INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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RE: The Ivy (Restaurant)
in London 17.03.2013 01:30von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Noch während sie Sprach wurde Brad bewusst, dass er so nicht an sie her ran kommen würde. Sie war kein kleines Mädchen also würde er ihr eine Seite von sich zeigen die er schon lange vor ihrer Zeit abgelegt hatte.
Er antwortete ihr nicht, als sie ihm erneut zurück wies und noch eine oder zwei unfreundliche Bemerkungen zu seinem Erscheinen beipflichtete. Die Situation wurde auch nicht entspannter, als dann noch David erschien, der sich nicht nur erdreistete seine Hand auf die Schulter von Brad zu legen, sondern auch noch dachte er würde hier mit einen gleichrangigen sprechen. Beide schienen völlig zu vergessen wen sie hier vor den Kopf stießen. Aber wie es aussah war wirklich zu viel Zeit verstrichen und selbst die Menschen hatte keine Angst mehr vor ihm.
Diesen Feldzug allerdings müsste er, erst mal hinten anstellen denn er musste sich auf seine Nicht konzentrieren, denn nur mit ihrer Hilfe konnte er zurückkehren.
Der äußerlich dunkelhaarige Mann stand auf und stemmte seine Hände auf den Tisch und sah nur noch das blonde Mädchen mit den Pink goldenen Augen an „Ich kann nicht zu dir in meinen Körper, aber ich werde dich zu mir bringen …“, fing er nun an und kaum das diese Worte seinen Mund verlassen hatten, begannen die Stimmen und das Geklirre von Besteck auf Geschirr zu verschwinden und auch Davids Erscheinung begann sich aufzulösen.
Die Umgebung in der sich Liara befand war dieselbe war die Atmosphäre war von hellen gleißenden Nebel durchzogen und sanftes weißes Sonnenlicht viel durch die Fenster. Nun stand nicht mehr der unbekannte Mann mit den dunklen Augen und Haren vor der jungen Frau, sondern Brad mit seinen leuchtenden goldenen Haaren und den Türkisen Augen die wie Diamanten sie anfunkelten. Er lächelte nicht sondern sah mit einer leicht gequälten und unterschwellig fragenden Mine zu dem Mädchen ( wie auf der Signatur . „Ich weis das ich Fehler gemacht habe und das ich dich und andere verletzt habe, aber ich brauche deine Hilfe …“, es waren ungewohnt wunderschöne liebevolle Worte die einst mal sein ganzes Wesen bestimmt hatten. Er war nicht immer dieser machtzerfressene Eiskalte Brad gewesen, sondern ein durch und durch Charmantes Wesen mit einer blütenweißen Weste.
Genau dieser Brad stand vor Liara und sah sie direkt an, während er um den Tisch ging und nach ihrer Wange griff. „Bitte, Liara du bist die einzige die weis das ich nicht das Monster bin für das mich alle halten“, seine Stimme war sanft und hatte fast was hypnotisches in seiner Klangfarbe. Ohne zu blinzeln sah er sie an und legte vorsichtig die andere Hand um ihre Hüfte.
Brad erhobt sich und stemmte seinen Hände auf den Tisch und schaute nur das blonde Mädchen an, er meinte das er nicht zu ihr kann, nicht in seinem Köprer doch würde er sie zu sich bringen. Genau in diesem Moment verstummten die Gespräche das Klirren verklang und auch ihr Freund löste sich auf. Es gab nur noch ihn und sie. Alles war vom gleidenden hellem Nebel durchzogen, sanftes Sonnenlicht fiel durch die großen Fenster, doch ihr Blick galt Brad-dem wahrem Brad. Jenen Mann mit den goldblonden Haaren, der Haut die im Sonnenlicht bronze zu schimmern begann, doch vor allem der Mann mit den diamantblauen Augen, in denen man sich verlieren konnte.
