INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#141

RE: Washington D.C.

in 21.06.2011 23:38
von Scarlett • 1.677 Beiträge

Er begann zu Argumentieren und kam zum Schluss dass er es machen will. Weil er nicht Präsident werden will. "Warte drei vier Jahre ab, dass bist du es. alein weil jede Frau dann losrennt und wählen geht." Ich grins ihn bissi frech an.
Er mochte meine Augen heute, den Kuss erwiederte ich. "Danke. Ich wollte auch mal dass die Aufallen und nicht immer nur deine." Hihi bin bissle neidisch, aber ich kann ja auch mogeln. Ich leg meine Arme um ihn und lehn mich gegen ihn. "Dann wirst du also Politiker. Sei ein lieber, nehm keine Bestechungsversuche an, lass dich nicht korumpieren und Sekretärinnen sind nicht zum Flach legen da. Ansonsten .... Naja Viel spaß denke ich dann mal." Seine Argumente sind gut, sollte er mich nochmal betrügen, verprügel ich ihn so lange, bis sogar er was bemerkt.

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#142

RE: Washington D.C.

in 21.06.2011 23:46
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Mein grinsen wurde immer breiter während sie auf aufzählte wie ich zu sein habe als Politiker „Ja Mami und ich wird mir auch jeden Tag mein Pausenbrot nur mit gesunden Sachen belegen“, lachte ich und drückte sie an mich und gab ihr einen Kuss am Hals „Hmm wenn du meine Sekretärin wärest würde ich dich flachlegen und zwar direkt auf meinem Schreibtisch, dann wärest du meine verbotene heiße Büroaffäre“, grinste ich und lehnte meine Stirn gegen ihre „Ich kann mir ja mal einfarbige Kontaktlinsen in langweiliges braun oder grau einsetzten dann können sie dir alle mal in die Augen starren und nicht mir!“, schlug ich vor und hob meinen Kopf „Was wirst du machen? Hast du dir nun auch was vorgenommen?“, fragte ich neugierig



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#143

RE: Washington D.C.

in 21.06.2011 23:54
von Scarlett • 1.677 Beiträge

"Ähhh ... nix da Mami. Aus diesen Körper hab ich noch sowas von gar nichts rausgequetscht. Das darf gerne noch ein zwei hundert Jahre so bleiben." Das wird wohl nüscht mit Eric
Wenn ich seine Secretärin wär ... Ohh ja er ist direkt. "Dann werd ich lieber anwältin und versuch dir in allen Möglichen Rechtssachen bei zu stehen. Und anwälte legt man nicht flach, die verklagen dich und seis nur weil nen Kulli falsch lag und nen Strich am Ende auf der Haut ist." Ich musste lachen und gab ihn nen kurzen Kuss.
Er sagte das mit dem Augen. "Ne lass mal, dann hab ich ja auch nichts mehr von." Ich ließ ihn wieder los und sah wieder ernst und wie eine Geschäftsfrau aus. "Na dann auf in den Kampf sohnemann. Richte deine Kravatte und dann geh da rein und zeig denen wie man nen Nagel in die Wand haut." Oder hieß das wo der Hammer hängt? Hmm aber da muss vorher nen Nagel in die Wand wo sollte man sonst nen Hammer drauf aufhängen? Ich hab das Sprichwort noch nie kapiert

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#144

RE: Washington D.C.

in 22.06.2011 00:04
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Ich zog die Augenbrauen hoch „Das hängt nicht nur von dir ab meine Liebe, zu dem Spiel gehören immer zwei und es muss nur einer ja sagen und dann hast du schon einen dicken Bauch“, grinste ich schelmisch um sie etwas zu ärgern. Dann sagte sie mir sie wollte Anwältin werden um mir beizustehen oder um mich zu verklagen sollte ich ihr zu nahe kommen „hmm vielleicht sollte ich doch Präsident werden dann kannst du mal gucken ob du es immer noch schaffst mich zu verklagen“, smilte ich schief und gab ihr noch einen Kuss. „Oky Mami, aber nur wenn du mit mir Händchen hältst und mit reinkommst“, lachte ich und nahm trotzdem ihre Hand und ging mit ihr auf das Gebäude zu „Falls wir mal heiraten und du willst di Scheidung ist es ja praktisch für dich und du brauchst keine Anwältin mehr zu engagieren“, viel mir ein als ich durch die Tür ging und sie hinter uns ins Schloss viel. Ich hoffte wirklich das es die richtige Entscheidung war …



