INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#31

RE: Was wäre wenn...Thor & Vi

in Parallelwelt 18.03.2013 00:33
von Thor • God of Thunder | 654 Beiträge

Xave war wirklich früh reif, denn kaum das er neun Monte alt war, lief er schon durch das Schloss und hielt alle auf Trap. Eine gute Sache hatte das ganze, der kleine Knirps schlief nun endlich mal die Nächte durch, und diese konnte Thor endlich wieder mit seiner Frau genießen. Dies hieß nun nicht das er jede Nacht mir ihr das Bett teilte, doch hatte er nicht mehr so einen Druck wie früher. Thor war eben auch ein Mann und wenn seine weiße Frau neben ihm lag, dann konnte er nicht anders als mit ihr schlafen zu wollen. Nach all den Jahren hatte sie noch immer die gleiche erotische Ausstrahlung auf ihn wie am ersten Tag, genau das würde sich niemals ändern das wusste er, denn Vilandra war einzigartig und anders als alle Frauen die es gab oder er gar kannte.
Heute war wieder so ein Tag, an dem Vilja ihre älteste auf den kleinen Aufpasste, es machte ihr wirklich Spaß sich um den kleinen zukümmern, zudem war sie nicht alleine denn Thor´s Bruder Loki half ihr auch dabei. Dem Gott wurde mit jedem Tag an dem Xave älter wurde klar, das er seiner Frau so langsam sagte musste, das er sobald er drei Jahre alt ist, im Kampf ausgebildet wird. Das gehörte zu seinem Planeten, zudem war er ein Prinz und musste es lernen. Dazu gehörte auch der Umgang mit seinen Kräften, wobei diese sich oft erst später entwickelten. Dem weißem Mädchen würde das nicht gefallen, das wusste der Donnergott, denn sie war eher eine Friedliebende Person, doch das schätze er sehr an ihr. Vilandra war einfach das genaue Gegenteil von ihm.
Gerade lief er zu seiner Frau, diese war wie immer im Garten bei den Kirschblüten. Sie trug ein weißes Kleid, indem sie erst recht wie ein Unschuldiger Engel aussah. Er war ein Gott der sich Glücklich schätzen konnte so jemanden wie sie zu haben, denn das konnte wirklich kaum einer, sie war das perfekte Gegenstück zu ihm. Kaum das er bei ihr war, hob er sie hoch und drehte sich mit ihr. "Gott du bist so schön" flüsterte er ihr zu und hielt sie in seinen Armem. Seine Frau war so leicht, da konnte er sie Ewigkeiten halten. Doch lies er sie wieder runter, beugte sich eben Falls zu ihr runter und nahm ihr Gesicht in seine Hände nur um sie sofort zu Küssen. Sein Kuss war bedächtig, sanft und doch Leidenschaftlich. Bei ihr war der Vollkommene Gott wirklich Vollkommen.


Die Welt kennt viele Helden, doch nur einer von ihnen ist ein Gott


Mjölnir
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#32

RE: Was wäre wenn...Thor & Vi

in Parallelwelt 19.03.2013 08:15
von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge

Ihr kleiner Sohn war ein kleines frühchen, denn mit Neu Monaten konnte er schon laufe, nur war das bei Vilja nicht anders gewesen. Götter scheinen einfach schneller zu lernen. Doch hatte das auch eine gute Sache, der kleine schlief nun endlich mal in der Nacht durch, so brauchte Thor nicht die ganze Zeit aufstehen um ihn zu beruhigen. Nur kam es auch dazu, das vor allem in den ersten nächten die beiden reichlich Sex hatten, ihr Mann hatte eine menge abzubauen, doch schlief das weiße Mädchen auch sehr gern mit ihrem Gott.
Heute war der Tag andem sich ihre älteste und der Bruder von Thor-Loki, um den kleinen kümmerten, so hatte die Frau sich in den Garten zu ihren Kirchblüten zurück gezogen um eni Buch zu lesen, doch spürte sie schon das der blonde Mann im Anflug war. Sie war zwar nur ein Mensch, doch hatte sie eine sehr intensive Verbindung zu ihm aufgebaucht, daher nahm sie ihn schon immer sehr schnell war. Auch wenn er Asgard verlassen hatte um irgendwo zu Kämpfen, war sie die erste die ihn spürte kaum das er den Bifröst verlassen hat um zu ihr zu Eilen. Daher klappte sie ihr Buch nun zu und stand auf, gerade im richtigen Moment, denn schon nahm er sie hoch und drehte die beiden. Vilandra legte ihre zarten weißen Hände um seinen Nacken und lachte etwas. Manchmal war er schon wie ein Teenie der seine erste große liebe Umarmte und nicht der mürische Gott, der sich am liebsten jeden Tag pürgeln könnte. Bei ihr war er das eh nie. "Hey" sagte die weiße Frau lachend zu ihm, während er ihr mal wieder sagte wie wunderschön sie sei. Selber fand sie das es hübschere gibt, sie war einfach nur anders und viel sehr aus der reihe im vergleich zu allen anderen Frauen die sie kannte, oder gesehen hatte. Die junge Frau war nun auch noch nie Eingebildet oder ähnliches gewesen, ihr reichte es wirklich schon wenn sie nur ihrem Mann gefiel. Dieser hielt sie die ganze Zeit fest, sanft strich sie ihm über seine Oberarme, seine Munskeln zeichneten sich deutlich ab. Dieser Mann war wirklich stark. Als er sie nun wieder runter lies, beugte er sich zu ihr runter und küsste sie. Thor küsste sie so als würde sie jeden Moment zerbrechen können. Seine Lippen lagen sanft, bedächtig auf den Ihrigen und doch war auch Leidenschaft in diesem Kuss. Vi stellte sich auf die Zehenspitzen um ihrem Mann entgegen zukommen, denn sie war wirklich sehr klein und erwiderte seinen Kuss. Nach einer weile lösten sie diesen wieder und lächelte ihn an "Was hat der große Donnergott heute vor?" fragte sie ihn, denn er war hier weil die beiden eben Zeit zu zweit hatten, das wusste sie.



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#33

RE: Was wäre wenn...Thor & Vi

in Parallelwelt 19.03.2013 19:09
von Thor • God of Thunder | 654 Beiträge

Seine Frau hatte ein Buch gelesen, doch dieses weg gelegt als sie mal wieder bemerkte das der blonde Mann in ihrer Nähe war. So war sie aufgestanden, genau im richtigen Moment denn er hatte das weiße Mädchen hochgehoben und sich mit ihr gedreht. Sie selber war es die ihre zarten, zierlichen Hände in seinen Nacken gelegt hatte und ein -hey- gesäuselt hatte. Doch Thor hatte sie wieder runter gelassen, nur um sie sofort zu küssen. Vilandra hatte sich auf Zehenspitzen gestellt um ihm entgegen zukommen, doch viel brachte das nicht, denn dazu war sie einfach zu klein. Genau das war es war er mochte. Sie die kleine zierliche, zerbrechliche Lolita und er der große Hüne. Eine andere wollte er gar nicht, eine andere würde gar nicht zu ihm passe, der Mann brauchte keine Göttin, auch wenn das vielleicht einiges erleichtern würde, doch macht es keinen Spaß wenn etwas leichter ist.
Sie hatte nun den Kuss gelöst, schaute zu dem Donnergott auf und fragte direkt was er vorhat. "Als erstes mal mit dir den Tag verbringen" doch genau das war logisch, so konnte sie sich das auch denken, denn ihr Sohn war heute bei seinem Bruder sowie ihrer beider Tochter. "Und dann..." der Mann machte ein nachdenkliches Gesicht, schaute sie dabei an und streckte ihr die Zunge raus. Vilandra sollte erst mal denken das er wieder Sex haben will, so zwinkerte der blonde Mann ihr zu. Jetzt wollte er sie sicher nicht lieben, sie soll nun auch nicht denken das der Gott Sex-süchtig sei. "Schau ich dir mein lesen zu" sprach er in einem Atemzug aus und lachte doch wirklich. Ob es nun so witzig war, wusste der blonde Hüne nicht, denn nur selten machte er scherze, darin war er also nicht wirklich so bewandert, doch hatte er sie wohl wirklich gut auf den Arm genommen. Thor setzte sich schon mal an den Baum, sie konnte es sich zwischen seinen Beinen bequem machen "Es sei denn du hast was anderes im Sinn. Ich richte mich da ganz nach dir" er wäre nun wirklich der letzte der ihr seinen Willen aufzwingen würde. "Also immer raus damit" könnte nun sein das sie wieder die Erde Besuchen wollte, ihre Freunde oder ähnliches. Heute war er wirklich für alles offen.


