Kaum das mein Mann sich die Boxer sowie Hose hoch gezogen hatte und zugemacht hatte zog er mich in seine Arme nur um mich heiß und innig zu Küssen, was ich sofort erwidere. Als er sich von mir löst sagt er mir das es verdammt gut war, ich lächel zu frieden das ich ihn befriedigen konnte.
Wieder küsst er mich und drückt mich dabei zum Sofa wo er uns dreht nur um sich selber drauf fallen zu lassen, ich sitze rittlings auf seinem Schoss und Küsse ihn weiter bis er ihn wieder Stoppt "Mohr" beschwer ich mich denn ich liebe es wenn wir uns küssen, er kann es einfach so gut. Mir fehlt nicht mal das ich keinen anderen vergleich habe, da Thor einfach bei allem mein erster war. Thor nun will das wir hier schlafen, der Gedanke gefällt mir nicht was er auch sofort sieht, immerhin ist mein Sohn noch so klein. Er meint nun auch das unsere große auf ihn aufpassen kann, oder auch seine Mutter denn sie habe ja ihn und seinen Bruder groß gezogen. Ich wieg meinen Kopf leicht hin und her, er hat schon recht seine Mutter hat es bei den beiden aufgenommen, ich weiß aus Erzählungen wie Thor als Kind war, ich ahne fast schon schlimmes wenn Xave größer wird, wenn er auch nur etwas nach seinem Vater kommt-oh jehh-das kann wirklich was werden.
"Hm ok lass uns hier bleiben, aber ruf Vilja bitte an oder Deine Mutter einfach fernbleiben können wir ja nun auch nicht" das wäre nicht richtig, zudem würden sie sich sicher Sorgen machen-wobei Heimdall alles im Blick haben müsste, wie immer. Seine Begründung war auch das ich wieder richtig ausschlafen könnte "Ja weil ich meine Periode habe" lachte ich etwas, ich bin mir sicher das wenn ich diese nicht hätte er mich die Nacht nicht schlafen lassen würde sondern mich nach allen Regeln der Küst Vögeln täte.

Meine wunderschöne Frau beschwerte sich doch wirklich als ich den Kuss gelöst hatte, sie wollte weiter machen das kann ich ihr nicht verübelnd immerhin kann ich unglaublich gut Küssen das weiß ich. Doch nun erst mal schien sie zu überlegen ob wir beide die Nacht hier bleiben, entschied sich nun auch dafür allerdings sollte ich unsere Tochter oder meine Mutter anrufen. Heimdall könnte es zwar auch weiter geben doch damit sie beruhigt ist, zog ich mein Handy aus der Tasche und wählte die Nummer meiner großen sie ging auch rasch ran "Hey Vilja, deine Mutter und ich kommen heute nicht nach Hause, kümmer dich um deinen Bruder, zur Not wird dir Mum helfen" ich hörte wie meine Tochter tief die Luft einzog doch sie meinte das sie das schaffen wird und wünscht uns einen schönen Abend. "Danke" sagte ich und legte auf. Ich denke sie weiß das wir das wieder für uns brauchen. So grinste ich die schönste Frau der Welt an "Alles erledigt".
Dann bezog sie das auf die Nacht durch schlafen auf ihre Periode, ein wenig stimmte das schon hätte sie nicht würde ich sie sicher Wund Ficken, aber gut. Dennoch legte ich meinen rechten Arm um ihre schmale Taille, zog sie von meinem Schoss auf das Sofa, selber war ich über sie gebeugt und liebkoste ihren Hals "Hmmm" knurrte ich gegen diesen, diese Frau Duftet einfach so herrlich "Ich kann nie die Finger von dir lassen" das fällt mir wirklich schwer. Nun gleitet meine linke Hand ihr linkes Bein bis zur Kniekehle hoch, welches ich mir um die Hüfte lege nur um noch mehr zwischen ihre Beine zu rutschen, eine wirklich bequeme Position. "Ich würde alles für dich tun und aufgeben wenn du nur ein Wort sagst" und das war keine Floskel sondern mein absoluter ernst. Würde sie mich bitten auf den Thron zu verzichten ich würde es tun wenn es sie denn Glücklich macht.