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#145

RE: Washington D.C.

in 22.06.2011 00:32
von Scarlett • 1.677 Beiträge

"Ich warne dich! Wenn ich wegen dir zu früh dick werd und narben bekomm wegen den chaoten den ich bekomm, seh ich mich nie wieder im spiegel an und Bikinies sind dann auch ausgestorben! Ich mach keine Scherze!" Ich meinte das ernst. "Ich besorg mir ne Pille", sag ich noch gefrustet dazu, nur muss ich dafür erstmal nen Rezept finden und eine erfinden lassen, die auch gegen Magische Superspermien hilft.
"Wenn du Präsident wirst kann ich dich auch verklagen. Die Frage ist dann nur vor welchem Gericht." Ich grins frech vor mich hin. Notfalls bei Gott melden, der wird bestimmt gerne halfen, wobei Dyan dann für die Urteilsverstreckung zuständig wäre und der würde net mitspielen.
Er nahm meine Hand und ich ging mit rein. Man ich war nervöser als er, dabei hab ich hier nichtmal wirklich was verloren. Darf ich wieder nach Hause und mich umziehen? Man .. ich fürchte ich bin passend gekleidet, wehe die ziehen mich in eine Partei, das wäre deren Untergang. Redet er gerade echt von heirat? Ich seh ihn überrascht an. "Du willst ja nur, dass ich ne Melone aus mich raus Quetsch das mal deinen Nachnamen Trägt." Eric hat doch meinen Nachnamen oder? Ich denke ja. Und war da nicht was von wegen Dyan macht den Unsterblich? Wie soll das gehen wenn er niemals geboren wird? Komplizierte Sache

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#146

RE: Washington D.C.

in 10.09.2012 23:03
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

„Senator? Was tun sie hier? Ich dachte sie seien zurückgetreten von ihren Amt … ich ähm ich meines ist nicht so das ich … ich meine wir uns nicht freuen“ doch weiter kam die Schlampe in den hässlichen Kostüm nicht. Ich blickte sie von oben bis unten an und zog eine Augenbraue hoch „Ernsthaft? Grau?.... Verdammt die gute Seite muss echt keine Probleme haben“, sagte ich mit abwertender Stimme und richtete mir meine Krawatte. Sie wurde noch roter im Gesicht als vorher und ich konnte ihr Selbstwertgefühl zerbrechen hören wie ein Teller den man zu Boden geschmissen hatte. „Senator?“, hakte sie noch mal nach und drückte die Mappe für den Präsidenten auf den Top Secret stand ängstlich vor ihrer Brust. Das richtete meine Aufmerksamkeit auf dieses und ich nahm sie ihr ab „Aussehen scheint hier wohl keine Ausschlaggebende Sache für Kompetenz zu sein … das wäre dann alles Miss Whoever“, entgegnete ich und warf einen Blick hinein „Aber das sind ….“, wollte sie einschreiten, doch als sie meinen Blick sah entschied sie sich es lieber sein zu lassen – „Kluges Mädchen und jetzt holen sie mir eine Pressekonferenz ein“, lächelte ich so charmant das ihr nicht mal bewusst war das ich nicht der Präsident war – noch nicht. Ich schloss die Mappe und ging durch die große Doppeltür und stand dann vor dem Tisch des amtierenden Präsidenten. „Senator Kennedy was tun sie denn hier?“, fragte er erstaunt und stand auf. Kennedy im ernst? Der Kerl hatte sich den Namen für seine Amtszeit verschafft? Das war ja langweiliger als das Outfit der Assistentin. Ich lächelte den Mann mit den schütteren grauen Haar vor ihn an „Sie absetzen Mr Präsident“, und mein Zahnpasta Lächeln, breitete sich über mein attraktives Gesucht aus. „Was? Haben sie den Verstand verlo- …“, doch weiter kam er nicht, denn ich hatte eine Hand um seinen Hals gelegt und hatte ihn über den großen schwarzen Ebenholztisch gezogen. „Oh ich glaube ich bin bei bester Gesundheit, sie sollten sich um ihre Sorgen machen“, und als ich noch fester Zudrücke quollen seine Augen hervor „Das …. Kön …. Sie ….. n… nn… tun“, röchelte er. Ich begann schelmisch zu grinsen wie ein Junge den man beim Klauen für ein paar 5 Cent Lollys erwischt hatte „Ohh nicht doch, ich hab schon für viiiel weniger getötet“, meinte ich und dann riss ich ihm den Kopf ab. Ich ließ den geköpften Fallen und ging um den Tisch her rum „Home sweet Home“, flötete ich und zog mir das weiße Tuch was in der Brusttasche des toten EX Präsidenten steckte her raus und wischte mir die Hände ab. „Sie erlauben doch, nicht wahr Mr Präsident“, und schubste den toten Körper vom Stuhl und setze mich in diesen hinein und sah zu der Leiche „So eine Sauerei …. Mrs ist mir egal wie sie heißen … schicken sie jemanden ins Büro um den Müll wegräumen zu lassen, wenn ich wiederkomme will ich das man vom Boden essen kann“, und stand dann auf und stellte mich vor den Spiegel. Die leuchtenden goldenen Haaren mit den Kaskaden aus Bronze und Silber vielen mir elegant ins Gesicht und zwei Diamantblauen Augen blitze mir wie Stahl entgegen. „Es wird Zeit das diese Welt das bekommt was sie verdient“, meinte ich und ging dann hinaus.

