Er war abgehauen da er sich das nicht mehr antun konnte, ich hatte ihm noch gesagt das ich das verstehen kann,a ber nun waren wir ja schon am Baum und ehe ich weiter gehen konnte, lag seine Hand an meiner Kehle und er drückte mir ein wenig die Luft ab, dennoch war es stark genug das meine Knie nachgaben. Er sagte das ich aussehe wie ich selbst und auch so Blicke, aber ich bin nicht Tori. Ich legte meine Hände an seine und versuchte sie von meiner Kehle zu bekommen "Lass los" röchelte ich. Mist ich hatte wohl wirklich was getan was ich sonst nicht tue. Dann traf mich ein heftiger Kopfschmerz als er sagte das ich sprechen soll was ich Plan. Ich presste meine Lippen aufeinander damit ich auch ja nichts sagte, was unter den heftigen schmerzen und der tatsache das er seine Kräfte einsetzte gar nicht so einfach ist. Ich versuchte nach hm zu treten, damit er mich los lässt aber das brachte nichts, also Beamte ich mir den Dolch in die Hand und schnitt ihm damit Tief in den Arm so das er mich loslies, ich weiß das ihn das nicht Umbringt dafür muss ich ihm den schon in seinen Körper beohren aber erst mal war mir wichtig das er mich loslässt. Ich fiel nun zu boden und schnappte nach Luft, mir war dabei der Dolch aus der Hand gefallen. Meinen Hals rieb ich mir auch. Ich funkelte ihn böse an "Bastard!" sagte ich eiskalt zu ihm, ich musste mir jetzt schnell einfallen lassen was ich tun kann damit. Noch immer hatte ich Kopfschmerzen, denn noch immer wollte ich ihm nichts sagen noch ein Angriff von ihm kann ich nicht überstehen das hier kostete mich schon total viel Kraft-scheiße!

Sie wehrte sich gegen die Stimme ich hätte sie nicht so schwach machen sollen. Verdammt dadurch das Tori noch immer aussieht wie vorher war ich nicht ganz so stark bei ihr vorgegangen. Sie fauchte das ich sie loslassen sollte und plötzlich erschein ein Dolch. Sie schnitt mich damit und ich lies sie los „Ahhh verdammt, kleines Miststück“, meinte ich und hielt mir den Arm. Ich zerriss meinen Ärmel von meinen Shirt und band es mir um die Wunde. Sie verschloss sich aber extrem langsam. Ich wusste was das für ein Dolch war. Einer der verfluchten die Götter töteten. Ich sah sie scharf an und Tori schien gegen meine Stimme zu kämpfen. Sie presste verzweifelt die Lippen zusammen und versuchte nicht zu sprächen „Nutzlos, sprech lieber sonst lässt es nicht nach“, meinte ich und hielt mir meinen schmerzenden Arm. „SPRICH“, knallte ich mit voller Kraft gegen ihren Kopf. Ich schwitzte weil die wunde Magie brauchte um zu verheilen. Diesen weiteren verbalen Angriff kann sie nicht stand halten, den würde selbst Luzifer in die Knie zwingen und seine innersten Geheimnisse ausplaudern. Tori hielt sich die Hände an den Kopf und es tat mit weh sie so leiden zu sehen. Meine Opfer die gegen meine Befehle ankämpfen müssen furchtbar leiden. „Wenn ich das noch mal wieder holen muss wirst du das nicht überleben“, ich zog mein Schert und zuerst sah es aus als ob ich zu Tori damit gehen wollte aber ich blieb vor dem Dolch stehen. Ich hob das Schert an und stach dann mit der Spitze in den Dolch. Dieser zerbarst in tausend Einzelteile und ich sah zu Tori „Gib auf du kannst nicht gewinnen“, redet ich zu ihr und wünschte mir das sie aufhörte sich zu so quälen.

