INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Ein Abendessen zu finddn war wirklich nicht schwer gewesen. Stellt man es richtig an und sieht dabei auch noch so gut aus, wie ich, hat man freie Auswahl. Besonders bei so einer großen Menschenmasse.
So habe ich meinen Zeitvertreib für heute Abend schon gefunden. Ich schätze grob das sie ne Studentin ist aber ehrlich, das ist mir egal. Sie hat mein typisches Beuteschema. Blond, blaue Augen, jung ... Naja und die Hautpsache: Sie riecht wirklich köstlich.
Da ist keine Gedanken manipulieren kann solange nicht das Blut meines Opfers in meinem Kreislauf ist, muss der Vampircharme herhalten aber das ist so oder so immer eine sehr effektieve Methode.
Und ich speise wirklich nicht allzu gerne auf der Straße. Es war nicht schwer das Mädchen -Namen weiß ich nicht und will ich auch nicht wissen- in ein anliegendes Hotel in der Nähe zu bekommen. Auch bei der Zimmerwahl wird man nicht schräg angesehen, wenn man ein Vampir ist. Nein, die Dame an der Rezeption hat meine Studentin eher so angesehen als wäre sie gern an ihrer stelle. Zum Glück ist die das nicht, die Dame ist potthässlich!
Oben im Zimmer angekommen war sie sogar gleich zum Bett gegangen und hatte mich mit einem unschuldig aufreizenden Lächeln bedacht. Nun, mann kann ja Spaß und Essen kombinieren, nicht? Da sie es sich auf dem KingSize-Bett schon bequem gemacht hatte musste ich dafür nicht mehr viel tun. Bereitwillig ließ sie sich rücklings ins Laken sinken als ich mich über sie beugte. Meine Lippen glitten ihr Schlüsselbein empor ihren Hals entlang und ich atmete einmal tief ein. Hoffentlich schmeckte sie auch so gut wie sie roch. Erst da gelangen meine Lippen zu ihrem Mund, worauf sie wohl schon die ganze Zeit gewartet hatte. Wenig später spürte ich schon ihre warmen Hände auf meiner kühlen Haut, aber sie schien dieser Unterschied nicht abzuschrecken -nicht zu wundern, nicht mehr.
Kleidung kann man recht schnell los werden aber bisher ist die Gier nach ihren Blut größer als die nach Sex. Aber ich kombiniere es denoch. Zu meinem Leidwesen sind Menschen schwach und leicht zerbrechlich. Ihre Hände auf meiner nackten Haut sind kaum mehr als ein leichtes Kitzeln und ich muss mich bemühen ihr keinen Knochen zu brechen. Aber damit muss man als Vampir leben. Während ich mich in ihr bewegte -viel zu sanft und leicht wie ich befand- wanderte mein Mund wieder zu ihrem Hals. Ihr schmerzerfülltes überraschtes Aufkeuchen ist wohl das heißeste Geräusch was sie bisher von sich gegeben hat. Ich bin nicht gerade sanft aber pass doch auf das ich ihr nicht die Kehle aufreiße. Irgendwo hat meine zurückhaltende Gedult auch ein Ende!
Sie wehrte sich anfangs etwas aber es war eher eine Gegenwehr die zum Lachen war. Nur wenig später geht das Keuchen in atemloses Stöhnen über und wieder spüre ich ihre Nägel lachhaft schwach über meine Haut kratzen.
Ich weiß wieder warum Sex für mich im Grunde keine allzu große Rolle spielt. Oder gespielt hat? Ich weiß warum ich nicht oft über das provokante Necken hinaus gegangen bin. Es ist langweilig. Sex mit Menschen als Vampir ist so überaus langweilig! Die Studentin neben mir schläft und hat sich gerade in der Decke verknäult. Für manche wohl nen 'süßes Bild'. Für mich jedoch nicht. Ich bin satt, ja. Und ihr Blut hat nicht schlecht geschmeckt. Aber ich bin nicht gekommen. Es ist so ermüdent.
Ich schlage die Decke beiseite und steig aus dem Bett. Ich werf nichtmal einen Blick zu der Blonden als ich meine Boxer und anderen Sachen schnappe und sie mir über ziehe. Menschen sind so verdammt schwach und ehrlich das macht mich kein Stück an. Sie dachte sie würde mich scharf machen wenn sie mir über den Rücken krazte. Nichtmal eine dumme Idee von mir, nur war es eben mehr wie das Kitzeln einer Feder. Ich glaub sie ist in der Nacht vielleicht zweimal zum Höhepunkt gekommen. Ich bin nicht gönnerhaft, kein Stück. Ich hatte nur hunger und sie hatte Glück.
Wenn sie aufwacht wird sie sich eh an nichts mehr erinnern können. Ich war in meine Sachen geschlüpft und bin dann -ohne mein Abendessen auch noch einmal eines Blickes zu würdigen- aus dem Hotelzimmer raus.
