INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Ehrlich .. ich hab kein genauen Plan ob das jetzt stimmt, aber wenn nicht, werd ich wohl einen Anruf oder ähnliches von Fleur bekommen. Gegebenenfalls auch eine Kopfnuss. Um eine Reservierung habe ich mich gar nicht erst gekümmert, warum auch? Wenn wird eh geschummelt und nen tish dazu gestellt.
Was erstaunlich ist: Ich hab wirklich nen Smoking an und trag dazu ne Fliege. Natürlich auch Turnschuhe, hey ich mag meinen Stil!!
Nun heißt es aber warten auf die Tochter des Herren der Unterwelt.
Ehrlich ich war noch nie in einem feinen Restaurant gewesen. Andererseits finde ich, das ich selbst in einem Müllsack heiß aussehen kann, also wieso mich um mein Outfit kümmern? Doch ich mag es angesehen zu werden, also muss wohl doch nen nettes Outfit her.
Aber zuerst einmal hab eich vernünftig geduscht -was das einzige ist wo mir wasser nicht zuwieder ist- und dann etwas herrum experimentiert. Am Ende kam nen rot-pinkes Kleid bei raus, mit schwarzem Gürtel und silbernen High-Heels.
http://herfashioneye.buy.co.uk/files/200..._pink-dress.jpg
Also mir gefällts. Geschminkt hab ich mich kein bisschen -hab ich schätz ich noch nie- und auch Parfum oder dergleichen benutze ich nie. ALos Kleid an und fertig - und noch viel zu viel Zeit über bis zum Treffen.
Doch die ging totzuschlagen -auch ruhig wortwörtlich- und dann tauche ich hier vor dem Restaurant auf. Scheiße mann, das ist ja echt nen piekfeiner Schuppen.
"Das man mich in sowas auch noch rein bekommen...", meinte ich kopfschüttelnd über mich selber und entdecke dann Damen. Oha der hat ja wirklich nen Anzug an. Nen ganzen Smoking sogar. Hey, seh ich da ne Fliege?? Während ich auf ihn zutrete mustere ich ihn mal ganz grob. "Die Turnschuhe mussten sein, was?" Was wäre er auch sonst für nen göttlicher AntiDämon, hm?
Da ist sie ja. Anscheinend hab ich den Richtigen Laden gefunden. Sie hat nen Pinkes Kleid an. Na Rot oder schwarz fände ich besser an ihr, aber mal besser nix sagen. Immerhin wollten wir ja Essen gehen und den Laden dem Erdboden gleich machen.
Sie kommt zu mir und ich biete ihr meinen Arm an. Ganz Gentleman like. Und nun auch schon getrickst, damit wir auf der Gästeliste stehen. Nen Tisch noch Extra mit rein geschmuggelt, wo es wohl schon für verwirrung sorgt und los kann der Abend gehen.
"Du siehst bezaubernd aus", war doch so, dass man nen Kompliment übers Outfit der Lady gibt. Hmm zumindest wenn man die ganz alten Sitten wieder ausgräbt.
"Wollen wir dann? Es ist auf dem Namen Eposito reserviert." Meinen Nachnamen natürlich ... wenn würde ich ja auch bezahlen, aber das wird heute ausfallen, da leg ich ne Wette drauf ab.
Ich bin mir fast schon sicher das ihm die Farbe meines Kleides nicht gefällt. Aber er schluckt seine Bemerkung runter. Braver Junge.
Als ich bei ihm angekommen bin bietet er mir -ganz gentleman-like- den Arm an und, hey was solls, ich nehm ihn an und hak mich da unter.
Kurz darauf folgt noch ein Kompliment über mein Outfit. Der Zeitüunkt wo ich spätestens grinsen muss. Na, graben wir die alten Manieren raus?
Mann, ich vergess manchmal wie alt der Kerl eigentlich ist. über Zweitausend Jahre ... Okay nicht drüber nachdenken, ist nicht gesund.
Naja als Frau kann man sich bei ihm zumindest nie zu alt vorkommen ...
"Danke ... ", meinte ich darauf nur und lächelte liebenswert.
Dann fragte er ob wir wollen, und sagt auf welchen Namen der Tisch reserviert ist. "Und lass mich raten ... seid ungefair ein paar Sekunden, was?"
