INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#161

RE: Washington D.C.

in 28.10.2012 03:30
von Liara • Konfessor | 350 Beiträge

Er war aufgestanden und ich sollte ihm Folgen, das tat ich Wortlos. Wir gingen durch zwei Flure ehe wir einen doch sehr Wohnlichen Raum betraten. Ich sah den Spiegel von gestern und schaute hinein, doch es bot sich mir nichts-Schade ich dachte kurz ich würde noch mal meinen Vater sehen der mich ihm Arm hält.
Da es nur eine Sitz möglichkeit gab setze ich mich auf das Rote Sofa, mir fiel auch der Kamin ins Auge-es war doch sehr gemütlich hier. "Ist das Dein Wohnzimmer?" fragte ich ihn. Diesen Raum hatte ich bisher noch nie gesehen. Mein Hauptaugenmerk jedoch war auf den Spiegel gerichtet. "Was willst Du jetzt von mir?" fragte ich ihn. Ich kann mir nicht vorstellen was er will und schon gar nicht hier.
Ich sah ihn daher an, er sah wieder so schick aus in seinem Anzug. Ich kenne ihn nur in solch einer Kleidung, ober auch mal normale Sachen trägt? Ich versuchte mir ihn in Jeans und Shirt vorzustellen, was gar nicht so leicht war weil einfach Anzug seins war, doch würde er sicher auch so gut aussehen wie in einem Anzug nur eben weniger Eleganter.
"Wieso willst Du das ich Dir Vertraue?" fragte ich nach, keine Ahnung aber er legte sich ziemlich ins Zeug damit ich das tue-ist sogar bereit mir meinen wunsch zu erfüllen das mein Vater mich liebt. "Wieso tust Du all das?" so viele fragen, ich Wette er wir keine oder nur einige Auserwählte Beantworten oder sie einfach Igonieren und mir irgendwas anderes Erzählen.
Aber würde der Zauber oder was es auch war, nach dem Praktikum anhalten-ich machte mir wirklich Gedanken darüber ich möchte das nicht wieder verlieren, ds wäre nicht Dair und würde mir nicht gefallen. Ich stand auf und ging zu ihm, ergriff seine Hände, welche Unglaublich weich waren und einen Schauder auslöste "Nehm mir das aber nicht wieder weg. Schwöre es, das mein Vater mich immer lieb haben wird und so ist wie gestern" mir war das verdamt wichtig, das sah er mir auch an. So sah ich ihn Abwartend an, lies dabei seine Hände nicht los ich wollte es gerade nicht sie fühlten sich so weich und angenehm an.


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#162

RE: Washington D.C.

in 03.11.2012 23:18
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Sie sah sich um und kam auf den Gedanken das dies hier mein Wohnzimmer sei. Ich neigte kurz den Kopf und sah über meine Schulter zu den Kamin „Nein das hier ist …. Ein spezieller Raum“, war meine spärliche Antwort und ging auf die Bar in die Ecke zu und holte eine Flasche Wein und zwei Gläser raus. Mit der Flasche in der Rechten und den zwei Gläsern in der linken ging ich zu ihr und stellte mich vor sie und sah zu ihr runter während sie mich nun fragte warum sie mir Vertrauen sollte „Weil ich dir keine andere Wahl lasse“, flüsterte ich mit dunkler rollender erotischer Stimme und hob die Flasche „Wir sollte darauf trinken, meinst du nicht auch“, und drückt ihr das feine Kristallglas in die Hand und öffnete die Weinflasche. Während ich die rote Flüssigkeit in die zwei Gläser füllte fragte sie mich die nächste Frage. Normalerweise würde ich keine dieser Fragen beantworten oder sie außen vor mit der Wahrheit haben doch aller Regel entgegen gab ich ihr auf jeder ihre Frage eine Antwort und sie enthielt sogar immer den Kern der Wahrheit „Wieso? Weil ich das Ziel und Streben nach Macht habe. Ich könnte jede Existenz mir unterwürfig machen, es bräuchte dazu nicht viel …. Jedoch reizt mich das nicht. Das Spiel um Macht ist etwas was mir nicht nur liegt sondern mich unterhält und du meine liebe unschuldige Liara bist ein Teil meines Spieles und eine Figur auf meinen Brett“
Es hatte einen Grund warum ich hier die Wahrheit erzählte. Nicht weil sie dadurch Vertrauen zu mir schöpfen sollte, sondern um ihr zu zeigen das Wiederstand und Flucht vor mir zwecklos war. Ich bekomme was ich verlange, egal was es ist!
Ich sah wie sie mich ängstlich mit ihren pinken Augen anfunkelte und dann schien sie sich ihren Vater in Erinnerung. Sie rief sich all das Gute in Erinnerung das ich gestern für sie getan hatte und dann nahm sie meine Hände und bat mich ihr nicht das zu nehmen was ich ihr gegeben hatte. Ein kleines Lächeln legte sich auf meinen Lippen und meine Augen wurde wunderschön und abschätzend kalt „Das kommt ganz darauf an ob du dich mir beugst und ob du dich auf mein Spiel einlässt. Ich habe die schon mal gesagt das ich es hasse mich in jemanden zu täuschen … also enttäusch mich nicht kleines Mädchen“ und dann entriss ich ihr meine Hände und griff nach ihren Kinn und senkte meine Lippen auf die ihre. Völlig überrascht wollte sie nach Luft schnappen doch in nutze diese Reaktion um meine Zunge in ihren Mund zu stecken. Der Zungenkuss war berauschend wie eine harte Droge und sehr intensiv. Die anderen Hand legte ich um ihre Hüfte und drückte sie an mich, während meine Sinnlichen Lippen ihre umschlossen und sie polarisierte.



