INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#31

RE: Haustür und Eingangsbereich

in Familiy Real Estate 30.04.2012 23:24
von Balian • Lingo | 350 Beiträge

Eine Hand umklammerte mein Handgelenk und hielt mich fest. Ich blieb stehen aber sah Tori nicht weiter an. Mein Blick war starr geradeaus gerichtete. Die Worte die Sie zu mir sprach hatte ich schon vermutete noch bevor sie hier aufgetaucht war. Ich kam mir vor wie in einer dieser billigen Seifenopern. Ich sah das also falsch? Ich hatte das Gefühl das ich zum ersten mal seit Wochen genau richtig sah. Der Gedanke das sie vor mir untreu war, ist mir bis sie es selber erwähnte noch gar nicht in den Sinn gekommen. Aber jetzt wo ich so darüber nachdachte sie hatte Noah mit ihren Cousin und mit Brad betrogen. Sie war nicht gerade die treuste Person wenn ich es mir recht überlegte. Aber wieso war mir diese Tatsache nicht sofort in den Sinn gekommen. Wahrscheinlich war sie einfach zu lange an mir gehangen hatte bis ich endlich nachgegeben hatte. Langsam drehte ich mich zu ihr um „Nenn mir nur einen plausiblen Grund warum das die letzten Wochen kein Betrug war, sondern was anderes. Du hast nur eine Chance und falls ich nicht überzeugt sein sollte bin ich weg und ich rate dir mich nicht weiter dann zu belästigen“, drohte ich ihr schon fast. Ich war tief verletzt das ich auf ein Mädchen wie sie reingefallen war, das mir erst vorspielte wie tief ihre Liebe zu mir sei und mich dann so hinterging wie schon ihren Bruder. Ich sah sie ernst und verbissen an.
Aber was konnte sie mir schon sagen was plausibler war als eine Affäre. Wahrscheinlich würde sie mit irgendeinem Familiendrama um die Ecke kommen und selbst dies würde ihre komplette Verhaltensveränderung nicht erklären. Ich sah sie Abwartend an und blinzelte nicht als ich in ihre Augen sah.


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#32

RE: Haustür und Eingangsbereich

in Familiy Real Estate 30.04.2012 23:41
von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge

Er ließ sich von mir aufhalten doch sah mich nicht an, drehte sich aber langsam um als ich ihm gesagt hatte das ich ihn nicht betrogen hatte. Ich sollte ihm nur einen plausiblen Grund nennen warum es kein betrug war. Ich hatte nur eine Chance ihn zu überzeugen, wenn ich es nicht täte wäre er weg und ich dürfte ihn nie wieder sehen, seine Worte glichen fast schon einer Drohung. Er sah ich abwartend an, ich schloss kurz meine Augen, was hatte ich denn noch zu verlieren? So oder so er wird gehen das war mir klar, ich hatte gehofft das es vielleicht nur etwas später wäre. So öffnete ich meine Augen, Schritt Näher auf ihn zu "Bitte hass mich nicht, es war keine Absicht" sagte ich zu ihm, nahm seine Hand und legte sie auf meinen Bauch "Ich bin Schwanger" offenbarte ich ihm, es war erleichternd es zu sagen jetzt könnte ich es auch meiner Familie sagen das war wohl das einzig positive daran. "Ich konnte es Dir nicht sagen weil ich doch weiß das Du keine Kinder willst" doch wir bei haben ja nicht aufgepasst also bin ich nicht mal alleine daran Schuld.
Wenn er jetzt auf die Idee kommt dass das Kind nicht von ihm ist, dann werd selbst ich Sauer für so Unachtsam kann nicht mal er mich halten.
In meinen Kopf spielten sich gerade alle möglichen Szenarios ab was passieren könnte am wahrscheinlichsten war das entweder er geht oder Balian mich samt Sack und Pack raus schmeißt, das er sich Freuen würde das glaub ich nicht, nicht mal wenn er Zeit hatte darüber nachzudenken. "Ich erwarte nichts von Dir" flüsterte ich, er brauchte keine Vaterrollte übernehmen oder für uns da zu sein, ich würde wohl einfach zurück zu meinen Eltern ziehen, sie werden sich sicher freuen-er hat wirklich keine Verpflichtungen auch wenn es micih sehr traurig macht, welche Frau würde es das nicht?



