INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#61

RE: Islington Upper Street

in London 25.11.2010 15:34
von Peyton

*er meinte, das sei sinn nd zweck der sache*
sag ich doch
*ja nie was anders meinte*
*sie wohl wieder schwimmen gehen*
*candy fragte mich das*
Aber sicher, wir leihen uns unmengen filme
aus und kaufen uns ein jahresvorrat eins
und lernen uns kennen

*meinte ich lächeld zu ihr*
*ich bemerkte, dass er candy auch mochte und lächelte innerlich*

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#62

RE: Islington Upper Street

in London 25.11.2010 15:40
von Candy

~er sagte das~
~ich lächelte auch~
~ich hörte eryna~
das hört sich klasse an
~ich fing dann auch mal meine pizza richtig zu essen~
mag jemand was?

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#63

RE: Islington Upper Street

in London 25.11.2010 15:58
von Roel

*eryna meinte das sie das doch sagte*
*und Candice lächelte mich erneut an*
*die beiden machten sich etwas für einen Mädchenabend aus*
Nein, danke
*meinte ich als Candice fragte, ob jemand etwas wollte*
*ich sah auf die Standuhr die sich hier im restaurant befand*
*wollte ich heute noch zurück, sollte ich mich wohl bald aufbrechen*
Ich denke ich sollte langsam gehen
*sagte ich während ich aufstand*

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#64

RE: Islington Upper Street

in London 25.11.2010 16:03
von Peyton

*candy bat uns was von ihrer pizza an*
Nein, ich mag auch nichts mehr
*roel stand auf*
*ich tat es ihm gleich*
Und wir sollten auch langsam,
wenn wir dvd schauen wollen
müssen ja noch alles besorgen

*meinte ich zu ihr*

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#65

RE: Islington Upper Street

in London 25.11.2010 16:12
von Candy

~roel stand auf wollte los~
~ich hörte eryna~
~nickte~
~ließ mein rest pizza einpacken~
~stand auch auf~
~ich ging zu roel~
~um armte ihm einfach~
eine schöne heimfahrt
~ich sah eryna an~
erst die dvds oder erst eis
können wir auch ein bissl süßkram kaufen

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#66

RE: Islington Upper Street

in London 25.11.2010 16:27
von Roel

*eryna stand ebenfalls auf*
*candice lies sich ihre pizza noch einpacken*
*ich war so frei und bezahlte für uns alle*
*gab auch ein ordentliches trinkgeld*
*Candice umarmte mich dann plötzlich*
*ich legte nur kurz einen arm um sie und das doch etwas widerwillig*
Danke
*meinte ich zu ihr, als sie mich wieder loslies*
Nun man siehst sich evtl irgendwann einmal wieder
*ich verneigte meinen Kopf vor leicht vor den zwei*
*alte angewohnheiten, die manchmal durchkamen*
*verlies das Restaurant dann auch schon*
*nahm allerdings den hinterausgang, der zur anderen straßenseite führte*
*auf diesen weg war es kürzer für mich*

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#67

RE: Islington Upper Street

in London 25.11.2010 16:48
von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge

//eryna//
*candy umarmte ihn*
*doch roel erwiederte eher wiederwillig*
denk: "Wieso tut er etwas, was er garnicht will?"
*verneigte sich und ging*
*ich hörte candy*
Aber sicher, wir brauchen ne
berg an süßigkeiten

*meinte ich*
*wir verliesen das restaurant*
*gingen alle nötigen sachen einkaufen*
*wobei wir wohl das doppelte an zeit brauchten.......meinten wegen *
*gingen dann zurück ins wohnheim*


(kannst da gleich weiter schreiben)