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#163

RE: Washington D.C.

in 03.11.2012 23:34
von Liara • Konfessor | 350 Beiträge

Er meinte dass das hier ein Spezieller Raum sei, ich fragte mich was für einer doch stellte sie ihm nicht da ich denke das ich ihm für heute schon genug Fragen gestellt hatte, die er mir auch zur Abwechslung mal alle Beantwortete-was wirklich nicht oft vorkommt.
Dazu wollte er das alles noch mit Wein begießen, ich hatte ihm letztens schon gesagt das ich keinen Alkohohl trinke doch das schien ihn mal wieder nicht zu Interessieren. Brad versucht wirklich immer seinen Willen durch zusehen egal wie es anderen dabei geht. Ich bin mir sicher das ich mich auf ein Gefährliches Spiel eingelassen habe, doch ist mir die liebe meines Vaters das wichtigste und solang verwehrt geblieben-ich möchte sie nicht aufgeben auch wenn sie durch Magie zu stande gekommen sein mag. Das er mir keine andere Wahl lies, war mir fast schon klar. So hielt ich das Glas fest welches er mir in die Hand drückte und füllte während ich ihm zuhörte. Er wollte Macht haben, mehr als er eh schon hatte als Präsident der Vereinigten Staaten, ihn reitze das Spiel daran da es ihn Unterhält und ich war eine Figur in diesem Spiel. Ich sah ihn fragen an, was ich denn für eine Rolle dabei spielte. Sicher ich war kein Schwaches Mädchen oder gar Wesen, ich vermochte es andere zu meinen Sklaven zu machen, doch wusste ich nicht wie ich ihm damit helfen konnte-immerhin konnte er das besser als ich. "Was spiel ich für eine Rolle?" fragte ich, das wollte ich wirklich wissen.
Nun wo ich ihn bat mir nicht das zu nehmen was er mir gestern Geschenkt hatte lächelte er leicht und wunderschön, selbst seine Augen bekamen diesen glantz doch waren sie auch kalt. Ich dürfte all das von gestern nur behalten wenn ich ihn nicht Enttäusche "Das werde ich nicht" sagte ich sofort. Vielleicht war das ein leichtfertiges Versprechen und ohne nachdenken gegeben doch das war es mir Wert. Nun entriss er mir seine Hände und griff nach meinem Kinn und legte seine Lippen auf meine. Sein Kuss war so Intensiv und berauschend das ich das Glas mit dem Wein fallen lies. Es fiel auf den weichen Teppich, keine ahnung ob es kaputt ging das spielte nun auch keine Rolle. Brad hielt mich fest, denn sonst hätten meine Knie nachgegeben. Ich wollte mich erst gegen ihn stemmen, doch er nahm mich völlig mit seinem Kuss ein so das ich ihn doch anfing zu erwidern. So wurde ich noch nie geküsst allein das schon erregte mich und lies meinen ganzen Körper erschaudern. Ich verstand diesen Mann wirklich nicht.


