Sie bekommt sich noch aufgefangen und sieht mich mit rot Glühenden Augen an, das ist mehr als Zorn kann ich mir denken, aber mir war es klar gewesen das ich so was damit entfache.
Ich floge ihren Schritten und seh auch genau was sie macht, erhitzt einen Schraubendreher sosehr das er anfängt zu Glühen.
Fast schon ist es schlimmer wie sie drüber redet mir was anzu tun als die tat selber. Sie weiß wirklich was sie tun und das ist noch viel Grausamer.
Zurück weichen geht nicht, dafür kann ich mich nicht genügend Bewegen so gefesselt ich bin.
"Wie kann man nur so grausam sein?"
für mich war es einfach nicht begreiflich, wie Wesen so werden konnten. Bin eben gut behütet aufgewachsen.
Nun wo sie mit dem Glühenden Schraubendreher vor mir steht fährt sie mir damit über die wange, ich zieh scharf die Luft ein, an den Geruch von verbrannten Fleisch habe ich mich schon gewöhnt und nehm den geruch kaum noch war.
Ehe ich mich versehe, steckt die Spitze in meiner Schulter und wieder schrei ich auf. Es fühlt sich an, als würde meine Ganze schulter im feuer stehen, der schmerz fährt mir durch mark und Bein und vernebelt mir die Sinne. Ich würde zugern enie Hand an meine Schulter legen, aber es geht nicht. Es tut fast mehr weh als sie die Spitzte rauszieht als das reinstechen. Ich hab das Gefühl, als würde sie die Haut mit abziehen und muskeln durch trennen.
Nachdem sie die spitze vollkommen herraus gezogen hatte, sank ich etwas zur seite.
Dorian nehm ich schon lang nicht mehr war, alle meine Sinne sind auf Fleuer Konzentriert und auf dem was noch passieren wird.

Sie fragte mich doch wirklich wie man so grausam sein kann. Ich lächelte sie an. Zugleich sanft und bösartig. "Wenn du in der Hölle geboren und aufgewachsen bist. Unter den Händen des Teufels ... nunja, vielleicht irre ich mich, aber ich glaube so etwas kann auf den Charakter abfärben."
War ich nicht nett?? Ich beantworte sogar bereitwillig ihre Frage. Oh ich bin nett.
Sie hatte scharf die Luft eingezogen aber das genügte mir nicht und dann kam der spaßigere Teil.
Als die Spitze in ihrer Schulter steckt hat sie schmerzvoll aufgeschriehen. Ja, das gefällt mir schon eher.
Als ich die Spitze wieder raus gezogen habe sackt sie leicht zur Seite. Was, das solls schon gewesen sein??
Dann kommt mir eine Idee, als ich sie da so sehe und den schraubendreher in meiner Hand. Ich lächel Fae munter an. "Lass uns Jesus spielen... Ich spiele die Römer und du den lieben Gottessohn." Ich drehte mich in einer fließenden Bewegung um und geh zum Koffer aus dem ich nochmal drei weitere Schraubendreher hervor hole. Mit diesem in der Hand gehe ich wieder zu Fae. Lass zwei erstmal auf dem Boden fallen udn behalte zwei in der Hand. "Helf mir mich zu erinnern ... wo hatte Jesus nochmal seine Nägel?" Ich umfasse Fae's Hals und zieh sie so -vor mich haltend- wieder hoch. "Ich glaube es waren seine Schulter-" Und schon steckte wieder ein erhitzter Schraubendreher in ihrer Schulter, nur eben diesmal von vorne, als würde ich sie wo festnageln. "-und die andere auch noch." Was ich kurz darauf auch mit etwas schwung tat. "So ... wo noch...?" Ich wirke nachdenklich während ich mir schon mein Werk ansehe.
Oh ich war in meinem Element. Ich konnte den ganzen Frust, die aufgestaute Wut und den Hass abbauen. Konnte meinem Herrn und Vater zeigen das ich mehr als ein weiterer schwacher Dämon bin.