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#33

RE: Haustür und Eingangsbereich

in Familiy Real Estate 01.05.2012 00:00
von Balian • Lingo | 350 Beiträge

Als sie meine Hand nahm und sie auf ihren Bauch legte brauchte sie eigentlich gar nichts Weiteres zu sagen. Sie war schwanger! Das war also der Grund und er war im Grunde plausibler als das Fremdgehen. Sie hatte mit sich gerungen es mir zu sagen und war sich unsicher weil ich keine Kinder wollte. Sie hatte Angst davor wie ich reagieren würde und dann waren da noch die Hormone. Von mir kam kaum eine Regung, ich war zu einer Salzsäule erstarrt und spürte nur ihren Bauch unter meiner Hand. Ich hatte meine Augen vor Überraschung aufgerissen und meine Gedanken gingen wirr durcheinander. Die Wut verschwand und die Verwirrung blieb. Ich hatte mit diesem Thema abgeschlossen nach der Fehlgeburt im Mittelalter. Auch wenn meine Mutter sich immer wieder beschwerte das sie Enkel haben will, ich wollte mich nicht um ein Baby kümmern. Nicht weil ich ein grausames Wesen war sondern weil ich einfach keine Begabung für Liebe und Zuneigung hatte. Ich wäre wohl der miserabelste Vater der Welt, gleich nach Luzifer. Langsam lies ich die Hand sinken und starrte zu Boden. Ihre Worte nahm ich kaum war und auch nicht wie ängstlich sie mich ansah.
Ich würde nicht verlangen das sie es abtrieb, das wäre selbst für mich nicht vereinbar mit meinem Gewissen. Sie würde wahrscheinlich zurück zu ihren Eltern gehen und das Kind bekommen. Ich brauchte keine Vaterpflichten aufzubringen sagte sie mir noch. Genau das was ich wollte oder? Aber konnte ich mit dem Gedanken leben das irgendwo auf der Welt ein Sohn oder eine Tochter rumlief die mich nie kennen lernen würden? Ich wollte bestimmt nicht mit dem Jungen auf dem Boden sitzen und Autos fahren lassen und dabei Brumbrum Geräusche machen oder mit meiner Tochter Barbiepuppen anziehen und Kaffeekränzchen halten. Aber …
Ich machte einen Schritt auf sie zu und nahm sie in die Arme. „Es tut mir … leid!“, sagte ich langsam und nachdenklich „Ein Kind ist nichts schlimmes und kein Grund das du gehen musst. Nur erwarte nicht allzu viel von mir“, antwortete ich und legte eine Hand auf ihren Rücken. „Ich bin selber Schuld das du zu diesem Verhalten gezwungen warst“, fügte ich noch leise herbei und löste mich dann von ihr „Ich … ähm, ich will das du hier bleibst nur sei dir im klaren das ich keines dieser Typischen Väter sein werde“


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#34

RE: Haustür und Eingangsbereich

in Familiy Real Estate 01.05.2012 00:15
von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge

Er hatte zuerst seine Augen aufgerissen, sah ziemlich Ungläubig aus doch dann schaute er zu Boden, etwas was man nur sehr selten sah, das er keinen Augenkontakt behielt.
Langsam nahm er seine Hand von meinem Bauch, sagte noch immer nichts dabei dachte ich das er mich anschreien würde mir sagen würde das ich Spinne, verlangen das ich Abtreibe doch es kam anders...
Balian nahm ich in den Arm, das wäre mir nie in den Sinn gekommen und schon gar nicht das er sich bei mir Entschuldigt-so vergrub ich mein Gesicht an seiner Brust, ich war so erleichtert vor allem als er mir sagte das ein Kind nichts schlimmes ist. Gut ich sollte nicht so viel erwarten, das hätte ich sicher nicht. Er sagte das er selber Schuld war das ich zu diesem Verhalten gezwungen war, das konnte ich nicht abstreiten immerhin hatte er es mri viele Jahre sehr deutlich gesagt das Nachwuchs für ihn nie in frage kommt. Er löste sich von mir, sagte mir das er will das ich bleibe, das ich mir im klaren sein soll das er kein Typischer Vater sein wird so nickte ich etwas "Das ist mir klar" immerhin fällt es ihm schwer Gefühlte zu zeigen das wird sich wohl auch einem Kind gegenüber nicht ändern. Ich war nun so erleichtert das ich ihm noch mal um den Hals fiel und ihm Küsste "Ich Liebe Dich" sprach ich gegen seine Lippen. Ich sagte das doch ganz gern auch wenn er es selber bisher nur ein mal gesagt hatte doch ich wusste ja in wem ich mich da verliebt hatte, in den harten, unnahbaren Dickschädel. "Ich muss es meinen Eltern erzählen gehen" meinte ich zu ihm nun hatte ich wirklich mehr als gute Laune ich gab ihm noch mal einen Kuss auf die Wange, ging nach oben machte mich frisch und beamte mich zu meinen Eltern.