In den nächsten Wochen, war über den unerklärlichen Tot des Präsidenten zu reden. Die US Sicherheitsbehörden gehen von einen Terroristischen Anschlag aus. Doch diese Schlagzeilen wurden von dem Gesicht, des neuen jungen frischen und unglaublich attraktiven Präsidenten der Vereinigten Staaten verdrängt – Sentaor Brad Kennedy‘s. Noch nie war eine US Wahl so eindeutig verlaufen wie diese, dass manche sogar davon Sprachen den jungen Mann länger als 4 Jahre im Amt zu behalten. Schnell begann sich das Land und die ganze Welt unter der Herrschaft dieses Präsidenten zu ändern. Es wurde hart durchgegriffen und während ich den Artikel über mich selber weiter überflog musste ich lächeln. Diese Welt war so einfach zu beeinflussen das es mir fast schon langweilig wurde. Aber auch nur fasst. Als ich ein klimpern vor mir hörte blickte ich über den Zeitungsrand und musste amüsiert Schmunzeln „Gibt es etwas Mrs Anyone?“, fragte ich und faltete die Zeitung zusammen „Mr Präsident ich will mich nicht beschweren nur …. Muss ich das wirklich tragen? Ich … ich bin mir nicht sicher ob das erlau…. „, doch ich hob die Hand und sie zuckte erschrocken zurück „Ob das erlaubt ist? Kleines ich bin der Präsident, wenn was nicht erlaubt ist ändere ich es so einfach ist das und nun geh und hol mir einen Kaffee – schwarz!“, raunte ich sie an und sie drehte sich um und stöckelte in Minirock, Strapsen und Top raus. Ich lächelte ihr nach.



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#147

RE: Washington D.C.

