INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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"Nein" sagte ich, da Mum nicht wusste das ich hier bin, das ist ja auch nur als ein Tagesausflug geplant. Die ganze Zeit war sein Blick wirklich Autoritär, aber gut er ist Präsident der Vereinigten Staaten da muss er so aussehen, doch unterbrach er mich auch nicht. Ich war hier erst seit ein Paar Minuten und doch bekam ich so langsam das Gefühl das er mich auslacht, so starrte ich ihn an während er mir sagte das keiner eine Gefahr für ihn ist, gefesslt hat er mich nur zu seinem Vergnügen. Sieht er also gerne wie ein junges Mädchen sich windet und doch sehr Hilflos aussieht, doch hatte ich auch recht was das Wegsperren angeht da er was anderes mit mir vorhat. Ich zog eine braue hoch "Was haben Sie denn mit mir vor?" fragte ich doch sehr Neugierig, denn ich konnte mir nun echt nichts vorstellen.
Doch ehe mir Brad meine Frage beantworten konnte, Klopfte es an der Tür ich versuchte meinen Kopf zu drehen doch meine Sicht war durch den Stuhl ziemlich eingeschrenkt. Ich hörte eine Stimme die mit dem Präsidenten nicht wirklich respektvoll ansprach, ihn sogar anschire und als er auf den Tisch haute, konnte ich das sogar unter meinem Po spüren, der Mann hatte einen extrem harten Schlag daher war er eindeutig ein Wesen denn ein Mensch hätte das niemals geschafft. Brad bot ihm nun einen Stuhl an, doch Lestat wollte erst nicht bis der Präsident doch etwas knurrte und er sich setzten musste. Ich verstand nun nicht worum es geht, doch das war auch nicht so wichtig eins war sicher Lestat war sauer so wie er seine Hände in das Polster des Stuhls grub.
Brad selber sah die meiste Zeit eher mich an als seinen zweiten Besuch, der noch seine Leibwächter dabei hatte, so schaute ich ihn auch an, nur eben mit dem hinter gedanken das ich wissen will wer er ist. Doch dann ganz Plötzlich änderte sich die Situation als Lestat auf mich zustürmte, schrie ich doch kurz auf und wollte zurück weichen aus Refelx doch das war natürlich sinnlos, der stuhl kratze nur kurz über den Boden, doch war Brad auch schneller als er und ging äußerst Brutal vor als er den Kopf von Lestat über den Tisch zog. Auch seine Bgeleiter gaben ein geräusch von sich so als würden sie mitfühlen. Am Ende lag Lestat auf dem Boden, seine Kehle von der Hand Brad´s umschlossen, der ihm Drohte das wenn mich einer Anfässt er die Vampirbevölkerung auslöschen würde-wieso würde er so weit gehen? Ich sah verwirrt zwischen den beiden hin und her die wieder Platz genommen haben. Der Präsident bot nun Getränke an, alles Alkoholisch nur eine Sache war rot-hm ich denke Blut wenn er doch Vampire zu Gästen hat. "Machen Sie mich jetzt bitte los?" fragte ich wieder, nur etwas leiser da ich schon angst bekomen habe so wie er mit dem Mann umgegangen ist. "Könnte ich eine Cola bekommen?" füg ich noch fragend hinzu. Schau aber wieder zu dem Vampir, ein wenig tut er mir schon leid wobei ich gar nicht wissen will was passiert wäre wenn brad nicht eingegriffen hätte "Danke" füg ich noch völlig aus dem Zusammenhang gerissen hinzu.