Innerlich schüttelte ich meinen Kopf. grinsend jedoch, ich meine ich würds nicht besser machen.
"Weißt du was, ich hab nie drüber nachgedacht das du einen Nachnamen haben könntest ..." Wie ich drauf komme? Kp, ich hab eben keinen.
Währenddessen gehe ich mit ihm schon rein, wo ich schon nen kleines Durcheinander spüren kann. ich glaube der Abend könnt ganz nett werden ...
Sie dachte echt ich hätte keinen Nachnamen? "Den hab ich von Menschen bekommen. Ich benutz ihn nur, wenn es sein muss." Ein Nachname ist nützlich, wenn man unter Menschen leben will. Tja .. ich lebe oft unter ihnen um mich zu verbergen. Oder eben in der Unterwelt.
Wir kommen rein und jaa .. ein wenig Chaos ist vorhanden. Der Oberkellner empfängt uns mit einen professionellen freundlichen lächeln und noch einen geübteren: " Guten Abend die Herrschaften. Haben sie Reserviert?"
Ich nickte und sagte dem Mann meinen Nachnamen. Sofort wurde ein weiterer Kellner ran gerufen und wir wurden zu den Tisch geführt, der neu dazu gekommen war. Unser Kellner stellte sich unter einer verbeugung vor und sagte uns, dass er uns heute bedienen wird.
Dannach verschwand er und besorge die Speisekarten, erzählte natürlich auch die auswendig gelernten spzialitäten des Hauses auf und konnte zu jedem Gericht auch noch einen Wein oder ähnliches empfehlen.
Was ein Aufwand und das nur, damit der heute seinen schlimsten Arbeitstag ever haben wird. Tja .. Menschen ...
Ich leg mir vielleicht bald mal eine große Lupe zu, spätestens dann, wenn ich auf ner Wolke sitz =D
Damit der Kerl auch mal wieder geht, bestell ich uns einen Apperetit (was alkoholisches) und der geht dann wieder los.
Ich seh fleur an. "Ziemlich hoch gestochen hier. Und sir Elton John soll heute hier auch Gast sein." Heißt: mindestens ein Prominetes Opfer. Na wenn sein Lebensgefährte dabei ist, gleich zwei.
In jener Nacht als sie Brad das erste mal seit so langer Zeit wiedergesehen hatte, vermochte sie nicht einzuschlafen. Immer wenn sie die hübschen Augen schloss, sah sah sie den blonden Mann. Alles was sie so erfolgreich verbannte hatte, war dabei an die Oberfläche zukommen, vor allem was sie für ihn Gefühlt hatte, das wollte und konnte sie nicht zu lassen, denn sie war dabei sich ein Leben aufzubauen. Ein vielleicht recht einfaches, mit einem Menschen doch alles war besser als Brad. In dieser Nacht schaute sie David einfach beim schlafen zu, denn selber brauchte sie nun nicht wirklich viel schlaf.
Es waren nun schon einige Tage vergangen, Liara hatte Brad seither nicht mehr gesehen oder gespürt-doch ahnte sie das sein Versprechen echt gewesen war. Nur mit wem sollte sie drüber reden? Balian würde ihr sicher sagen das sie sich das alles nur einbildet-sie hatte keine Ahnung das er schon wusste das ihr Onkel dabei war wieder zukommen. Ihre Mutter, hatte sich zurck gezogen seit ihr Bruder gestorben war, nur manchmal war sie die alte, aber dann hatte sie auch einen guten Tag. Und der Rest war in alle Himmelsrichtungen zerstreut, schon lang gab es keine Fröhlichen Familienfeste mehr, dafür war Balian noch nie gewesen, so war es verdammt lang her das die ganze Familie-oder was davon noch übrig geblieben ist an einem Tisch zusammen saß.
Liara selber hatte nun also erst mal Brad wieder weit nach hinten verbannt und wartete in einem verdammt teurem Restaurant auf ihren Freund. Sie trug ein Rosé Farbenes Kleid, was wie immer zu ihren Augen passte. David hatte ihre eine SMS geschrieben, er würde sich verspäten da er immer noch in einem Mieting festhing, doch das störte sie nicht weiter, immerhin arbeitete er wirklich Hart für sein Geld und kann sagen er hat was geleistet. So bestellte sie sich beim Kellern ein Glas Wasser, mit dem Wein wollte sie wirklich auf ihn warten.