Balian hielt sich den Arm und verand sich diesen, das es im Grunde nuztlos war gegen seine Stimme anzukämpen wusste ich. Ich schrie auf als er mir wohl mit mir kraft als zuvor befahl zu reden. Mein Kopf fühlte sich an als würden tausendnadeln in diesen gebohrt werden. Ich hielt meine Hände an meinen Kopf-jetzt versteh ich was Noah damals erleiden musste. "Ich soll Dich töten" presste ich aus zusammen gebissenen Zähnen hervor. Ich wollte noch nachdem Dolch greifen doch er war schnell "Nein!!" sagte ich noch, aber vergebens er war schnell gewesen und hatte den Dolch zerstört. Ich rappelte mich auf, sah ihn aus kalten Augen an-der Dämen beobachtete uns die ganze Zeit und Befahl mir auf Balian los zu gehen, ich tat es ohne drüber nachzudenken. Ich lies einen Feuerball entstehen-geformt aus Licht-er war mächtiger als der von Noah weil meiner eben aus Licht geformt war und da hier überall Licht war-sein es auch nur das Sonnenlich beinhaltete er mehr zerstörerische Energie. Diesen lies ich nun also auf Balian los, da wir nicht gerade weit auseinander stanten hatte er keine große ausweich möglichkeit. Der Dämon sagte mir auch das ich Balian´s Schwert greifen soll und ihn damit zu töten-doch irgendwie schaffte ich es diesen befehl bisher noch stand zu halten, ich wusste das es nicht gut war sein schwert anzufassen, das gefiel ihm aber nicht und er lies den Befehl wieder und wieder durch meinen Kopf sausen, konnt meine Kopfschmerzen noch stärker werden, gerade schon, ich bekam sogar nasenbluten doch das wischte ich mir mit dem Handrücken einfach ab, während ich schon dabei war eine Neue Kugel zu formen.

Nun endlich zeigte der Dämon in ihr sein wahren Absichten und sein wahres Gesicht. Sie sollte mich töten. Na das fing ja klasse an. War sie nun die neue Scy? Diese wurde auch ständig von Dämonen benutzt um Brad i-wie zu schaden. Es war doch immer wieder die Selbe Masche und eigentlich hätte ich damit rechnen müssen. Tori ließ in ihrer Hand eine Energie aus Licht erscheinen und warf sie auf mich zu. Ich drehte mich und mein Schwert zerteile die Kugel und sie flog in zwei Scheiben an mir vorbei und schlug in den Baum ein der nun lichterloh brannte. Ich stand Tori gegenüber die nun Nasenbluten bekam. Das konnte nicht meine Schuld sein, denn sobald sie die Wahrheit ausgesprochen hatte würden die Scherzen nachlassen. Es muss der Dämon sein der ihr die Befehle gab „Tori verdammt wehr dich doch“, sprach sie an und blickte ihr tief in die Augen. Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich wusste was ich zu tun hatte, ich würde kein Schert brauchen nur meine Stimme. Ich sah wie Tori das Schwert anstarrte und ich konnte mir denken das sie es ergreifen sollte „Das schaffst du nicht, selbst wenn ich tot wäre würdest du es nicht halten können“, sprach ich und grinste schief und scharf den Dämon an. Ich sah ihm in die Augen und nicht ihr. Ich ging auf sie zu und blickte ihr tief in die Augen. Mein autoritärer Blick wurde machtvoll und eindringlich und Tori bzw. der Dämon wich zurück. „Ich lass mich von so einen dummen Hinterhalt nicht vorführen“, sprach ich und mein Blick wurde immer intensiver. Tori konnte schon gar nicht mehr blinzeln und jetzt hatte ich ihn. Unbeweglich und starr blickte er zurück unfähig seinen Blick zu entziehen. „TORI WEHR DICH!“, rief ich mit der Lingo Stimme und sie drang tief in ihr unterbewusst sein ein und gab der echten Tori eine Art Stromstoß „KOMM SCHON WEHR DICH!“, meine Stimme hallte über die ganze Wiese und hallte immer wieder und wieder nach. Ich konnte schon fast spüren wie es den Dämon zum zittern brachte. Leg dich niemals mit einem Meister der Worte an.