(Gott ... mahh hilfe sagt wenn es zu schlimm ist. es ist zu schlimm oder? )

Sie war ein Dämon, in der Hölle aufgewachsen, was ihren Sardismus erklären wurde und auch die bösheit in ihrer Aura. Mein Kopf schnellt hoch als sie mir von ihrem Spielcen erzählt, mein Magen zieht sich schmerzhaft zusammen.
"Bitte nicht"
flehe ich mal wieder, mit dem wissen das es nichts bringen wird.

Ich bin vielleicht gerade mal ein Paar stunden hier, aber es kommt mir schon vor wie Tage.
Hätte ich Dorian aura nicht gesehen, nicht gesehen das er es ährlich meinte wäre ich einfach weiter gegangen, doch so hatte er mein Vertrauen bekommen, wie konnte ich nur so dumm sein?

Fleur kommt wieder zu mir und ich höre wie sie Metall auf den Boden trifft doch ich sehe nur sie an, entsetzt, ängstlich, verzweifelt. An meinem Hals zieht sich mich zu sich hoch, ich strampel will mich aus ihrem Griff finden, bekomme nur schwer lust.
Ich reiß meine Augen auf, als ich spüre wie das erhitzte Metall erneut meine Haut durchdirng. Schreie und versuch mich weiter zu winden, das mit den fesseln nicht geht.
Unfähig durch ihre Hand an meinem Hals was zu sagen, mein Schrie unterdrück durch den griff, doch mein Gesicht schmerz verzehrt.
Meine andere Schulter will sie auch nicht verschonen.
"Nein"
bring ich röchelt über die Lippen, doch es ist zu spät, der zweite Schraubendrehe steckt in meiner schulter, was ich ihr wieder mit einem schmerzes schrei quittiere. Ich wimmer leise und will dass das aufhört. Will keine schmerzen mehr ertragen und doch will ich immer noch nicht das Duncan nur wegen mir was passiert.


(geht schon, solang Du ihr nichts in den Bauch rammst, sonst hab ich später nen problem=S)

Bei meiner Spielidee hat sie aufgehorcht. Jaaa die war toll die Idee, was?
Ich habe ihr in die Augen gesehen als ich ihr den ersten Schraubendreher in die Schulter 'gerammt' habe. Sie waren schreckweit geöffnet gewesen und der Schmerzensschrei ließ auch nicht lange auf sich warten.
Sie versucht sich zu winden, und frei zu kommen, aber das ich vergeudete Lebensmühe.
Mein Griff um ihren Hals ist wohl auch nicht ganz angenehm denn sie kann nicht richtig atmen -leider auch nicht richtig gut schreien- und ihr gesicht ist schmerverzerrt.
Ich höre ihr geröcheltes 'nein' doch es würde mich eher noch antreiben als mich aufzuhalten. Dann steckte auch schon der zweite Schraubendreher in der anderen Schulter und wieder hörte ich einen weiteren Schmerzensschrei. Herrlich.
Nun wimmert sich auch noch und ich will sie ja nicht unnötig qälen also lasse ich von meinem Griff um ihren Hals ab. Nu sackt sie so eben zusammen. "Die Hände habe ich ja-" für Hände habe ich eben Schulter genommen. "Nun kommen die Füße dran", meinte ich fröhlich, weil ich mich erinnerte. ich hebe die beiden anderen schraubendreher auf und erhitze diese ebenfalls. Dann wende ich mich wieder meinem lieben Gast zu. Setze den Schraubendreher dann an ihren rechten Fuß an und übe etwas Druck aus. Doch ich durchbohre ihn nicht. Nein, ich wandere nun mit dem Dreher hoch und hinterlasse eine verbrannte Strieme. Bis zu ihrem Oberschenkel gelange ich und dann einmal Muskeln anspannen. Und der Schraubendreher steckt nun in ihem Oberschenkel. Nein, ich habe keine Schwierigkeiten mit Anatomie. Doch ich soll Fae ja nicht zu grob behandeln. Oder so etwas in der Art ...
Naja auf jedenfall deswegen der Oberschenkel, der geht nicht so leicht zerstörrt.
Nun nehme ich den anderen -den letzten- Dreher in die Hand und mache dasselbe mit dem linken Bein. Hinterlasse langsam und genussvoll eine Spur. Doch als ich bei ihrem Oberchenkel angekommen bin mache ich eine kleine taktische Pause. "Drei ... ", fange ich munter an zu zählen, sodass sie sich genau auf den Moment einstellen kann, wann das Metall ihren Körper durchbohrt.