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#68

RE: Islington Upper Street

in London 07.08.2011 17:33
von Viloh • 398 Beiträge

Es ist so voll. Viel zu voll. Zu viel Treiben herrscht hier und ich bin der Meinung es passt nicht hier her. Doch wer bin ich schon? Unscheinbar zwischen der Menge bemerken mich nur diejenigen die aufmerksamer hinsehen. Wachsamer sind und Gefahr spüren, wenn sie vor ihnen steht. Dabei habe ich es gerade nicht daruf abgesehen anderen Leid zuzufügen. Nein. Ich bin hier, um mein eigenes, ganz persönliches Leid durchzuleben. Ich stehe hier auf der Upper Street Londons, die Hände in die Hosentaschen meiner Bluejeans gesteckt, das Hemd über dem T-Shirt offen und sehe mir das Treiben an. Und erlebe mein ganz persönliches Leid. Mache mir eine Meinung dazu, wo ich doch nur den wenigen überhaupt auffalle. Richtig auffalle.
Ich spüre viele Blicke auf mir doch das ist normal. Weil ich eben nicht normal bin. Und das bemerken selbst die Menschen. Meine Augen haben immer einen gold-gelben Schimmer in diesem dunklen Schwarz und ich breite ein Gefühl von Abweisung um mich herum aus. Ein Gefühl was die Menschen abschreckt sowie anzieht. Ich bemerke die Blicke, spüre die Gedanken dorthinter. Die Gefühle und Absichten. Viele von denen sind fleischlicher, sexueller Natur doch darauf habe ich es schon lange nicht mehr abgesehen. Ich mag Körperkontakt nicht sonderlich. Noch weniger gerne mag ich Fragen über mich, ja ich mag nichtmal Aumerksamkeit die mir gilt. Und doch habe ich von dieser einfach viel zu viel.
Doch die Meisten sehen nur, den für ihre Augen attraktieven Mann. Sie sind zu blind um das Böse dahinter zu entdecken. Nur die wenigen die einen Bogen um mich machen, mich mit wachsamen argwöhnischen Augen ansehen. Diese Menschen sehen mehr. Und nur diesen Menschen falle ich richtig auf. Für die anderen bin ich nur ein Schatten ihrer primitievsten Sehnsüchte. So wie ich es schon immer war seid ich meine Seele her gegeben habe.
Ich habe mich daran gewöhnt. Und deswegen widme ich mich nun meinem eigenen, ganz persönlichen Leid. Meinen Erinnerungen an das Vergangene.

Die Tür zu dem kleinen Stammlokal mitten zwischen den großen Fast-Food-Ketten geht mit einem Läuten auf und zieht meinen Blick auf sich. Eine Mutter mit ihrer Tochter kommt heraus, die schimpft mit ihr gerade. Und dann sehe ich mich wieder in der Vergangenheit.
Eine wunderschöne Frau mit langsam, blonden Haar strahlt genau in die Richtung wo ich stehe. Sie flüstert kurz etwas zu dem süßen kleinen Mädchen mit den blonden Löckchen und diese rast dann fröhlich quietschend über die schmale Gasse auf den Mann zu - auf mich zu.
Ich blinzel und hole mich wieder zurük in die Vergangenheit. Ich will mich nicht daran erinnern - an das letzte glückliche Treffen.
Und doch ... warum sonst bin ich hier? Und starre auf das Lokal welches immer noch in Familienbesitz ist - und das seit vielen Jahrzehnten, vielen Generationen. Es hatte Catherines Eltern gehört.
Ich spüre wie meine Füße mich über die belebte Straße tragen und dann betrete ich das muffige Loka. Mein Blick gleitet teilnahmslos über die vielen Bilder an den holzgetäfelten Wänden. Ob ich auf einem dieser Bilder auch drauf bin? Es macht sowieso nichts mehr aus, denn ich habe nun ein anderes Aussehen.
Ein älterer Herr steht vor mir und sieht mich fragend an, was ich erst jetzt bemerke. Allen anschein nach hat er mir eine Frage gestellt. Die restliche Kundschaft hat ebenfalls ihre Aufmerksamkeit mir zugewand. Meine dunklen Augen blicken zu dem Mann. Er hat Ähnlichkeiten mit ihm fällt mir auf. "Ein Tisch für eine Person." Meine Stimme klingt glatt und leer. Der dunkle tiefe Klang nimmt den ganzen Raum in Beschlag. Was nicht gerade dazu führt das mir weniger Aufmerksamkeit zu Teil wird. Der Mann nickt nach einem kurzen Zögern und setzt sich dann in Bewegung. Ich folge ihm schweigend, ignoriere gekonnt alle Blicke, alle Gefühle. Alle Sehnsüchte dieser Menschen in dem kleinen Lokal.