Es war eine ewigkeit her, das sie ihn gesehen hatte, doch nun schien es ihr als sei es erst gestern gewesen. Zum ersten mal sah sie nicht das aroggante überhebliche süffisante grinsen auf seinen Lippen, sondern sah leicht gequält. Brad sagte ihr das er einen Fehler gemacht hatte, das er alle verletzt hatte, doch nun ihre Hilfe brauchte. Seine Worte waren so liebevoll Gewählt, sie war sich nicht sicher was sie davon halten sollte. Zu oft hatte er mit ihr Gespielt, sie Manipuliert um das zu bekommen was er wollte-dabei hatte er keine Rücksicht auf andere genommen, wieso sollte das jetzt anders sein? Sie verfolgte ihm mit ihren Gold-Pinken Augen, während er um den Tisch lief und nach ihrer Wange griff. Brad hatte recht, er war nicht immer das Monster was er am ende war. Sie erinnerte sich daran das er ein Vater, ein Freund, ein Beschützer war-für sie. Ihr war auch klar das sie mit Schuld hatte das er so geworden war wie er war. Seine liebe zu ihr, die langsam ins besessene übergegangen war. Das ihre Mutter und Balian sie ihm wegnahmen als sie drei Jahre alt war, all das und noch so viel mehr hatte dazu beigetragen das er sogeworden war wie er war. Kurz schloss sie die Augen, sie erinnerte sich daran wie die beiden am Strand waren als sie drei Jahre alt waren, zusammen spielen-er war damals wirklich kein Monster, sondern ein Vater der sein Kind liebte. Als sie nun seine Hand um ihre Taille spürte öffnete sie ihre Augen und sah ihn mit festen Blick an.
"Ich kann Dir nicht vertrauen Brad. Du hast mich früher immer Manipuliert um das zu bekommen was Du wolltest. Woher soll ich wissen das es jetzt nicht mehr so ist?" es gab einen unterschied zu Früher. Sie war nicht mehr das kleine Naive Mädchen mit dem er machen konnte was er wollte. "Such Dir doch einen anderen Planeten" sie lächelte ihn leicht an und legte ihre Hand auf seinen Unterarm ab. Seine Berührungen ließen sie wie immer angenehm erschaudern, jagten immer Neue oder eher alte Erinnerungen durch ihren Kopf, doch konnte sie sich besser zurück halten und dachte nicht mehr wie ein Teenie der nur will das er nicht mehr aufhört sie zu berühren. Noch einen moment sah sie ihn an, ehe sie sich aus seiner Umarmung befreite und sagte: "Ich kann Dir nicht helfen und nun bring mich zurück" ihre Worte sprach sie mit nachdruck. Vielleicht war das hier ein anderer Brad, doch konnte es sein das er auch wieder nur spielte, sie wollte nichts riskieren und am Ende nicht wieder als die dumme dastehen. Um Brad zu zeigen das sie es wirklich ernst meinte, nahm sie ein weing Abstand zu ihm.
RE: The Ivy (Restaurant)
in London 17.03.2013 22:16von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Sie war wirklich erwachsen geworden, doch als er sieberührte bemerkte er wie die alte Sehnsucht nach ihm kurz in ihren Augen aufblitzte. Liara mochte zwar nun reifer geworden sein und auch ihre Naivität verloren haben, aber sie würde niemals von ihm loskommen, egal wie oft sie sich in andere Männer verliebte.
Ein kleines trauriges Lächeln erschien auf seinen Lippen und er senkte den Blick, was man von ihm auch so nie zu sehen bekam „Verstehe, ich habe dich sehr verletzt das tut mir leid“, flüsterte er und ließ die Hand von ihrer Wange gleiten und nahm Abstand von ihr. Unter normalen Bedingungen würde dieses Gespräch anders verlaufen, aber unter normalen Bedingungen würde dieses Gespräch auch er gar nicht von Nöten sein. Brad hatte schon immer das genommen was er wollte, auch wenn es zuerst aussah als würde er höflich drum bitten. Doch hier war gerade alles anders und er wusste dass er so nicht gewinnen konnte.
