INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Mein Zwillingsbruder und ich hatten es endlich mal geschafft das zu tun was wir schon seit Jahren wollten, wir waren dabei die Welt zu um Segeln. Wir waren nun irgendwo im Pazifischen Ozean. Es machte wirklich Spaß nur mit ihm auf dem Wasser zu sein, er brachte mir einige Knoten bei, oder ausrufe die man beim Segeln brauchte. Ronan kannte sich wirklich gut aus, seine Erfahrung hatte uns schon oft geholfen wenn schwerer Seegang war oder gar ein Sturm. Natürlich achteten wir auf alles, wenn es zu heftig wurde setzten wir schon mal unsere Kräfte ein, immerhin soll niemanden was passieren auch wenn das nicht so schnell ging. Dennoch wie sagte Mum immer, Vorsicht ist besser als Nachsicht.
Ab und an gingen wir an Land, wenn die Vorräte zu neige gingen oder wir beziehungsweise ich mal wieder festen Boden unter den Füßen spüren wollte. Für diesen Segeltörn hatte ich extra gekündigt, das Krankenhaus fand es schade da ich gute Arbeit leistete, was nicht nur mit meinem Studium zusammenhing, sondern auch weil ich ein D bin und allein schon einiges mit meinen Kräften Bewerkstelligungen kann, so sagten sie mir das ich jederzeit wiederkommen kann wenn ich will, für mich sei immer eine Stelle frei. Ich genoss die ganzen Monate die ich mit meinem Bruder allein hatte wirklich sehr, wir fanden immer was zum reden oder schwiegen einfach. Es war egal, denn immer spürte jeder von uns die tiefe Verbundenheit zum anderem, das Highlight war immer wieder wenn er uns in seine goldene Welt brachte, eigentlich brauchte er das gar nicht denn hier auf hoher See waren wir alleine, dennoch wollte vor allem ich das denn noch immer fühlte ich mich in ihr so geborgen. Sie half mir immer wieder diese komischen Gefühle zu vergessen, ich wusste nicht genau was es war doch manchmal fühlte ich eine so unsagbare Wut, die gegen niemanden ging sie war einfach in mir doch kaum waren wir in seiner...in unserer Welt verschwand es, so wie damals mit dem Urwesen in mir. Ich dachte mir nun wirklich nichts dabei, wie so oft. Vielleicht hab ich einfach nur extreme Stimmungsschwankungen oder so, auch egal darüber will ich mir jetzt noch keine Gedanken machen, immerhin werden wir bald nach Hause gehen, es ist Weihnachten und das wird gefeiert. Mein großer Bruder Balian hatte mir mal erzählt das es einen Zauber gibt der alle anderen Zauber aufhebt, da er gesehen hatte das es mir schlecht geht ohne meine Eltern, doch so würde ich sie bald wiedersehen.
Nun aber erst mal lag ich wach in den Armen meines Bruders der noch immer schlief, so stand ich leise auf und ging in die Kombüse wo ich mir erst mal was kleines zu essen machte.
Der Segeltörn mit Ice war das Geschenk was ich mir immer Gewünscht hatte, zumindest offiziell. Inoffiziell war nur eine Sache immer größer gewesen. Im Moment wusste ich nicht was mich glücklicher gemacht hatte, die Tatsache das ich Ice die Unschuld nehmen durfte oder das sie endlich mit mir auf Hoher See war. Mein zierliches Schwesterchen sah echt süß aus hinter dem Steuer und wirkte erst verloren, doch machte sich erstaunlich gut nach einer Zeit der Einweisung von mir. Als wir am Kapp der guten Hoffnung anlegten kaufte ich ihr eine Kapitänsmütze und zeigte ihr die Geheimen Orte der Seeleute im Pazifik die nur wenige Seeleute kannten. Mit Ice auf engsten Raum zu Leben war jeden Tag eine Versuchung, denn im Moment hatte ich das Gefühl das meine Hormone am Rad drehten. Nicht nur das ich aggressiver Gegenüber meiner restlichen Umwelt wurde, auch meine Liebe zu Ice Schlug immer mehr zur Besessenheit um. In jeden Mann der sich nach ihr Umdrehte oder sie von der Seite anquatschte sah ich eine Bedrohung das man sie mir wegnahm. Inzwischen machte ich mir viele Gedanken darüber was passierte sollte unsere Mutter eines Tages wieder den Weg zur Familie finden. Auch wenn es hart klang aber für Ice und mein Glück wollte ich nicht das dieser Tag jemals kommen würde. Es war besser wenn sie von nichts wusste und meine Schwester und ich ohne Sorge miteinander schlafen konnten. Das sie extra ihre Arbeit für diesen Trip gekündigte, hatte mich ziemlich überrascht. Sie hatte ihre Arbeit im Krankenhaus immer sehr geliebt doch das hieß auch das sie mich nun mehr liebte als alles andere und das war das einzige was ich wollte.