Lestat brauchte eine Weile bis er sich wieder aufrichten konnte. Mit der Wucht die auf ihn eingewirkt war, hatte er nicht gerechnet. Fast wie ein alter Mann der er eigentlich auch war erhob er sich und blinzelte mich an. Doch meine Aufmerksamkeit galt wieder Liara die verwirrt und etwas verängstigt auf ihren Stuhl saß. Die Sache mit Lestat schien mir gerade einen Strich durch die Rechnung zu machen – vorerst und so hob ich eine Hand und machte einen Wink. Leute von der Security, die schwer bewaffnet waren kamen rein und Liaras Fesseln vielen von selbst ab und landeten klangvoll auf den Boden „Bringt sie hier raus, aber anständig und nett in die Kameras Lächeln“, entgegnete ich und stand auf. Die Männer reagierten sofort und stellten sich um Liara auf und nahmen sie in Gewahrsam. Gelassen ging ich der Truppe nach und als ich an der Tür war und sie sich zu mir umdrehte sah ich ihr vielsagend in die Augen “Wir werden uns wiedersehen, das verspreche ich dir“, sagte ich und wusste das sie mich hören konnte. Dann schlossen sie die weißen großen Flügeltüren und ich drehte mich zu Lestat und seinen Begleitern um. Meine Augen waren schwarz …. Schwärzer als die Nacht und der endgültige tot dieser drei Vampire.
Tage verstrichen und die Median waren gefüllt von meinem Gesicht und den Nachrichten. Die Meinung was oder wer ich war nahmen spektakuläre Ausmaße an. Da keiner wusste wer ich war reihten sich der Vermutungen der gläubigen um die Hoffnung das ich Gott oder Jesus ihr Erlöser wäre mit dem Gesicht eines Engels und der Stärke eines Schöpfers. Die Wesen jedoch glaubten ich sei eine auserwählte Macht und da niemand mehr sich erinnern konnte das mein Vater vor Lith eine andere Frau hatte und mir ihr Kinder, wurde nicht geglaubt das ich etwas mit der mächtigsten Familie zu tun hatte. Ich war ein Mysterium und das fesselte viele so sehr, das sich schnell eine gewaltenstarke Fangemeinde meinerseits bildete. Die andere Seite jedoch, sah mich als Bedrohung der Existenz an. Zu perfekt zu vollkommen zu Machtvoll. Ich war nichts was sie kannten oder gar Einschätzen konnten, also musste ich das Ende sein. Und so bildeten sich zwei Fraktionen, doch das Ergebnis war überall gleich – ich polarisierte alles und das zu meinen Vorteil. Ich hatte die Macht zu beeinflussen und das selbst die, die sonst unbeeinflussbar waren. Das Tribunal war durch die Unruhe und durch das aufgekommene Ungleichgewicht so Machtlos geworden das es schwieriger war einem Kind den Lolly abzunehmen als dort ihren Platz zu übernehmen. Ich war hergekommen um Macht zu erlagen die mir Zustand und die Welt bot sie mir auf einen Silbertablett an
„Wie lange willst du das noch durchziehen, Junge?“, fragte mich eine Stimme und im nächsten Moment stand mein Vater neben mir auf der Golden Gate Bridge und sah mich ernst an. Ich sah runter auf die Welt mit erstarrter Mine. „Solange bis ich das Gefühl habe das mir langweilig wird“, antwortete ich ihm ehrlich, es würde auch nichts bringen ihn anzulügen er würde es eh wissen auch ohne das er mich fragt. „Du weist wenn du das Ganze zu weit treibst was passieren wird“
Ich wusste es aber eine weitere Antwort gab ich ihm nicht sondern verschwand einfach. Mein Vater lächelte und schüttelte den Kopf „Dieser Junge ….!“, und dann war auch er verschwunden.
Als ich meinen ersten Tag hier hatte, hatte ich doch Muffensausen gehabt muss ich gestehen. Ich hatte mir das schlimmste ausgemalt und den ersten Tag eher mit ach und krach hinter mich gebracht. Mir wurde erst mal ziemlich vieles gezeigt nicht alles denn es gab auch Zimmer die durfte ich nicht sehen aber das war ganz ok.
Am nächsten Tag wurde es schon besser denn brad war mir immer noch nicht über den Weg gelaufen, vielleicht hatte Paps ja recht, wenn das so weiter geht bring ich das doch ohne großen Aufwand hinnter mich. Teilweise musste ich wirklich Kaffeekochen doch weniger für den Präsidenten sondern für die anderen die hier Arbeiten, also Berater etc. Das meiste war irgendwie Papierkram, Post, Presse und eben alles andere worum sich ein Präsident nicht kümmern muss.