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#164

RE: Washington D.C.

in 04.11.2012 00:10
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Während meine Lippen ihre verschlangen und ich sie an meinen Körper drückte, spürte ich wie ihr Herz anfing zu rasen. Meine Zunge leckte über ihre elektrisierte sie und als sie die Augen schloss zeigte ich ihr in Bilder von all das was ich schon getan hatte. Sie rasten in Sekundentakt an ihr vorbei. Gesichter von Getäuschten ermordeten, gefolterten Leuten schossen ihr durch den Kopf während ich ihre Emotionen auf eine Achterbahnfahrt Schickt. Auch war unter den Bildern der gute Brad den ich für immer verbannt hatte und für eine winzige Sekunde hatte ich ihr gezeigt das sie meine Nichte war. Doch ich zeigte ihr so vieles über meine Taten und Vorhaben das sie alles gar nicht verarbeiten konnte. Wie Dias die zu schnell abliefen rasten sie durch ihren Kopf und als ich endlich von ihr abließ fing ich sie auf und setze sie auf das Sofa „So viel zu meinen Ambitionen, jetzt zu dem Geschäftlichen“, meinte ich und lief mich auf den Sessel ihr gegenüber fallen „Ich hab dich nicht ohne Grund und nur wegen deiner Schönheit ausgesucht. Es gibt eine Menge hübscher junger Mädchen die ihre eigenen Eltern ermorden würde nur für eine Nacht mit mir“, fing ich an zu reden und machte einen Handschwenker. Als ob man die Zeit zurückdrehen würde flog das zerbrochenen Glas hoch und setze sich mit der Flüssigkeit darin zusammen und flog heil in die Hand meiner verwirrten Nichte. „Du kommst aus der mächtigsten Familie und ich brauche daher eine Person die zu allen noch einen heilen Kontakt hat. Es war nicht einfach die Familie zu spalten aber letztendlich hat gut funktioniert“, mein nachdenklich lächeln war unberechenbar und unheilvoll geworden. Der Schlüssel war Ice gewesen oder viel mehr Nico. Das Schicksal zu manipulieren war eines der schwersten vergehen was immer von meinen Vater selbst bestraft wurde, doch da ich kein Schicksal hatte konnte man meine Taten zu Nico nicht nachgehen. Es war sehr unterhaltsam gewesen den Schwachkopf Cyrian auf Lith und meinen Vater loszulassen und Ice so sehr zu reizen das sie sich selbst verlor. Nun hatte mein Vater keine Erinnerungen mehr an sich selber, Lith wusste nicht mehr das sie Kinder hatte und die Zwillinge waren getrennt. Auch die Verbindung zwischen Nico und Eric war am Scheitern und mein Bruder Balian boxte sich durch seine Art immer selber ins aus. Ich sah meine Nichte durch das Glas an und nahm einen Schluck „Ich weis du bist ein gutes Mädchen und du würdest niemals deine Familie verraten und so weiter und so fort“ und machte bei dem Satz eine kreisende Handbewegung „Aber ich weis auch das du für die liebe deines Vaters alles tust nicht war“ ich lächelte sie an und ließ das Glas aus meiner Hand verschwinden „Ich werde dir regelmäßig kleine Aufträge geben die du für mich ausführen wirst und im Gegenzug werde ich dir die liebe deines Vaters schenken“ so lautete mein Deal „Solltest du aber Versagen mich hintergehen oder gar dich weigern wird alles wieder beim alter werden und Balian wird zu einem kaltherzigen ignoranten Arschloch“



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#165

RE: Washington D.C.

