Xave war wirklich früh reif, denn kaum das er neun Monte alt war, lief er schon durch das Schloss und hielt alle auf Trap. Eine gute Sache hatte das ganze, der kleine Knirps schlief nun endlich mal die Nächte durch, und diese konnte Thor endlich wieder mit seiner Frau genießen. Dies hieß nun nicht das er jede Nacht mir ihr das Bett teilte, doch hatte er nicht mehr so einen Druck wie früher. Thor war eben auch ein Mann und wenn seine weiße Frau neben ihm lag, dann konnte er nicht anders als mit ihr schlafen zu wollen. Nach all den Jahren hatte sie noch immer die gleiche erotische Ausstrahlung auf ihn wie am ersten Tag, genau das würde sich niemals ändern das wusste er, denn Vilandra war einzigartig und anders als alle Frauen die es gab oder er gar kannte.
Heute war wieder so ein Tag, an dem Vilja ihre älteste auf den kleinen Aufpasste, es machte ihr wirklich Spaß sich um den kleinen zukümmern, zudem war sie nicht alleine denn Thor´s Bruder Loki half ihr auch dabei. Dem Gott wurde mit jedem Tag an dem Xave älter wurde klar, das er seiner Frau so langsam sagte musste, das er sobald er drei Jahre alt ist, im Kampf ausgebildet wird. Das gehörte zu seinem Planeten, zudem war er ein Prinz und musste es lernen. Dazu gehörte auch der Umgang mit seinen Kräften, wobei diese sich oft erst später entwickelten. Dem weißem Mädchen würde das nicht gefallen, das wusste der Donnergott, denn sie war eher eine Friedliebende Person, doch das schätze er sehr an ihr. Vilandra war einfach das genaue Gegenteil von ihm.
Gerade lief er zu seiner Frau, diese war wie immer im Garten bei den Kirschblüten. Sie trug ein weißes Kleid, indem sie erst recht wie ein Unschuldiger Engel aussah. Er war ein Gott der sich Glücklich schätzen konnte so jemanden wie sie zu haben, denn das konnte wirklich kaum einer, sie war das perfekte Gegenstück zu ihm. Kaum das er bei ihr war, hob er sie hoch und drehte sich mit ihr. "Gott du bist so schön" flüsterte er ihr zu und hielt sie in seinen Armem. Seine Frau war so leicht, da konnte er sie Ewigkeiten halten. Doch lies er sie wieder runter, beugte sich eben Falls zu ihr runter und nahm ihr Gesicht in seine Hände nur um sie sofort zu Küssen. Sein Kuss war bedächtig, sanft und doch Leidenschaftlich. Bei ihr war der Vollkommene Gott wirklich Vollkommen.