Heute war ich schon vier Tage hier und es machte mir doch etwas Spaß auch wenn das hier nicht meine Richtung ist die ich machen wollte. Auch hatte ich mich mit einer Kollegin angefreundet die natürlich weit aus älter war wie ich, doch zu ihr konnte ich gehen wenn ich etwas Hilfe brauchte. Sie war sehr nett und sah auch gar nicht so aus wie die meisten Frauen die direkt mit Brad zu tun haben, denn sie trugen viel zu kurze Röcke und Blazer. Alles an ihnen war sehr betont es sah eher immer sehr nuttisch aus. Doch sie trug einen schicken Anzug, der zu ihr passte.
Selber war ich nur in einem Jeas Rock und Top unterwegs, doch es war beuquem ich musste nicht so aussehen wie die anderen. Zudem taten sie mir leid in ihren High Heels, nicht das ich nie welche Trage aber wenn ich die ganze Zeit nur rum laufe dann tut das doch an den Füßen weh, nein ich war mit meinen Sneakers ganz zu Frieden, sie waren echt sau bequem zudem viel ich durch meine Augen eh schon auf-die ersten Tage wurde ich sehr oft auf sie Angesprochen. "Liara Du hast Pause" sagte Miss Ewans zu mir, ich nickte und ging in den Pausenraum wo ich erst mal mein Sandwich aß und an die letzten Tage denke. Es waren nur noch einwenig mehr als drei Wochen doch das schaffe ich wenn das so weiter geht.
Ich öffnete meine Augen und das tiefe Grundlose Schwarz wurde zu einem strahlenden saphirblau. Ich hob meine Hand und zog meine Krawatte gerade und warf mit einem überragenden Ausdruck im Gesicht, einen Blick in den Spiegel vor mir. „Sir wir sind bereit, die Presse wartet auf Sie“, informierte mich eine Sekretärin „Vielen Dank Miss Pendelton“, antwortete ich und die Frau Ende 20 bekam eine Gänsehaut. Ich wendete mich ab und begab mich mit schnellen Schritten zu den Konferenzraum, der für das Interview bereitgestellt wurde. Auf den Weg dahin, musste ich an einen der Pausenräume der Angestellten vorbei und in einem dieser Räume sah ich Liara. Mein Blick der sie traf war nur kurz aber so intensive das er mehr ausmachte als Taten und Worte. Er sagte ihr das bald das Spiel beginnen würde. Ein unbarmherzigen Lächeln zeigte sich auf meinen Lippen das ihr versprach das ich gewinnen würde und niemand in der Lage war gegen mich zu stoppen.
Als ich wenig später hinter dem Rednerpult stand und die Kameras und Mikrofone auf mich gerichtete waren, erhob ich meine Stimme und begann zu sprechen:
Vielen Dank das sie alle die Zeit gefunden haben um hier zu erscheinen. Die Ereignisse der vergangenen Wochen im Irak und Iran, so wie im Libanon haben und gezeigt das Krieg ein Sache ist die so unvermeidbar wie schlecht ist. Es zerstört das Land und sein Herz. Menschen sterben für Taten mächtiger Männer, für die sie nicht mal etwas können. Meine Vorgänger waren damit beschäftigt diese Lage durch Waffengewalt zu regeln. Doch man kann Feuer nicht mit Feuer bekämpfen, dies führt nur zu Hass der alles niederreißt und am Ende stehen wir vor einer Lage wie dieser. Deswegen habe ich mich jetzt zu einem anderen Schritt entschlossen ….“, ich riss ab und sah in die Kameras und mein Lächeln wurde breit. Die Menschen hinter den Kameras, Fotoapparaten und Mikrofonen sahen mich mit erwartungsvollen und gespannten Gesichtern an „Skyfall….