in 04.11.2012 00:31
von Liara • Konfessor | 350 Beiträge

Ich spürte seinen starken Muskulösen Körper an meinem, mir fiel das Atmen immer schwerer durch seinen so intensiven Kuss. Dann huschten so schnell Bilder in meinem Kopf vorbei, so schnell das ich sie alle gar nicht verabreiten konnte. Die meisten waren alle grausam. Er zeigte mir gefolterte Leute oder gar toten, das kurze Bild des guten Brad oder das ich seine Nichte war, blieb dabei nicht mal im ansatz hängen. Wie kann ein einziger Mann nur so viele grausame Dinge tun um seine Zielie zu verfolgen? Er war wirklich schlimmer als Luzifer und von dem hörte ich auch nicht unbedingt gutes.
Ich sah noch so viel mehr, das ich von all dem langsam Kopfschmerzen bekam und mir schwindling wurde, was mit an seinem Kuss lag.
Endlich löste er sich von mir und setzte mich auf das Sofa-ich brauchte einen Moment um das zu verarbeiten um wieder zu mir zukommen und um einen klaren Gedanken zu fassen. Er selber war wieder der Geschätsmann durch und durch. Sagte mir das er mich nicht ohne Grund oder nur wegen meiner Schönheit ausgesucht hat. Seine Worte kamen erst gar nicht zu mir durch, erst nach und nach kam ich wieder zu mir. Was klar war, war das er ein Selbstbewusstsein hatte wie kein anderer wenn es um sein Aussehen ging. Nun war das Glas auch wieder heil in meiner Hand, ich trank einen großen Schluck draus-mein Hals hatte sich so trocken angefühlt. Der Wein schmeckte gut.
Wenn ich ihn un richtig verstehe ging es um meine Familie da ich irgendwie noch einen Heilen Kontakt zu ihnen hatte. Dabei hatte sich einiges Verändert und das nicht zum positiven. Er hatte recht für die liebe meines Vaters würde ich alles tun-nagut fast alles. "Muss ich jemanden töten?" fragte ich sofort, denn das würde ich sicher niemals tun. Ich biss mir leicht auf meine Unterlippe "Muss ich meiner Familie Weh tun?" fragte ich weiter-ich weiß nicht ob ich ihnen was antun will immerhin ist schon so viel passiert, wenn noch mehr passiert dann wird es sie wohl gar nicht mehr geben-oder eher die Seite meines Vaters wobei die meiner Mutter gerade auch nicht so rosig aussieht.
Nur versagen oder ähnliches durfte ich bei all dem nicht, sollte das aber passieren würde mein Dad wieder so werden wie früher, ich schüttelte den Kopf das wollte ich wirklich nicht.


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#166

RE: Washington D.C.

in 04.11.2012 03:03
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Mitgenommen begann sie langsam wieder die Orientierung zu finden und blickte mir rüber. Es würde eine Menge Arbeit sein das Mädchen so zu steuern um aus ihr eine Glaubhafte Lügnerin und gute Spionin zu machen. Jedoch würde ich auch niemanden finden der besser dazu geeignet war als sie. Lith in ihrer Verfassung zu den anderen Familienmitgliedern zu schicken wäre vergebens und auch Tori zu manipulieren würde nichts bringen weil die nicht magische Stärke dazu hatte. Am liebsten hätte ich noch mal das Schicksal manipuliert aber wenn ich zu viel änderte könnte es böse für mich ändern. Der Sohn meines guten Spiegelbildes war für gar nichts zu gebrauchen. Seine Gedanken waren so durcheinander und wirr das man ihn nicht man manipulieren könnte für seine Absichten, wenn man ihn sein Gehirn entfernen würde. Liara war jedoch perfekt. Sie war jung naiv und ein Mädchen. Ich sprach sie daher nicht psychisch sondern auch physisch an.
Nachdenklich Blickte sie zu mir rüber und schien nicht wirklich zu wissen worauf sie sich hier genau eingelassen hatte. Man sah ihr an das sie Respekt und Angst vor mir hatte doch die Hoffnung auf einen Vater der sie wirklich liebte war etwas das ihr den richtigen Ansporn gab.
Also schien sie sich darauf einzulassen und fragte mich was sie nun zu tun hatte. Mir war klar das sie niemals ihre Familie verletzten oder töten könnte aber das sollte der kleine unschuldige Engel auch nicht „Wenn du jemanden töten willst werde ich dich nicht abhalten. Aber nein, mir ist bewusst das du nicht das nötige Geschick und Vermögen dafür hast“ ich stand auf und ging zu dem Bücherregal und zog aus einen der Unzähligen Ablagen einen Ordner raus und klappte diesen auf „Es wäre zwar am einfachsten für mich wenn sie alle nicht mehr Leben würden, aber so einfach ist es nicht einen D umzubringen und es wäre zu Zeitaufwändig und Umständlich. Daher bin ich gezwungen anders zu handeln“, ich kam zurück mit ein paar Fotos und Unterlagen in der Hand und überreichte sie Liara „Ich werde sie alle manipulieren!“, mit einem Lächeln sah ich zu der kleinen blonden Maus runter und fuhr fort „Ich kenne deine Familie besser als kaum ein anderer jedoch brauch ich jemand unschuldiges wie dich der ihnen mein Angebot richtig vorschlägt. Besonders die Jungs reagieren bei weilen nicht so begeistert auf mich wie du es tust mein kleine Liara“ und tippte auf das erste Bild „Du wirst zu deinen Verwandten gehen und ihnen ihre schlimmsten Befürchtungen unterbreiten und danach ihren größten Wünsche verkaufen zu meinen Preisen“ und setze mich neben sie und begann ganz sanft ihr die Haare aus dem Gesicht zu streichen „Du wirst ihnen ihre Herzenswünsche anbieten und sie werden wenn du es richtig tust alle zu mir kommen und alle nach dem verlangen was sie so sehr fürchten zu verlieren oder nicht zu bekommen“, mein heißer Atmen streifte ihren Hals und ich begann ganz sanft ihren Hals mit meinen Lippen zu streicheln. „Du wirst sehen es ist ganz …. Einfach“, flüsterte ich legte dann eine Hanf um ihren Hals und sah sie gefährlich an „Du wirst mich doch nicht enttäuschen oder meine Kleine?“