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#35

RE: Haustür und Eingangsbereich

in Familiy Real Estate 01.05.2012 00:43
von Balian • Lingo | 350 Beiträge

Und da war sie wieder, die alte Tori. Als sie mich stürmisch umarmte und dann loslief um es gleich ihrer Familie zu erzählen schloss ich die Augen. Mein Gesicht war wieder entspannter auch wenn nur ein minimales Lächeln sich auf meinen Gesicht zeigte war ich doch im Nachhinein froh das ich mit ihr keinen Fehler gemacht hatte. Ich bin kein Dummkopf und mir war klar das diese Situation irgendwann eintreffen würde. Im Grunde müsste ich die Nachricht meiner Mutter auf erzählen aber ich überlies das ganz Tori, dies war ihr Element. Ich ging ins Wohnzimmer und setze mich in den Sessel und zog mein Schert her raus und starrte es an. Ich müsste Lügen wenn ich behaupten würde das ich mir keinen Sohn wünsche, das es mir egal wäre. Einen Sohn könnte ich in den Dingen unterrichten und eine Verbindung zu ihm aufbauen die ich liebe. Bei einer Tochter würde ich Probleme haben überhaupt einen Bezug zu ihr zu finden, da ich so schon kaum Sinn für Romantik und all den Mädchen kram hatte. Ich erinnerte mich daran wie ich meine Kindheit mit meiner Schwester Cadee verbracht hatte. Ich sollte immer mit ihr spielen aber ich wollte nie weil sie immer das machen wollte was mir zu Dumm vorkam. Das wurde mit den Jahren nicht besser und wir haben so keinen wirklichen Draht zueinander. Brad ist 400 Jahre älter als wir beide und kann zwar gut mir Frauen und Kindern ist aber viel zu beschäftigt für sie gewesen. Ich kann mich daran erinnern das Nico für sie immer ihr Bruder war. Nico war ihre Welt. Er hat mir Barbie gespielt und sich für sie verkleidet. All diese Dinge die ich nicht mal konnte als ich ein Kind war. "Oh man!"„ seufze ich und lies das Schwert sinken