“, flüsterte ich und dann wurde es dunkel. Es war eine Livesendung und es war fast jedes Land zugeschaltet gewesen. Regierungen der verschiedenen Ländern waren zugeschaltet Gewesen und meine Entscheidungen anzuhören. Ich fühlte wie jedes einzelne Bewusstsein, jede einzelne Seele die in der Lage war über Krieg und Frieden in ihren Ländern zu bestimmen mir erlag. Als es wieder hell wurde richtete ich mich auf und nickte zu den Kameras „Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit, das war es!“, beendete ich die Konferenz und es wurde geklatscht. Während ich den Raum verließ spürte ich die Bindungen. „Holen sie mir Michaelis“, trug ich einem Assistenten auf der nur nickte und verschwand. Das Spiel begann und nun wurde es Zeit meine Figuren auf das Brett zu setzen. Beginnen würde ich mit meiner kleinen Nichte …
Es war am Montag der zweiten Woche wo man Liara bat ein paar Unterlagen in die Archive zu bringen. In den großen Lager verlief man sich Leicht denn Jahrhunderte lange Anordnungen der Präsidenten waren hier gelagert. Als sie gerade die Akten wegsortierte und sich zum Gehen umdrehte stand ich vor ihr mit eine verschränkten Armen hinter dem Rücken „Hallo Liara!“, begrüßte ich sie und sah sie bestimmend an „Hast du mich vermisst? … Ich hab dich vermisst“, lächelte ich und eine blonde goldenen Strähne viel mir ins Gesicht.
Ich war nun schon zwei Wochen hier und somit war die häfte geschafft, ich machte echt jeden Tag ein Kreuz in meinem Kalender nur damit ich das hier auch wirklich hinter mich bringen kann. Das Versprechen von meinem Vater lies mich druchhalten.
Das einzige was mich Störte war der Blick den mir Brad letzte Woche zugeworfe hatte mit so einem lächeln das mich erschaudern lies-noch immer wenn ich daran dachte. Ich wusste nicht was es zu bedeuten hatte, doch es hatte was zu bedeuten. So wie seine rede die er an jehnem Tag gesprochen hatte. Ich hatte sie natürlich auch gehört so wie fast die ganze Welt auf jeden Fall alle wichtigen Personen der Erde. Ich versuchte einfach sein grausames lächeln zu verdrängen, es würde mir nichts bringen mir um etwas den Kopf zu zerbrechen auf das ich die Antwort niemals bekommen würde.
Heute musste ich dhaer Unterlagen ins Archive bringen, das Ding war verdammt groß, das erste mal hatte ich mich wirklich verlaufen und selbst jetzt kenne ich noch nicht alle Gänge und Wege. Als ich gehen wollte, stand Brad plötzlich vor mir mit verschränkten Armen hinter seinem Rücken und Begrüßte mich "Hallo Mister Präsident" sagte ich und Rang mir ein lächeln ab. Da ich im Weißem Haus bin muss ich wohl Respektvoll mit ihm reden-wobei was macht er hier. Er fragte mich ob ich ihn vermisst habe, denn er hatte mich vermisst. Ich sah ihn sein Gesicht, ich hatte den drang ihm seine goldene Strähne aus dem Gesicht zu streichen doch ich tat es nicht. Wieso sieht er nur so gut aus. "Ähm nein" meinte ich, das Stimmte nicht ganz wobei vermisst übertrieben klingt. Er geht mir einfach nur nicht mehr aus dem Kopf auch nicht seine Berührungen. Oh jehh ich glaub ich hab ihn doch vermisst "Ich muss weiter" sagte ich und versuchte an ihm vorbei zu kommen doch das gelang mir nicht denn er stellte sich mir in den Weg "Lass das" beschwerte ich mich bei ihm.
Ich will ihm aus den Weg gehen doch das kann ich nicht wenn er wieder so Anfängt. "Würdest Du mich bitte durch lassen, ich ha noch was zu tun" immerhin ist das mein Praktikum und auch wenn ich es eher Unfreiwillig mache möchte ich es gut machen, da kann ich mir keine Verspätungen erlauben.