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#167

RE: Washington D.C.

in 04.11.2012 21:00
von Liara • Konfessor | 350 Beiträge

Ich brauchte niemanden aus meiner Familie zu töten, das hätte ich eh niemals übers Herz gebracht soweit würde ich für nichts in der Welt gehen, daher war das nun eine erleicherung für mich. Ich sah ihm nun zu wie er aufstand und zu einem Bücherregal ging und zog einen Order raus welches er aufklappte. Er meinte das es besser wäre wenn meine Familie tot wäre doch wäre das zu Zeitaufwändid, wie konnte er sowas vor mir sagen? Immerhin redet er über meine Familie. Brad nun kam zurück und meinte das er meine Familie besser kennt als kaum ein anderer, ich sah ihn Fragend an weil ich das nicht verstand. Doch sollte ich ihnen ein Angebot unterbreiten das sie nicht abschlagen können, so konnte er selber sie Manipulieren.
Ich sollte ihnen nun ihre schlimmsten Befürchtungen unterbreiten-woher sollte ich sie denn bitte kennen? Doch würde er am Ende ihnen ihre wünsche zu einem Preis erfüllen, also so wie bei mir. Er hatte sich zu mir gesetzt und mir meine Haare aus dem Gesicht gestrichen, sein Atem streifte meinen Hals als er diesen Anfing über diesen zu streichen, doch dann fing mein Herz an zu rasen als er seine Hand um meinen Hals legte "Nein" flüsterte ich, denn enttäuschen wollte ich ihn nicht. Doch würde es sicher nicht so einfach werden herauszufinden was die Herzenswünsche der anderen sind, schon gar nicht bei Balian der total verschwiegen ist oder bei Nico er wird mich doch sofort durch schauen. Es scheint mir nicht so einfach zu sein wie er denkt.
Er hatte mich dann gehen lassen, damit ich eben das tue was er von mir verlangte.

Es war bei allen nicht so einfach gewesen wie bei Cadee. Sie wollte nur dass ich Eltern irgendwann zurück kommen, da sie beide über alles liebte. So war sie die erste die Brad aufsuchte. Ich hatte mich dann mit Ice getroffen, doch sie schien keinen Wunsch zu haben, doch erfuhr ich etwas anderes von ihr so würde ich an Ronan bestimmt ran kommen.
Selbst Eric war schon bei Brad gewesen, denn seine größte Angst war gewesen das Nico nicht mehr sein bester Freund sein könnte, ich hatte Fotos bekommen die ´bewiesen´ das Nico sich anderweitig beschäftig hatte, dazu hatte ich Cadee einfach gebeten viel mit Nico zu machen. Das machte sie gern, immerhin sah sie ihn als ihren Bruder da-so war es noch leichter Eric davon zu überzeugen. Immer wenn ich nun gute Arbeit geleistet hatte bekam ich von Brad so eine Art Kompliment, doch vor allem Küsste er mich so Intensiv das mir immer wieder Schwindling wurde. Doch wollte ich davon auch immer mehr, ich wurde wirklich langsam Süchtig nach seinen Küssen, so wollte ich auch gut sein um von ihm wieder geküsst zu werden. Es war erstaunlich das ich gut lügen konnte doch hatte Brad da nachgeholfen, sonst würde mir all das sicher nicht gelinken.
So war ich heute wieder bei Brad, allerdings hatte ich nicht ganz so gute Nachrichten-wobei ich für diese nichts konnte.
So stand ich nun vor ihm, ich wollte ihn nicht Enttäuschen das wusste er schon allein nicht wegen meinem Vater. „Brad, ich weiß nicht wie ich an meine Oma ran kommen soll. Es gibt nur einen in der Familie der weiß wo sie ist und das wir total gehütet“ erklärte ich ihm zähneknirschend-das soll wohl so sein damit es ihr auch gut geht. „Aber dafür weiß ich wie ich Ronan beeinflussen kann“ fügte ich hinzu um ihn Milde zustimmen. Doch wusste ich auch nicht den Wunsch meines Vaters, doch ich das hatte noch etwas Zeit ich würde es bei ihm schon raus finden. "Soll ich eigendlich auch Cas auf Deine Seite ziehen?" er war noch ein Kind, seine wünschen änderten sich Minütlich.