//6 Monate Später//
Eine schwanger Freundin zu haben war …. Beängstigend. Mir waren so gut wie keine Dinge gruselig aber schwangere konnten echt furchteinflößend werden. Die Stimmungsschwankungen von Tori waren Brutaler als meine Schwerthiebe und dann waren da noch diese Kleinigkeiten wie Essen und anderes. Ich wusste nicht wie andere Männer sich mit ihren Frauen auf ein Kind währen einer Schwangerschaft freuen konnten – ich konnte es jedenfalls nicht. Zumindest lag es nicht an dem Kind sondern an Tori selber und ich glaube inzwischen erwarte ich genau so sehnlich den Tag an dem das Kind endlich geboren wird wie Tori, nur aus nen anderen Grund. Der Wechsel zwischen Mordlust und Sexsucht auf mich machte mich jeden Tag aufs Neue fertig. Ich war genau bei einer Ultraschall Untersuchung mit und ich konnte mich noch genau an das Überraschte Gesicht der Ärztin erinnern als sie mich kennen lernte. Sie dachte erstens das der Vater des Kindes ein betrunkenes Arschloch sein müsste oder ein gegeelter Lackaffe der keine Zeit für Frau und Kind aufzubringen fand. Doch mein Aussehen und Auftreten überraschte sie. Den Spruch, „Na das wird bestimmt das schönste Kind der Welt“ hätte sie sich aber sparen können. Das Geschlecht wollte ich nicht wissen und nicht weil ich mich wie Tori überraschen lassen wollte. So würde ich die Enttäuschung nicht vorher mit mir her rum schleppen wenn es kein Junge werden würde. Tori wusste das ich lieber einen Jungen hätte und ich glaube ihr war ein Mädchen lieber, aber da war ich mir nicht sicher. Sie sagte immer nur Hauptsache es ist gesund. Am meisten jedoch hoffte ich das es kein Nervenkiller wie Eric sein wird oder nicht sooo ein Püppchen wie Cadee wird. Und dann eines Nachts war es so weit. Tori riss mich praktisch aus dem schlaf, das hieß sie erwürgte mich fast. Ich musste die Hebamme rufen die Tori schon seit Anfang der Schwangerschaft Begleitete. Da ich mich kontinuierlich weigerte zu diesen Vorbereitungskursen zu gehen oder putzige Babyklamotten zu shoppen, Half ihr die Hebamme gut durch die Zeit worüber ich froh war. Ich hatte nur oft den Eindruck das die Frau sich noch mehr auf das Baby freute als Tori was in meinen Augen eine starke Leistung war da Tori fast Seelig war. Ich hielt mich eher im Hintergrund auf mit verschränkten Armen und wachsamen Blick. Die Hebamme, sagte immer wieder das sie noch nie so einen coolen zurückhaltenden werdenden Vater kennen gelernt hatte der mit den Blick über seine Freundin wachte wie ein Raubtier. Das schien sie fast anzumachen denn sie erwiderte es immer und immer wieder. Manchmal verspürte ich das ungute Gefühl das die Frau nicht ganz Dicht im Kopf war.


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#36

RE: Haustür und Eingangsbereich

in Familiy Real Estate 01.05.2012 01:02
von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge

Als ich meinem Vater Erzählt hatte das ich Schwanger bin hatte er fast das Atmen vergessen weil er sich so freute, er liebte Kinder und freute sich wirklich-meine Mum natürlich auch es war immer wieder erstaulich zu sehen das die beiden nur drei Kinder haben wenn man bedenkt das mein Vater Kinder liebt.
Balian war keine große Unterstützung, nun er hatte auch irgendwie unter mir zu leiden ein wunder das er nie sein Schwert gegen mich erhoben hatte, meine Stimmungsschwangungen waren Teilweise eben schon heftig aber da musste er durch.
Mit meiner Mutter und meiner Schwester Suki hatten wir ein Zimmer für das Baby eingerichtet. Meine Tochter Savi freute sich am anfang gar nicht, sie hatte Angst ich könnte das Baby mehr lieben wie sie, vor allem weil es normal sein würde doch ich versicherte ihr in vielen Gesprächen dass das nicht so sein würde, Savi würde ich immer lieben das war klar.
Wenn ich nicht mit meiner Familie was machte oder Lith denn sie freute sich auch hatte ich die Hebamme an meiner Seite-sie schien doch sehr nett zu sein und half mir bei einigen Sachen.
Heute nun war der Tag andem das Baby auf die Welt wollte, ich freute mich und hatte Balian natürlich geweckt und ins Krankenhaus gebeamt.
Balian´s Anwesendheit konnte ich schon wahrnehmen doch stand er nicht neben mir und hielt meine Hand aber gut hauptsache er ist da. Es dauerte eine Gefühlte ewigkeit bis das Büdel endlich da war, doch als es schrie war es geschafft und ich auch. Ich sah die Hebamme an die ein doch leicht verwundertes Gesicht machte, doch dann wurde ihr Blick sanft und liebevoll so sieht eine Hebamme doch nicht ein Kind an zudem dauerte es viel zu lang ehe sie es abgab damit es sauber gemacht werden konnte, sie hatte noch geflüstert das es ein Mädchen ist.
Sie nun beobachtete jede Bewegung die die anderen Schwestern machten mit meiner kleinen-ja Balian wäre wohl enttäuscht mir war klar das er sich ein Jungen gewünscht hatte, aber er wird sie sicher lieben.
Ich bekam dann mein kleines Mädchen auf die Arme die Schwester sagte das sie Außergewöhnliche Augen hat, ich sah meine kleine an. Tatsächlich sie hatte Pinke Augen mit einem Goldschimmer drin sowas hatte ich noch nie gesehen. "Hey mein Engel" sprach ich butterweich zu ihr sah kurz zu Balian "Schatz komm er" ich lächelte ihn Matt an-ich würde gleich schlafen und die kleine erst mal in ihr Bettchen legen was es im Krankenhaus gibt morgen geht es dann nach Hause.