Da ich ihn gebeten hatte unsere Tochter oder wenigstens seiner Mutter so war ich beruhigt allein schon weil ich selber Mutter war, da war es imr auch egal das Heimdall alles sehen konnte. So hörte ich ihm zu wie er mit unserer Tochter sprach, formte Stumm das Wort "Danke". Es dauerte nicht lang und er legte wieder auf, packte sein Handy weg und legte seinen Arm um meine Taille nur um mich von seinem Schoss zu ziehen und mich auf das Sofa zu legen, er selber war schon wieder über mir und liebkoste meinen Hals, knurrte dabei leicht gegen diesen. Ich fuhr ihm durch seine langen blonden Haare und drückte mich etwas mehr an seinen muskulösen Körper, das war nicht unbedingt eine gute Idee, aber was solls.
Mein Mann sagte mir, das er seine Finger nicht von mir lassen kann "Ich merks" schmunzelte ich leicht, das konnte er noch nie. Es erstaunt mich immer wieder wieso dieser man ausgerechnet mich gewählt hat, wieso er ausgerechnet mich liebt und das so sehr das er alles für mich tun würde. Thor nun gleitet mit seiner Hand mein Bein runter bis zu meiner Kniekehlte nur um dann mein Beim um seine Hüfte zu legen, er rutscht mehr zwischen meine Beine. Meint das er alles für mich tun sowie Aufgeben würde, ich glaubte es ihm mehr als alles andere-doch verstehen würde ich das wohl nie immerhin wäre ein Göttin besser für ihn und doch würde ich ihn niemals jemanden hergeben. Niemals hätte ich Gedacht das liebe so Intensiv und lang sein kann. "Ohh Thor" flüster ich, leg mein rechts Bein auch leicht um sein Becken und zieh seinen Kopf zu mir nur um meine Lippen wieder auf seine zu senken. Was verlangendes liegt in meinem Kuss, ich will ihn sosehr. Meine Hände fahren über seinen Rücken, runter zu seinem Po an dem ich ihm noch mehr an mich drücke unsere Mitten treffen aufeinaner. Selbst druch die Hose spür ich leicht seine Beule, er hat einfach einen großen Penis. Doch so langsam sollte ich ins Bad gehen, denn mein Höschen ist schon recht nass das kann ich spüren. So lös ich mich von ihm "Hör auf" schmunzel ich "Du solltest Deine Finger von mir lassen" füg ich hinzu, nehm seine recht Hand und geb dieser in die Innenfläche einen Kuss.

Während ich Telefoniert hatte, hatte meine Frau mir ein stummes -Danke- zugesprochen, doch ich war nun fertig und mit was viel schönerem beschäftigt. So merkte sie das ich die Finger nicht von ihr lassen, in meinem Kopf brauchten sich Gedanken zusammen was ich alles tun würde mit ihr. Ich denke gerade wirklich mit dem falschem Körperteil und das nicht zu knapp, ich denke ich brauche eine verdammt kalte Dusche sowie Eiswürfel. Meine Frau machte es mir auch nicht gerade einfach, denn sie drückte ihren wunderschönen Körper an meinen ran so spürte ich ihre Brüste an meiner Brust. Selber ihre Mitte drückte sie mehr an meinen Schwanz, dieser wollte sich schon wieder aufrichten, und dann noch das Stöhnen von ihr. Das macht sie doch alles mit Absicht.
Ihren Kuss erwidere ich, leck über ihre Lippe und dringe mit meiner Zunge in ihren Mund ein nur um über ihre Zunge zu lecken ehe ich einen Leidenschaftlichen Zungenkuss mir ihr beginne. Zu meinem Leidwesen löst sie denn Kuss und will das ich aufhöre, sehe sie doch etwas erstaunt an doch auch ihr schmunzeln. So hab ich ihr also nicht weh getan oder ähnliches. Meine Finger soll ich auch noch von ihr lassen, sagt sie während die meine rechte Hand nimmt und meine Innenfläche einen Kuss aufdrückt. "Wie könnte ich das wenn du dich so an mich ran drückst" mein ich grinsend, doch richte mich wieder auf "Das wird eine harte Nacht" füg ich hinzu und fahre mir mit beiden Händen durch meine blonden Haare. "Ich geh Duschen" und damit steh ich auch schon auf nicht das ich gleich wieder über sie herfalle.
Da sich hier nichts verändert hat, weiß ich wo alles ist und so bin ich schnell im Bad, genauso schnell bin ich auch aus den Klamotten raus und unter der Dusche. Es dauert eine weile bis sich meine Erektion die ich schon wieder habe legt, denn immer wieder erscheint das Bild meiner Frau hinter meinem geistigem Auge wie sie vor mir Kniet und mir einen bläst. Ich steig aus der Dusche und schlinge mir ein Handtuch um die Hüften, schüttel meine Haare ein wenig aus ehe ich mich abtrockne und mir was Anziehe. Als ich wieder unten bin halt ich meiner weißen Frau die Hand hin "Komm lass uns was essen" mein ich und schenk ihr ein Umwerfendes lächeln.