Ich will mich ja nicht beschweren aber in bestimmten Dingen bin ich auch nur ein Mann. Denoch nervt es mich gerade tierisch an, das ich gerade jetzt wieder an Sam denke. Und zwar Sam an einem Pool. Ihre nassen Haare kleben an ihrem feuchten Körper und sie stüzt sich an den Beckenrand. Oh ich bin kein Stück gönnerhaft! Verdammte scheiße...
Während ich die Hotellobby betrete fahre ich mir mit einer Hand entnervt durch die Haare. Oder Sam unter mir. Eine leichte Schweißschicht bedeckt schon ihre Haut und in ihren klaren blauen Augen kann man die Lust ablesen. Und ich kann mich nur wiederholen: Verdammte scheiße!
Es ist vielleicht 4 oder 5 Uhr morgens und ich denke schon wieder an Sam. Und auch noch gerade so an sie. Langsam lasse ich meine Hand sinken und trete dann nach draußen in die kühle Luft. Wieso macht mich allein der Gedanke daran an? Ich hätte das im Hotel alles in die tat umsetzen können, mit dieser menschlichen Studentin - ha! tja da ist dan wohl der Haken.
Ich spüre deutlich das meine Fänge ausgefahren sind und auch meine Sicht hat sich weiter verschärft, so wie im Grunde alle meine Sinne. Ich brauch einen anderen Weg um mich abzureagieren. Ich muss irgendwo drauf einschlagen. Am liebsten auf etwas Lebendes!
No und mich teleportiere ich in einen kleinen Seitengang nahe der Lobby. Meine Schuhe befinden sich in meiner freien Hand. Ich habe nicht vor sie wieder anzuziehen. Und wie man mich ansieht ist mir relativ egal. Nur bei ihm gerade nicht.
No soll mich ansehen. Mit dieser Gier in seinem Blick. Kurz atme ich hörbar ein, als ich seinen Arm wieder los lasse. Obwohl ich ihn gerade gar nicht los lassen will. Dennoch tue ich es und versuche so wenig wie möglich zu zeigen, das ich das hier mehr will, als ich selber gedacht habe. Das er seine Begleitung einfach hat sitzen lassen, ist mir vollkommen egal.
Und warum ich uns nicht direkt in ein Zimmer bringe? Die Gefahr gestört zu werden ist größer, wenn die Leute denken das Zimmer wäre eigtl frei. Also heißt es auf normalen Wege ein Zimmer besorgen. "Da du dich auch hier sicher besser auskennst, als ich. Wäre ich dafür das du ein Zimmer auswählst", ich lächel ihn nur minimal an. Aber meine Stimme ist immer noch weich. Gegen diesen Klang kann ich im Augenblick nicht viel ausrichten. Nach diesen Worten gehe ich auch schon in die Richtung in der sich die Lobby und somit der Empfang befinden sollte.
Sam hatte sich noch einen Tick zu mir vor gebäugt als sie geantwortet hatte. Unsere LIppen trennte bestimmt nur noch gerade ein Millimeter. Einen, den wir nicht überschritten. Ihre Stimme war ein hauchen und sie würde es tun - und hier weg teleportieren.
Ich hatte mit dieser Art von Fortbewegung zwar ein problem, aber gerade ging mir wirklich anderes im Kopf rum. Und auf andere wege zum Hotel zu gehen hätte nur noch mehr Zeit gekostet. Das war gerade meine 'Rechnung' gewesen.
Kurz darauf hat Sam mich am Arm gehalten. Nur wenige Sekunden später tauchen wir in dem Hotel, in einem Seitengang zur LObby auf. Fuck ich korregiere mich - ich hab nicht nur 'ein Problem', sondern ich hasse teleportieren! Wiederliches Gefühl. Doch es wird rasch fort gescheucht von allen anderen Empfindungen. Von Sam so nah bei mir, die sich mir so offen anbietet. So herrlich. Zum anbeißen. Wortwörtlich.
Ich habe keine Probleme damit das ich Amély sitzen lasse. Ich bin nicht freundlich und lege es darauf auch nicht an. Würden meine Begleitungen etwas anderes von mir erwarten, würden sie reihenweise enttäuscht werden. Und auch wenn Amély das wäre - mich stört es nicht. Mir geht das Befinden der Frauen wirklich am Arsch vorbei.
Sam hat mich wieder los gelassen, doch ich spüre so etwas wie Wiederwillen. Auch ich würde sie lieber gerne spüren, statt nur neben ihr zu stehen. Man kann gerade plump behaupten, ich würde sie mit meinem Blick ausziehen. Nun, vielleicht tat ich es ja auch ... wer weiß.
Sam war dafür, das ich ein Zimmer auswähle da ich mich besser auskenne. Ihre Stimme ist weiterhin weich.