in 10.09.2012 23:23
von Liara • Konfessor | 350 Beiträge

Ich hatte die Wahl des Präsidenten verfolgt wie wohl jeder den es gab. Doch ich tat es weniger weil ich mich für die Politik Interessiert, auch nicht weil der Mann so ungalublich gut aussah-auch wenn das wohl ein hauot kreteritum war. Es war eher weil mir der Mann auf eine so seltsame Art und Weiße bekannt vorkam, doch egal wie sehr ich mich anstrengte mir wollte beim besten willen nicht einfallen voher ich ihn kannte, das Verursachte Kopfschmerzen und so manch eine schlaflose Nacht.
Auch schien meine Mutter sehr Fazniert von dem jungen Mann zu sein den man fast jeden Tag im Fernsehen sah. Wie gebannt schaute ich selber die Glotze an, ich kam einfach nicht darauf wo ich ihn schon mal gesehen hatte, so war mein Interesse erst recht geweckt, nur wie sollte ich zu ihm kommen?
Gut die Frage war einfach zu Beanworten, ich konnte beamen nur was war wenn Menschen mit im Raum waren-das er kein Mensch war, war fast schon klar denn kein Mensch sieht so aus wie er. So hatte ich mich einfach ins Weiße Haus gebeamt, nur nicht direkt zu dem Mann da ich nicht wusste wo er war. Natürlich viel ich sehr schnell auf und so kamen die Leibwächter auf mich zu. Sie sahen bedrohlich aus, und dachten wirklich ich wäre eine Gefahr. Klar ich eine Gefahr aber sie müssen nun mal tun was sie tun müssen. So drehte ich mich um und lief einfach weg "Stehen bleiben" rief einer von ihnen doch ich dachte nicht daran. Ich lief einfach dem Gefühl nach was ich hatte-doch das Ding war schon ziemlich groß, daher war es gar nicht so einfach dahin zu kommen wo ich hin wollte. Die Wachen selber vermehrten sich wie die Fliegen, als ich mich umdrehte waren schon so zehn Mann hinter mir, ich sollte das nächste mal nachdenken bevor ich einfach Beame da sowas ja nun passieren kann.
Als ich an eine große Tür kam stieß ich sie einfach auf, nun nahmen die Bodygourds erst recht ihre Füße in die Hände, doch bemerkte das ich ihr richtig war. Vor allem aber sah ich den Präsidenten hinter seinem Schreibtisch sitzen, so in Natura sah er gleich noch mal viel hübscher aus "Hab ich Dich" meinte ich zu ihm, doch da kamen schon seine Liebwächter und verdrehten mir die Arme auf den Rücken "Autsch" das ging natürlich nicht sanfter "Tut uns leid Mister Präsident, sie tauchte aus dem nichts auf" versuchten einer zu erklären, ich konnte raus hören das er eine heiden Angst vor Brad hatte. "Lasst los, ihr tut mir weh" ich versuchte mich zu befreien, doch sie hielten mich nur noch fester. Na danke auch. So sah ich Brad auf meinen Pink-Goldenen Augen an, ja das war es mir wert auch wenn ich noch immer nicht ganz weiß woher ich ihn kenne, das ist doch echt zum Mäuse melken. Ich weiß das ich ihn kenne, ich bin mir Hundert Prozentig sicher nur es will mir einfach nicht einfallen.


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#148

RE: Washington D.C.