Die Welt kennt viele Helden, doch nur einer von ihnen ist ein Gott


Mjölnir
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#34

RE: Was wäre wenn...Thor & Vi

in Parallelwelt 20.03.2013 18:50
von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge

Ihr geliebter Ehemann wollte als erstes den Tag mit ihr Verbringen und schien dann die Spannung steigen lassen zu wollen. Thor zwinkerte ihr zu, die junge Frau dachte nun wirklich das ihr Mann wieder Sex haben will, daher sah sie den blonden Mann wirklich Skeptisch an-selber hatte sie jetzt keine Lust sich zu lieben, dazu war ihr Buch viel zu spannend. Auch genoss sie mal die Zeit ohne ihren Sohn oder ohne ihre Kinder. Still kann wirklich rar werden, wenn man ein Baby hat auch wenn ihr Mann es schon immer ist, der in der Nacht aufsteht wenn Xave schreit. Sie selber kümmert sich liebengern am Tag um ihren Sohn, nur manchmal brauch auch sie Zeit für sich. Wobei das nun auch vorbei war, da ihr Mann aufgetaucht war-was sie nun wirklich nicht störte auch mit ihm verbrachte sie viel Zeit und auch gerne, vor allem wenn sie wusste das er bald wieder in den Kampf ziehen würde. Es schien wirklich viele Planeten zu geben die irgendwie in einem Konflikt waren, die Götter von Asgard versuchten wirklich den Frieden im Universum und somit auch auf den einzelnen Planten zu bewahren.
Thor verzog nun erst mal keine Mine, bis er dann sagte das er dem weißem Mädchen doch wirklich beim Lesen zusehen will. Damit hätte sie so nun nicht gerechnet, das ist so normal und fast schon langweilig vor allem für den Donnergott der sonst immer auf Action stand. Dennoch lachte sie etwas und knuffte ihn "Man ich dachte schon Du willst wieder Sex" bei dem Mann konnte man nun wirklich nicht wissen. So setzte er sich schon an den Baum, machte es sich bequem doch würde auch was anderes machen wenn seine Frau es wollen würde, doch diese Schüttelte nur den Kopf. Ihr war nicht danach die Erde zu Besuchen oder ihre Freunde, das würde wieder nur viel Stress bedeuten, heute wollte sie es wirklich ruhig angehen lassen. "Nein lesen ist total in Ordnung" sagte sie mit ihrer samtweichen stimme. Die Frau des Donnergottes setzte sich daher zwischen seine Beine und kuschelte sich mit ihrem Rücken an seine Brust bis sie eine bequeme Position gefunden hatte, hob ihr Buch wieder auf und schlug es auf. Sie fing nun an zu lesen, das hier war wirklich total Mensch, doch gerade war es das was sie brauchte, immerhin war das Erdenmädchen ein Mensch, sie hat wirklich genug aufregung in ihrem Leben vor allem wenn es um die Eisriesen geht, da wird wohl nie Freiden einkehren. Zu oft hatte sie schon mitbekommen das Thor wegen diesen Wesen wütend war, doch wusste sie auch, das ein Eiswesen direkt im Schloss in einer Zelle war. Ob das gut war? In diese Geschickte wollte sie sich nicht einmischen, solang ihren Kindern nichts passierte, nahm sie es hin.



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