INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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*seinen faszinierten blick sah*
*mir ein grinsen verkneifen muss*
*mit schultern zuck*
naja wär doch komisch wenn solche wie ich
im Krankenhaus wären...
*er stand auf und entschuldigte sich nochmal*
schon okay. bins iwie gewohnt
*er dann geht*
*ihm nach schau*
*denk: tzz er hat schiß... einfach nur schiß*
*aufsteh*
*so schnell ich kann an ihm vorbeirenn und "aufeinmal" vor ihm steh*
*arme verschränk*
Wieso nimmst du Valium?
*eine augenbraue hochzieh*
das ist mir schon klar!
*er an mir vorbeigeht und weiter labert*
wenn jemand weiß dass das Leben nicht romantisch
ist dann ich, glaub mir ich lebe schon ein kleines bisschen
länger als du
*umdreh*
und biete dir nochmal meine Hilfe an
ich kann dich alles vergessen lassen
dass ich ein Vampir bin, dass du es weißt,
dass wir uns getroffen haben
alles.
*ihm noch anbiet*
weil so wie du grad anfängst wirst du es nie
verarbeiten können
*ihm zuschaute wie er überlegte*
*er zu meiner verwunderung zusagte*
*leicht lächelte*
es wird weder weh tun noch
verwandelst du dich in ein monster
*ihm näher tret*
bleib locker und schau mir einfach in die augen
wenn ich fertig bin dann weißt du nichts mehr
*erklär*
*seinen kop zwischen meine hände nehm*
*ihm fest in die augen schau+
Du vergisst was ich bin und dass es Vampire gibt.
Du vergisst das kleine Mädchen und du vergisst
dass wir uns kennen gelernt haben.
Du hast einfach nur viel gearbeitet und was mit
Freunden unternommen
*ihm einsag und dabei seine erinnerungen veränder*
fertig
*leise sag und ihn loslass*
ciao Derrick
*umdreh*
*langsam wieder in den Park geh*
*mich hinter einen baum stell*
*meine ohren spitz und zuhör was er so sagt*
*denk: wow ich bin ein Meister darin Erinnerungen zu manipulieren*
*seufz*
*dann wieder auf den weg geh*
*denk: ach mist park vermeid ich jetzt lieber*
*dann richtung derrick geh, aber an ihm vorbei*
*denk: nix sagen Ava nix sagen. blöd dass man das eigene gehirn nicht manipulieren kann*
RE: Golden Gate Park
in San Francisco 02.09.2011 22:31von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge
//Der Abend in der Disco//
Ich war mit meiner Freundin Cat Tanzen wir waren dafür Extra mal wo anders hingebeamt. Während wir also hier waren, tauchte ein Dämon auf unerkannt von allen. Als er mit ihr Tanze Beeinflusste er sie, weil er wohl merkte dass das nicht so einfach bei mir wäre ich würde mit ihm nämlich nicht Tanzen. Er hatte ihr auch ein kleines Fläschen zugesteckt. Der Inhalt des Fläschens würde wenig später in meiner Cola landen, welche sie für sich und mich hohlte, es war nichts Giftiges sowas würde bei mir nicht wirken, sondern eher ein ´trank´der dafür sorgte das sich mein Charakter grundlegen verändern würde und ich so noch einfacher für Dämonen zu beeinflussen bin. Ich trank also von der Cola, das Zeugst war geschmackslos und geruchslos weshalb ich nichts merkte ich würde auch nie im Traum daran denken das meine Freundin mir was in mein Glas schüttel würde. Es würde ein Paar stunden dauern ehe es anfängt zu wirken, die Zeit nahm sich der Dämon und mich zu Beobachten damit er im rechten Moment eingreifen kann um das zu tun was er tun will.
Irgendwann so gegen vier Uhr morgens verliesen wir den Club, ich fühlte mich gar nicht gut und als ich mich umdrehte war Cat weg-hatte sie sich einfach ohne mich weggebeamt auch sehr nett. Ich lief erst mal in den Park wo ich mich auf eine Pank setzte, mein Kopf hatte noch nie so weh getan wie er es gerade tat-ich hatte noch nie Kopfschmerzen!! Jetzt kann man mich gern für nen Penner halten aber ich legte mich auf die Bank und schlief sofort ein.