Ich hob eine Augenbraue als sie mich so förmlich begrüßte. Das kleine Mädchen überraschte mich doch immer wieder und genau das war es was mir gefiel. Ich sah sie ruhig an ohne viel Ausdruck zu zeigen und bemerkte wie sie meine Strähne taxierte. Ein kleines schiefes Lächeln zeigte sich auf meinen Lippen „Willst du mir durch die Haare fahren … das wollen viele. Sie fragen sich alle ob es wirklich so anfühlt wie sie vermuten“
Während ich belanglos über ihre unwichtigen Schwärmereien sprach, die ich in ihren Kopf aufschnappte begann ich mich ihr in den Weg zu stellen und umrundete sie dann. „Keine Sorge solange du bei mir bist wird niemand etwas gegen dich sagen oder tun können. Wir haben also alle Zeit der Welt“, und dann stand ich hinter ihr, mit den Lippen die über ihr Ohrläppchen strichen „Wir beide wissen das du nicht hier bist um meinen Angestellten Kaffee zu kochen und Akten einzusortieren. Du bist besser und mächtiger als sie alle“, flüsterte ich und legte meine Hände auf ihre Schulter und hielt sie an Ort und Stelle.
Um ihren Willen zu brechen würde ich zu dem greifen was das kleine Mädchen am meisten wollte, aber ihr nicht mal bewusst war. „Willst du nicht wissen wie es ist mir durch die Haare zu fahren. Du kannst er gerne machen, du wirst überrascht sein“, lächelte ich und gab ihr einen Kuss an den Hals und dann nahm ich ihre Hand. Meine Stimme war berauschend geworden und hatte einen betörenden wiederhall in den Ohren. Ich führte ihre Hand zu meinen Kopf und dann vergrub sie sich in meinen dichten weichen sattgoldenen Haaren. „Wie ist das …. Besser als erwartete oder?“, raunte ich und fuhr mit meinen Lippen über ihren Hals. Ihr Bewusstsein drehte sich und ich spürte ihren Wiederstand. Noch war er stark aber ich würde ihn zerbersten, ihn brechen … bis sie mir gehörte.
Brad hatte eine Augenbraue gehoben doch fragte mich dann ob ich durch seine Haare fahren will, weil das viele wollen. Sie fragten sich ob sie sich so anfühlten wie man vermuten würde. Ich hab mich das auch schon gefragt, aber eher zu Hause im Stillen, ich will doch gar nicht für ihn schwärmen er ist böse und gemein. "Nein will ich nicht" ich schüttelte auch den Kopf um meinen Worten noch mal Nachdruck zu verleihen.
Brad umrundete mich wie ein Tigger seine Beute, meinte das ich mir keine Sorgen mache brauche weil er hier ist "Da muss ich mir erst recht Sorgen machen" er hat immer was vor, das ist ja das Schlimme doch ich kann ihn auch nicht durchschauen weil er ein Pokerface hat, das beste was es wohl gibt.
Nun stand er mal wieder hinter mir, das macht er wirklich verdammt gern-ich mag das nicht sonderlich weil ich ihn so nicht sehen kann, nicht weiß was er vorhat nicht mal seine wenige Mimik ist mir offen. Er hatte seine Hände auf meine Schultern gelegt, hilt ich so fest auch wenn nicht sonderlich doll, dennoch sehr bestimmend. "Ich hab doch eben nein gesagt" wiederhohlte ich mich, ich wollte nicht durch seine Haare fahren oder eher nicht so offentsichtlich. Als er mir einen Kuss auf den Hals hab erschauderte ich ein wenig. Leiste auch keinen wiederstans als er meine Hand nahm-aus angst er könnte mir was antun, aber auch aus Neugierde was passiert. Seine Stimme hatte sich verändert, sie hallte angenehm in meinen Ohren nach. Dann spürte ich seine so weichen Haare unter meiner Hand, ich dachte immer ich hätte weiches Haar doch seines war so unglaublich....Seide war dagegen nichts.