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#37

RE: Haustür und Eingangsbereich

in Familiy Real Estate 01.05.2012 01:26
von Balian • Lingo | 350 Beiträge

Ich wollte Händchenhalten und für sie da sein wirklich, aber das war das erste mal in meinem Leben was ich nicht mit durchmachen konnte. Ich konnte weder Tori so leiden sehen noch mir die Geburt so mit angucken. Dafür das ich so ein starker sturer Kerl war wurde ich hier ziemlich blass. Ich stand vor dem Geburtssaal und wartete das man mich rein rief.
Es dauerte eine Gefühlte Ewigkeit und auch wenn ich mich vorher nicht überschwänglich auf das Baby gefreut hatte so war ich doch tierisch nervös. Und dann war es soweit …. Tori rief nach mir un ich konnte das weinen eines Babys hören. Ich betrat den Raum und sah das man das Kind in einen rosa Strampler gesteckt hatte – ein Mädchen, es war ein Mädchen. Ich seufzte innerlich kurz auf und lächelte dann doch ziemlich Glücklich. Als ich näherkam und in das Gesicht des süßes Neugeborenen sah war das erste was mich ziemlich verblüffte ihre Augen. Sie hatte pinke Augen mit Goldschimmer. D-Gene, halt da kam immer etwas Unerwartetes bei rum. Zu meiner Überraschung wurde ich innerlich auf einmal ganz weich und ein sanftes warmes Lächeln was ich so selten zeigte wie Regen in der Wüste breitete sich auf meinen Gesicht auf. Sie sah aus wie ihre Mutter, Haar genau wie ihre Mutter! Ich nahm sie in den Arm und wiegte das kleine Mädchen das plötzlich aufhörte zu weinen hin und her. Sie war völlig ruhig in meinen Armen und völlig perplex starrte ich zu Tori die mich angrinste. „Hallo kleine Liara!“, flüsterte ich auch wenn nicht mit ganz so butterweicher Stimme wie es wohl andere Männer tun würde. Wir hatten uns schon die Namen vorher überlegt und ich hatte Tori gedroht das mein Kind keinen Kitsch angedreht wurde wie mir und meiner Schwester. Ich fand weder Cadee noch Balian wirklich klasse aber meine Mutter hatte schon immer einen ausgefallen kreativen drang zu solch ungewöhnlichen Namen. Ich setze mich zu Tori aufs Bett und lächelte sie an „Es ist nicht so schlimm wie ich es erwartet habe“, was übersetzt heißt wie, ich bin stolz auf sie und liebe beide. Ich gab ihr das Kind zurück in die Arme und machte das versprochene Foto das meine Mutter mir aufgedrängt hatte. Sie würde mich töten wenn ich es vergessen würde. Dann kam die Hebamme wieder und Lächelte mich an „Es ist ein wirklich wunderschönes Mädchen. Sie kann sich Glücklich schätzen einen Vater zu haben der ihr Aussehen und Talent in die Wiege gelegt hat …. Und natürlich gilt das gleiche für die Mutter“, dies klang aber irgendwo nur schnell hinzugefügt. Ich fand die alte immer noch Komisch wenn man mich fragt „Ich werde sie nun zur Untersuchung bringen, Ruhen sie sich etwas aus Miss Tori sie können sie später dann auf der Säuglingsstation abholen“, lächelte sie und nahm die kleine Liara mit. Hätte ich gewusst das es das letzte mal vorerst sein würde das ich in das Gesicht meiner Tochter Blicken würde, wäre meine vorherige Wortwahl zu ihr ganz anders ausgefallen.