Der Seegang war die Nacht über ruhig gewesen und so hatte ich gut durchschlafen können. Inzwischen war es mir fast unmöglich angenehm einzuschlafen, wenn Ice nicht in meinen Armen lag und so wachte ich sofort auf als sie das Bett verließ und in die Kombüse ging. Ich sah ihr beim raus gehen auf ihren süßem kleinen Hintern und Schmunzelte kurz. Dann stand ich langsam auf und folgte ihr. Als ich hinter ihr stand legte ich meine Hände an ihre Hüften ließ sie nach vorne gleiten und schob mit meiner Hand ihr die Haare auf die linke Seite. Dann beugte ich mich zu ihren Hals runter und küsste sie dort „Morgen Schwesterchen“, flüsterte ich und drückte mich an sie. Besessenheit schlug sich nicht nur auf Gefühle sondern auch auf den Körper aus und so kam es eigentlich immer vor das wenn ich sie sah ich jedes Mal bereit zum Sex war, was auf Dauer etwas unangenehm wurde.
Wie immer wenn ich vor meinem Zwillingsbruder aufwachte dauerte es nicht lang bis er selber aufstand. So auch diesen morgen. Ich bemerkte seinen Anwesenheit schon bevor er mich berührte und schmunzelte leicht als ich mir Kaffee einschenkte. Als er nun hinter mir stand, legte er seine Hände an meine Hüften welche er nach vorne gleiten lies ehe er mit mit einer Hand meine Haare zur linken Seite stich nur um meinen Hals zu küssen und sich mehr an mich Drückte. Kurz schloss ich die Augen "Morgen Brüderchen" sagte ich erfreut und drehte mich um. Ein wenig stellte ich mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn dann zärtlich und wurde Stürmischer. Meine rechte Hand fuhr in seinen Nacken, ich war wohl auch besessen von meinem Bruder nur auf eine ganz andere Art und Weiße wie er. Ich würde niemanden töten wollen der ihn Anfasst und bekomme auch nicht solche Gedanken wenn ihm eine andere Frau hinterher schaut, meine Besessenheit war nur ein Tick mehr als die liebe die ich für ihn Empfand und dennoch würde ich ihn niemals Teilen wollen. Ein wenig zog ich ihn mehr zu mir runter, meine linke Hand fuhr seine Brust runter zu seiner Boxer wo ich meine Hand auf sein bestes Stück legte und Anfing diesen ein wenig zu massieren. Doch ich löste den Kuss wieder, grinste ihn leicht dreckig an "Ich Wette du willst mich jetzt hier Flachlegen" das war keine Frage, denn sein Schwanz war schon dabei sich aufzurichten. So biss ich mir leicht auf die Unterlippe "Tut mir leid das geht aber gerade nicht" sagte ich kichernd, nahm meinen Kaffee und betrat das Heck. Ich hatte meine Periode und weiß das es gerade mehr als gemein war ihn so stehen zu lassen, ich ärger ihn wirklich gern das muss ich sagen.