Sein Schwert zerteile die Kugel, weshalb der Baum hinter ihm anfing zu Brennen nachdem die beiden Teile dort eingeschlagen waren. Ich sillte mich wehren, aber das versuchte ich schon die ganze Zeit, das war ein innerlicher Kampf der gar nicht so einfach war-aber das war auch mit der Grund wieso ich noch nicht nach dem Schwert gegriffen habe-er sagte auch noch mal dass ich es nicht schaffe. Ich knurrte ihn an, als er mir in die augen sah kam dabei auf mich zu sein Blick autoritär und machtvoll, ich wich ein wenig zurück-hm wäre zu einfach gewesen wenn er sich häte vorführen lassen. Dann hatte er den Dämon mit seinen Blick gefangen. Wieder setzte er die Stimme des Lingos ein sie hallte durch meinen Kopf als erm ir sagte das ich mich wehren soll, seine stimmte halte und halte nach, der Dämon in mir zitterte doch gab nicht leicht auf. Ich legte meine Hände an meinen Kopf, während ich mit dem Dämon in mir einen regelrechten Kampf führte-dieser versuchte mich immer wieder wegzu drängen es war gar nicht so leicht die Oberhand zugewinnen. Kurz in einen unbedachten Moment griff er nach dem Schwert oder eher versuchte es doch Balian war-gott sei dank-schneller. "Ich...." ich wollte was sagen doch da war der Dämon gerade wieder stärker. Meine Kopfschmerzen wurden noch stärker und ich sank auf die Knie doch der Dämon machte es mir gar nicht so leicht, esin ziel war es Balian zu töten weshalb er nun eine Plasmakugel in meiner Hand erschienen lies, ich schlug die Hand auf den Boden damit sie verschwindet ich wollte ihm nicht noch mal weh tun doch der Dämon lachte nur, was auch über meine Lippen kam es hörte sie grausam und böse an "Sie kann nicht gewinnen" sprach ich mit verzerrter stimme-ich habs so satt das jetzt schon ein dämon meint stärker zu sein als ich.

Ich war grausam Tori zuzusehen wie sehr sie mit dem Dämon kämpfte. Er hatte sie sehr fest in seiner Gewalt und ich war mir sicher das konnte kein kleiner Dämon sein. Sicher nicht, Luzifer würde niemals i-jemanden auf mich anlegen. Tori ging zu Boden und schlug die Hand als sich eine neue energiekugel bildete. „Tori ….?“, das lenkte mich kurz ab und ich bemerkte nicht wie sie, oder eher der Dämon nach meinen Schwert griff. Ich drehte mich schnell weg und steckte es weg. Es würde sie töten wenn sie in dieser Absicht und mit dieser Verfassung nach ihm greifen würde. Ich kniete mich vor Tori die mir an die Gurgel wollte doch ich fischte ihre Hände aus der Luft und hielt diese fest. Sie machte aggressive Laute und biss sehr fest die Zähne aufeinander. Der Dämon sprach das sie nicht gewinnen könnte, doch nun begann ich zu lächeln. „Doch kann sie und wird sie oder glaubst du etwa ich lass dich – einen umgedeuteten Dämon gewinnen? Ich wäre keiner aus dem Dyan Clan wenn ich dazu nicht in der Lage wäre“, mein Blick wurde intensiver und nun fürchtete der Dämon sich. Dank meinen richtig gewählten Worten bekam er nun Angst das ich etwas tun würde womit er nicht rechnete. Dafür waren wir prädestiniert in unserer Familie. Ich hielt noch immer Toris Hände fest und sah sie an „Tori ich wird jetzt etwas tun konzentrier dich darauf den Dämon fest zu halten halt ihn fest, er darf nicht entkommen hast du mich verstanden?“, sie nickte wusste aber nicht ob sie das schaffen würde. Ich verschränkte meine Finger mit ihre und sah ihr tief in die Augen „Bereit?“, fragte ich Tori und nicht den Dämon? Wieder nickte sie und begann dann zu lachen. Das war der Dämon „Dir wird das Lachen gleich vergehen du Dreckssack“, meinte ich mit einem schiefen Grinsen und dann fingen es an zwischen unseren Handflächen an zu leuchten. Tori schrie und auch ich hatte schmerzen. Ihre Augen wurden schwarz und der Dämon wurde erst in ihren Körper und dann durch ihren Körper in meinen gezogen. Ich lies ihre Hände los und fiel nach hinten auf den Boden und verkrampfte mich. „AHHHH“ ,ich wetzte mich auf den Boden hin und her und fechtet einen inneren Kampf mit ihm aus.