Aus den wunden in meinen Schulter, sickert leicht Blut. Sie lässt mich wieder los und ich sacke auf den Boden zurück, unfähig mich zu Bewegen.
Den Kopf lass ich hängen, mein Blick tränen verschleiert. Und wieder sagt sie mir was sie als nächstes tun will, meine Muskel verkrampfen sich und mein Herz rast.
Sie hebt die Schraubendrehr auf die zuvor auf dem Boden lagen-das Metall glüht schon rot durch die erhitzung.
Das heiße Metall spüre ich an meinem rechten Fuß und wieder keuche ich vor schmerz auf und versuch meinen Fuß wegzuziehen, doch dafür hab ich schon längst nicht mehr die kraft, mein körper gehorcht mir nicht mehr. Ich warte darauf das er mein Fuß durchsringt, doch ich spüre einen anderen schmerz. Er fandert mein Bein hoch und hinterlässt dort eine verbrennt.
Der schmerz trift mich wieder unvorbereitet, als der Schraubendreher in meinem Oberschenkel steckt. Ein wimmender schrei entflieht meiner Kehle.
Mein Oberschenkel schmerz, das ich es nicht mal in worte fassen kann-meine Muskel waren zuvor angespannt und nun fühlt es sich so an, als hätte sie einen durchtrennt-auch hier läuft Blut raus.
Das gleiche Spiel wiederhohlt sie bei meinem anderem Bein, doch hier will sie mich nur noch mehr Quälen und fäng an rückwärts zu Zählen. Noch mal sammel ich kraft um von ihr weg zurobben
"nein nein nein"
flehe ich immer wieder, was man wohl einfach immer tut wenn man gefoltert wird. Diese psychologische grausamkeit ist fast so schrecklich wie der schmerz selbst. Ich weiß das was kommen wird und versuch mich drauf vorzubereiten, doch egal wie sehr ich das tue, es wird nichts bringen.

Teilweise sind die kleineren wunden schon wieder geheilt, was den schmerz etwas nimmt, doch die größern werden brauchen, was das ganze baer nicht erträglicher macht, weil ich weiß das man mich an den stellen wieder verletzten kann.

Sie versucht weg zu kommen. Die ganze Zeit versucht sie weg zu kommen und schafft es nicht. Sie ist zu schwach. Dabei bluten ihre wunden nichtmal stark -ich soll ja nich zu grob sein- weil sie durch das heiße metall verschlossen werden. Verbrannte Haut bleibt über.
"So haben sie früher auch Wunden verschlossen, habe ich mir sagen lassen...", sagte ich mal so nebenbei.
Nun steckte in beiden ihrer Schulter jeweils ein Schraubendreher und auch einer in ihrem rechten Oberschenkel.
Dann kam der Teil mit dem runter zählen. Ich liebe das. Dieses foltern auf psychischer Ebene. Es ist herrlich.
Nun wird sie erst richtig 'mobil' und versucht von mir weg zurobben. Wieder verschenkte Kraft. Ich höre ihr Flehen, doch seid wann würde ich so etwas wie Gnade kennen?
"Zwei ..." Ich lächel sie verheißungsvoll an. "Eins!" Und mit diesem Wort ramm ich ihr auch den Schraubendreher in ihren linken Oberschenkel.
"Achtung ... kann pieksen...", sagte ich erst dannach und in einem Tonfall als würde ich jemandem gerade nur eine Routineimpfung verpassen.
Ihre Wunden heilen ... ja, aber die wo die Schraubendreher noch drinnen stecken -in der Form wie ans Kreuz genagelt- ja, die können nicht heilen. Sich nicht schließen.
Ich mag mein 'Kunstwerk'.