Gerade ist es nicht das beste, vor allem nicht wenn ich ihn errege, was ich oft tue ohne das ich ihn Anfasse. Der Sex mit ihm ist der Wahnsinn, vor allem wenn er mehr als eine Woche darauf verzichten muss. Das kam oft vor als ich noch Arbeiten war, da wurde er richtig Wild was mir gefällt. Ich stand nun hier oben und schaute auf die ruhige See, fragte mich was er dieses mal tut damit er runter kommt, ein wenig muss er noch warten.
Kaum das sie mich hinter sich spürte drehte sie sich um und drückte mir ihre Lippen auf meine. Gott wie ich ihre weichen Lippen liebte, über die ich nun meine Zunge gleiten ließ und dann in ihren Mund eindrang. Ich legte meine Arme um sie und drückte sie gegen die Theke. Als ihre Hand sich auf meinen sich erregenden Schwanz legte, stöhnte ich in den Kuss. Doch lange währte meine Hoffnung auf Morgensex nicht denn mit einem frechen Grinsen fragte sie mich nun ob ich sie flachlegen wollte und meinte sofort darauf das es nicht ginge. Ich löste mich von ihr und seufze. Diese verdammte Periode war mein größter Feind denn so Triebgesteuert wie ich bei ihr war, war eine Woche ohne Sex die Hölle auf Erden. „Sag nicht Flachlegen …. Du bist kein billiges Flittchen sondern meine Ice! Ich will nicht das du so über dich selber redest!“, ich war sehr empfindlich geworden was sie betraf und auf Sexentzug war ich kaum auszuhalten. Es fragte sich gerade wirklich wer mehr Stimmungsschwankungen wegen den Tagen erlitt – Sie oder ich? Nun musste ich einen anderen Weg finden um runter von meiner Dauererregung zu kommen und ging nach draußen. Ich klappte an der Reling die Leiter runter und zog mir meine Boxer aus. Dann kletterte ich auf das Geländer und sprang mit einem Körper ins 12 Grad kalte Wasser. Ich tauchte tief um mich abzulenken, denn sobald ich Ice wieder sah würde ich dieses Problem erneut bekommen. Inzwischen konnte ich mir gar nicht mehr vorstellen wie es war ohne Sex mit ihr auszukommen. Oft überfiel ich sie wie ein wildes Tier, wenn sie mich wie jetzt wieder eine Woche warten ließ.
Erst nach 20 Minuten tauchte ich wieder auf und bemerkte das ich mich einige Seemeilen von dem Schiff entfernt hatte. Ice alleine auf dem Bot beunruhigte mich und so Materialisierte ich mich zurück auf das Schiff, wo ich nun klatschnass auf dem Deck stand „Ice? Alles ok?“, das war seit dem wir diesen Segeltörn machten die längste Zeit wo ich sie alleine gelassen hatte. Sicher konnte man es mit seinem Beschütz Instinkt als ihr Bruder übertreiben, aber kaum ein Bruder liebte seine Schwester so sehr wie ich. Zum Teufel mit Romeo und Julia, statt sich selber zu ermorden hätte ich die Familien umgebracht. Der Kerl war doch ein Narr gewesen, oder viel besser sie. Wo war das denn liebe wenn man zu feige war um dafür zu kämpfen.
Ohh jehh ohh jehh, er hatte wirklich Stimmungsschwankungen, mit ziemlich nachdruckt sagte er mir das er nicht will das ich so reden wie eben da ich kein Flittchen bin sondern seine Ice. Dabei dachte ich immer Männern mögen es wenn man so spricht, aber nun gut dann werde ich wohl Unschuldigere Worte das nächste mal wählen.
Hier auf dem Heck sah ich noch wie mein Bruder ins Wasser sprang, da es ziemlich kalt war würde das wohl gegen seine beachtliche Erektion helfen. In aller ruhe trank ich meinen Kaffee, da Ronan sich viel Zeit lies ging ich erst mal wieder unterdeck und zog mir etwas an. Sicher hier würde es niemanden auffallen wenn ich nur im T-Shirt rumlaufe, dennoch was ich Jeans einfach bequemer. Groß Stylen tat ich mich nicht, hab ich noch nie so trug ich heute nicht mal Schminke doch kannte mein Bruder mich Ungeschminkt besser als jeder andere den ich kenne.