Balian Kniete sich zu mir, ich versuchte ihm weiterhin weh. Wollte ihm kratzen und beißen, doch dann hielt er meine Hände fest fing an zu lächeln und meinte das ich gewinnen kann und es werde, denn er würde einen Dämonen sicher nicht gewinnen lassen-sein Blick wurde noch intensiver. Ich konnte spüren wie der Dämon in mir angst bekam wodurch es leichter wurde mich zu wehren, so langsam gewann ich die Oberhand was aber nicht lange andauern wird
Ich vernahm Balian´s stimme, er bat mich den Dämon fest zu halten, ich sollte mich Konzentrieren, ich nickte und wand all meine Geistige Kraft auf, er veschränkte unsere Finger mit einander und sah mir dann tief in die Augen, wieder nickte ich ob er mich fragte ob ich bereit bin-dann finden unsere Handflächen an zu leuchten und wieder überkam mich höllischer schmerz, doch och konnte spüren wie der dämon aus mir wich, dann lies Balian meine Hände los und fiel nach hinten, ich war wie benommen doch dann hörte ich Balian schreien er hatte doch nicht etwa den Dämon in sich aufgenommen. Dieser sah nun seine Chance gekommen ihn von innen heraus zu vernichten. Er versuchte Balian´s Gedanken zu Kontrollieren, fügte ihm dabei innerliche Schmerzen zu um es sich einfacher zu machen. Ich kniete mich vor ihn, da hätte er nicht tun sollen. Der Dämon Pflanzte ihm falsche Gedanken ein, er Erzählte ihm das Balian ganz alleine auf der Welt sei ihn keiner liebt und er ein schwächling ist. "Balian.." sagte ich, was sollte ich tun verdammt!! Wieso hatte er das getan? Ich hätte es schon irgendwie geschafft. Vorsicht legte ich eine Hand an seine Stirn, man konnte den Kampf Förmlich sehen den er austrug. "Ich bin da" flüsterte ich, mehr als für ihn da sein konnte ich gerade nicht.

Ich biss die Zähne zusammen und schloss die Augen. Der Dämon zeigte mir Dinge von denen ich wusste das sie nicht war waren „Ich bin ein Lingo Arschloch ….“, presste ich durch geschlossenen Zähnen her raus und krallte mich ins Gras „Du bist nicht in der Lage mich zu beeinflussen“, und das merkte er auch. Nun wollte er aus meinen Körper raus weil die Macht des schwarzen Nichts mein Erbe ihn am zerstören war. Aber ich würde ihn nicht entkommen lassen „Oh nein du bleibst hier bis ich dich vernichtet habe ….. eigenhändig“, keuchte ich und schaffte es mich auf die Knie zu bringen. Dann packte ich ans Schwert und dies reagierte sofort. Es leuchtete schwarz auf und es knisterte stark. Ich wurde ins Gras gepresst und schrei. Aber nicht war es der Schrie sondern Dämon. Meine Augen wurden schwarz und dann zog sich langsam der Dämon aus meinen Körper. Als er raus war lag er neben mir. Wir keuchten beide schwer aber ich war der stärkere. Ich griff wieder nach meinen Schwert hob es und erstach den Dämon damit. Dieser schrie auf und verwandelte sich zu Asche. Ich viel ins Gras zurück und war total erschöpft. Es war nicht gerade angenehm die macht meines Schwertes zu spüren und mir lief der Schweiß die Stirn runter. Dann sah ich Tori und lächelte sie Matt an „Hab doch gesagt du schaffst das oder?“, meinte ich und hob die Hand und wollte ihre Wange berühren aber sie viel zurück ins Gras und ich schloss erschöpft die Augen. „Das war das erste mal das mein Schwert mich verletzt hat … und zugleich geholfen“, meinte ich und lächelte wieder schwach.