Ja wie war es? Es war einfach Unglaublich, dazu seine Lippen an meinem Hals-wie kann ein Mann nur solch weiche Haare haben. Ich fuhr ihm durch sein Haar-ärgerte mich dabei über mich selber das ich das wirklich tat. Doch Antworten tat ich auf seine Frage nicht, lieber knapperte ich etwas an meiner Unterlippe um ihm nicht Antworten zu müssen. Doch ich zog meine Hand wieder weg und ging einen Schritt nach vorne "Hör auf damit, ich möchte das nicht" ich drehte mich nicht zu ihm um, seine Wirkung war gerade viel zu groß auf mich-so Atmete ich tief ein und aus.
Ihr Wille war ziemlich stark, aber das hatte ich schon vermutet. Sie war ein D und wie ihr Vater ein furchtbarer Dickkopf. Doch jeder hatte seine Schwäche und ich wusste wo ihre war. Als sie Abstand von mir nahm und sich umdrehte begann ich zu lächeln. Mein Blick fixierte sie und dann rasten die Aktenschränke an uns vorbei und im nächsten Moment standen wir in einem schwarzen Halle in der es nichts gab außer einen großen Spiegel mit goldenen Rahmen. Liara stand direkt davor, doch ihr Spiegelbild war nicht zu sehen. Ich ging auf sie zu und stellte mich hinter sie. „Ich kann dir alle geben Liara. Alles was du dir schon immer erträumt hast, wonach du dich gesehnt hast!“, flüsterte ich und streckte die Hand nach dem Spiegel aus. Als ich die kalte Oberfläche berührte bekam diese Wellen die sich langsam wie Wasser ausbreiteten und zu sehen war Liara die als gefeiertes Model auf einem Laufsteg stand und bejubelt wurde. „Erfolg ….!“, flüsterte ich und bewegte meine Hand weiter in der Oberfläche. Nun verschwamm das Bild wieder und nun war Liara in einem Hohen Stuhl zu sehen um sie her rum wichtige Persönlichkeiten „Macht ….!“, sprach ich weiter und dann bewegte ich ein letztes mal die Oberfläche und nun zeigte das Bild wie sie glücklich lachend in den Armen ihres Vaters lag der über ihren Kopf strich und ihr sagte das er sie lieb hatte und immer für sie da sein würde, egal was passierte „Liebe“, und dann zog ich meine Hand zurück und stellte mich neben den Spiegle und sah das Mädchen. „Ich bin weitaus mehr als nur ein Wesen und kann dir alles geben was du dir erträumen kannst. Das einzigen was ich von dir will ist dein Vertrauen, dein Herz“, ich sah sie einnehmend an und das Spiegelbild wo sie mit ihrem Vater stand blieb stehen und verharrte. „Du musst nur zu mir kommen“, ein vertrauensvolles Lächeln erschien auf meinen Lippen und der Spiegel verschwand und wir standen wieder in den alten Archiven. „Ich erwarte deine Antwort und um dir zu beweisen das ich nicht Lüge, hab ich ein kleines Geschenk für dich“, zwinkerte ich und verließ dann die Archive.
An diesen Abend war mein Bruder wie ausgewechselt. Er war aufmerksam, freundlich und ein wirklicher Vater für seine Tochter. Einen ganzen Abend hörte er ihr zu lächelte sie an und sagte ihr das was sie schon immer von ihm hören wollte.
Plöztlich fingen die Aktenschränke an uns vorbei zu rasen, im nächsten Augenblick standen wir in einem schwarzen Raum wo nur ein schöner großer Spiegel stand mit goldenem Rahmen. Brad selber stand neben mir, ich konnte mich nicht Spiegeln in dem Spiegel was merkwürdig war, aber das war eine Welt voller Magie also ist das schon wieder normal. Er meinte das er mir alles geben kann, stand schon wieder hinter mir und berührte den Spiegel.
Als erstes sah ich mich als Model-Erfolgreich, dann auf einem Stuhl ich hatte macht, doch das beides Interessierte mich nicht. Erst das letzte Bild mit meinem Vater, der mich ihm Arm hielt und mir sagte das er mich lieb hatte lies mich Aufhorchen. Sicher andere würden sich Erfolg und Macht wünschen, vielleicht auch beides zusammen doch die Aufmerksamkeit meines Dads war mir wichtig.
