*edward war Alecs vertreter in seiner Firma -sozusagen seine Rechte hand*
*er wirkte intelligent aber er hatte es bestimmt faust dick hinter den ohren*
*ein mann wie er war nie mit seiner jetzigen porition zu frieden*
*außerdem schien ein ein reges interesse an Kotori zu haben - ob es nun wegen ihres aussehens oder wehen ihrer stellung als Tochter eines der größten Firmenkonzernes war, war schwer abzuschätzen*
*aber kotori schien ihn nicht sehr zu mögen*
*sie sah wieder mich an und lächelte*
*ich lächelte zurück*
E:Und wer ist Brad? hat er auch einen Nachnamen
A:einen nachnamen?
E:ja einen nachnamen wie Smith oder Salvator?
A:ähmmmm *ich blickte zu Brad aber diese sah mich nur an*
A:Sein name .... nun sein name is Jones
E:schön sie kennen zu lernen Mr Jones, wenn ich fragen darf was genau haben sie mit meinen alten herren hier vor?
A:Edward, bitte -keine streitigkeiten beim essen
*edward lehnte sich entnervt zurück und schob das essen weg das man ihn gerade serviert hatte*
*ich sah wieder zu Kotori*
und was machst du Kotori gehst du noch zur uni oder hast du schon einen beruf?
*ich wollte die stimmung nicht so auf den tiefpunkt lassen*

*edward musterte mich abschätzend und verzog leicht das gesicht*
*anscheinend war ihm mein aussehen zu wieder und Toris reaktionen auf mich*
*er nahm auch keinen nachtisch und verschränkte die arme*
*Kotori erzählte mir das sie geschichte studierte*
Aha, interessant welches Zeitalter? Ich mag auch geschichte sehr, vorallem die antik ist sehr interssant
*meine stimme war höflich und sehr eindrucksvoll*
E:mir wird gleich shclecht
A:Edward bitte
*sagte Alecandroas nochmal und habte beschwichtigend die hand um ihn zum schweigen zu bringen*
E:braucht ihr beiden noch hilfe bei den detais oder
A:nein dnake Mr Jones und ich komme zurecht
*ich lächelte nur zu Edward und dieser stand auf und schmiss seine serviette auf den teller*
E:ich werd dann mal gehen
*sagte er und ging mit energischen schritte aus dem esszimmer raus*
*Alec seufzte wärend sich Kotori über den nachtisch herrmachte*
*ich sah derweil zu Alec und dieser deutete auf das wohnzimmer*
*ich nickte wir standen auf unf verließen den raum*
*als wir aus toris hörweite waren drehte er sich energiisch um und sah mich an*
A:was soll das werden ? Warum verflucht himmelt sie dich so an? war nicht unsere abmachung das du dich zurück nimmst?
*ich sah aus dem fenster nachdenklich und dann wieder zurück zu ihm*
hmm das tu ich, deine hausmädchen verdrehen sich nicht mehr so sehr den kopf nach mir mir! Tori scheint mich auch vom charakter her sehr zu mögen
A:ich will das nicht, hörst du! Das mädchen hat viel durchgemacht und das letzte was sie braucht ist ein schönheisgott der ihre gedanken auf dumme ideen bringt
*mein blick wurde etwas bedachter und betont schärfer*
*denn noch war meine mine schön sanft und weich*
Vorsicht Alecandroas, pass auf wen du hier beleidigst - ich bin nicht i-einer deiner angestellter
*Alec biss die zähne zusammen und schien nach einen Konter zu suchen*

*Kotori kam zu uns und fragte was los ist*
A:Nichts! gar nichts - wie haben uns nur eben über was wichtigem unterhalten
*ich nickte nur und lächelte zu kotori*
Ich werde, denke ich - zu bett gehen
*ich schien eher darüber nachzudenken als es wirklich festzulegen*
*dann aber drehte ich mich um und verließ den raum und ging zu der weißen treppe und ein hausmädchen names hannah führte mich zu meinem Zimmer und ich machte mich Bettfertig*
*alles war hier schon vorhanden, ich brauchte nicht mal eigene klamotten*

//Alecandroas//
*ich musste umdenigt wissen wie Tori zu brad stand*
*ich legte einen arm um sie und führte sie zum sofa uns setze mich mit ihr hin*
*sie kuschelte sich an mich und ich dachte nach*
*dann sah ich zu mir runter*
erlaube mir eine frage
*sagte ich zu ihr und sie nickte*
Wie stehst du zu Brad?
*ich sah sie sehr aufmerksam und vielleicht ewas besorgt an*

//Alecandroas//
A:erlaube mir die wahrnglocke zu läuten .... Brad is nichts für dich! Schlag ihn dir aus den Kopf
er wird eh nicht lange bei uns bleiben und so schön sein aussehen auch ist - es ist besser ihm fern zu bleiben
*ich sah zu Logan gab ihm einen gute nacht kuss und er lief nach oben*
*dann ließ ich meine tochter los*
A:aber was edward betrifft hast du recht, er ist viel zu steif und nicht geeignet für dich
*ich lächelte sie an und streichelte ihre wange*
*dann gab ich ihr einen gute nacht kuss und zog mich zurück auf mein schalfzimmer*

*als ich mich oben umgesehen hatte traf ich auf den Flur einen kleinen Jungen*
*er wäre beinahe in mich reingerannt und als er zu mir hochblickte erschrak er sich*
*seine augen wurden groß und sein mmund formte sich zu einen OHHH*
*wie einer seiner actionfiguren starrte er mich an und ich lächelte*
Hallo kleiner mann, du bist Logan oder?
*er er schrak und lief in sein zimmer*
*ich schmunzelte und ging grinzend in mein Zimmer das auf der selben etage wie Kotoris war*
*zumindest hatte dies mir hannah erklärt*
*im zimmer angekommen zog ich mich aus und ging duschen*
*als ich fertig war zog ich mir eine schlafanzugshose an und ich sah aus dem fenster raus*
*man konnte von hier fast ganz madrid aus sehen*
*das licht war in diesem zimmer dämmrig*
*nur 2 kleinen lampen leuchteten und mein Körper lag im halbdunkel*
*die andere hälfte schimmerte leicht bronze golden*
*ich sah mich selber im Fenster an und seufzte*

*ich hatte nicht viel schlaf nötig - ich tat es eher aus gewohnheit*
*aber diesmal entschied ich mich nicht zu schlafen und saß leiber am fenster und schaute nach draußen*
*meine strähnen wehten im luftzug der durch das fenster strömte*
*dann klopfte es und ich sah überrascht zur tür*
Ja?!?
*sagte ich mit leider und sexy charamnter stimme*
*es war nicht beabsichtig das sie so klang, ich hatte nicht auf ihre wirkung geachtete das war alles*
*Tori trat durch die Tür in ihrem nachthemd und ´mein Blick wurde fragender*
*mein mund öffnete sich leicht und meine tiefen winternachts himmel augen bekamen einen goldschimmer*
*warum war sie hier?*
*ich sagte nichts, mein Blick war einfach nur fragend auf sie gerichtet*
*ich hatte mit niemanden mehr gerechnet und hatte außer meiner schlafanzugshose nichts an*
*ich saß immer noch halb auf der gleiche stelle an der fensterbank nur mein Kopf hatte sich zu ihr gewendet*
*meine schimmrnden strähnen wehten immer noch im wind und durch das dämmrige licht wirkten sie wie teifes dunkles gold*