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#168

RE: Washington D.C.

in 04.11.2012 22:33
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Als ich sie entließ tauchte Michaelis hinter mir aus den Schatten auf und sah wie ich der kleinen Liara nach „Sie wird alles für dich tun, egal was nicht wahr?“, raunte er mir mit emotionsloser Stimme von der Seite ins Ohr. Ich atmete entspannt aus und lächelte im Gegensatz zu Michaelis mit so viel diabolischen Zügen im Gesicht das es einen fast ansprang „Natürlich wird sie das und nicht nur weil sie ihren Papi haben will“, war meine sichere Antwort und ich lächelte charmant zu meinen düsteren Freund mit den langen schwarzen Haaren hinunter. Dann wurde mein Gesicht ernst „Hast du ihn gefunden?“, fragte ich und er nickte nur einmal kurz „Er ist wie du nun beabsichtigt hast ein Mensch und hat keine Erinnerungen mehr“ er schien inne zu halten und über etwas nachzudenken „Dürfte ich zu dem eine Frage stellen?“, und sah mich leicht über die Schulter an. Mit gelassenen und sehr geschmeidigen Schritten ging ich zum Spiegel und stellte mich davor „Natürlich“, antwortete ich und berührte nur sehr leicht mit der flachen Hand die Oberfläche. Sie bekam wie Wasser das man in Bewegung versetze Wellen „Niemand ist in der Lage den Schöpfer zu manipulieren, wie habt ihr es geschafft ihn in dem Zustand zu bringen?“
Die Frage schien ihn wirklich auf der Zunge zu brennen, denn nun starrte er mich unaufhörlich an und konnte die Antwort kaum abwarten „Wie du schon sagtest niemand kann Dyan zu etwas zwingen oder manipulieren. Also hab ich dafür gesorgt das er sich diesen Zustand wünscht durch Gewisse umstände in seinem doch sehr menschlichen Leben“
Michaelis erschauderte. Er wusste das dieser Mann vor ihm abgrundtief Böse war, aber diese Tat ging weit über Morden, Entführen und Manipulation hinaus. Er war dabei alles zu Kontrollieren was existierte. Er hatte den guten Brad gekannt und nun fragte er sich ob dieser auch so hätte Handeln können. In der Theorie wohl gemerkt. Oder war dieser böse Brad vor ihm nun so Mächtig das selbst sein gutes Pondon ihn nicht mehr stoppen könnte. Er war sich nicht sicher ob er es noch weiter unterstützen sollte, das dieser Kerl mehr Macht als er jetzt schon hatte ansammeln sollte. Jedoch würde nur ein Narr sich auf die Seite gegenüber Brad stellen, die langsam immer leerer wurde. Sollte er es schaffen seine komplette Familie unter seinen Willen zu bekommen würde ihn niemand mehr aufhalten …