Es fiel ihm wirklich schwer die Finger von mir zu lassen, doch er schaffte es auch wenn der Kuss verdammt heiß war. So setzte er sich auf und fuhr sich durch die Haare, meinte das es eine Harte Nacht wird, ich biss mir leicht auf die Unterlippe. Recht hatte er schon das würde es für uns beide werden, doch das schaffen wir schon, zur Not schläft er einfach auf dem Sofa oder im Gästezimmer. Nun stand er ziemlich schnell auf und wollte Duschen gehen, ich sah ihm kurz nach ehe ich mich zurück auf das Sofa sinken lies und einen Arm über meine Augen legte.
Ich dachte ein wenig nach, vor allem über meine Erinnerungen die ich hier hatte-mir war klar das sie nicht Echt waren sondern nur ´Eingepflanzt´ doch für mich waren sie Echt und sehr Real, sie waren alles was ich hatte und so waren sie mir sehr Kostbar. Es dauerte eine weile bis mein Mann wiederkam, mit noch immer leicht nassen Haaren. Er sah einfach gut aus. Ich nahm meine Hand von meinen Augen, Thor hielt mir lächelt seine Hand hin, da er Hunger hatte doch selber hatte ich das auch. So stand ich auf und legte meine Hand in seine, lächelte ihn verliebt an-noch immer war ich sehr in ihn verliebt auch wenn wir beide schon so lang zusammen waren. Wir gingen in die Küche, lies hier seine Hand los und schaute in den Kühlschrank-er war gefüllt so sah ich ihn erstaunt an, doch erzuckte nur mit den Schulter, ich war mir sicher das er es geplant hatte. Für sowas liebte ich ihn einfach.
"Hm..." machte ich etwas Nachdenklich und wusste nicht was wir machen sollten. "Wie wäre es mit einem Auflauf?" schluck ich vor, er hatte nichts dagegen und so hohlte ich alles zutaten raus, während er die Geräte etc. zusammen Suchte. Ich machte noch Musik an es lief gerade All I want for Christmas is you "Wie treffend" schmunzelte ich und sang ein wenig mit. Da ich von dem Engel abstammte konnte ich Singen also würde man nicht gleich wegrennen. Ein wenig lies ich meine Hüften mitschwingen während ich das Hackfleisch am anbraten war.