Meine Gedanken schweiften zu Dean ab, ihn hatte ich nun seit meinem Geburtstag nicht mehr gesehen. Ich hatte Ronan versprochen ihn nicht mehr zusehen, da ich wusste wie Eifersüchtig er wird wenn ich nur seinen Namen in den Mund nehmen, doch vermisste ich ihn schon ein wenig, er war irgendwie ein Freund geworden, auch wenn seine Absicht klar ist das er mit mir schlafen will, doch hat er das bisher nicht getan, dabei hatte er schon einige male die Chance dazu gehabt.
Es verging eine ganze Zeit, ohne das meine andere hälfte wieder auftauchte, langsam machte ich mir Sorgen oder erlaubt er sich nur einen ganz ganz bösen scherz, so schaute ich über die Reling doch da war nichts zu sehen. Plötzlich jedoch stand er hinter mir, so fuhr ich herum. Er war total Nackt und nass, so schürzte ich die Lippen "Wo bist du solang gewesen?" fragte ich sofort nach und ignorierte seine Frage ob alles ok sei. Hier auf hoher See kann mir nicht viel passieren, es sei denn ein Wesen bekommt einen Anfall und will uns angreifen doch kann ich mich wirklich sehr gut alleine Verteidigen. Ich verschränkte die Arme vor der Brust "Willst du mir einen Herzinfarkt verschaffen?" es war deutlich raus zuhören das ich nur "schimpfte" weil ich mir Sorgen machte. Gerade weil ich ihn liebte geriet es immer wieder in den Hintergrund das er ein Wesen ist, das spielt dann keine Rolle.
Als ich Ice Stimme hörte, drehte ich mich zu ihr um und war erleichtert das sie noch hier war und ihr nichts fehlte „Es tut mir leid Schwesterchen, ich brauchte eine Abkühlung mit Tiefgang“, grinste ich und kam mit verzeihenden Blick auf sie zu. „Du machst mich ganz schön fertig und das weist du“, ich wollte sie in den Arm nehmen, was Ice natürlich in meinen Klatschnassen Zustand nicht unbedingt einladend fand und so jagte ich ihr ein paar Minuten über das Boot nach. Ich erwischte sie im Schlafzimmer, in das sie zum Schluss gerannt war und machte einen Satz nach vorne „Hab dich“, lachte ich und kuschelte mich so an sie das sie ordentlich Nass wurde. Meine Arme lagen um sie wie zwei Stahlseile und so war eine Flucht nicht möglich. Ich ließ mich mit ihr nach Hinten fallen und gab ihr einen Kuss in den Nacken „Ich liebe dich“, flüsterte ich und der intensive Tonfall lies raushören das es kein harmloses ich mag dich unter Geschwistern war. Dann ab löste ich meine Arme und zog mir Jeans und ein weißes Shirt an. Der Seegang hatte sich gedreht und ich lief in den Steuerraum des 180 Meter langen Segelbootes . Die Maltesse Falcon hatte umgerechnet $150, 000,000 gekostet und hatte sie mir extra für Ice und meinen Segeltörn gekauft. Eine Ordentliche Summe für einen Menschen doch als Wesen hatte man Langzeitgeldanlagen die sich in die Milliarden erstreckten und in unserer Familie existierte ein unbekanntes Konto mit dem Namen Brad auf dessen Finanziellen Inhalt man ein ganzes Ökologisches Wirtschaftssystem errichten konnte. Es war für alle D’s zugänglich und schien Trotz das niemand wusste wer genau dieser Brad war ständig zu wachsen. Alleine die Zinsen beliefen sich Jährlich auf einen Betrag der Dimensionen sprengte. Wir hatten bei der Bank nachgefragt doch die konnten uns nichts zu dem Inhaber des Kontos sagen. Hierbei musste man beachten das Wesen eine andere Finanzwelt hatten und andere Banken benutzen als Menschen.