Nun war es aber so, egal wie sehr sie Versuchte nicht an Brad zu denken, kam er erst recht in ihre Gedanken. Seine Worte, seine Lippen die ganz leicht ihre Wange gestreift hatten-wieso jetzt? Warum ausgerechnet dann wo sie ein Neues leben hatte, sie war sehr zufrieden damit gewesen. Immer wieder hallten seine Worte in ihrem Kopf wieder, das er Real war, das er wiederkommen wird. Liara musste wirklich jemanden finden mitdem sie darüber reden konnte, vielleicht konnte man es dann verhindern. Sicher er gehörte zu ihrer Familie, doch war er kein gutes Wesen. Er hatte sosehr nach Macht gestrebt, das er am Ende gefallen war-tief gefallen. Doch hatte das auch Egoistische Gründe, denn sie wollte dem Mann nicht noch mal so sehr verfallen wie sie es als junges Mädchen war.
Das feine Restaurant in Spitzenlage war heute Abend voll ausgebucht und trotzdem hatte man das Gefühl als würde man alleine in dem Laden sein – zumindest war das die Ansicht des Mannes im Anzug der gerade das Etablissement betrat und sich umsah. Ruhige Musik in sanften Klängen und feiner Essensduft verführten seine Sinne und mit einem Letzen prüfenden Blick in den Spiegel richtete er sich die Krawatte. Doch als er ein Blick in die Fensterscheibe warf musste er Blinzeln und plötzlich wurde alles Dunkel.
Als der Mann im Anzug wieder zu sich kam, hielt er sich kurz den Kopf und warf noch mal einen Blick in das Fenster. Diesmal Lächelte er und zog mit einem kennerhaften Blick die Fliege zu Recht „Sir? Ihr Tisch wäre nun bereit“, informierte ihn der Kellner und machte einen handschweifende Bewegung in den gut Besuchten aber doch sehr adretten Raum. „Dank ich finde selber den Weg zu meinem Tisch“, lächelte er und seine Augen funkelten den Mann hinter dem Empfang an „Äh, aber … Verzeihen sie natürlich, gehen sie Sir“, lächelte der Kellner verwirrt und strich sich über die Schläfen.
Mit zielsicheren Schritten liefen die auf Hochglanz polierten Lederschuhe an den eigentlichen reservierten Tisch vorbei, direkt auf eine junge blonde Frau zu. Während er auf den Weg zu ihr war nahm er in Vorbeigehen eine Weinflasche von einem Servierwagen und setzte sich direkt vor den blonden Mädchen „Ich darf doch oder schöne junge Dame?“, fragte er mit höflicher und gewählter Stimme wie kaum heute noch ein Mann mit einer Frau sprach. „Ich hoffe Sie mögen Wein, ich hätte einen köstlichen Burgunder für uns. Was sagen Sie? Wollen wir ihn versuchen?“, lächelte er sie Fragend an und begann die Weinflasche, die schon geöffnet wurde um sie atmen zu lassen, von ihren Metallverschluss zu befreien.
Während er dies tat blickte er ihr direkt in die Augen ohne auch nur einmal auf das zu Blicken was er da tat. Seine Handgriffe und Bewegungen waren so fließend und einwandfrei, dass kein prüfender Blick mehr von Nöten war. So hatte der dunkelhaarige unbekannte Mann Zeit sich die schönen Augen des Mädchens genauer anzusehen „Diese Augen sind wirklich ein Geschenk wissen sie das?“, fragte er das Mädchen und sein lächeln wurde breiter „Ein Geschenk für den Mann den sie lieben, er wird bestimmt gerne in sie hineinschauen“, seine Stimme war nicht laut, aber so klar wie die nacht es draußen war.
David lies heute wirklich auf sich warten, doch meinte er das er sich um eine Stunde verspäten würde, wenn überhaupt oft beeilte er sich dann doch sie nicht zu lang warten zu lassen. Er kann ja nun wirklich nichts dafür wenn sich ein Meeting hinzieht und bisher war er nur zehn Minuten überfällig. Während sie nun also ihr Wasser bekam, nippte sie etwas daran als Fremde Gesellschaft zu ihrem Tisch stieß. Der Mann setzte sich einfach neben sie "Verzeihen Sie Sir, aber der Platz ist Reserviert" sagte sie Freundlich zu ihm und schaute sich ihn an. Er war älter und sehr attraktiv, Liara mochte eindeutig Männer die älter waren als sie, sie hatte noch nie was mit Jungs in ihrem alter Anfangen können-das hatte sich nicht geändert.