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#69

RE: Islington Upper Street

in London 07.08.2011 18:08
von Raquel

Von allen Orten auf diesen verschissenen Planeten ...
Ich unterdrücke das laute Seufzen, das mir über die Lippen gleiten will. Lasse mich von einem der niedriegen Dächer in der Umgebung 'fallen' und lande unversehrt auf meinen Füßen. Ohne weiter auf meine Umgebung zu achten trete ich aus der Seitengasse auf die viel zu belebte Straße. Es wir etwas schwierig werden da hindurch zu kommen ohne von irgendeinem Trottel angerempelt zu werden.
Würde mir nicht die Zeit im gewissen Sinne davon laufen, würde ich das ganze Unterfangen auf ein anderes Mal verschieben. Aber er ist nun einmal hier und so bin ich es ebenfalls.
Oh ihr fragt euch sicher, warum ich hinter jemanden wie Zane herbin ... Trifft das Wort 'her bin' eigtl?. Es ist nicht so das ich irgendein emotionales Interesse an ihm habe. Und körperlich gleich gar nicht.
Nein mein Interesse ist anderer Natur. Er ist stark genug. Das ist der Grund und weil ich ihn schon lang im Auge habe. Mh, warum fragt ihr erneut?
Ich werde mich mit der Zeit schon erklären, jetzt ist mir dieses Unterfangen zu mühseelig und meine Ausweichmanöver fordern genügend Aufmerksamkeit.
Wie ich es letztens Endes ohne berührt wurden zu sein, in dieses muffige Lokal geschafft habe, kann ich euch allerdings mit Leichtigkeit erklären. Übung.
Den Raum betrete ich, als der Mann, der Dämon, dem ich folgte bereits saß und auch ohne ihn zu berühren, kann ich wahrnehmen das ihn seine menschliche (?) Vergangenheit wieder einmal plakte.
"Nach all den Jahren treibt es dich ausgerechnet hier her. Findest du nicht das Ganze sollte langsam ein Ende habe? Diese Sehnsucht nach etwas Besseren ... " oder hätte ich Vergangen sagen sollen? Ohne auf meine Umgebung zu achten, die mich mit ihren Blicken beinahe so in Beschlag nahm wie ihn zuvor. Nehme ich auf dem Stuhl im Gegenüber platz. Meine gerade Eisblauen Augen schenken ihm genau die Aufmerksamkeit der er nicht haben will. Nun, da haben wir wohl etwas gemeinsam. "Du hättest dir einen weniger belebten Ort suchen sollen.", mein Blick glitt durch das Lokal und man sah mir an, das mir die Gesellschaft anderer nicht wirklich behagte.

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#70

RE: Islington Upper Street

in London 07.08.2011 18:29
von Viloh • 398 Beiträge

Diesmal habe ich den Mann gleich gehört, als er mich fragte was ich denn bestellen wollte. Bestellen ... ja das müsste ich wohl um nicht noch mehr aus der Reihe zu fallen. Doch es war eigentlich egal was ich bestellte. Schmecken können würde ich garnichts davon. ich weiß nicht wieso, aber ich konnte weder von etwas zu Trinken noch etwas zu Essen den Geschmack dessen wahrnehmen. Nur Alkohol bemerkte ich als einen angenehm 'brennenden' Beigeschmack, aber das war auch schon alles. Also ... was bestellte ich?
Mein dunkler Blick gleitet zu dem Mann empor und ich bemerke wie ihm der Atem stockt als er in meine Augen sieht. Es kümmert mich nicht, wel es für mich nichts Neues ist. Das alles ist nichts Neues - wie auch, wenn ich städndig meiner Vergangenheit gleichermaßen hinterher jage wie ich mich vor ihr zu ververgen versuche. Des Nachts. "Ein Schwarzbier." Eines der stärkeren Biersorten .. oder arten. Er fragte mich ob ich noch etwas zu Trinken haben wollte, als noch ein Gast das Lokal betrat.
Mein Blick gleitet mit gewollter Verzögerung zur Tür, da ich eigentlich nicht recht neugierig auf den Gast war. Als ich die Frau erblickte war mir bewusst das sie mehr sah. Das ich ihr richtig auffalle. Und gerade hätte ich genau darauf verzichten können. "ich esse nichts." Mein BLick lag schon wieder auf dem Gastwirt und er blinzelte und wand seinen Blick mit Verzögerung wieder mir. Murmelte ein 'Natürlich' ohne wirklich zu wissen was er da sagte und ich spürte Verwirrung und Aufgewühltheit bei ihm. Dann verschwand er nach hinten.
Und ohne meinen Blick zu heben bemerkte ich wie die Frau sich auf meinen Tisch zu bewegte. Die Neugirde bei den Gästen in diesem Lokal war auf ihren und meinen Punkt fixiert.
Der folgende Satz der Frau drang zu mir und deswegen sah ich auf, gerade als sie sich hinsetze. Meine dunklen blickten in ihre eisblauen Augen. Abgrundtiefe Dunkelheit zu gefallener 'Schönheit'. Ich werde sentimental an diesem Ort ...
"Ich wüsste nicht was es dich angeht." Meine Stimme war wie immer dunkel und diesmal auch von einem schneidenden eisigen Tonfall der normalerweise jede weitere Nachfrage unterband. "Mich würde es nicht stören wenn du wieder gehen würdest. Tu dir keinen Zwang an." Ich hebe meinen Blick wieder dieser jungen Frau entgegen und bemerke -spürte- deutlich das ihr die Umgebung unangenehm war.
Mir war sie auch unangenehm - aber genau deswegen war ich hier. Ich war süchtig nach dem Schmerz, nach meinem persönlichen Leid.
Der Wirt kam mit meiem Bier zurück und ich nickte nur, dann wand er sich zu der Frau. Fragte sie, was sie denn haben wollte. Ich beachtete die Szenerie nicht weiter und hob mein Bier an den Mund. Ließ diese geschmacklose -für mich nur ganz leicht 'brennende'- FLüssigkeit meine Kehle herunter laufen.

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