Sie geht vor und ich schließe zu ihr auf. Gemeinsam betreten wir die Lobby. "Dabei dachte ich, du besuchst öfters Hotels..." Auch an meinem Klang konnte ich gerade nicht viel ändern. Und jeder der einen Vampir in Filmen erwartet würde ihm wohl am liebsten genau diesen Klang der Stimme zuschreiben wollen. Zumindest wenn die Filme mehr ins Eotische statt ins dramatische Heuldrama gehen.
Ich trete an den Empfang und die Dame schaut auf. Es ist genau dieselbe wie vor 2 Wochen. Sollte mich das stören? Sie sieht von mir zu Sam, mustert diese kruz neugierig, und sieht dann wieder zu mir. Fragt mit piepsiger Stimme was sie denn für mich tun kann. "Ein Zimmer im obersten Geschoss..." Kurz zieht sie mich wie gebannt an. Dann nickt sie, murmelt ein 'natürlich, einen Moment' und wendet sich ihrem PC zu. Die Zimmer im obersten Stockwerk sind immer mit ein paar 'Extras' ausgestattet soweit ich weiß. Es dauert nicht lange und ich bekomme eine Schlüsselkarte gereicht und ein: 'Das Four Season wünscht ihrer Freundin und ihnen einen angenehmen Aufenthalt.' Mit der Karte in der Hand drehe ich mich zu Sam herum. Ich trete auf sie zu. "Ich denke das Zimmer wirst du mögen.", meine Stimme ist ein dunkles Hauchen. Und dann wende ich mich Richtung Treppenhaus. Nun, nen bisschen 'Aufwärmen' wird wohl dazu gehören, ich mag Fahrstühle nicht.
Ich muss zu geben, das ich gerade nicht sehr darauf achte, ob das Teleportieren No gerade Schwierigkeiten bereitet. Wenn dann ist die evtl Übelkeit wohl schnell verflogen.
Als ich ihn los lasse, kommt es mir jedoch fast so vor als würde ihn das ebenso missfallen wie mir. War das möglich oder täuschte ich mich nur? Im Augenblick kann ich einiges schwer einschätzen. Meine Gedanken drehen sich fast nur um einen Gedanken. Das ich endlich mit ihm allein, in einer dieser Zimmer sein will.
Seine Stimme macht es im Augenblick nicht besser. Auch wenn die Tatsache das er etwas sagt, mich zumindest ein wenig ablenkt. "Nicht gerade Hotel wie das Four Seasons ...", wie er eigtl wissen sollte. Er kannte einige der Orte wo ich sonst so meine Nächte und Tage verbrachte. Und kurz kam mir wieder einmal der Gedanke, das ich mir irgendwann vielleicht doch einmal eine Wohnung zu legen sollte. Selbst wenn er nur eine kleine war.
Während No dann also an den Empfang tritt, stehe ich leicht schräg hinter ihm. Aber doch recht dicht. Es ist fast so, als könnte ich eine zu große Distanz gerade nicht 'ertragen', wenn ich ihn schon nicht berührte. Kurz glaube ich bei der Dame die hinter dem Thresen steht etwas wie Erkennen in ihren Augen zu lesen. Erkannte sie No wieder?
Nun, im Augenblick sollte mir das alles egal sein. Ob oder wie oft er schon hier gewesen ist - in Begleitung. Er verlangt ein Zimmer im obersten Geschoss. Das bedeutet wir müssten noch eine Menge Treppen hinter uns bringen. Aber gut, das ging wohl nicht wirklich anderst.
Nachdem er dann endlich eine der Schlüsselkarten hatten begeben wir uns auch genau zu diesen. Zu den Treppen. "Ich bin nicht so wählerisch wie du ...", auf meinen Lippen liegt ein neckendes Lächeln. Im Augenblick war mir das Zimmer recht egal. Und der Weg dort hin kam mir wie eine Ewigkeit vor. Aber wir erreichen die besagte Etage und dann auch das Zimmer. Nachdem No die Tür geöffnet hat trete ich ein. Dicht an ihm vorbei, sodass unsere Körper sich wieder streifen. Und dann ... verflucht stand da n Wanne mitten im Raum?
"Badest du eigtl hin und wieder, No?", meine Stimme ist anzüglich und ich als ich mich zu ihm umwende liegt ein verführendes Lächeln auf meinen Lippen. Das Verlangen in meinen Blick ist nicht weniger geworden. Doch noch reiße ich mich immer noch zusammen. Auch wenn es allmählich mehr als schwer fällt. Dennoch lasse ich meine Schuhe zu Boden fallen und streife dann durch den Raum. Lasse eine Hand über den Wannenrand fahren, als ich an dieser vorbei gehe und direkt auf das Bett zu. Wo ich an einem Ende der Decke zieh und somit diese und die Kissen herunter. Die würden nur stören ...