Lang hatte ich nicht Geschlafen als ich aufwachte und mich aufsetzte "Morgen" hörte ich eine Stimme, ich drehte mich zu der Stimme um, also drehte meinen kopf in die richtung und blickte genau in die schwarzen Augen eines Dämons. Ich schrag nicht zurück, keine Angst war in meinen Augen zusehen, im Gegenteil sie waren selber ziemlich hart. Er lächelte schelmisch und wissen, legte einen Arm um mich und so mit auf der Bank ab "Ich hab einen Auftrag für Dich" fing er an, sprach eisklat "Du hast die große ehre Balian den jüngsten spross des Dyan´s den gar auszumachen" ich runzelte die Stirn, wie soll ich das bitte machen? "Dir vertraut er und Du kommst näher an ihn ran als jeder Dämon, also spiel wieder das Brave Engelchen und erdolche ihn hier mit" er gab mir einen Dolch der ´jedes´Wesen töten kann-außer Dyan und Brad naürlich.
Die Unterwelt fing sich langsam an vor Balian zu fürchten weil sie von ihm uns seinem Schwert wissen-deswegen wollen sie ihn tod sehen. Seine Augen leuchteten auf, er wiederhohlte seine Worte noch mal als würden er sie mir direkt in meinem Kopf sagen, ich nahm den Dolch beamte ihn erst mal Weg wäre nicht gut wenn ich drirekt damit vor Balian auftauchen tu. Dann verschwand der Dämon, ich schlss kurz meine Augen ich sollte mich verstellen sonst fällt das Balian auf, als ich sie wieder öffente hatten sie ihren alten glatz wieder und waren eben voller liebe-nur das mich dieses Gefühl gerade selber total aneckelte. Ich stand auf und lief durch den Park-ich bin mir sicher das ich Balian hier gleich über den weg laufen würde das war bisher immer so.
Für 2 Monate war ich im alten England und habe mich dort zum ersten mal zu Tode gelangweilt. Frieden kann so zermürbend sein, das man richtig streitwütig wird. Ich hätte mich um ein Haar mit meinen eigenen Beratern geprügelt weil die immer noch drauf und dran sind mich zu verheiraten. Mir ist der Kragen geplatzt als auch noch Gräfin Carolin mir auf die Eier ging und da ich keinen Krieg zur Besänftigung meiner strapazierten Nerven hatte bin ich Hals über Kopf geflohen. Sollen die sich nen neuen König suchen und den verheiraten. Das Problem war nur das erst mit meinen Tod meine Herrschaft beendet ist. So ne scheiße und die wollen ernsthaft einen männlichen Thronfolger von mir. Auch noch extra Wünsche, die können mich mal. Ich lass viel mit mir machen aber Kinder? Ohne mich, führe ich halt die Demokratie ein dann können sie i-einen Deppen auf den Thron setzten. Mir klingen noch Edwards Worten in den Ohren als ob er mir sie 24 Stunden lang mit einen Megafon rein gehämmert hätte „Ihr seit der begnadetste Schwertkämpfer und der autoritärste König den man sich vorstellen kann, ihr seit perfekt als König wir können keinen X Beliebigen auf den Thron setzten wenn wir die Chance haben das ihr eure überaus begabten Eigenschaften an ein Kind übertragen könnte und …“, blabla bla ….. Wirklich wenn mir nicht bald jemand den Krieg erklärt werde ich selber zum Mörder. ‚Mr Balian Garcia mit dem Schwert im Thronsaal‘ – ging es mir durch den Kopf wie bei Cluedo. Ich landete im Golden Gate Park und kaum war ich hier juckte es mir in den Fingern – spüre ich da etwa Dämonen? Verdammt ich könnte gerade die Hölle in mein persönliches Spielzimmer verwandeln und Lulu wäre mein Lieblings „Hau den Luzi“ – Spielzeug. Ein Jäger stand vor mir und sah mich böse an während ich mich kaum noch zurück halten konnte „Na komm her und Spiel mit mir“, meinte ich und winkte ihn mit den Fingern zu mir. Er stutzte und war wohl verwundet warum ich mein Schwert noch nicht gezogen hatte. Er zögerte weil es ihn zu verwirren schien „Verdammt Rotkäppchen wenn du nicht zum Bösen Wolf kommst werde ich den Jäger rufen“, meinte ich und das schien zu nerven. Eine energiekugel erschien in seiner Hand und sie Flog auf mich zu. Ich wandte mich geschickt zur Seite und sie Schlug hinter mir ein. Dann war ich bei ihm und ich trat ihn mit den Knie in die Magengegend und er keuchte auf. Weil ich immer mit meinen Schwert kämpfte vergaßen die meisten das ich verdammt stark war. Den einzigen den ich echt nicht besiegen kann ist mein vater. Selbst Brad kann ich niederschlagen und keiner wusste woher ich diese unglaubliche Kraft hatte. Es war ungewöhnlich für einen Lingo stark zu sein wir überzeugen durch unsere Redekunst und unsere Listen, aber niemals mit Körperlicher stärke. Aber hey ich war ein Dyan wäre komisch wenn ich wäre wie der Rest oder? Der Dämon sah mich wütend an und wollte selber ausholen doch ich drehte mich zur Seite und haute ihn mit der Handkannte in den Nacken. Es gab ein Knacken und das Genick war durch und ich fühlte mich besser. Ich schlenderte weiter mit besserer Laune und in der Hoffnung auf weitere Dämonen zu stoßen die ich verhauen konnte. Doch als jemand vor mir auftauchte verspürte ich nicht gerade den Drang diese Person zu verhauen.