(ich mag Fleur )

(klappe MichaXD)

Sie wollte mich aufklären-im Bezug auf die Wunden und das Metall welches die Haut verschließt. Doch ich hörte ihr kaum zu, konnte ich nicht das Blut rauschte nur so in meinen Ohren.
Weiter zählte sie runter, doch ich kam einfach nicht weg, es war schwer mit gefesselten Armen zu robben und da stach sie auch schon den erhitzen Schraubenschlüssel durch meinen Oberschenkel und ich schrie wie am spieß, wieder fühlte es sich durch die angespannten Muskeln so an als würde dieser durchtrennt werden-sicher war er das auch!?
Ich wollte hier weg, das Bewusstsein verlieren-Sterben!!
Alles war mir gerade Willkommener als diesen schmerz zu ertragen. Bewegen war nun unmöglich, außer ich wollte mir noch mehr schmerzen bereiten.
"Aufhören"
wieder ein flehen-wissend das sie knade nicht kannte, doch ich hatte noch ein wenig hoffnung das sie nun von mir ablassen würde.
Weinen tat ich nicht mehr, konnte ich nicht mehr-meine Augen waren rot geschwollen vom weinen, das Gesicht dreckig vom staub und der schweiß lief mir das Gesicht, sowie den Körper runter, wegen dem Folter und der hitze durch das Feuer.
Mein Blick fiel auf die wasserfalsche, aber ich kam nicht ran-meine Lippen aufgesprungen durch den wasser mangel.

"Überraschung" Ich beam mit Duncan hier her. Nur dass der eben wirklich sterblich ist.
Fleur zeig ich den Kristall der nett hellblau leuchtet. "Hmm nette Arbeit Schatz", sag ich nachdem ich mir Fae kurz angesehen hab. Duncan hingegen sieht aus, als wenn der gleich durchdreht. Er geht zu Fae und kann im Grunde nichts tun. "Gebt sie Frei!", fordert er und ... ich muss leider mein Wort halten.
Seufzend seh ich Fleur an. "Einziger Nachteil am Sieg: Wir dürfen der kleinen nichts mehr tun", oder eher ich muss sie beschützen. Kurzerhand werden die Spielsachen wegebeamt, heilen werd ich sie dennoch nicht.
Ich geh zu Fleur und geb ihr den Kristall. "Der gehört nun Luzifer. Bring ihm den doch mal bei Gelegenheit vorbei ja? Als Gott ist Unterwelt demnächst Tabu. Schade eigentlich. Aber es ist für einen böse Zweck."

(haha danke micha XD)


Und wieder schrie sie. Oh wie herrlich. Sie flehnte, ja sie flehte das ich aufhören sollte. Aber wieso? Ich würde so lange weiter spielen wie ich dürfen würde.
Nur erfahre ich kurz darauf das das garnicht mehr so lange ist, als mitmal Damen mit Duncan ankommt.
Schlagartig dreh ich mich in einer fließenden Bewegung zu den beiden um und mustere Duncan doch recht neugierig. Eben so wie man die Tiere im Zoo besieht. Von wegen 'aha, okay das war also der Gott'. He lacht nicht! Ich hab diesen Fritzen zuvor noch nie vor die Nase bekommen. wWas ich im Übrigen gut finde.
Ich seh den Kristall und lächel nur liebenswert als er mich für meine Arbeit lobt. Dann wende ich mich an Duncan. "Ein Geschenk für dich ... " Und zwar Jesus in neuer Auflage. Toll nicht? Ich bin immer noch ganz begeistert von der Idee.
Duncan fordert sie frei zu geben und ich höre Damen zu der sagt das wir Fae nichts mehr tun dürfen. "Schade...", meinte ich mit einem Seufzen und seh kurz zu meinem liebsten Opfer.
Der werden gerade die Schraibendreher weg gebeamt, aber geheilt wird sie nicht. Dann kommt Damen und reicht mir den Kristall. Ich nehm ihn an und lasse ihn vorerst sicher -durch Magie- verschwinden. "Mach ich." Er wird sich freuen. "Und dir tut es mal ganz gut nicht immer den Dämonen auf den Zeiger zu gehen." Ich grinse etwas und seh nochmal zu Fae und nun auch Duncan. "So wie es aussieht ist meinem Job genüge getan. War mir ein vergnügen.", meine ich nun wieder an Damen gewand. "Dann kann ich ja verschwinden bevor es hier schmalzig wird." So von wegen Heulattacke und so weiter.