Liara leistete wirklich gute Arbeit. Wie ein fleißiges Bienchen kam sie ihren Aufgaben nach die ich ihr unterwies. Begonnen hatte sie mit Cadee die so einfach zu manipulieren war das es mir schon fast peinlich war mich ihren Halb-Bruder nennen zu können. Hatte denn diese gute Dimension intelligenten Durchblick für das Offensichtliche. Cadee war geknickt zu mir gekommen, unter Liaras kleinen Verleitungen und hatte darum gebettelt die Sache mit ihren Eltern zu Regeln. Liebe …. Klar war dieses Gefühl sehr machtvoll doch sorgte es auch dafür das man an ihr zerbrach wie ein kleiner Grashalm im Wind. Niemals würde ich mich diesem hinderlichen Gefühl hingeben. Ich gab Cadee was sie verlangte jedoch in Austausch mit ihrer Loyalität mir gegenüber. Als Versicherung hatte ich ihr geschworen, bei Bruch dieser Vereinbarung ihr die Liebe besonders zu ihrem Vater zu nehmen. Zuerst wollte sie mir nicht glauben doch nach einem kleinen manipulativen Anruf war alles wieder zu meinen Gunsten. Auch die beiden Chaoten Eric und Nico waren einfach zu knacken gewesen da ihren Zuneigung für einander sehr innig war. Nichts ging nach Liebe über Freundschaft und mein Augenmerk war besonders auf Nico gerichtete. Es war nicht einfach gewesen ihm vorzugaukeln das ich eine Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit hatte. Bei Nico ging ich noch anders vor wie bei dem Rest, denn um ihn in die Knie zu Zwingen damit er für meine Zwecke arbeitete musste ich ihm eine Reihe von Verzweigten Schicksalen zeigen die sich nur lösen ließen wenn er für mich arbeitete. Ich brauchte einige Zeit bis er vor meinen Schreibtisch stand und mich um Rat und Tat fragte. Aber letztendlich waren sie alle zu mir gekommen. Es fehlte nur noch zwei Personen, Ronan und seine Mutter Lith.
Als Liara wegen ihrer Großmutter geknickt vor meinen Schreibtisch stand spürte ich ihre Entzugsangst. Ich sah wie sie auf meine Lippen starrte wie ein Alki auf einen guten Wodka. Sie schwitze fast schon vor Erwartung meine Lippen spüren zu können und ich sah wie nervös sie wurde als sie mir gestehen musste das sie keine Ahnung hatte wie sie mit ihrer Oma fertig werden sollte. Aber um mich milde zu stimmen ergänzte sie hastig das sie wüsste wie man Ronan beeinflussen konnte.
Ich sagte nichts und lies das kleine schon fast abhängige Mädchen stehen und stand auf. Ihre Augen verfolgten meine Bewegungen und als ich durch die kleine Seitentür ging verfolgte sie mich und ging mir nach. Als wir wieder in dem Raum mit dem Spiegel waren drehte ich mich zu ihr um und sah zu ihr runter. Ihre schönen pink goldenen Augen klebten an meinen Lippen und kam noch näher zu mir. Ein kleines gewinnendes Lächeln legte sich auf meine Lippen, als ich meine Hand nach ihr Ausstreckte und an ihre Wange legte. Ihr spürte wie ihr Körper vor Erwartung anfing das Blut schnell durch die Adern zu pumpen. „Hmm das ist sehr schade und dabei hätte ich dir wirklich so gerne noch einen Kuss gegeben, süßes kleines Mädchen“, flüsterte ich mit einer verführerischen sanften Stimme. Mein Kopf neigte sich zu ihren her runter und sie stellte sich auf die Zehenspitzen um sich einen Kuss stehlen zu können, doch sie erreichte meine Lippen nur fast. „Wirklich schade …..“, murmelte ich und ließ sie los. Ein Geräusch der Verzweiflung kam aus ihren Lippen als sie spürte wie ich sie verließ und die Tür hinter sie schloss. Sie war alleine in dem Raum …. Das hieß fast. Denn im Spiegel war Leben erwacht. Er spürte Liaras verlangen nach mir und begann seine Oberfläche zu verändern.



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#169

RE: Washington D.C.

in 04.11.2012 23:07
von Liara • Konfessor | 350 Beiträge

Brad sagte nichts, das war für mich kein gutes Zeichen, so biss ich mir wieder nervös auf meiner Unterlippe rum und dachte mir das er doch endlich was sagen soll. Er stand einfach auf und lies mich alleine, so folgte ich ihm wie ein kleiner treuer Hund, das gefiel mir selber gar nicht doch musste und wollte ich wissen was er nun zu sagen hat.
Wir kamen wieder in den Raum mit dem seltsamen Spiegel, hier drehte er sich zu mir um und sah auf mich herab, meinte das es schade sei denn er hätte mir gerne noch einen weiteren Kuss gegeben-doch konnte ich ja nichts dafür wenn man mir nicht sagt wo meine Oma ist, das ist nicht fair. Zudem kam er mir so nahe mit seinen Lippen, das sie nur wenige millimeter von meinen trennten, doch ich kam nicht an sie ran auch als ich mich auf die Zehenspitzen stellte, das ist doch Folter. Brad hatte seine Hand an meine Wange gelegt, sie fühlte sich schön an doch wollte ich nicht seine Hand, sondern seine Lippen. Er hat mich doch in diese fast schon Abhängigleit getrieben.
Nun lies er mich wieder los und verließ einfach den Raum, ich sah ihm nach-er hatte die Tür verschlossen. Was hatte das zu bedeuten? Weiter konnte ich nicht darüber nachdenken, denn aus den Augenwinkeln sah ich wie der Spiegel leichte Wellen schluck, so wie bei Wasser wenn man mit der Hand drüber streicht. Langsam ging ich daher auf ihn zu. Im ersten Moment konnte ich nichts erkennen, doch langsam formte sich ein Bild. Ich erkannte einen blonden Jungen mit Intensiv blauen Augen, die ich nur von einem kannte. Das war merkwürdig, so trat ich sehr Dich an den Spiegel ran. Wieso erscheint bei mir so ein Bild? Der kleine Junge lächelte in den Spiegel, ich sah es mir weiter an, der Hintergrund war auch anders als alles was ich kannte, nichts aus dieser Zeit-einfach anderes.
Es schien so als würde der kleine was sagen, doch ich verstand ihn nicht-wie auch uns trennte der Spiegel. So fasste ich an den Spiegel, doch das hätte ich lieber nicht machen soll, denn plötzlich verlor ich den Boden unter den Füßen und wurde in den Spiegel gesogen. Es dauerte nur wenige Sekunden und schon war ich auf der anderen Seite des Spiegels, ich rieb mir die Augen um auch sicher zu sein das ich nicht Träumte, doch das tat ich nicht denn ich sah das Zimmer auf der anderen Seite und hier eine Welt die mir völlig Fremd war.