Wieder drehe ich mich zu ihm herum. Lege dann die Hände an den Reißschluss hinten an meinen Kleid und lasse es von meinen Schultern gleiten. Sobald ich es geöffnet habe. Zum Vorschein kommt schwarze Spitzenwäsche, ein ebenfalls schwarzer Strumpfhalter, an dem sich die Strapse befinden. Und hautfarbene Seidenstrümpfe.
Ich sehe wartend und fordernd zu No. Er soll mich endlich berühren. Ich will seine kühlen, starke Hände auf mir spüren.
Nihct Hotels wie das Four Seasson. Okay, da hat sie recht und ich könnte nur zustimmen. Sie wählte weniger luxuriöse. Denn, wei sie, nachem ich die Schlüsselkarte hatte, gesagt hat, ist sie nicht so wählerisch wie ich.
Das neckende Lächeln habe ich ebenfalls gesehen. "Man muss sich ja nicht mit dem Erstbesten zufrieden geben..." Ein gleichgültiges Schulterzucken hätte jetzt dazu gepasst und wäre normal wohl auch gefolgt. Nun hatte ich ledoglich meinen Mudn zu einem kurzen, schiefen Grinsen verzogen.
Der Weg die Treppen nach oben zum Zimmer war unerträglich da Sam immer direkt neben mir war. Hätte ich keine so gute Selbstbeherrschung wäre mir das Zimmer sichtlich egal gewesen und ich hätte sie auch hier auf der Stelle genommen. Im Treppenhaus. Aber wir hatten nunmal jetzt das Zimmer und ich hatte eine gute Selbstbeherrschung - für einen Vampir. Ein 'Tier'.
Ich schließe auf und lasse Sam den Vortritt, nur um zu sehen wie sie auf den raum reagiert. Ich kannte diese ZImmer. Ich trat nach Sam ein und shcließe die Tür fast genauso lautlos wie ich mich bewege. Sie dreht sich mit anzüglicher Stimme nach mir um als sie das Zimmer auf den ersten Blick grob inspiziert hat. "Hin und wieder ..." Mein Lächeln kann man nicht anders als als dreckig beschreiben. Ich beobachte Sam ganz genau, wie sie zum bett geht. Folge ihren Hüftbewegungen, ihren leisen aber doch noch hörbaren Schritten. Langsam zieht sie die Decke vom Bett und dreht sich erst dannach wieder herum. Ihre Hand gleitet zu ihrem Reißverschluss und kurz darauf gleitet ihr das Kleid sanft von ihren Schultern. Und enthüllt schwarze Spitzenwäsche. Unverholen liegt mein Blick auf Sams Körper, 'inspiziert' diesen und das Verlangen diese weiche und warme Haut zu berühren wächst stetig. Ich war aus dem Turnschuhen/Slippern raus geschlüpft und mein Blick glitt zu ihren schwwarzen Strumpfhaltern und Strapsen. Ganz nach meiner Fantasie wie ich sie bei VictoriasSecret gehabt habe ... oder doch noch besser. Als mein Blick wieder auf Sams Gesicht liegt kann ich den wartenden und fordernden Blick sehen.
Nicht superschnell aber auch nicht in menschlicher Geschwindigkeit -denn so weit reicht meine Selbstbeherrschung dann doch nicht- bewege ich mich auf Sam zu. Meinen Kopf in mehr 'raubtierhaften' Zügen etwas zur seite geneigt, nur ganz leicht, kaum merklich. "Sag nicht du hast das extra für mich angezogen ..." Meine Stimme war dunkel, erregt, und mein Atem ein kühler Hauch der über ihre Haut streicht. Noch berühre ich sie nicht, denn noch schweben meine Hände nur knapp ein paar Zentimeter über ihrer Haut. "Oder etwa doch?" Wenn sie das für diesen Typen angezogen hat - das für ihn geplant hat ... Irgendetwas 'brüllt' in mir auf, das dies auf keinen Fall so sein sollte. Das sie sich nicht für diesen ... diesen Menschen ... so angezogen haben darf. Eine Hand ist, ab dem Moment, wo dieser Gedanke in mir aufgetaucht war, ab ihrem Steiß angefangen, ihren Rücken hoch gewandert. Hat eine kühle Spur auf ihrer warmen Haut hinterlassen. Die andere lag ebenso ab diesem Moment an ihrem Gesicht, zwingt sie, mich anzusehen wenn sie das nicht sowieso schon macht. "Sag mir das du das für mich angezogen hast!" Mein Gesicht schwebt nur knapp vor ihrem. Meine Worte ein heißes Fordern. Wehe für diesen Menschen! Meine Fänge sind ausgefahren, vor erregung, aber auch vor ... ja wut? Stören tut es mich gerade nicht.
Diese schiefe Grinsen war etwas untypisch für ihn. Nach solch einer Aussage zumindest. Ich mochte es. Einfach weil es etwas ehrliches hatte. "Wenn man sich andere Dinge leisten kann wohl nicht." Jedoch gab es Zeiten, wo ich froh sein konnte mir überhaupt irgendein Zimmer leisten zu können. Das er allerdings großen Wert auf einen gewissen 'Luxus' legte, war mir schnell aufgefallen. Er machte keinen großen Hehl daraus.