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#38

RE: Haustür und Eingangsbereich

in Familiy Real Estate 01.05.2012 01:48
von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge

Als er unsere Tochter sah war er erst verplüfft so wie jeder hier im Raum wegen ihren Augen doch dann wurde sein lächeln weich, sanft und warm das sah man wirklich nicht oft doch es sagte gerade sehr viel aus-manchmal bedarf es keiner Worte. Nun nahm er die kleine selber auf die Arme die doch wirklich aufhörte zu schreien für Balian war das ziemliches Neuland, auch er hieß sie willkommen, ich lächelte zu ihm hoch also das macht er doch schon ganz gut ich denke wie eine Mutter hat auch oft ein Vater einfach instinkte dafür. Er setzte sich zu mir aufs Bett sagte das es gar nicht so schlimm ist wie er es erwartet hatte-bei ihm musste man wirklich zwischen den Zeilen lesen können sonst ist man aufgeschmissen gut das ich ihn schon lang genug kenne um das zu wissen. Ich lächelte ihn an nahm meine Tochter auf die Arme und wiegte sie auch etwas hin und her als die Hebamme wie kam, ich glaub sie hatte ein Auge auf Balian geworfen so wie sie ihm dauernt komplimente machte wäre ich nicht im Raum würde sie mich wohl kaum wahrnehmen. Sie nun nahm mir meine Tochter ab, eigentlich wollte ich das nicht die Untersuchungen könnte man auch noch morgen machen aber sie bestand drauf weil es wichtig ist so gab ich sie ihr wiederwillig und sah ihr nach. "Pass Du auf die kleine auf ja? Ich ruh mich derweil ein wenig aus" sagte ich lächelt zu ihm legte noch eine Hand auf seine, war froh das er mir auf seine art und weiße gesagt hatte das er seine Tochter und mich liebt, schlief dann langsam ein ich hätte sicher nicht geschlafen wenn ich gewusst hätte was die Frau mit meiner Tochter tut.



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#39

RE: Haustür und Eingangsbereich

in Familiy Real Estate 01.05.2012 02:25
von Balian • Lingo | 350 Beiträge

Ich gab Tori einen Kuss und versprach ihr ein Auge auf unsere Tochter zu haben. Jedoch kam es anders als erwartet. Anstatt wie ich es vorhatte meine Tochter bei der Untersuchung zu begleiten wurde ich von einen Haufen Mädchen abgelenkt. Ich wusste weder wo sie herkamen noch was sie wollten, ich wusste nur eines das mich dieses Verhalten stark an meinen großen Bruder Erinnerte wie die Weiber immer um ihn rumschwirrten. Ich brauchte eine halbe Stunde um sie loszuwerden und das ziemlich unwirsch. Doch endlich konnte ich auf die Säuglingsstation und dort sagte man mir das meine Tochter gerade in eine der Bettchen gebracht wurden. Ich ging zu der Fensterscheibe wo die Eltern ihre Kinder betrachten konnten. Die meisten Babys waren entweder wie Liara gerade frisch geboren oder Krank und mussten länger hier bleiben. Ich suchte unter den 8 Betten nach den Namenschild meiner Tochter und fand sie hinten in der zweiten Reihe ganz außen. Sie schlief und hatte die Augen geschlossen. Ich lächelte doch je länger ich sie betrachtete umso mehr schien mir irgendwas anders zu sein. Ich schüttelte den Kopf und ging zu Tori zurück. Ich dreh schon durch wegen der ungewohnten Aufregung.