Meine wunderschöne Frau hatte ihre kleine zierliche Hand in meine doch recht große gelegt und hatte mich dabei mit diesem Verlieben Blick angesehen, den ich selber an ihr liebte. Wir waren nun zusammen in die Küche gegangen, wo sie meine Hand wieder los lies um in den Kühlschrank zu schauen, der natürlich gefüllt war. Als sie zu mir sah, zuckte ich nur mit den Schultern denn das gehörte mit dazu, dass das Haus in stand gehalten wird und es war ja nun auch ein wenig geplant das wir heute hierher kommen, nur das Übernachten ist spontan.
Sie schien erst nicht zu wissen was wir Essen wollen, doch dann schluck sie Auflauf vor, das war doch eine gute Idee, den mochte ich doch wirklich gern. Wir beide finden also an zu Kochen, während sie die Musik anmachte, es lief ein Weihnachtslied was sie doch sehr treffend fand. Was ich treffend fand war ihre Stimme, denn sie hatte eine sehr schöne und dazu noch der Hüftschwung, da komm ich schon wieder auf andere Gedanken. So schüttelte ich den Kopf, das muss wirklich Aufhören.
Nun erst mal war der Auflauf im Ofen und ich zog meine Frau auf meinen Schoss als ich auf dem Hocker sass "Du solltest wirklich öfters Singen, du hast eine wirklich schöne Stimme" sagte ich ehrlich zu ihr, strich ihr sanft über den rechten Oberschenkel und gab ihr einen Kuss auf den Nacken "Wie wäre es, wenn ich dich nach dem Essen massiere?" meine Frau war doch oft verspannt. Zwar müsste ich auf meine Kräfte acht geben, doch das war ich bei ihr schon gewohnt so störte es mich nicht, zudem wäre ich der letzte der ihr irgendwie weh tun will.
Mit meiner Nasenspitze fuhr ich über ihre rechte Wange "Du riechst so unglaublich gut" flüsterte ich gegen diese, diese Frau muss einfach nur neben mir sitzen und schafft es schon mich zu erregen, was mich auf dauer fertig macht, ich zähl schon die Stunden an denen ich sie wieder richtig Ficken kann, dieses mal wird es nichts anderes werden.

Ich bemerkte wie der Blick meines Mannes auf mir Lag als ich etwas Sang und Tanze, ich genoss es wirklich das er mich immer wieder versteholen ansah. Mir war dadurch immer wieder klar das ich ihm gefiel auch wenn ich so anders bin als die Menschen, Wesen oder Götter seines Planeten.
Als er Auflauf im Ofen war, setzte er sich auf einen Hocker und zog mich gleich auf seinen Schoss, so das ich etwas schmunzelte. Mein Mann machte ir ein Kompliment, das ich öfters Singen sollte. Normalerweise Sing ich nur um unsere Kinder, jetzt eher unseren Sohn zum einschlafen zu Bewegen, das hilft immer sehr. Ich denke er mag meine Beruhirgende Stimme. "Hm vielleicht" sagte ich und lehnte mich mehr an ihn ran. Er nun war schon dabei mir über meinen Oberschenkel zu streichen, ich seuftze genüßlich vor allem es er mir einen Kuss auf den Nacken gab. Er wollte mich nach dem Essen massieren "Gerne" das war doch ein guter Vorschlag, ich war doch recht Verspannt weil unser Sohn uns so auf Trap hielt.
Nun strich er mit seiner Nasenspitze über meine Wange, meinte das ich Unglaublich gut rieche "Ach hör doch auf" meinte ich und winkte ab. Schloss meine Augen und strich ihm etwas verloren über seinen Oberarm. Dieser Mann war so Unglaublich starkt und gehörte mir. Sein Herz gehörte mir, mir ganz allein. So ein Starker gut aussehender Mann, ein Gott der jede haben könnte, hatte mich erwählt.

~nach dem Essen~
Wir beide hatten zusammen gegessen, es war wirklich lecker gewesen mein Mann mausert sich und wird noch zum Koch. Nein das natürlich nicht, aber zu zweit Kochen macht natürlich mehr Spaß und wenn man zusammen ißt schmeckt alles noch mal besser. Denn Abwasch und alles haben wir natürlich auch zusammen gemacht. "So langsam bin ich Müde" sprach ich leise zu meinem Mann, wir sassen zusammen vor dem Fernseher und liesen den Abend bei einem Glas gutem Rotwein ausklingen.

Die schönste Frau der Welt war so gemein zu mir, sie wollte nur vielleicht mehr Singen. Nur unsere Kinder bekommen die Ehere ihrer wunderschönen Stimme, doch war das nicht weiter schlimm, sie ist einfach niemand er Angeben muss oder sich gar profiliert, deswegen liebe ich sie so sehr. Mein Frau ist so ein herzensgutes Wesen, das ich mir oft sage das ich sie nicht verdient habe. An meinen Händen klebt Blut, ich liebe den Kampf die Herausforderung und sie...sie ist die Unschuld in Person.
Doch Massieren dürfte ich sie nachher, also ein wenig Körperkontakt war schon mal gegeben und wegen meinen Komplimenten sollte ich aufhören. Ich grinste etwas, sie mag es wirklich nicht wenn ich sie mir Komplimenten überschütte, dabei mache ich sie bei ihr doch sehr gerne, aber nun gut dann lass ich es erst mal....für ein Paar Stunden.

