Was zum Teufel war mit Tori los. Völlig verblüfft sah ich ihr nach. Es kam nicht sehr oft vor das sie gegen mich anging. Aber was hatte ich ihr getan das sie so sauer auf mich war. Klar Menschen waren für Sie Wesen die man beschützen musste und sie wusste das ich sie sehr schätze. Ich würde wohl sonst auch nicht so oft im Mittelalter rumhängen. Das machte alles keinen Sinn. Es gab nur noch einen weiteren Grund warum sie so reagiere – sie hatte mit etwas zu Kämpfen mit dem sie nicht fertig wurde. Ich war zwar kein Romantiker und Frauenkenner aber ich war intelligent und konnte sehr gut mich in andere hineinversetzen was teil meines Wesens war. Es war nicht gerade leicht mich auszutricksen. Nachdenklich machte ich mir ein Sandwich und ging dann ins Bett. Tori war in ihr Zimmer gegangen was sie schon lange nicht mehr getan hatte. Seit dem ich sie in der Vergangenheit geheiratete hatte war sie jede Nacht bei mir gewesen. Dies war die erste Nacht seit langem wo ich wieder alleine im Bett lag. Ich gab es nur ungerne zu aber die wärme von ihr Fehlte mir etwas und vor allem der Sex. Aber ich würde nicht zu kommen und sie zu mir holen.
Am nächsten morgen duftete es nach frischen Kaffee und Brötchen als ich wach wurde. In Boxer und verwuschelten Haaren ging ich nach unten in die Küche und sah eine reumütige Tori am Tisch sitzen. Ich zog eine Augenbraue hoch und ging ganz langsam zum Tisch ohne einmal zu Blinzeln „Wieder eingekriegt?“, fragte ich und sie nickte „Gut“, antwortete ich knapp und setze mich hin. Ich war nicht gerade der Typ der über Probleme redete wenn es sich vermeiden lies.

Balian kam mit verwuschelten Haaren und nur in Boxer gekleidet runter, fragte mich ob ich mich wieder eingekriegt hatte, nicht mal ein guten morgen bekam ich-danke auch. Er setzte sich "Dir auch einen guten Morgen Schatz" sagte ich lächelt, stand auf und Goß ihm Kaffee ein der geraed fertig geworden ist, gab ihm einen Kuss gut das er nicht nachfragte was gestern los war das tut er zum Glück so gut wie nie, man kann es auf den Zeitsprung schieben wobei der bisher ja nie ´nebenwirkungen ´hatte.
Ich setzte mich wieder, wir beiden fingen an zu Frühstücken, das ziemlich schweigsam doch das war in Ordnung so, ich versuchte einfach an was anderes zu denken. Nachdem Frühstück räumte ich alles weg und machte sauber-gott ich werd gerade zur Hausfrau das gefällt mir gar nicht.
Dann ging ich zu Balian und fuhr ihm durch seine Haare "So siehst Du doch gleich viel Ordentlicher aus" ich schmunzelte leicht, lies wieder von ihm ab nicht das ich ihm noch auf die Pellerücke. "Hm ich würde meine Familie Besuchen gehen, soll ich uns später was zum Essen mitbringen?" das stimmte nicht wirklich ich wollte zm Frauenarzt gehen, nur gut da sich gut im Lügen bin und es kann ohne rot zu werden, meiner Mutter würde das nicht gefallen zudem kann ich nicht da ich ihr sicher sagen würde das ich Schwanger bin, mein Dad würde es auch erfahren und gleich zu Balian gehen um ihn zu beglückwünschen-das ist doch scheiße das ich es nicht mal meiner Mutter sagen kann irgendwem muss ich es doch sagen, das ist doch eine schöne und freudige Nachricht-vielleicht würde Balian auch anders reagieren als er immer wieder sagt nur riskieren will ich das auch nicht. So schüttelte ich innerlich den Kopf "Lass Dich nicht von unseren Nachbarn ärgern" nicht das sie noch mal kommen und er sie am Ende wirklich noch Köpft könnte ich ihm fast zutrauen.