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#170

RE: Washington D.C.

in 04.11.2012 23:40
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Das Kinderzimmer war in einem warmen freundlichen Gelb gestrichen und die lustige Tapete mit den Clowns und Zirkuszelten ließ das Ganze noch Kinderfreundlicher wirken. Der kleine Junge saß auf den Boden und malte eifrig auf einen großes Stück Blatt Papier rum als eine große blonde Frau das Zimmer betrat und sich zu dem kleinen Jungen runter beugte. Sie erschrak furchtbar als sie das Bild des kleinen Jungen sah und blickte das Kind ängstlich an. Sie nahm ihm das Blatt und die Wachsmalstifte weg und ging an der jungen Liara vorbei aus dem Zimmer. Sie sah sie nicht, wie auch denn die 18 jährige war in dieser Zeit schon 25 und mittlerweile eine erwachsene Frau. Als die Tür ins Schloss viel tauchte aus dem Schatten hinter Liara eine große Gestalt auf die durch die junge Liara hindurch ging als sei sie Luft. Der Mann mit den goldblonden Haaren beugte sich zu den kleinen Jungen hinunter und nahm ihn auf den Arm „So ein guter Junge“, flüsterte er dem Kind zu und lächelte während er den gerade 6 Jährigen über die ebenso goldblonden Haare strich. „Du machst deinen Vater wirklich stolz“, lächelte Brad der immer noch so schön und jung aussah wie zu Liaras Zeit und immer so bleiben würde. Er stellte den kleinen Jungen auf den Boden und ließ etwas in seiner Hand erscheinen und blickte dann zu dem Kind „Hier mein kleiner, ich hab etwas für dich“, und reichte ihm einen ganz besonderen Stift „Alles was du hier mit malst wird wirklich passieren …. Mach mich stolz mein Junge“, lächelte er und gab seinen Sohn einen Kuss auf den Kopf und verschwand dann wieder in der Dunkelheit. Für einen kurzen Moment stand der kleine blonde mit den leuchtend blauen Augen Bewegungslos in seinem Zimmer. Doch dann ließ er sich auf seine Knie fallen und begann wie wild zu Zeichnen. Das nächste was Liara sah, war verschwommen doch es war noch das Gesamtbild zu erkennen wie der kleine Junge Tote Körper von Personen aus ihrer Familie gemalt hatte. Kurz bevor Liara dann wieder aus dem Spiegel raus geschmissen wurde sah sie noch den Tot ihrer Familie und das Gesicht ihres Sohnes.

„Dieser Spiegel ist wirklich böse nicht wahr?“, lächelte ich zu meiner kleinen Nichte her runter und half ihr wieder auf die Beine „Man kann einfach nicht anders, wenn er einen mit seinen Gedanken verführt die er einem zeigen will“, sprach ich weiter und setze sie auf das Sofa und drückte ihr zur Abwechslung einen Tee in die Hand „Man merkt das er sich seinen Besitzer anpasst und dessen Denkweise“
Ein kleines Schmunzeln zeigte sich auf meinen Lippen und ich warf einen prüfenden Blick auf sie runter „Hat er dir was interessantes Gezeigt?“, hackte ich wissend nach das etwas passiert war, das sie so nicht erwartete hatte „Er zeigt einem gerne Dinge die passieren können oder aber auch völligen Schwachsinn um einen verrückt zu machen. Mir wollte er einmal weis machen ich würde mein Spiel verlieren … hinterlistiger kleines Ding“
Ich ließ mich neben sie Fallen und schlug eine Mappe mit Unterlage auf die nichts mit unseren Geschäften zu tun hatten, sondern politisch waren.



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