Ich sah zu Brad auf, nachdem er sich neben mich getellt hatte. Hoffnung keimte in mir auf als er meinte das er mir das geben kann was ich mir erträume-dazu musste ich ihm nur vertrauen und mein Herz. Ich sah wieder zum Bild, das hatte ich mir schon immer gewünscht, wenn ich dazu nur zu ihm kommen würde könnte ich das bekommen. Doch das Bild verschwand und wir waren wieder im Archiv. Er wollte meine Antwort und hatte auch ein Geschenk für mich, ich verstan noch nicht was er meinte.
Erst am Abend als ich zu Hause war, merkte ich das sich etwas verändert hatte. Mein Dad war Aufmerksam, redete viel mit mir und sah mich endlich auch mal und nicht nur meinen kleinen Bruder. Ich wollte mehr davon-mehr von meinem Vater so war die Antwort ziemlich leicht.
Am nächsten Tag ging ich als erstes zu Brad, ich zögerte nicht als ich an seine Tür Klopfte, die ganze Zeit erinnerte ich mich daran wie es war mit meinem Vater, ich wollte das immer wieder haben, es war so schön gewesen. Als ich rein durfte betrat ich das große Büro, Brad sass hinter seinem Schreibtisch. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe-wie soll ich ihm denn sagen das ich zu ihm gekommen bin. Ob ich ihm Vertraue kann ich noch nicht ganz sagen, doch hatte er mir meinen Dad geben auch wenn das wohl mit Magie zusammen hing nur das war mir egal. Mir war alles egal solang mein Vater mir nur sagt das er mich lieb hat. "Ich..." mir vielen keine richtigen Worte ein, aber ich war hier das dürfte doch Antwort genug sein.
Noch bevor ich die Archive verlassen hatte, wusste ich das sie mir gehörte. Ich hatte sie und es fehlte nur noch der entscheidende Schritt um so voll und ganz unter Kontrolle zu haben. Mein Gesicht lag im Halbschatten als ich die Treppen hinaufstieg, aber meine Augen waren hell aufgeleuchtete. Niemand würde aus meinen Fängen sich befreien können.
Oben in meinen Büro wartete bereits Michaelis auf mich der am Fenster gelehnt sich zu mir umdrehte „Es ist alles vorbereitet, Brad. Sie warten alle auf deine Anweisungen“, informierte er mich ohne eine Begrüßung von sich zu geben. Es gab nur sehr, sehr wenige Personen die so mit mir reden durften und das noch mich mit Vorname anzusprechen. „Sehr gut, ich werde mich gleich um die Einleitung kümmern. Wie sieht es aus, hat das Tribunal reagiert?“, fragte ich ihn doch der Ausdruck in Michaelis Gesicht sagte mir schon alles. Mit einem Lächeln drehte mich in meinen Stuhl an den Tisch und dann machte ich meinen ersten Zug und leitet das Spiel ein. Mochte mein Bruder die Vergangenheit einnehmen, ich tat es mit der Gegenwart und der Zukunft …. Und bald die ganze Dimension.
Auf eine Antwort von Liara musste ich nicht lange warten. Schon am nächsten Morgen stand sie zähneknirschend in meinen Büro und suchte nuschelnd nach Antworten. Ich lächelte sie an, stand auf und ging um den Schreibtisch her rum. „Komm mit!“, sagte ich zu ihr und öffnete eine Seitliche Tür die verborgen neben einem großen dunklen Regal stand. Ich führte sie durch zwei Flure in einem großen Raum. Der Blickfang war eindeutig der große Spiegel mit dem goldenen Rahmen, genau der Spiegel vor dem sie gestern Nachmittag stand. Doch anders als dort, war der Raum nicht schwarz und leer sondern sehr wohnlich eingerichtete. Ein großes rotes Sofa stand in der Mitte vor dem Spiegel und an der Wand gegenüber des Spiegels stand ein Kamin umrahmt von mehreren Bücherregalen. „Setz dich“, und deutete damit zu dem Sofa was die einzige Sitzmöglichkeit war.
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