„Morgen Honey!“, sagte ich nachträglich und gab ihr einen Kuss. Ich hasste dieses Alltägliche Familien dar sein, das erinnerte mich immer an diese Familiensoaps im Fernsehen. Den Gedanken an Mutter Vater Kind und dessen Probleme zu haben fand ich schrecklich. Ich wollte in keine Schublade passen und mich nicht einfangen lassen wie einer dieser Pantoffelhelden. Schon alleine bei den Gedanken meine Kinder jeden Morgen zu Schule zu bringen zu Arbeit zu fahren und dann Abends zu meiner Frau ins Bett zu gehen, fand ich so schrecklich das mir schlecht wurde. Tori fuhr mir durch die Haare und schien sich wirklich wieder eingekriegt zu haben. Ich lächelte kurz und widmete mich dann der Zeitung die auf den Tisch lag. Krieg, Tod, Verbrechen, standen auf der Titelseite und interessierten mich aber nicht sonderlich. Menschen liebten es sich gegenseitig auszulöschen aber wir Wesen waren da selten anders, wenn nicht sogar schlimmer. Das Tori zu ihren Eltern ging nahm ich nur am Rande wahr und nickte nur kurz. Immer wenn sie wieder hier war ging sie zu ihrer Familie. Meine Mutter lag mir häufig in den Ohren das ich sie zu selten besuchte. Aber ich liebte meine Ruhe wenn ich hier war. In der Vergangenheit war das anders weil ich dort die Spannung liebte. „Viel Spaß!“, sagte ich noch abwesend und stand dann später auf und ging in den Garten um ein paar Schwertkampfübungen zu machen. Es entging mir nicht das ich beobachtete wurde von meiner Nachbarin, Sofia. Sicher ich hätte sie zu rede stellen können aber dann hätte ich mich auf sie konzentrieren müssen und das wollte ich nicht.

Es waren nun schon ein Monat vergangen seit wir wieder hier waren-ein Monat ist eine lange Zeit für Balain in dieser Zeit. Ich versuchte alles wie normal zu haben-aber das gelang mir nicht immer, die Schwangerschaft schritt nun auch vorran das konnte ich nicht verhindern, damit kamen langsam Stimmungsschwankungen. Es kam nun vor das ich Balian manchmal abwies, ich konnte ihm eine Woche sagen das ich meine Periode habe und dann, dann nicht mehr aber dann gab es auch die Woche in der ich es total oft mit ihm wollte-er fand das sicher komisch. Naja dann kam es auch vor das ich ihn anfuhr oder eben total kuschelbedürftig war, bei Savi war es nicht so gewesen bei ihr war es fast schon total Menschlich normal eben nicht so extrem. Ich hatte ihm gesagt das mich Sofia nervte weil sie Balian entweder Beobachte oder dauernt hier auftauchte aus irgendwelchen dummen Gründen, oft sei ihr Langweilig oder ihr fehlte etwas in ihrer Villa, sie fand immer einen Neuen Grund nur um bei Balian zu sein, das stinkte mir wirklich meine Eifersucht wurde gerade wirklich verstärkt.
Heute war ich wieder beim Frauenarzt, ich ging regelmäpßig hin hatte aber von einem normalen Arzt zu einem Magischen gewechselt, meinen Mutterpass und die Ultraschallbilder verstecke ich gut vor Balian, sie waren nicht mla in unserer Villa.

//Sofia//
Ich wusste das Kotori nicht da sein würde, ich hatte gesehen wie sie aus dem Haus gegangen war deswegen konnte ich meinen Plan in die tat Umsetzten, ich hatte mir was zurecht gelegt, wenn er sich von der Blondie trennen würde dann hätte ich Freie Bahn und wäre meinen alten Sack los.
In meiner Hand hielt ich Bilder, sie waren perfekt bearbeitet wurden so das man auf ihnen das Blondchen sah mit einem Kerl in eindeutigen Situationen, keiner würde auf die Idee kommen das es Fälschungen sind. Ich würde es so aussehen lassen als hätte ich sie zufällig in der Stadt gesehen und die Fotos gemacht, so klingelte ich bei Balian an der Tür....