Hinter dem Steuer stellte ich die Knotengeschwindigkeit ein und stellte dann Manuell die Segel um sodass wir in Richtung Nordwesten fuhren, mit dem Wind. Auf diesem modernen Ding lief vieles elektronisch ab, aber manche Dinge machten einfach mehr Spaß wenn man sie selber ausrichtete. So lief ich nach draußen und zog an den Tauseilen der Segel.
Während ich mit den Segeln kämpfte, bemerkte ich nicht wie sich somalische Piraten – Menschen dem Boot näherten. Die Aufmachung von schwimmendem Luxus hatte sie angezogen und vermuteten wahrscheinlich einen reichen Politiker oder Ölbaron der hier seine Ferien genoss. Für ein D waren Menschen leicht zu übersehen da sie so schwach und ohne Auffällige Ausstrahlung Aura waren, das wir sie schnell übersahen. Sie waren keine Gefahr und so schlichen sich 4 schwer bewaffnete schwarze Männer an Board und einer davon begann auf mich zu schießen und eröffnete somit das Feuer ….
Er grinste mich nur frech an, meinte das er Abkühlung mit Tiefgang brauchte, ich verdrehte die Augen sowas kann nur von ihm kommen. Jetzt gab er mir wieder an allem die Schuld, was kann ich dafür das er so Trieb gesteuert ist? Ich für meinen Teil mach doch nichts. Nun wollte er mich auch noch in den Arm nehmen, so machte ich mich davon. Es begann ein kleines Fangspiel, ich war am lachen und büxte ihm immer wieder aus, bis er mich dann im Schlafzimmer fing, was für ein seltsamer Zufall, das es ausgerechnet das Schlafzimmer war "Ach nein" sagte ich theatralisch, aber lachte. Jetzt wurde ich doch nass, also war die Flucht umsonst gewesen. Mein Zwillingsbruder hielt mich nun Eisern fest "Luft" röchelte ich weiterhin gespielt. "Ich bin jetzt ein Handtuch" scherzte ich etwas.
Manchmal waren wir beide schon wie Kinder, vielleicht hohlten wir so vieles nach was uns die ersten sieben Jahre unseres Lebens verwert geblieben ist. Wobei Kindisch sein nichts schlimmes ist, immer nur auf Erwachsen tun ist doch langweilig.
Er nun lies uns nach Hinden auf das Bett fallen, flüsterte mir zu das er mich liebte. Seine Stimme verriet das er es nicht wie ein Bruder meinte der das zu seiner Schwester sagt, sondern wie ein Mann der es zu seiner Freundin sagt. "Ich weiß" schmunzelte ich. Ronan lies mich wieder Frei und zog sich Jeans und ein weißes Shirt an, er sah so verdammt gut aus vor allem weil das Shirt seine Muskeln betonte, dazu die leicht nassen Haare, zum anbeißen. Da meine andere hälfte nun nach oben ging legte ich mich auf den Rücken und streckte meine Arme aus, biss mir wieder leicht auf die Unterlippe. Gerade störte es mich doch ein wenig meine Periode zu haben, so wie er mich umarmt hat und er gerade aussah könnte ich mir schon das ein oder andere mit ihm vorstellen.