Nach dem Essen, sassen wir beide ganz Menschlich vor dem Fernseher, schauten uns irgendeinen Mist an während wir Rotwein tranken. Sie sagte mir das sie Müde wird, also stand ich auf und machte den Fernseher aus "Komm Schatz" flüsterte ich und hob sie auf meine Arme. Da sie nun wirklich nichts wog trug ich sie nach oben wo ich sie auf ihre Füße stellte. "Lass mich dich ausziehen" darauf bestand ich, doch wollte sie sich erst mal Frisch machen gehen, daher wartete ich Geduldig auf sie. Als sie wieder kam, zog ich sie in mein Arme und Küsste sie kurz sehr innig und löste mich wieder. Wollte ihr wieder ein Kompliment machen, doch schluckte es runter. Sie kann doch leicht sauer werden wenn sie zu viele kommt, das Akzeptiere ich. So strich ich ihr langsam das kleine Jäckchen von den schulter, ich glaube das nennt sich auch Bolero. Es fiel achtlos auf den Boden, doch das war mir egal. Ich sah ihr in die Augen, in meinen selber spiegelte sich noch immer Verlangen nach hier. Wie sehr würde ich mich jetzt in ihr Bewegen wollen, doch was solls. Meine Hände nun legte ich an den Saum ihres T-Shirts und zog es ihr langsam über den Kopf, dabei glitt mein Blick über jeden Zentimeter weißer Haut die Frei wurde. Erst über ihren Bauch, hoch zu ihren kleinen Brüste welche noch von ihrem BH versteckt wurden. Als auch diesen auf dem Boden landete, strich ich ihr zärtlich, nur mit meinen Fingerkuppen einmal den Körper runter. Bis ich an ihre Hose kam, die ganze Zeit über schwiegen wir. Sahen uns nur in die Augen, in denen ich so viel lesen konnte. Meine Hände griffen um sie herum, zu ihrem BH welchen ich öffnete und von ihren Schulter streife. Ihre Brüste sahen so einladen aus, daher musste ich mich zu diesen runter beugen nur um ihren linken Nippel in meinem Mund zu nehmen. Sanft saugte ich an diesem, während ich den rechten zwischen meinen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand zwirbelte. Doch lange hielt ich mich an diesen Rundungen nicht auf, denn das würde mich nur noch mehr Erregen als ich eh schon bin.
Nun öffnete ich den Knopf ihrer Hose, zog auch den Reißverschluss runter ehe ich langsam ihre Hose runter zog. Dabei ging ich selber auf die Knie, vor ihr Knie ich gerne vor anderen, außer meinem Vater, würde ich mich niemals hinknien. Während ich ihr die Hose auszog, sah ich da sie noch eine Strumpfhose trug, doch auch dies Folgte zu all ihren anderen Kleidungsstücken auf den Boden. Zärtlich nun strich ich ihre weißen Beine hoch, ihre Innenschenkel lang und legte meine Hände links und rechts an ihren Tanger...