in 11.09.2012 00:07
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Ich hatte mich zurückgelehnt und ließ mir von meiner Assistentin die sich eindeutig unwohl in ihr Outfit fühlte, mir meine Termine vorlesen und ließ die jeden einzelnen von diesen Terminen auf den nächsten Monat Um verlegen. Das bedeutete sie müsste Syrien, dem Irak und Iran eine Absage erteilen und die Herrschaften auf der anderen Seite waren so gemütlich wie ich wenn man mich versetze. Ich bestand darauf das sie persönlich in meinen Namen anrief, erstens um netter in Anführungsstrichen zu wirken und zweitens und das war mein Hauptgrund, einfach um dafür zu sorgen das sie von überfordert von ihren Überforderungen fühlte.
Als sie gerade für mich, ein sehr amüsantes Gespräch mit den Sudan hatte, wurde der Spaß jedoch durch das aufschwingen der großen Flügeltüren unterbrochen und ein Mädchen kam her rein. Im ersten Augenblick sah ich nur lange blonde Locken, zu dessen zugehörigen Körper von 3 meiner personal Security runtergedrückt wurde und das nicht gerade sanft. Diese Männer waren abgerichtete, wie Bluthunde und machten weder vor Frauen noch Kindern halt. Als ich mir die zierliche aber sehr junge Gestalt auf den Boden betrachtete, spielte ich mit den Gedanken sie den Männer einfach zu überlassen. Doch dann hörte ich ihre Stimme und ich war wie elektrisiert. Ich hatte keine Ahnung was der nette Brad mit seiner Nichte trieb oder ob er sie überhaupt bemerkt hatte, aber die Liara in meiner Ebene vögelte ich fast täglich und das nicht auf die familiäre weise. Dieses Mädchen war schon immer DER verbotene schlechthin Apfel gewesen. Denn nach jedem mal wenn ich sie gefickt hatte, war ihr Dady sauer bei mir auf der Matte aufgetaucht und hatte den Kasper gemacht – Mein Bruder den Pseudo König als Hofnarren darzustellen war mehr als ein Genuss der filigranen Lebensweise für mich. Ich fragte mich was Balian in dieser Welt wohl machen würde. Ich machte ein Zeichen und die Männer ließen sie los. Als sie zu mir aufsah, bemerkte sie das ich direkt vor ihr stand und auf sie runter schaute und sie anlächelte. Da sie aber weder mir eine knallte noch mich ansprang oder sonst etwas tat was verraten würde das sie mich, bzw Brad kannte begann ich schief zu grinsen. Nur nicht lange genug, damit die anderen darauf aufmerksam wurden. Ich richtete mich auf und gab den Befehl das Mädchen auf den Stuhl vor meinen Schreibtisch zu fesseln und ließ die Männer dann abtreten. Als nur noch Liara und ich hier waren, begann sie an den Fesseln zu zerren und setze Magie ein. „Ntztztzz so ein ungehorsames Mädchen“, sagte ich und umrundete langsam den Stuhl „Du glaubst doch nicht das ich dich mich gewöhnlich Handschellen fesseln lassen würde … ich weis was du bist. Aber …“, und nun lehnte ich mich mit verschränkten Armen gegen den Tisch hinter mir und sah zu ihr runter „Du weist absolut nicht wer ich bin oder. Außer natürlich welches Amt ich vertrete“, sie schüttelte den Kopf sah mich aber angestrengt an. Ich lachte etwas und schüttelte mir mit einer eleganten Bewegung die Haare aus der Stirn „Das ist kein Problem, solange ich weis wer du bist werden wir beide viel Spaß miteinander haben“, säuselte ich in einer Stimme die jeder Frau einen Orgasmus einbringen konnte.
Nachdem ich sie mir von oben bis unten angeguckt hatte und feststellen musste das sie meiner Liara gar nicht mal so unähnlich war, lehnte ich meine beiden Arme auf die Lehne des Stuhles und war mit meinen Gesicht direkt vor ihren. „Was mich aber brennend interessiert ist, warum du hier bist?“, hauchte ich ihr entgegen und richtete mich dann aber wieder auf und ging um den Schreibtisch rum. Ohne auch nur ein Geräusch zu machen setze ich mich hin und sah sie mit gefalteten Händen an, als ob ich der Lehrer wäre und sie meine Schülerin. Hmm, dieser Gedanke hatte was.
„Wie auch immer um zu den ernsten Sachen zu kommen. Sag mir warum ich nicht den Befehl geben sollte und dich für dein Eindringen wegsperren lassen sollte“, und lehnte mich zurück. Der Schalk und die schelmisch unverschämt charmante Art war aus meinen Augen verschwunden und blickte sie nun hart an. Wenn ich etwas liebte dann die Wesen und Menschen um mich her rum in Angst und Erschrecken zu versetzen. Ich genoss es wenn man mich sah und darauf fürchtete den jüngsten Tag vor seinen Augen zu sehen.



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#149

RE: Washington D.C.

