Sie meinte natürlich. "Dann bist du hoffentlich im anderen Ende das Hauses.", meinte ich trocken.
Ich nickte. Ich winkte den Kellner her und zahlte für uns beide. Ich schaute sie an. "Keine Wiederrede, schließlich darf ich mich bei euch verwandeln.", ich grinste, stand auf und ging mit ihr hinnaus.
"Wo wohnt ihr genau?", wollte ich wissen. Rein aus neugierde.

"Ich werd schon genügend abstand halten" er zahlte und ich durfte keien wiederrede einlegen, also sagte ich nichts. Er fragte wo wir genau wohnen. "Am Stadtrand, sind also nicht wirklich viele Leute dort" erklärte ich ihm, während wir nun draußen auf Sebastian warteten.

"Will ich auch hoffen. ist bestimmt nicht so prickelnd nen Werwolf zu sehen.", meinte ich düster.
Draußen setzte ich mich auf eine niedrige Mauer und baumelte mit meinen Beinen. "Hört sich cool an.", meinte ich auf die beschreibung. "Wie ist denn dein Dad so?", fragte ich sicherheitshalber nach.

Er würde dünster. "Einen sehen würde ich schon mal wollen, aber ich häng doch an meinem leben" er setzte sich auf die Mauer und ich mich neben ihn. "Nicht Dad, bitte Sebastian" ich sah ihn nicht als meine Vater an und nannte ihn auch nie so. "Aber er ist wirklich nett und zum Glück nicht so Überfürsorglich wie Serena meine Adoptivmutter" erklärte ich und sprang von der Mauer als ich sein auto sah. "Und da ist er auch schon"


Ich hielt nicht unweit von den beiden, hielt den Motor an und stieg aus. Ging auf die beiden zu. "Du bist also Blake" ja erstmal ihn angeschaut, muss doch wissen wer da in mein Haus kommt. "Hey" kam nun auch von mir.

Ich grinste leicht. "Schlaues Mädchen. Wobei ich dir zutrauen könnte dass du du deinen Dad darum bittest eine Glaswand zaubern.", ich zwinkerte und grinste. Sie meinte ich soll ihn nicht Dad sondern Sebastian nennen. "Okay, sorry."
Da kam er auch schon. Ich musterte ihn schnell und kurz. Ich nickte. "Ja Sir.", sagte ich freundlich und lächelte so freundlich wie möglich.

Er schlug ne Glaswand vor. "Hmm, auf die Idee bin ich ja noch gar nicht gekommen, das wäre doch mal was" aber nein das würde ich nicht tun, weil das seine Privatsphäre war.
"hey" sagte ich zu Sebastian der nun vor uns stand und lächelte ihn an.


Der junge war doch zu förmlich. "So förmlich musst Du nun auch wieder nicht sein, nenn mich Sebastian das reicht" freundlich lächelte ich ihn an. "Dann kommt mal zu Hause besprechen wir alles weitere" würde schon gern wissen wieso er bei uns schlafen sollte. Nun ging ich mit den beiden zum Auto und warte bis beide eingestiegen und fuhr los.