Da ich doch etwas Müde war, trug er mich gleich nach oben, so hatte ich mich etwas an ihn geschmiegt und die Augen geschlossen. Viel zu schnell waren wir oben, auf seinen Armen zu sein war ein schönes Gefühl. Als wir um Schlafzimmer waren stellte er mich wieder auf meine Beine, wollte mich Ausziehen, doch ich wollte mich erst mal frisch machen da ich meine Periode hatte. So gign ich ins Bad und machte mich eben frisch, zog mich auch wieder an damit mein Mann mich ausziehen kann, ich hatte die Vermutung das es ihm gerade jetzt wichtig war.
Kaum das ich aus dem Bad war, zog er mich an sich. Seinen intensiven und innigen Kuss erwiederte ich. Doch nun als er den Kuss gelöst hatte, fing er an mich zu entkleiden. Erst streifte er mir meinen Bolero ab, ehe er mir langsam mein T-Shirt über den Kopf zog. Ich sah seinen Blick auf meinem Körper ehe sich unsere Augen trafen. Sanft strich er mit seinen Fingerkupen über meinen Körper, ein angenehmer schauer überlief meinen Körper. Ich genoss es wie er mich ansah, mich berührte aber auch Auszog. Mein BH folgte nun auch den anderen Sachen auf den Boden, doch hier beugte er sich zu meinen Brüsten runter nur um den linken in seinen Mund zu nehmen und leicht an ihm zu Saugen während er den rechten zwirbelte. Leise stöhnte ich auf, auch wenn das keine gute Idee war, denn so erregte er mich doch nur das wusste er. Zum Glückt verblieb er nicht lang an meinen Brüsten, sondern öffnete meine Hose und streifte mir diese ab. Dabei ging er vor mir auf die Knie wie ich vorhin bei ihm als ich ihm einen geblasen habe. Meine Strumpfhose zog er mir auch aus. Bei all dem war er so langsam und zärtlich, schaute immer wieder zu mir auf und in meine Auge. Wir beide schweigen, wieso auch was sagen, das hier war eine sehr vertraute angelegenheit. Ich schluckte etwas schwer, da ich mich daran erinnerte wie er manchmal vor mir Kniet und mich leckt, doch das ging es einfach nicht. Doch als er nun auch noch meinen Tanger ausziehen wollte hielt ich ihn auf "Nicht" flüsterte ich.
Ich legte meine Hände an sein Gesicht, zog ihn sanft an diesem zu mir hoch oder eher ganz hoch. Meine Arme waren etwas gestreckt weil er so groß war. So stellte ich mich wie immer auf meine Zehenspitzen "Ich liebe Dich" flüsterte ich udn küsste ihn sanft.

Ich hatte ihr stöhnen gehört, so leise und lieblich sowie wunderschön hatte es geklungen, doch musste ich Aufhören da sie ihr monatliches "Problem" hatte. Doch nun wo ich ihr den Tanger ausziehen wollte hielt sie meine Hände fest meine Frau wollte das nicht. Das hatte ich mir fast schon Gedacht deswegen hatte ich auf eine Reaktion von ihr gewartet. Sie konnte immer zu allem nein sagen und das hatte sie gerade. So legte sie ihre kleinen zierlichen Hände an meine Wangen und zog mich nach oben. Ich konnte wieder auf sie hinunter sehen. Mein weißes Mädchen war so klein und zierlich, das genaue Gegenteil von mir.
Wie immer stellt sie sich auf ihre Zehenspitzen, selber komm ich ihr etwas entgegen. "Ich dich auch" hauche ich gegen ihre Lippen und erwidere nur zu gern, doch ich löste ihn auch wieder. Erneut hob ich sie hoch, hatte sie doch gesagt das sie müde ist. Zum Bett waren es nur wenige Schritte, dennoch wollte ich sie auf meinen Armen tragen. Kurz spürte ich ihren warmen weichen Körper an meiner Brust, ehe ich sie ins Bett legte "Nicht einschlafen mein Schatz" wollte ich sie doch noch massieren.
Schnell war ich aus meinen Klamotten, huschte ins Bad und putze mir die Zähne, ehe ich wieder bei der schönsten Frau im Universum war. Sie lag wartend auf dem Bett, daher gesellte ich mich zu ihr.
Meine Frau drehte sich auf den Rücken, Massageöl war auch da, so fing ich an sie zu massieren. Noch während ich das tat schlief sie ein, ich schmunzelte etwas und legte mich zu ihr. Vorsichtig, damit sie nicht aufwacht zog ich sie in meine Arme. Vi sah bezaubernd aus wie sie schlief, wie ein kleiner Engel so friedlich und zum knuddeln süß. Ich legte die Decke um uns beide, vor allem sie sollte nicht frieren da sie Krank werden kann, immer wenn das passiert mach ich mir die größten Sorgen. "Schlaf gut" flüsterte ich sehr leise und gab ihr noch einen Kuss aufs Haar, ehe ich selber die Augen schloss und bald einschlief.