Ich drehte mich wieder auf den Bauch und zog mein Tagebuch aus der Kommode, natürlich hatte ich es dabei. Zu gern schrieb ich darein, jeden Tag das änderte sich nicht. Ronan selber konnte es auch nicht lesen, nicht das ich viele Geheimnisse vor ich habe, aber das ist einfach nur für mich, wenn er vorhat das zu lesen würde ihm das selbe passieren was allen anderen passiert. Bisher hatte er das noch nicht versucht. Gerade als ich anfangen wollte zu schreiben, hörte ich Schüsse. Das konnte nun wirklich nichts gutes bedeuten, so nutze ich meine Fortbewegung mit den Neutrinos und war schneller auf Deck als eine Kugel treffen kann. Alles was ich sah, war wie jemand auf meinen geliebten Bruder schoss, hier war es gut die Gene meines Vaters zu haben, in solchen Situationen haben wir eine schnelle Auffassungsgabe. Da wir auf see waren, war das Wasser das perfekte Element für mich. Mit einer Handbewegung, Erschuf ich einen Wasserstrahl der noch im Flug gefror und die Kugel abfing die auf meinen Bruder niedergingen. Hier war es mir egal das es Menschen waren, denn nichts anderes waren sie. Nur Menschen benutzen Waffen. Durch die Wucht meiner Gefühle, die Angst das Ronan doch was passieren könnte und dem einsetzten meiner Kräfte, Färbten sich meine Violetten Augen grün. Kurz nun waren die Menschen verwirrt, das nutze ich aus um einem der Männer die Beine zu brechen, dazu brauchte ich nur einen Blick. Dieser nur ging zu Boden und schrie vor schmerzen, immer wieder schrie er etwas unverständliches. Sie haben sich eindeutig das falsche Boot ausgesucht zu Entführen oder Stählen. Während ich nun Kämpfte, spürte ich wie ich immer mehr gefallen daran bekam anderen weh zu tun. Die Männer unterdes fingen wie Wild an zu schießen. In diesem Moment setzte sich eine Kraft Frei welche ich nie Freiwillig benutz hätte, ich wusste nicht mal das ich sie noch habe. Die See wurde unruhig, der Himmel dunkel. Wellen schlucken gegen das Boot als wollten sie es in die Tiefe ziehen. Dazu kam ein heftiger Wind auf, der meine Haare nur so wehen lies. Dazu meine Augen die förmlich grün leuchten. Jener der nun auf mich zukam löste sich einfach aus, seine ganzen Moleküle löste sich auf so das nichts mehr von ihm übrig blieb...
Alles passierte innerhalb von Sekunden. Ich drehte mich um und sah den vereisten Wasserstrahl den meine Schwester benutzt hatte um die Kugeln abzuwehren. Es wäre nicht nötig gewesen mich vor den Waffen der Menschen zu schützen, denn keine Kugel der Welt wäre durch meine Haut gekommen. Doch hatte sich nun der Beschützerinstinkt in Ice gemeldet und als ich sah wie ihre Augen sich grün färbten stutze ich auf. Ich hatte Ice noch nie mit grünen Augen gesehen, was mich äußerst beunruhigte. Auch die Art und Weise wie sie mit den Männer umsprang war nicht die zarte liebe Schwester die sie sonst war. Wir waren Zwillinge und ich hatte eindeutig die Veranlagung grausam und unmenschlich zu werden, aber das war das schwarze Nichts in mir und das äußerte sich bei jedem D mit schwarzen Augen. Also hatte diese Aggression die in Ice gerade erwachte, keinen D Gene als Hintergrund. Doch dann passierte etwas das mich eine schlimme Befürchtung ahnen ließ. Es war nicht der Himmel der sich schwarz färbte oder der Wind der aufkam sondern, wie sie den somalischen Piraten tötete. Es war das Markenzeichen eines D’s seine Gegner in Moleküle aufzulösen, doch die Art wie sie das Macht war völlig anders, völlig Weltfremd. Ich schloss kurz die Augen und hoffte inständig, das es nicht das war was ich nun vermutete. Als ich die Augen wieder öffnete sah ich wie Ice sich immer mehr in die Macht die aus sie heraus brach, hineinsteigerte. Die Piraten waren inzwischen do verängstigte das sie über Board sprangen, doch der Wellengang ließ ihre Körper