Genauso wenig wie jetzt - da wir endlich im Zimmer angelangt waren - das ihm gefiel was er sah. Im Augenblick war ich das was er betrachtete. Nun da ich nahe des Bettes stand und mein Kleid von meinen Körper hatte gleiten lassen. "Dann steh die Wanne ja sicher nicht um sonst hier rum", womit ich hatte sagen wollen, da wir dafür auch eine Verwendung finden werden. Denn sein dreckiges Grinsen entging mir natürlich nicht. Nur fragte ich mich gerade nicht, was er wohl schon so in Wannen angestellt hatte. Nein, ich wollte wissen wie es war, wenn er mir beim Baden oder duschen zusah. Wie es war, wenn wir dies vielleicht gemeinsam taten. Mein Grinsen und meine Gedanken waren wohl nicht minder unanständig. Noch etwas das mich im Moment nicht einmal störte. Etwas worüber ich nicht nachdachte. Nicht nachdenken wollte.
No glitt aus seinen Schuhen, während er meinen Körper betrachte. Ich könnte einen warmen Schauer spüren der mich durchvor. Genau das hatte ich gewollt. Das er mich mit diesen verlangenden, gierigen Blick ansieht. Ein Blick der sagt das er mich will. Nur mich - wobei ich mein Blut da eben mit einschließe - und das am besten sofort.
Ich beobachte ihn dabei wie er näher kommt. Lege meinen Kopf wieder leicht in den Nacken, als er bei mir ist. Anders geht es auch gar nicht, wenn ich in sein Gesicht sehen will. In seine von Hunger erfüllten Augen. Und ich kann erkennen das es nicht nur der Hunger nach meinen Blut ist.
Seinen Kopf hat er kaum merklich etwas schräg gelegt. Fast bin ich geneigt dies ebenfalls zu tun. Die letzten Jahre, habe ich es mir irgendwie so angewöhnt. Blade hatte recht. No konnte sehr einprägseim sein. Und jetzt. Hier. Störte es mich nicht eine Sekunde lang.
Meine Augen schließe ich, als ich No's kühlen Atmen über meine Haut streifen spüre. Ein Seufzen unterdrücke ich, allerdings zeigen meine Züge deutlich das sie mir gefällt. Die dadurch aufkommende Gänsehaut. Seiner tiefen, erregten und -für mich- machtvoll klingenden Stimme lauschend. Nehme ich seine Worte deutlich wahr. Kann seine Hände nah an meiner Haut spüren und warte - ungeduldig - nur darauf das er ... Seine kühlen Hände treffen meine warme Haut! Deutlich spüre ich die Spur die eine seiner Hände von meinen Steißbein meinen Rücken hinauf zieht. Wie mein Herz gegen meine Brust schlägt. Auch wenn der Herzschlag sich nur minimal beschleunigt hat. Ich teile meine Lippen, um Atmen zu holen. Erst jetzt bemerke ich das ich ihn angehalten hatte.
Seine andere Hand liegt kühl an meinem Gesicht. Ich öffne die Lider und sehe direkt in seine blassgrauen Augen. Kann ich in ihnen schon etwas silbernes Funkel sehen? "Ich wollte nur testen wie es ist so etwas zu tragen bevor ich ...", schon kaum das er mich berührt hatte, hatte ich mich an ihn geschmiegt. Obwohl ich die jenige war, die ihn hatte verführen wollen. Verführt hat? Glaubte ich das er mich viel besser im Griff hatte. "... es dir vor führe.", während der kurzen Pause lag mein Blick einen Moment wieder auf seinen Fängen. Auf mich übten sie eine gewisse Faszination aus. Meine Hände waren unter seine Jacke geglitten und ich schob sie von seinen Schulter hinab. So weit es ging. Denn zum aus ziehen, müsste er sich erst wieder von mir lösen. "Ja ... ich trage es für dich.", formulierte ich es noch einmal deutlicher und meine Stimme hatte etwas weiches, rauchiges/heißeres. Es war nicht mal eine Lüge. Nichts um ihn 'zufrieden' zu stellen, weil es klang als könnte es ihm missfallen, wenn ich es für jemand anderen trug. War dem so? War er wütend? - denn ich hörte eine kleine Veränderung in seiner Stimme heraus - weil es sein könnte, das ich es für jemand anderen trug als ihn? Oder nur daran das es ihm nicht passte, wenn ich es für einen Menschen tragen würde? Ich hatte ehrlich nicht einmal vor gehabt mit Adrien zu schlafen. Aber ich hatte auch nicht wissen können, das No mir heute über den Weg läuft.