in 12.09.2012 18:45
von Liara • Konfessor | 350 Beiträge

Die Männer liesen mich los und ich rieb mir erst mal meine schmerzenden Arme, sie waren schon verdammt grob gewesen. Übertreiben kann man es auch. Dann sah ich auf und der Mann stand schon vor mir und grinste mich an, nur mir war nicht nach grinsem da ich mich wieder anstrengte heraus zufinden woher ich ihn kenne. Ich wusste das ich ihn kenne, doch ist es frustrierend keine Lösung zu finden.
Doch er nun gab den Befehl mich auf einen Stuhl fesseln zu lassen "Was!" rief ich erschrocken aus, das kann er doch nicht machen, ich hab ihm nichts getan. So behandelt man doch keine Gäste-Sympatisch ist er mir nicht dabei kommt er so immer durch die Medien rüber. Kurz viel mein Blick auf eine Frau, sie sah aus wie eine Prostituierte, ob ich ihn gerade bei was gestört hatte? Doch sie verlies das Büro wieder, während mir der Präsident sagte das ich ungehorsam bin, na wie er mich behandelt ist ja nun auch nicht gerade nett. Doch schien er zu wissen wer ich bin, so sah ich ihn mit große Augen an "Woher" ich hätte nicht gedacht das er weiß wer ich bin. So waren die Fesseln daher auch Magisch, da bringt alles zerren und zippeln nichts, so lies ich es sein, sonst schneiden sie mir noch in die Haut.
Mit meniem Blick folgte ich ihm als er sich mit verschränkten Armen gegen den Tisch lehnte, schüttelte den Kopf da ich nun gerade nicht weiß wer er ist, bestätigte ihn also damit.
Was ich nun auch noch sagen muss, das er wirklich gut aussieht mit seinen gold blonden Haaren, selbst sein kleines lachen hört sich schön an und das ist was mich so stutzigen werden lässt, da ich mir sicher bin all das schon mal gesehen und gehört zu haben, lang bevor er im Fernsehen war. Ob ich einen Traum hatte? Eine Vision, aber das wäre mir was ganz Neues.
Seine Stimme lies mir einen schauder über den Rücken laufen, einen doch sehr erregenden, der in dieser Situation mehr als unangebracht war. Nun kam er wieder näher zu mir, stütze sich an den Lehnen meines Stuhles ab und kam mir verdammt nahe. Brad wollte wissen wieso ich hier bin, und setzte sich wieder hinter seinen Tisch auf den Stuhl. Doch dann wurde er wieder sehr ernst, wollte das ich ihm sage wieso er mich nicht wegsperren soll da ich hier eingedrungen war.
"Ich glaub das ich Sie kenne" fing ich an "Doch weiß ich nicht woher" fügte ich hinzu. "Und wenn Sie mich wegsperren lassen wollten, dann hätten Sie das sicher schon getan und mich nicht hier an einen Stuhl gefesselt. Was ich im Übrigen gar nicht toll finde" machte ich meinen Unmut darüber klar, wie eine Verbrecherin behandelt zu werden "Ich bin Ihnen sicher keine Gefahr. Ich möchte nur Antworten haben" das kann er doch verstehen, wobei so wie er aussieht ist er mit so einer Sache nicht zu frieden.


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#150

RE: Washington D.C.