Er führte einen richtigen Kampf mit dem Dämon aus, seine Hände krallte er ins Gras, schien sich mit ihm zu Unterhalten, aber Balian war Stark das wusste ich deswegen würde er wohl eher mit dem Dämon fertig werden als ich aber ich mochte es nicht ihn so leiden zu sehen vor allem wenn ich auch noch daran Schuld bin. Er wollte wirklich den Dämon Vernichten aber klar oder. Balian war eine Köpfernatur aber anders kannte ich ihn nicht, er schaffte es sogar auf seine Knie und Griff nach seinem Schwert, doch es leuchtete schwarz er schrie auf und wurde ins Gras gedrückt. Dann wurden Balian´s Augen schwarz, ich sah wie der Dämon aus seinem Körper wich-nachdem dieser seinen Körper verlassen hatte lag er neben Balian, beide keuchten ziemlich heftig. Balian gab nicht auf, nahm sein Schwert welches dieses mal keinen Wiederstand lestete und erstarch den Dämon welcher unter schreien zu Arsch verfiel. Nun war auch Balian total erschöpft doch das war verständlich. Gott er lächelte mich doch wirklich noch an-hallo ich hab versucht ihn umzubringen!! Er sollte verschwinden und mir sagen das ich iene Gefahr für ihn bin aber er meinte nur das er es mir gesagt hat das ich es schaffe. Ich nickte leicht "Aber nur weil Du da warst" flüsterte ich. Das war doch wirklich so, ich glaub ich sollte man langsam mehr mit meinen Fähigkeiten üben damit ich auch stärker und mich besser gegen einen Dämon zur wehr setzten kann. Sanft wischte ich ihm den Schweiß von der Stirn, er konnte nicht mal seine Hand heben so Matt war er, seine Augen schloss er auch, sagte dann das es das erste mal war das sein Schwert ihn verletzt und zugleich geholfen hat. Ich setzte mich an sein Kopf Ende und hob seinen Kopf vorsichtig auf meinen Schoss "Dein Schwert ist wirklich sehr mächtig" sagte ich zu ihm, nicht auszudenken wenn er mal nicht schnell genung gewesen wäre nud ich danach gegriffen hätte! Sanft strich ich ihm über seine Wange, beugte mich runter und gab ihm einen Kuss auf seine immer noch leicht schweißnasse Stirn "Danke" hauchte ich gegen diese, sah mir seinen Arm an "Soll ich Deinen Arm Heilen?" ich hatte gerade wirklich ein rihctig schlechtes Gewissen. "Es tut mir Leid Balian ich weiß gar nicht wie das passieren konnte, normalerweiße kann ein Dämon nicht einfach so Macht über meine Gedanken gewinnen, ich weiß nicht wie er das gemacht hat" erklärte ich ihm, wenn es um Mentalemauern geht bin ich wirklich gut drin, ich kann mich nicht erinnern das der Dämon versucht hat diese zu Überwinden.

Langsam kam ich wieder zum atmen und mir ging es besser. Ich brauchte nicht viel Schlaf oder Erholungsphase nach einen Kampf. Tori sah mich besorgt an doch langsam fühlte ich mich echt wieder fit. Ich wickelte den Stofffetzen von der Wunde und zeigte ihr den komplett verheilten Arm. „Siehst du alles wieder verheilt, nichts schlimmes und wenn ich ehrlich bin war ich froh das das passiert ist, ich hatte diese Auslastung extrem nötig.“ Ich setzte mich auf und sah sie lächelnd an „Mach dir keinen Vorwurf ich bin ehrlich richtig froh das ich meine Aggression los bin, mich hat die Langweile schon angekotzt“, meinte ich noch und schüttelte grinsend den Kopf „Außerdem ich bin ein Dyan, man bekommt und nicht klein weist du doch oder?“, grinste ich noch mehr und wuschelte ihr über die blonden Haare. Sie wusste nicht wie das passieren konnte und ich zuckte mit den Schultern „Dämonen werden da echt kreativ wenn es darum geht jemanden zu manipulieren oder Besitz zu ergreifen. Sie werden dich i-wie beeinflusst haben so das dein Wille gebrochen wird. Bei mir ist das nicht machbar da mein Wille der Quelle zu meiner Magie ist“ und jetzt sah ich sie etwas schuld bewusst an „Und um noch ehrlicher zu sein hätte es eine leichtere Methode gegeben ihn loszuwerden. Ich hätte es ihm einfach Befehlen können aber das war mir zu langweilig du weist ich steh auf Aktion, tut mir Leid“, meinte ich und streichelte ihren Arm freundschaftlich und sanft. Sie bedankte sich immer wieder aber ich winkte ab „Hör auf damit hättest du mir keine Probleme gemacht hätte ich mir welche gesucht, ganz einfach“, ich stand auf und half ihr hoch. Sie blickte auf mein Schwert und meinte es sei sehr mächtig „Mächtiger als sich so mancher vorstellt. Es ist nicht einfach nur ein Schwert, es spürt alles und ist wirklich dickköpfig, genau wie ich“, grinste ich und ging mit ihr zum Weg zurück.