Meine Hände lagen nun warm auf seinen Oberarmen, da ich mit der Jacke nicht weiter kam. "Ich finde du trägst im Augenblick zu viel", stellte ich fast schon missbilligend fest. Brachte meinen Lippen wieder nah zu seinem Hals. Zog eine warme, lockende Spur über seine Haut. Wenn er mich loslassen würde, würde ich gleich seine Jacke und auch die Cardigan von seinem Körper lösen.
Wenn man sie sich leisten kann. Nun, ich kann es und ich 'schäme' mich dafür nicht. "Jeder hat mal klein angefangen." Ich schließlich auch. Als dieser Junge geboren wurde, als er gerade das Mannesalter erreicht hatte besaß er nicht viel mehr als das, was er am Körper trug. Schlichte Lumpen, aus dem billigsten Materialien. Ein Bett aus Stroh in einer abgelegenen, halb verrotteten Scheune. Ja, man würde wohl behaupten können, ich habe sehr sehr weit unten angefangen. Nur sind Wesen wie ich -Raubtiere mit einem eiskalten Killerinstink- nie sehr lange weit unten. Deshalb befand ich: "Mir steht der Luxus zu." Und damit war das Thema gegessen.
Apropos essen ... Sam wird mir immer schmackhafter. Und der Drang sie zu beißen wird immer stärker, das Verlangen nach ihr und ihrem Blut immer größer. Ich muss mir die selbstbeherrschung förmlich verbal 'einprügeln'.
Ihr Ausdruck wegen der Wanne war nicht minder unanständig. "Nein, bestimmt nicht. So ein Stück vernachlässigt man schließlich nicht."
Dann hatte Sam begonnen sich auszuziehen. Es hatte nicht lange gedauert da stand ich direkt vor ihr und zum ersten Mal ist mir bei ihr ein besitzgieriger Gedanke gekommen. Es sollte mich beunruhigen - würde ich es denn mehr registrieren. Doch das tat ich nicht, sondern nahm es lediglich am Rande wahr. Sams Züge zeigten deutlich das ihr diese Nähe gefällt, mein kühler Atem auf ihrer warmen haut. Ihre Gänsehaut die sich bildet ist nur ein weiterer untrüglicher Beweis.
Obwohl ihr Herzschlag nur minimal beschleunigt ist, so sind ihre Lippen leicht geteilt. Sie hatte den Atem sogar kurz angehalten gehabt.
Nun forderte ich von ihr eine Antwort die ich zweimal bekam. Einmal in ausschweifenderer Form, während ihr Blick an meinen Fängen festhing, und einmal nochmal kurz und knapp. Sie trägt es für mich. Meine Lippen teilen sich zu einem zufriedenen Lächeln. "Gut." Es war ein düsteres Hauchen. Die Antwort war zufriedenstellend. Un ihre Stimme ... sie darf gerne noch mehr reden wenn sie mag. Mir ganz gleich was.
Ihre Hände liegen warm auf meinen Oberarmen, nachdem sie meine Jacke und Cardigan etwas von meinen Schultern gestreift hatte. Laut ihrem missbiligenden Tonfall habe ich zu viel an. Ihre Lippen sind nahe meines Halses ... okay ich mag nicht mehr! Ich dreh meinen Kopf etwas, neige mich noch etwas zu ihr und presse meine Lippen heiß auf ihre. Hole mir den Kuss, den ich schon ne ganze Zeit lang haben will. Fordernd, gierig und verlangend. Und doch nur kurz. Denn ich löse mich schon wieder von ihr. Kaum habe ich dies getan streift sie mir Cardigan und Jacke vom Körper. Da drunter trage ich nur nen enges schlichtes Shirt. Die Sachen landen auf dem Boden ... ist jetzt numal so. Das Shirt zieh ich mir in einer gekonnten Bewegung selber aus.
Sein erster Satz hatte ja fast etwas Beschwichtigendes. So als wollte er sagen 'mach dir nichts draus'. Doch schon kurz darauf folgte ganz das Arrogante das ihm immer 'anlag'. Ihm stand der Luxus zu. "Wenn du das sagst ... ", ich hatte meinen Kopf noch etwas mehr zur Seite geneigt und sah ihn etwas genauer an. Seine ganzen Zügen. Von der glatten Stirn, über seine Augenbrauen, die Wangenknochen, selbst seine Nase war makellos. Aber an seinen blass grauen, klaren Augen und gerade vorallem an seinem weichen, vollen Lippen blieb ich immer wieder hängen. Er hatte wirklich genügend Grund selbstverliebt zu sein. Mein Satz war im übrigen nicht so gemeint, das ich ihm nicht glaubte. Sonder das ich es nicht beurteilen konnte. Ich wusste kaum, bis gar nichts von seiner Vergangenheit. Er da von mir glaube schon etwas mehr.
Dann hatten wir über die Wanne gesprochen. Unser beider Lächeln war vielsagend. Ich wüsste nur zu gern was ihm im Kopf herum schwirrt. Aber das werde ich ja vermutlich noch erfahren. "Schön, das wir uns bei dieser Sache einig sind.", wieder hatte ich gelächelt. Selbst mir viel auf, das ich dies im Augenblick viel tat. Nun, mir war danach.