//Bei der Hebamme//
Ich hielt dieses wirklich wunderschöne kleine Baby in meinen Armen. Das Mädchen sah zwar aus wie ihre Mutter aber ich sah in dem kleinem Baby nur ihren wunderschönen, stattlich unnahbaren Vater der so anders war als die restlichen Waschlappen oder Lackaffen die hier ihre Kinder mit ihren Frauen erwarteten. Der Mann hatte das Auftreten eines Königs und Kriegers er wusste was er wollte und war intelligent – er war perfekt. Ich war in zweiter Ehe mit einem Kerl verheiratete der ein Muttersöhnchen war. Ich konnte keine Kinder bekommen und um ehrlich zu sein die meisten Männern waren es nicht würdig Vater zu werden. Doch dieser Mann, der Vater dieses glücklichen Kindes war einfach nur perfekt. Das Kind würde schön werden und stark, mutig einfach alles was ein Mensch brauchte um an die Spitze zu kommen. Ich hatte schon viele Kinder auf die Welt geholfen und auch wenn die Eltern mal schlau, mal schön, mal stark waren so waren sie nie alles gleichzeitig. Ich hatte das Kind in Tüchern gewickelt und so sah es aus als würde ich nur etwas Wäsche mit nach Hause nehmen. Ich würde dieses Kind ausziehen wie meine eigene Tochter und mit Hilfe der Gene ihres Vaters würde ich dieses Mädchen zu einer ganz großen Person werden lassen. Als erstes würde ich mich von meinen Mann trennen, der war es nicht würdig in der Nähe eines so unglaublichen Kindes zu sein. Selbst ihre Augen waren ungewöhnlich – aber sie passten zu ihr. Ich musste nur schnell genug mit der Kleinen verschwinden bevor das andere Baby wach wurde und die Eltern sahen das es nicht ihr Kind war.
Ich stieg ins Auto und legte das Baby in den schon vorbereiteten Sitz. Alles war schon geplant gewesen, seit dem Moment wo ich den Vater des Kindes kennen gelernt hatte. Ein Vater gibt die Gene eine Mutter erzieht das Kind zu einem guten Menschen, das hatte ich mit den Jahren als Hebamme rausgefunden.
Mein Handy klingelte, ich warf einen Blick drauf. Es war die Klinik. Wahrscheinlich war soeben rausgekommen das ich das Kind entführt hatte. Ich musste mich also beeilen. Ich sah zu dem Baby was anfing zu weinen und ich geriet in Panik als es nicht aufhörte zu klingeln. Meine Hände wurden nass und die Angst das kleine Mädchen zu verlieren wurde immer größer und trieb mich zur eile an. Ich überfuhr Ampeln und fast einen alten Mann mit stock. Mein Ziel war Mexiko und von dort aus ging es nach Neuseeland zu meiner Schwester. Und während ich gegen die Zeit fuhr und in Gedanken schon das Mädchen an die Harward Universität anmeldete sah ich etwas nicht kommen. Der Laster rammte meine Seite und ich verlor die Kontrolle. Der letzte Gedanke den ich hatte war das ich gerade den Perfektesten Menschen der Welt ausgelöscht hatte. Sie war eben erst geboren worden und schon holte Gott sie zu sich. Wahrscheinlich sollte kein so unglaubliches Wesen Leben. Dann wurde es dunkel.

//Brad//
Ich war auf den Weg ins Krankenhaus, das unglaublichste Wunder der Welt betrachten – das Kind meines sturen eigensinnigen unnabaren Bruders Balian. Ich hätte bei meinen Anzügen nicht damit gerechnet das er jemals ein Kind in seiner Welt zulassen würde. Doch anscheinend gab es Wunder und dies trug den Namen Tori. Sie schaffte es noch aus dem kalten Kerl einen wahrherzigen Vater zu machen. Ich kam gerade aus ein Shop mit Babyzubehör um der kleinen ein Häschen zu ihrer Geburt zu schenken als vor meinen Augen ein Auto von einem Laster gerammt wurde. Eigentlich etwas das mich nicht in Panik versetze, ich hatte schlimmeres im Leben gesehen. Doch mein Blick erfasste nicht das völlig demolierte Auto unter den Reifen des LKWs oder gar die tote Fahrerin, sondern das kleine Baby das auf den Beifahrersitz war. „Scheiße“, fluchte ich und ließ den Hasen fallen und eilte zu dem Auto. Während viele Umherstehende noch unter Schock standen holte ich den Kindersitz aus dem Auto. Eigentlich hätte man dazu einen Seitenschneider oder eine Kreissäge gebraucht aber ich konnte das völlig verbogene Metall auseinander ziehen wie Butter.
Ich hatte nicht damit gerechnet das das Kind noch Leben würde, aber ich konnte ein Baby nicht unter den zersplitterten Metall lassen. Doch als ich das kleine Baby im Arm hielt sahen mich zwei wunderschöne pink goldene Kulleraugen an die heftig am weinen waren „Wie hast du das gemacht, kleine Maus?“, fragte ich flüsternd und starrte verwundert das kleine Baby an. Sie war wunderschön und irgendwas an ihr Fesselte mich und lies mich den Rest vergessen.


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