direkt gegen das Buck krachen, und das zerbersten ihrer Körper ging in das Tosen der Wellen unter. Nun aber sah ich etwas, was mich sauer machte. Am Board des Piratenschiffes sah ich wie zwei Männer einen Raketenwerfer klar machten und auch wenn Ice und ich das überleben würden ohne eine Schramme, das Boot würde es nicht. So trat ich vor Ice und ging mit Energischen Schritten zur Rehling und verschränkte die Hände miteinander so das in den Handflächen sich ein Hohlraum bildete. Meine Muskeln spannten sich an und leuchtende Adern erschienen auf meinen Unterarmen. Dann bildete sich in dem Hohlraum meiner Innenfläche eine gleißende Energiekugel und als diese stabil genug war riss ich meine Hände auseinander und preschte mit den Armen nach vorne. Das Meer Teilte sich und das Boot der Piraten wurde mitsamt den Passagieren vollkommen ausgelöscht. Als die Wellen wieder einander schlugen war nichts mehr zusehen und ich drehte mich zu Ice um. Mein Serum hatte nachgelassen und meine Augen schlugen langsam ins Schwarze um. Der Himmel war immer noch schwarz und Ice stand noch immer mit grünen Augen vor mir. Ich sagte nichts sondern sah sie nur mir zusammen gepressten Lippen an. Ihr Ausdruck im Gesicht kam mir bekannt vor, aber nicht von ihr sondern von einem Wesen bei dem ich dachte das wir es für immer vernichtete hätten.
Ich würde nicht zulassen, das diese Kreatur wieder das Leben meiner Schwester bestimmte und wenn ich persönlich einen Exorzismus an ihr durchführen musste. Ich würde meine Schwester retten vor ihren eigenen Qualen. Die Frage war nur war das noch Ice die da vor mir stand, oder wurde sie wie früher von dem bösen Wesen verschlungen. Mir war bewusst das sie mich verletzen konnte, aber in keinen Zustand würde dieses Wesen mich von meiner Schwester trennen können. Ich war ein D und ich liebte meine Schwester mehr als alles andere was Existierte.
Die Menschen die nichts von unseren Kräften abbekommen hatten, sprangen über Bord doch wurden mit so einer Wucht gegen den Buck gedrückt, durch den Wellengang, das man ihre Knochen berechen hörte. Mir war das nun wirklich egal, immerhin hatten sie vorgehabt meinem Bruder was zu tun und das darf keiner.
Doch war der Kampf, der nicht gerade Fair verlief noch nicht zu Ende. Nun war es mein Zwilling der sich vor mich stellte und eine Energiekugel entstehen lies, ehe er mit der Kugel nach vorne Flog. Das Wasser teilte sich und im nächsten Moment war das Boot samt den Menschen und der Rakete zerstört. Als er wieder bei mir auf dem Boot war, hatte sich die Wellen wieder in einander verschlugen. Langsam beruhigte ich mich auch, doch ein Teil von mir wollte so bleiben. Diese Macht so vollkommen zu spüren, bisher hatte das immer nur das Wesen in mir gehabt, ich hatte es immer vermieden meine Kräfte großartig zu nutzen, denn das hätte immer wieder bedeutet, dass das Wesen in mir an Macht gewinnt. Das Meer beruhigte sich, das Himmel klärte auf und auch der Wind war nur noch eine leichte Brise. Selbst meine Augen waren wieder Violett. "Wow" war das erste was ich sagen konnte, noch immer kribbelte es in meinen Fingerspitzen, bis jetzt war mir nie wirklich klar gewesen wie viel Macht ich doch wirklich besitze. Das ist ungeheuerlich, das mein Dad damit klar kommt ist beachtlich, bei ihm ist es noch mal Millionen Fach stärker.
Nun aber sah ich wie verbissen meine andere hälfte aussah "Was hast du? Wir haben doch gewonnen" gut das war ja nun auch nicht so schwer, immerhin waren es nur Menschen gewesen. Ich trat also nah an ihn ran, seine Muskeln waren noch immer angespannt als würde er auf etwas warten, so sah ich mich um. Versuchte auch Auren zu Spüren doch wir waren die einzigen Personen hier, was war also los?
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