Nachdem er wenige Sekunden später direkt vor mir stand, hatte er mich aufgefordert zu sagen, das ich diese Reizwäsche für ihn trug. Wobe ich nicht einmal hatte Lügen mussen. Und jetzt kann ich sein zufriedens Lächeln auf seinen Lippen sehen. Es folgt ein 'gut'. Danach liegen seine kühlen Lippen auf meine. Ein zufriedens Seufzen, das einem 'endlich!' gleich kommt, kann ich nicht unterdrücken. Erwiedere seinen grierigen Kuss. Strecke mich ihm sogar noch etwas entgegen. Ich will diese weichen Lippen, auf meiner Haut!
Sobald er den Kuss und sich somit auch von mir gelöst hast, ziehe ich ihm die Jacke und die Cardigan aus. Das Shirt übernimmt er selbst. Mein Blick liegt wohlwollend auf seinem freien Oberkörper. Mir gefällt was ich sehe. Er gefällt mir. Wie könnte er nicht? - gerade stolpere ich nicht einmal über diesen verqueren Gedanken.
Nein, stattdessen lege ich meine Hände an seine Schultern und drehe uns. Will ihn zum Bett dirigieren uns hoffe das er mitspielt. Ich lasse ihn sich setzten, bevor ich mich über ihn beuge. Ein Knie neben ihm auf dem Bett. Das andere befindet sich zw seinen Beinen, die ich etwas auseinander gedrengt habe. "Ich möchte das du mich ansiehst, No", noch mehr beuge ich mich über ihn. Bringe meine Lippen wieder nah an seine. "Jeden Zentimeter ...", meine Stimme ist immer noch heiß. Ich senke sie erneut herab, ohne es wirklich zu bemerken. "... meines Körpers." Meine Zunge streicht über seine Unterlippe. "...meiner Haut", ich weiß das ist im Grunde das selbe, aber das spielt jetzt keine Rolle. Ich nehme seine Lippe zw meine und sauge an ihr. Nicht gerade sanft. Das mögen wir beide nicht so. Es folgt ein kurzer heißer Kuss und ich ahne gerade nicht wirklich, wie sehr er mich eigtl schon beißen will. Ich richte mich wieder auf und öffne dann den Verschluss meines BH's und lasse ihn zu Boden gleiten. Mein Blick ruht auf No. Keine seiner Reaktionen soll mir entgehen.
Sie kann es nicht beurteilen. Natürlich nicht, wie auch? Ich gebe nichts von meiner Vergangenheit preis. Niemande, der sie nicht auch miterlebt hat. Ich habe es auch nicht vor. Nie. Denn es geht keinem etwas an. Ich hege nicht den Wunsch, das mich jemand in diesem Sinne 'näher' Kennenlernt.
Und bei der Sache mit der Badewanne sind wir uns einig. Was Sam als 'schön' empfindet. "Wenn du das sagst ..." Nun machte ich mir nen kleinen Scherz draus, wiederholte genau ihre Worte und grinste kurz schief und Fängebleckend. Eingefahren bekomme ich die Teile nun wirklich nicht mehr!
Als ich mir dann kruz darauf endlich einen Kuss hole, seufzt Sam zufrieden auf. Es klingt fast nach einem 'Endlich!'. Sie hat den Kuss gierig erwiedert was es mir erschwehrt hat, den Kuss zu lösen. Was ich jedoch gemacht habe.
Mir gefällt ihr Blick auf mir. Es streichelt nur noch mehr mein sowieso schon enormes Ego und doch würde ich diesen Blick nicht missen wollen. Der, der sagt das ihr absolut gefällt was sie sieht.
Nun legt sie ihre Hände an meine Schultern und ich lasse mich drehen. Auch zum bett dirigieren wo ich mich an die Kante setze. Sodass meine Kniekehlen mit dem Bettenrand abschließen. Da sich Sam über mich beugt stüze ich mich auf die Arme, meine Hände auf das Laken. Meine Beine hat sie etwas auseinander gedrengt aber das hätte ich auch von mir aus getan. Warum ich mitspiele? Ich bin gespannt was jetzt kmmt - oder ich ahne was jetzt kommt und will es! Ein Knie hat sie zwischen meinen Beinen, das andere neben mir abgestüzt. Und endlich redet sie weiter. Diese Szimme. Ich hätte beinahe nicht den Sinn ihrer Worte gelauscht. Ihre Lippen sind nun wieder nah an meinen. Ich habe meine leicht geteilt, die Fänge deutlich sichtbar ausgefahren. Mein Verlangen langsam immer unkontrollierbarer - verdammt ich will meine Fänge in sie schlagen! Ihr Blut in meinem Mund schmecken. Und noch so einiges mehr...