in 12.09.2012 19:32
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Ich ließ sie erste Mal reden und Rätzeln, während ich mit gefalteten Händen und erhobenen autoritären Blick vor ihr saß. Sie war so sehr damit beschäftigt sich zu erinnern wer oder was ich für sie war das ihr gar nicht auffiel das ich anders war. Den meisten mächtigen Wesen viel sofort auf das ich nicht so nett war wie ich eigentlich sein sollte in dieser Welt, aber ich war auch andererseits ein Meister der Illusionen. Ich konnte mühelos der Welt den Friedensnobelpreisträger vorspielen, während ich hinterrücks die dritte Welt Länder ausschlachtete. Nun stellte sie klar, dass sie keine Gefahr sei und ich fing an zu lachen „Nein, niemand ist eine wirkliche Gefahr für mich. Der Grund für deine Fesseln, besteht aus meinen eigenen Vergnügen“, entgegnete ich ihr und richtete meine Krawatte. „Und du hast recht, wenn ich dich wegsperren lassen wollen würde hätte ich das schon längst getan. Nein mit dir hab ich was ganz anderes vor“, schmunzelte ich und lehnte mich vor „Weis deine Mami das du hier bist?“, fragte ich sie und zeigte grinsend ihr meine blitzweißen Zähne. Ich würde mich darauf freuen meinem Bruder und seiner Freundin, an den Vergnügen den ich an ihrer Tochter hatte teilhaben zu lassen.
Unsere Zweisamkeit wurde von dem energischen Klopfen und das erneute auffliegen der Flügeltür gestört. Ein großer dunkelhaariger Mann, mit langen Haaren kam her rein und trat energisch vor meinen Tisch, während hinter ihm die Tür von zwei Männern geschlossen wurde. Der ein blond sehnig und wachsam, der andere breit und muskulös mit kahlrasieren Schädel. „WAS ZUM TEUFEL SOLL DAS BRAD!“, Schrei der Kerl mich an und haute seine weißen Hände auf meinen Tisch sodass alles wackelte und der Boden vibrierte. „Dir auch einen guten Abend Lestat“, sagte ich gleichgültig und blickte immer noch meine Nichte an. Ich liebte diesen Anblick. „SEH MICH AN DU VERDAMMTES ARSCHLOCH!“, fauchte er so heftig das seine Männer hinter ihm zusammen zuckten. Vampire, waren so launisch. Für mich waren sie die Ratten der magischen Welt, vermehrten sich unaufhörlich und verbreiten sich wie eine Seuche über die ganze Welt. Lestat war einer der ersten Vampire die es je gab und unter den Vampiren selber ein König. Langsam ließ ich meinen Blick von Liara zu Lestat gleiten und neigten den Kopf und bot ihm den Stuhl zur rechten von Liara an „Setz dich Lestat“, doch dieser war so aufgebracht das er wieder mit seinen Händen auf den Tisch haute „HÖR AUF SPIELCHEN ZU…“, doch weiter kam er nicht „Ich sagte: SETZ DICH!“, knurrte ich und meine geballte Macht verpackt in meiner Stimme prallte gegen ihn und als ob ein Strick sich um seinen Hals legte, schnürte es ihm die Kehle zu und mit einem röchelnden Laut riss es ihn runter auf den Stuhl „Vielen Dank Lestat. Es sind Damen anwesend und wir wollen doch nicht unsere gute Erziehung vergessen, nicht war“, lächelte ich und überschlug lässig ein Bein. Der Vampir knurrte und seine Begleiter gingen auf die Knie wegen des Lautes was aus der Kehle des wütenden Vampires entstieg „Für dich ist das alles nur ein Spiel oder?“, fauchte er und krallte seine Fingernägel in die Lehne des Stuhles der durch die Uralte Kraft des Vampires zersplitterten. „Hmm, ja man kann sagen das ich gerne die Würfel fallen lasse“, sagte ich und lehnte mich zurück. Mein Blick war wieder auf Liara die äußerst verwirrt war. Lesatat war es nicht gewohnt das man ihm keinen Respekt erwies, seine Macht unter den Vampiren war gefürchtete. Doch mein reges Interesse an dem Blonden blutjungen Mädchen neben ihm war nun ebenfalls geweckt denn er hatte ihren Geruch in der Nase. Seine Blutroten Augen weiteten sich gierig. Vampire waren verdammte Tiere, denn wenn sie einmal einen Geruch in der Nase hatten der sie Fesselte waren sie wie Bluthunde. Plötzlich ging ein Ruck durch Lestats Körper und gierig wie in einem Blutrausch stürzte er sich auf meine Nichte die immer noch gefesselt war. Doch seine Geschwindigkeit und Kraft war nichts in Vergleich zu meiner. Als ich seinen Kopf durch den Holztischhaut und mit seinen Schädel eine Schneise durch das massive Holz zog, jaulten seine Begleiter auf und Sprangen auf mich zu doch Lesatet brüllte ein „NICHT“, und lag nun mit meiner Hand an seiner Kehle auf den Boden. „Ich gebe dir nur diese eine Warnung du wertloses Stück Dreck. Fasst du dieses Mädchen oder deine Männer sie auch nur einmal an, werde ich die gesamte Vampirbevölkerung ausrotten wie die Pest die ihr wie Ratten verbreitet – ist das in deinen fettigen Schädel angekommen?“, sagte ich mit einer Stimme die so gewählt, ruhig und gleichzeitig so grausam war das es einen innerlich alles gefrieren Lies. Von Lestat selber kam nur noch ein erstickter Laut und ich ließ ihn los „Gut, braver Junge“, und ließ ihn los und war in der nächsten Sekunde wieder im Sessel und sah so aus als ob nie was gewesen wäre „Wie sieht‘s aus jemand seinen Drink?“, lächelte ich und zog eine Schublade auf und holte Tequila, Vodka und etwas rotes aus der Schublade raus und stellte die Flaschen auf den Tisch.



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