Er nun hatte eine Weinfalsche dabei und wollte mit ihr Trinken doch sie schüttelte nur leicht den Kopf "Wie schon gesagt ich warte auf jemanden, er müsste jeden Augenblick kommen" sie war wirklich freundlich, doch langsam kam wieder dieses ihr nur allzubekannte gefühl hoch. Das Gefühl von einer ganz bestimmten Macht welche sie langezeit Umgeben hatte. Die blonde Frau kannte sie viel zu gut um sie nicht zu erkennen, denn das würde sie immer. "Trinken Sie den doch lieber mit Ihrer Begleitung" zwar sah sie noch niemanden, doch es könnte sein das sie noch zu ihm stößt. Noch während er mit ihr Sprach öffente er die Falsche, ohne hinzusehen, dennoch wirkten sie geübt und fließend als hätte er es schon viele Male getan. Es folgte ein Kompliment wegen ihren Augen, selber sah sie ihm direkt in seine braunen. Doch konnte sie da etwa für den Bruchteil eines Augenaufschlags blau aufschimmern sehen? Sie lächelte leicht "Das tut mein Freund wirklich gern" meinte sie zu ihm, doch hatte sie ihm nun auch schon gesagt das die blonde Frau einen Freund hat, so hoffte sie doch das er gehen würde, wenn nicht dann müsste sie wohl den Kellern bitten ihn vom Platz zu weisen, doch ahnte sie schon das sie ihn so schnell nicht los werden würde.
"Ich möchte nun nicht Unhöflflich sein, doch würde ich Sie nun bitten zu gehen" sagte sie mit Nachdruck, ihr gefiel es nicht wie der Mann sie ansah, auch nicht das er wohl nicht gehen wollte, langsam wurde sie doch Misstraurisch. >>...Kann das sein?...<< die junge Frau dachte kurz daran das da irgendwo Brad sein müsste-denn ihr Körper erschauderte wieder, sei es nun wegen seiner Stimme oder seinem Blick, aber auch wegen dem was sie immer intensiver wahrnahm.
Sie war ein sehr gut erzogenes Mädchen, das musste der Mann ihrer Mutter lassen. Ohne unfreundlich zu werden, wies sie filigran daraufhin das sie nicht weiter von ihm belästigt werden wollte und auf jemanden – ihren Freund, wartete. Doch zu ihren Pech hatte der dunkelhaarige Mann beschlossen Penetrant den Sitz vor ihr in Anspruch zu nehmen. „Hmm, bedauere das ich ihren Wunsch nicht nachkommen kann, vor allem da sie es so nett formuliert haben“, lächelte er und man bemerkte das er nicht der Typ Mann war der von vielen Wiederspruch bekam. Überzeugung, Egoismus und Charme lang in seinen Verhalten und Blick den er zu dem hübschen Mädchen warf. Mit der Hand griff er zu ihren Glas und wandte nun endlich den Blick von ihrem Gesicht ab um das edle Glas mit dem kostbaren Wein zu füllen. Die dunkelrote Farbe füllte sich bis zur Hälfte des Glases und nach einem kurzen schwenken stellte der dunkelhaarige das Glas vor sie hin „Probieren sie, dieser Jahrgang schmeckt fantastisch …“, lächelte er und goss sich nun selber den guten Tropfen ein. Als er das Glas zum Anstoß erhob blickte er sie durch die Weinrote Farbe an und kurz funkelte die diamantblaue Farbe in seinen Augen auf „Auf uns“, Schmunzelte er mit leichter Süffisanz im Abgang und nahm dann einen Schluck des Getränkes. Ein klirren erklang als das Glas den Tisch berührte und somit abgestellt wurde. Er sah ihr wieder direkt in die Augen und in den schönen Farben konnte er ihre Ahnung und leichte Erkenntnis sehen „Wollen wir das hier noch weiter spielen, oder willst du mich doch lieber Brad nennen?“, fragte er seine Nicht und lehnte sich mit erhobenen Kopf zurück. Zwar sah er überhaupt nicht wie ein blonder Gott aus, aber an seinen eleganten einnehmenden Verhalten hatte sich nichts verändert. Seine Präsenz dominierte den Raum und kurz schweifte sein Blick durch den Raum. Da war sie die Bestätigung das er immer noch er war und das obwohl er gezwungen war durch den Körper eines anderen zu sprechen. Zwei weitere Damen, die am Nebentisch mit ihren Begleitungen aßen warfen immer wieder einen faszinierten und zum Teil flirtenden Blick zu dem dunkelhaarigen Mann rüber. Es war nicht das Aussehen was sie anzog sondern die präsente Ausstrahlung. Doch er war nicht hier um irgendwelche Frauen aufzureißen, sondern um Liara wieder ganz für sich zu gewinnen „Hast du mich vermisst?“, fragte er und neigte leicht den Kopf um ihre Mine aus einen anderen Blickwinkel zu betrachten. Sie war wirklich eine schöne junge Frau geworden, aber bei den Familiengenen würde es auch einen Skandal gleichen, wenn es anders gekommen wäre.