Tori wurde immer merkwürdiger mit der Zeit und ich stand schon kurz davor sie zur Rede zu stellen, etwas das ich nur äußerst selten tat. Aber es war einfach nur seltsam wie sie sich verhielt. Sie war größten Teil entweder genervt von mir oder wollte kuscheln wie Kätzchen. Ich fand beides schrecklich und es ging mir furchtbar auf die Nerven. Ich musste mich einmal sogar daran erinnern das ich das Mädchen irgendwo liebte, obwohl von dieser Frau kaum noch was da war. Immer öfters verschwand sie, wie sie sagt nach ihrer Familie. Im Grunde fand ich das nicht schlimm wenn sie dann nicht so gereizt wieder käme. Doch seit einigen Wochen wollte sie auch keinen Sex mehr und erfand immer abenteuerlichere Ausreden warum sie gerade nicht konnte oder wollte. Ich war wirklich genervt!
Heute war sie wieder gegangen, wieder zu ihrer Familie und ich fragte mich warum sie nicht gleich da blieb. Dann schellte es an der Tür und ich stutze. Es gab kaum jemanden den ich kannte der eine Klingel benutze bis auf … oh nein! Ich öffnete die Tür und sah Sofia vor mir die eine sehr gespielt betroffene Mine aufsetze. Sie war eine grauenhafte Schauspielerin. „Was willst du Sofia?“, fragte ich sie. Sofia war mein zweiter Grund warum ich echt genervt war. Sie beschattete mich wie Groupie und Himmelte mich auch genauso an. Ich hielt die Tür nicht weit genug auf damit sie eintreten konnte, den Grund wollte ich ihr erst gar nicht geben und vermitteln.

//Sofia//
Balian öffnete doch etwas genervt die Tür aber ich sah ihn ernst an, so als ob ich eben was erfahren habe. Nun rein lies er mich nicht das deutete mir die Tür an "Balian ich muss Dir was sagen" meinte ich "Lass mich rein das wäre besser Du solltest Dich setzten" doch er lies mich nicht rein also hohlte ich die Bilder hervor und hielt sie ihm hin "Die hab entwicklen lassen, sie zeigen Deine Freundin mit einem anderem Mann in eindeutigen Situationen" erzählte ich ihm, wenn er sie nimmt dann kann er sehen das sie einen anderen Umarmt der gar Küsst, was heut zutage mit der Technik alles möglich ist. Auch wird gezeigt wie sie mit ihm in ein Hotel geht, also wenn das nicht als Beweise ausreichen dann weiß ich auch nicht.
Da ich Balian beobachte und somit auch zwangsläufig seine Freundin war mir aufgefallen das bei ihnen nicht alles sehr runt lief-das konnte man nun auch als Indiz für eine Affäre auslegen was durch meine Bilder nur noch mal Verstärkt wird. "Ich hab überlegt ob ich sie Dir zeige, glaub mir aber Du verdienst die wahrheit" schleimte ich mich doch etwas ein um im besserem Licht zu stehen und so als hätte ich wirklich mit mir gerungen sie ihm zu zeigen.

Es gab so einige Dinge im Leben deren ich mir sicher war. Zum Beispiel das es Brad niemals schaffen wird eine Frau fürs Leben zu finden und die ihm standhält. Oder das Eric niemals erwachsen und Cadee immer ein Püppchen bleiben wird. Aber als ich einen missmutigen Blick auf die Bilder warf die mir Sofia da hinhielt, hätte ich nie damit gerechnet das die Frau auf dem Foto wirklich Tori sein könnte. Aber es war sie – zumindest auf dem Bild. Eigentlich würde ich dem im normal Fall annehmen das das Fälschungen sind. Ich bin zwar ein Wesen aber kein Trottel und weis um Photoshop und die anderen derartigen Sachen Bescheid.
Ich nahm die Bilder entgegen und auch wenn mein Gesicht kaum Minenspiel wie Wut, Verzweiflung oder Angst zeigte so wurde innerlich eine Stimme in mir lauter. Ich drehte mich fast lautlos um und machte die Tür vor Sofias Nase zu während ich mir unentwegt die Bilder vor meinen Augen hielt. Eine Affäre! Dies wäre der Grund den ich schon so lange Suche für Toris Verhaltensstörung. Das alles passte zusammen wie ein Puzzle. Ihre ständig miese Laune , auftauchende anhaltende Wut auf mich und vor allem die Ablehnung von Sex.
Es passte bis ins letzte Detail – auch das sie immer öfter fort war würde hinkommen. Aber warum? Sie hatte so lange um mich gekämpft, hatte mich praktisch fast dazu gezwungen mich mit ihr einzulassen. Die Wut wuchs in mir und die Verwirrung verschwand.
Klar ich war nicht gerade Brad, der mit seinen Verhalten alles auffuhr was das Frauenherz begehrte. Ganz im Gegenteil, ich war weder Fürsorglich; Romantisch; Liebevoll oder Einfühlsam. Sie hatte wahrscheinlich die Aufmerksamkeit vermisst die ein Mann ihr sonst schenken würde. Ich lies die Fotos aus den Tisch fallen und starrte auf sie herab. Selbst wenn dies nur eine Fälschung sein sollte konnte Sofia einen Glückstreffer gelandet haben. Sie hatte mir praktisch etwas dargelegt an das ich so alleine nie gedacht hätte. Ganz einfach weil ich bis dato dachte das Tori wirklich an mir hing wie Dad an Mum. Hatte ich mich so geirrt?
Die Wut wuchs weiter als mir bewusst wurde das ich mich einer Frau hingegeben hatte die erst mich so lange penetrierte bis ich nachgegeben hatte und sich dann noch in mein Leben breit gemacht hatte nur um mich am Schluss zu betrügen. Ich schloss die Hände zu Fäusten.