RE: Golden Gate Park
in San Francisco 02.09.2011 23:43von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge
Ich wusste es! Balian war hier deswegen drehte ich mich mit einem Lächeln um, zwei Monate hatten wir uns nicht mehr gesehen. Mein lächeln war wie immer so bekam er nicht mit das ich im Gruned anders war-mal sehen ob es einfach wird ihn zu töten wenn nicht dann sollte ich mir schon mal einen zweiten plan ausdenken. "Hallo Balian" sagte ich zu ihm-oh man rede ich immer so? Selbst in meinen Augen war das Strahlen was immer aufblitze wenn er da war. Ich trat auf ihn zu und umarmte ihn kur-selbst der Bussy folgte. Vielleicht sollte ich ihn einfach hinterrücks erdolchen würde ich es offentsichtlich machen würde das nun wirklich nicht gehen da würde er sofort eingreifen. Aber wie kann ich ihn genügend ablenken "Wie war es im Mittelalter? Hattest Du Deinen spaß?" erst mal ein bisschen smalltalk damit ich mir überlegen kann was ich mache. Ich lief schon mal vor er neben mir her, am besten kann ich ihn ablenken wenn ich mit den reitzen einer Frau spiele da konnte er mir doch bisher nicht unbedingt immer wiederstehen. Oh ja das ist doch eine gute Idee! Mal sehen sollten wir dafür in die Villa? Oder sollte ich das gleich hier irgendwo machen? Ich sah mich ein wenig um, um einen geeigneten Ort zu finden, es soll ja nicht weit führen sondern nur als ablenkung dienen.
Tori kam auf mich zu mit ihren strahlenden liebevollen Augen aber ich wäre kein Lingo wenn ich nicht das Aufgesetzte erkennen würde. Mimik und Gestik zu beherrschen war ein Teil meines Wesens und Tori schien i-was zu haben. Doch machte sie auf fröhlich so als ob sie ein Problem hätte mit dem sie mich nicht belasten wolle. Ich sah sie genau an und i-wie wirkte das ganz zu sehr nach Tori so als ob sie jemand nachspielen würde. Aber ich beließ es erst mal dabei und würde sie weiter beobachten. Sie umarmte mich und gab mir ein Küsschen auf die Wange. I-wie ….. nein. Ich umarmte sie kurz auch aber lies sie dann auch wieder los. Ich blieb trotzdem auf Distanz wie immer. „Tori war mir klar das ich dir über den Weg laufe sobald ich wieder hier bin“, begrüßte ich sie wie immer und lächelte sie an. Man merkte meinem perfekten Pokerface keine Zweifel an ihr an. Es war schon schwer einen Lingo hinters Licht führen zu wollen wir waren alles andere als naive Wesen. Ich war mir sicher das es meine Tori war aber ihr Verhalten – i-was passte mir nicht und ich sollte verdammt sein wenn ich es nicht raufinden würde. Sie fragte mich wie das Mittelalter war und ich verzog das Gesicht „Zum ersten mal scheiße. Nichts los und dann wollen die mich immer noch verheiraten wollen sogar Thronfolger“, ich schnitt ne Grimasse und schüttelte den Kopf „Die Reise hätte ich mir sparen können“, fügte ich hinzu und ging neben ihr her und steckte die Hände tief in die Taschen. „Und hat sich hier i-was ergeben? Hab ich was interessantes verpass?“, fragte ich sie und sah sie genau an. Ich war mir sicher das i-was passiert war, zumindest mit ihr.