Sam möchte das ich sie ansehe. Jeden Zentimeter von Ihr. Ich lausche weiter ihrer heißen, santen Stimme die sie kaum merklich noch weiter herab senkt. Sie leckt über meine Unterlippe und saugt dann kurz darauf, nicht gerade sanft, sie zwischen ihren Lippen. Also genau so, wie ich es mag. Ich seufze leicht auf ... verdammt, das Ziehen wird fast schmerzhaft. Den kurzen Kuss erwiedere ich verlangend und es grenzt an ein Wunder das Sam noch nicht blutet. Als sie den Kuss löst und sich entfernt atme ich auf - okay, das Ziehen ist schmerzhaft geworden! Und mein Blick der nun auf ihr liegt, als sie sich gekonnt dem BH entledigt ist nicht nur verlangend. Nicht nur voller Lust und erregung. Sondern tief in ihm liegt gerade der Schimmer der nahenden Blutgier. Unkontrollierbares Verlangen wäre das dann. Eines, was Sam wohl nicht so sehr gefallen würde ... denke ich. Unter meiner weißen Hose spannt sich mein Schwanz während ich immer noch nach hinten gestüzt auf dem Bett sitze, mein Blick auf Sam. Meine Hände sind in das Laken gerallt. Der Schmerz in meinem Kiefer ist herrlich. Doch noch herrlicher wäre es, ihn auszulöschen.
Er wiederholte ganz genau meine Worte. Was auch mich zum Grinsen brachte. Nur das man bei mir bei mir keine Fänge vorfand. Seine kamen mir gerade fast ein klein wenig Länger vor als sonst. Aber ich konnte mich täuschen. So genau kann man das sicher nicht allein vom blosen hinsehen ausmachen.
Gesagt hatte ich jedenfalls auch nichts mehr. Sondern dann seinen Kuss erwiedert und ihn kurz darauf seiner oberen Schichten an Klamotten entledigt.
Er trug nur jetzt also nur noch seine Hose und die darunter liegende Shorts. Zumindest ging ich davon aus das er eine trug, weil das bisher immer der Fall gewesen war.
Ich habe ihn dann zum und auf das Bett dirigiert. Das er es einfach geschehen lies, lag vermutlich daran, das er ahnte was folgen würde. So schwer war das gerade nicht zu erraten.
No hatte sich nach hinten abgestütz. Seine Lippen waren leicht geteilt. Die Fänge gut zu sehen, aber das hielt mich noch nie ab ihn zu küssen. Oder mich überhaupt diesen verdammt zarten Lippen zu widmen. Wobei ich ihm ein seufzen entlockte. Auch das aufatmen als ich den folgenden Kuss löste entging mir nicht. Überhaupt wirkte er angespannt. Und ich spreche nicht von seiner Hose xD. Mein Blick war allerdings für ein paar Sekunden an seinem Schritt hängen geblieben. Dann erst bemerkte ich das seine Hände in die Laken gekrallt waren. Ich sah ihm wieder ins Gesicht. In seine Augen, sobald der BH gefallen war. Noch nie habe ich erlebt das mich jemand so ansah. Ob es mit an seiner Gier nach meinen Blut lag. Daran das er noch kein Abendessen gehabt hat, wie er es formuliert hatte? In dieser Minute begann mein Herz deutlich schneller zu schlagen. Ich habe keine Ahnung, was eigtl passiert, wenn man beide Verlangen bei ihm kompiniert. Den auf Blut und auf Sex. Wäre ich nicht ich, würde ich wohl länger als eine Sekune zögern.
Doch ich hatte mit etwas in den Kopf gesetzt und würde jetzt keinen Rückzieher machen. Dazu wollte ich ihn längst zu sehr und mein Begehren für ihn nahm gerade auch kein Stück ab. Meine Hände glitten über meine eigene Haut und zu den Verschlüssen der Strapse. Ich löste sie von den Strümpfen und dann den Strumpfhalter selbst von meinen Körper. Auch dieser viel zu Boden. Das Bein mit dem ich auf den Bett kniete, stelle ich nun mit den Fuß aufs Bett. So dass er genau zusehen konnte, wie ich den seiden Stoff des Strumpfes von meinen Bein herab schob. Wieder viel etwas zu Boden. Ich wechselte von einem Fuß auf den anderen. Nur dieses Mal stellte ich ihn auf No's Oberschenkel ab. Nah der Beule die sich unter seiner Hose bildete. Die ganze Zeit hatte ich ihn weiter im Auge. Auch dieser Strumpf wurde beachtlos auf den Boden geworfen. Es fehlte nur noch der Slip. "Willst du das vielleicht übernehmen?", fragte ich während ich mich ganz aufs Bett kniete. Rittlings über ihn. Mein Becken über seines schwebend. Wie er das handhaben wollte, war ihm überlassen. Ob ich mich wieder hin stellen sollte. Ob er uns drehte. Oder er den Stoff wieder zerriss. Mir egal.
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