Wie die junge Frau schon vermutet hatte würde er nicht gehen, dies sagte er ihr auch mit nachdruck. Ihr war klar dass der Mann nicht er selbst war, sondern Brad. Innerlich seufzte sie, es wäre auch zu schön gewesen wenn er für immer verschwunden wäre. Wieso Sucht er sich nicht einen anderen Planeten wo er seinen Gott-Komplex ausleben kann. Sie sah wie seine alte arroganz in seinen Augen aufblitze, selbst jetzt fühlte er sich überlegen. Brad war es nun der den Bick von ihr nahm und den beiden einzuschenken, doch im gegensatz zu ihm rührte sie ihr Glas nicht an. "Das ist doch lächerlich, ich werde nicht mit Ihnen Trinken" sie sprach mit Nachdruck, doch war ihre Stimme gedämpft denn Aufmerksamkeit wollte sie nun nicht auf sich ziehen-nicht wegen ihm.
Er war es nun auch der seine Deckung fallen lies, wirklich überrascht war sie nicht, denn geahnt hatte die blonde Frau es schon. Sie fuhr sich durch ihre langen Blonden Haare, die ihr in leichten Wellen über die Schulter fielen-gern trug sie diese offen. Dabei strich sie eine Strähne hinter ihr Ohr, ehe sie ihn wieder anschaute. "Verschwinde doch einfach, damit ist es uns allen besser ergangen" meinte sie doch nun recht unterkühlt-vor allem ihr war es damit besser ergangen. Ein wenig lächelte sie "Stell Dir vor, ich hab Dich nicht vermisst, denn ich hab jemanden gefunden der besser ist als Du es jemals sein kannst" ganz stimmte das nicht, denn vor allem als sie noch sehr jung war, fiel es ihr schwer ihn nicht zu vergessen. Oft verspürte sie Sehnsucht, Verlangen nach ihm. Viele Stunden, Tage, Monate hatte sie mit ihrer Mutter zusammen gesessen um das alles zu verarbeiten. Sie war eben noch ein Teenanger gewesen und dachte das die Welt nun ohne ihn Untergeht, sie liebte ihn damals Bedingungslos-doch sie war Erwachsen geworden und hatte dazu gelernt. "Verschwinde jetzt Brad. Ich will Dich nicht in meinem Leben oder sonst wo" in ihren Augen funkelte wiederstand gegen ihn auf.
Plötzlich legte sich eine Hand auf seine Schulter "Sie haben meine Freundin gehört, gehen Sie" sagte David zu ihm, ehe er seine Hand von seiner Schulter nahm und seine Hände nach Liara ausstreckte, diese ergriff sie "Hey Schatz, Entschuldige das Du warten musstest" er half ihr aufzustehen und gab ihr einen sanften Kuss "Schon gut" lächelte sie ihn an. "Du siehst ich bin nicht länger allein" erneut war es eine auffordrung das er gehen sollte. "Bitte Belästigen Sie meine Freundin nicht weiter" auch er war Höflich, wenn auch seine Muskeln angespannt waren-er würde Brad rausschmeißen wenn er es müsste, doch wusste Liara selber nicht wie viel seiner Kräfte er hatte. Es war klar das Brad stärker war als David.
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