Ich war ein Paar Stunden weggewesen, hatte wirklich gute laune man konnte schon viel mehr sehen als noch vor ein Paar Wochen-natürlich würde ich das so gern mit Balian Teilen doch das ging nicht, ich hoffte wenn er irgendwann sieht das ich Schwanger bin das er sich vielleicht doch freuen würde also würde ich einfach noch ein wenig warten und mich in Geduld üben die brauch man bei ihm eh immer daher bin ich nichts anderes gewöhnt.
Nun betrat ich die Villa, noch immer war es hier reichlich Still "Schatz?" rief ich, vielleicht war er auch gar nicht da. Ich lief weiter und fand Balain am Tisch stehen, er war ja doch da "Wieso Antwortest Du mir nicht?" fragt ich gegen seinen Rücken er sah total angespannt aus, hatte sogar seine Hände zu Fäusten geballt-was war los? So ging ich zu ihm Legte eine Hand an seinen Rücken "Balian was is...." doch zu Ende sprechen konnte ich nicht denn mein Blick fiel auf die Bilder welche auf dem Tisch lagen, was ich sah konnte ich selber nicht glauben so nahm ich meine Hand von seinem Rüclen, die Bilder in die Hand sah sie mir an. Was ich da sah lies mir den Atem stocken, sie zeigten mich mit einen anderem Mann, sogar wie ichi hn Küsste aber das war nicht war "Das ist nicht Wahr" sagte ich gleich zu ihm, ich würde Balian niemals betrügen auch wenn das auf den Bilder ganz anders aussah. Woher hatte er sie Überhaupt, er kann mich nicht beschatten haben lassen sonst würde er ja wissen das da nicht ist, zudem kannte ich den Mann auf den Bildern nicht, sicher ich war auch mit Männer verabredet gewesen doch das waren eher mein Bruder oder Vater, ihnen hatte ich zwar nichts von der Schwangerschaft gesagt, doch einfach mal so treffen dagegen kann ja niemand was sagen immerhin sind sie meine Familie, und auch so habe ich Freunde nur mit ihnen würde ich niemals was Anfangen. "Du glaubst mir doch oder?" fragt ich schon fast Flüsternd und leicht ängstlich in der Stimme, er muss mir einfach glauben. Balian weiß doch wie sehr ich um ihn Gekämpft habe das würde ich doch nicht einfach so aufs spielsetzten nicht nach alldem was war.