RE: Golden Gate Park
in San Francisco 03.09.2011 00:28von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge
Balian Umarmte mich auch, lies mich aber wieder los-war wie immer recht Distanziert "Das bleibt wohl nie aus" aber wir wissen ja an wem das liegt nicht war? Er lächelte sogar, wenn er wüsste dann würde er sicher nicht so lächeln. Dieses mal war es wohl nicht so toll im Mittelalter gewesen, noch immer wollten sie ihn Verheiraten und einen Thronfolger wollen, dabei hatt er sogar sein Gesicht verzogen "Und nun? Bist Du abgehauen oder hast Dir wieder nur eine Auszeit genommen?" ich kann mir nicht vor allen das er nie wieder in die Vergangenheit reist. Dann fragte er ob sich hier etwas ergeben hat, ich schüttelte meinen Kopf "Alles so wie immer, in der Villa herscht bei all den Leuten Chaos jeder kommt und geht wie er will" also das Typische Leben eben.
Ich schnappte mir seine Hand und zog ihn auf die Wieso wo ein wenig mehr Bäume stanten, lächelte ihn an-wie kann jemand nur so oft und viel lächeln bin ich wirklich so? Ist ja gruselig naja egal ich drückte ihn nun gerade mal an einen Baum, lächelte verschmitz zu ihm hoch. Strich ihm mit meinem Zeigefinger über die Wange "Ich kann mir gerade was besseres vorstellen als ein Sparziergang" ich stand wirklich Dich bei ihm, streckte mich und fing an seinen Hals sanft zu liebkosen, ich musste auf sein schwert aufpassen welches er ja immer bei sich trug. Sanft zupfte ich an der dünnen Haut seines Halses, leckte über sein Ohrläppchen "Was hälst Du davon?" fragte ich hauchend in sein Ohr, pustete leicht dagegen was einen kleinen schauder auslöste-also so muss das schon klappen. Innerlich grinste ich böse, sollte das wirklich so einfach sein?
Es war nicht ihre Art wie sie mit mir redet sondern was sie sagte, die Worte …. Es waren nicht ihre Worte. Tori würde niemals einfach so fragen ob ich abgehauen bin oder mir ne Auszeit nehme. Sie würde mich trösten und wahrscheinlich anbieten das nächste mal mitzukommen. Würde mir wahrscheinlich sagen das ich trotzdem keinen töten soll aber niemals die Sache so neutral sehen. Innerlich wurde mein mistrauen immer stärker während ich äußerlich abwinkte „Bin abgehauen das konnte ich mir nicht mehr antun, sollen die mich erst mal suchen“, schmunzelte ich und nun wurde ich über eine Wise zu den Bäumen gezogen. Sie drückte mich gegen einen Baum und sprach deutlich zu mir als sie mir übers Ohrläppchen leckte. Das hätte sie nicht tun sollen, nun wusste ich das was nichts Stimme und noch bevor sie die nächste Bewegung vollzogen konnte lag meine Hand um ihre Kehle und drückte Leicht zu. Mein Blick wurde so autoritär das ihre Knie nach gaben und ich sie an ihren Hals fest hielt. „Du siehst aus wie Tori und lächelst und blickst auch wie sie aber du bist nicht Tori, zumindest nicht selbst. Es ist verdammt dämlich zu glauben einen Lingo täuschen zu wollen“, nun lächelte ich und mein Blick sprach ‚Ertappt‘. Na dann wollen wir doch mal gucken wo denn der armen Tori der Schuh drückt ich war mir fast sicher das Dämonen i-wo ihre Finger im Spiel hatten. „Sprich, was planst du?“, sprach ich mit der Stimme des Lingos, die tief in ihr Bewusstsein drang und ihr Kopfschmerzen bereitete. Die Frage würde immer und immer wieder nachhallen sollte sie sie nicht Wahrheitsgemäß beantworten. Ich war so unausgelastet das mir nicht sofort in den Sinn kam das ich Tori wehtun könnte, das ich schadete. Ich war froh endlich eine Herausforderung zu haben das ich ganz vergaß wen ich hier eigentlich bedrohte.
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