Ich war ein sehr ruhiges Wesen und immer durch und durch Konzentriert. Ich verlor niemals, egal in welcher Situation ich mich befand meine Haltung und den Verstand. Doch jetzt gerade war ich kurz davor all das an eine Frau zu verlieren die mich Betrogen hatte. Es war nicht die Tatsache das sie es getan hatte sondern das sie mein Vertrauen zu ihr gebrochen hatte. Ich kann schwer mit den Torheiten und Lastern anderer umgehen und wer mein Vertrauen verliert hat ihn auf ewig verloren. Als ich dann noch Toris glückliche Stimme hörte die durch das Haus rief wurde ich innerlich praktisch vor Hass auf mich weil ich so dumm war um mich auf meine Frau hatte eingelassen und Hass auf sie, weil sie mich so enttäuscht hatte, praktisch zerrissen. Unbekümmert trat sie ins Zimmer und legte eine Hand auf meinen Rücken als wäre zwischen uns alles in Ordnung. Ich zitterte.
Mein Schweigen war nichts neues aber meine Haltung und meine Fäuste sprachen Bände und ihr Blick viel auf die Fotos die auf dem Tisch verteilt lagen. Sie hob eines auf und sah mich erschrocken an. Sie war eine gute Schauspielerin das musste man ihr lassen. Ich spürte kaum Unsicherheit in ihrer Aussage – sie war selber praktisch davon überzeugt.
Sie fragte mich ob ich das glauben würde und ihre Blicke bohrten sich panisch in mich bittend dem nicht zu glauben. Ich sprach immer noch nicht was einen ganz bestimmten Grund hatte – wenn ich jetzt sprechen würde dann würde die magische Wut meiner Worte auf sie niederfahren wie Rasiermesser. Ich brauchte einige Sekunden bis ich innerlich die Beherrschung gefunden hatte und sah sie dann verachtend an. Es gab kaum jemanden dessen Blick vernichtender war als meiner „Ich glaube nicht das die Bilder echt sind!“, fing ich an und kurz sah ich Erleichterung in ihrem Gesicht auf flimmern „Die Tatsache das s von Sofia kommen ist Beweis genug das sie Fälschung sind, dessen bin ich mir bewusst. Aber ..!“, und nun wurde mein Blick finsterer als der Tod und die Nacht „ich denke das sie einen Glückstreffer gelandet hat, ganz zufällig. Wie praktisch für sie und wie ungünstig für dich. Du wärest niemals so dumm gewesen dich so fotografieren zu lassen. Dennoch – es passt alles zusammen. Ich habe Wochenlang gerätselt was mit dir und deinem Verhalten los ist. Zuerst dachte ich du wärest Sauer weil ich den bescheuerten Ring nicht trage oder weil ich kein Kuscheltier wie die anderen Pantoffelhelden bin. Doch dann als Sofia mit diesen lächerlichen Fälschungen vor der Tür stand – eine Affäre. Es passt alles und ich will von dir kein Gewinsel hören wie: Es tut dir Leid , oder du hast es wegen dem und dem getan. Das interessiert mich einen Scheiß. Ich bin raus aus der Sache aber ich ärgere mich zu Tode das ich mich auf dich eingelassen habe. Ich hätte durchhalten sollen und dich sofort wieder wegschicken sollen als du mir zum ersten mal sagtest das du mich liebst. Das alles war ein Fehler – DU bist ein Fehler!“, blaffte ich sie an und drehte mich dann um und ging in den Flur. Das wars ich war hier fertig und würde meine Sachen zusammen packen und in die Vergangenheit reisen. Ich würde wahrscheinlich die nächsten Jahre nicht mehr wiederkommen.

Er sagte erst mal gar nichts, doc bemerkte ich das er etwas Zitterte doch er bekam sich wieder ein, riss sich zusammen doch dann sah er mich verachtend an-so hatte er mich noch nie angesehen. Balian sagte mir das er den Bildern nicht glaubte aber was war dann nicht in Ordnung?
Die Bilder selber kamen von Sofia gefolgt von einem aber was mich nichts gutes erahnen lies so wie er mich schon ansah. Sein Blick war so finster das es mir fast schon Angst machte, es schien als hätte ich einen riesen Fehler begangen von dem ich selber nichts wusste. Die Bilder selber waren nur ein Glückstreffern, er hatte sich aus meinem Verhalten der letzten Wochen etwas zusammen gereimt was absolut nicht Stimmte. Ich bis mir auf die Unterlippe, er Unterstellte mir eine Affäre-wie konnte er das von mir denken.
Nagut ein wenig kann ich ihn auch verstehen das muss ich zugeben, immerhin hatte ich Noah ziemlich oft betrogen doch er war nicht Noah. Ich sah ihn Verletzt an, das er sowas wirklich denkt, aber auch seine Worte waren verletztend, vor allem als er mir sagte das ich ein Fehler war, das traf mich so sehr, da hätte er mich auch Schlagen können es wäre fast aufs selbe raus gekommen. "Balian" sprach ich mit Unterdrückter Stimmte "Du siehst das falsch".
Ich lief ihn in den Flur nach und hielt ihm an seinem Handgelenkt fest "Mein verhalten hat nichts mit einem anderem Mann zu tun" ich sah ihn an, mir liefen Tränen das Gesicht runter "Ich Schwöre das ich Dich nie betrogen haben" ich sah ihn flehend an, er sollte und musste mir Glauben. Er kann mich verlassen wenn er will, aber dann wenn er die Wahrheit kennt und nicht durch eine Lüge. "Ich weiß das ich in früheren Beziehungen Fehler gemacht habe, aber dieses mal hab ich niemanden Betrogen" Verzweiflung legte sich mit in meinen Blick, ich Rang mit mir es ihm zu sagen-wenn nicht jetzt wann denn dann, gehen wird er so oder so.