Der blonde Mann mit den Diamantblauen Augen sah seiner Nicht, die nicht wusste das sie seine Nicht war, in die Augen und lächelte sie an. Der Nebel wurde dichter und langsam begann dieser die Gestalt des schönen Mannes zu verschleiern, nur die blauen Augen leuchteten durch den dichten Rauch der sich durch dieses unwirkliche Welt zog „Hast du dich je gefragt warum du gerade auf David liebst? Einen Mann der nicht nur älter, reifer und unter Menschen angesehen ist? … Er ist Anzugträger nicht wahr?“, das Lächeln auf seinen Lippen war kaum noch zu erkennen aber seine anziehende Stimme erhellte den Raum als würde er direkt in ihr Ohr flüstern. „Leb wohl Liara …“, und dann war das Mädchen wieder in der Realität zurück bei ihren Freund der sie verwirrt ansah. Sie war nie aus dem Raum verschwunden sondern hatte sich einfach nur nicht mehr bewegt. Der dunkelhaarige Mann von dem Brad besitzt ergriffen hat, lag nun mit dem Kopf auf dem Tisch und hatte nur knapp der Weinglas verfehlt das dicht neben seiner Nase stand.
Keine Aura oder nebelhafte Anwesenheit war mehr von Dyans ersten und ältesten Sohn zu spüren und fast schien es so als habe der schöne Mann allein auf den Wunsch Liaras für immer die Welt verlassen.
Sie sah sein trauriges lächeln, doch konnte das alles zu seinem Plan gehören. Brad war schon immer sehr gerissen gewesen wenn er etwas erreichen wollte. Auch er nahm nun abstand zu ihr, nachdem der blonde Mann sich bei ihr Entschuldigt hatte-wenn sie es nicht besser wüsste, dann hätte Liara ihm sein getue fast schon abgebommen, doch konnte sie ihm einfach nicht glauben, dazu hatte sie zu oft gesehen wie er ist.
Langsam kam wieder der Nebel auf, der sie auch schon hierher brachte, seine diamant blauen Augen leuchteten so klar und hell. Wie sie diese Augen vermisst hatte. Augen in denen man das Universum sehen konnte, das Meer in all seinen Farben und doch waren sie auch so arrogant gewesen und überheblich. Doch konnten sie auch sanft sein, das hatte sie sehr oft erlebt. Nun fragte er sie wirklich wieso sie David liebte. Ihr war schon aufgefallen, das sie eher ältere Männer bevorzugte, jene die Ansehen hatten und Anzüge trugen, doch wollte sie keine Verbindung zum blonden Mann damit aufbauen, denn David´s Charakter war das genaue Gegenteil von Brad´s. Während er sich alles was er wollte mit Magie, Gewalt und Rücksichtlosigkeit nahm-egal was es war, war David eher jemand der es mit Geduld und wohl wollen tat.
Seine sanfte Stimme hallte leise durch den Raum, als er ihr lebwohl wüschte. Die Stimme blieb in ihrem Kopf, so sanft, gar liebevoll wie die blonde Frau es nur selten erlebt hatte-vielleicht in seinen guten Momenten, die teilweise echt rar waren. Langsam kam sie wieder zusich, wusste kurz nicht wo sie war, bis die Stimme von ihrem Freund zu ihr durchdrang. Liara muss wie eine verrückte gewirkt haben, wie sie dagestanden war ohne sich zu bewegen. Das junge Mädchen rieb sich kurz über die Nasenwurzel, ehe ihr Blick auf den Mann fiel, der Bewusstlos schien oder am schlafen war. Als er sich vor einigen Minuten zu ihr gesetzt hatte, war ihr zuerst aufgefallen das er gut Aussieht und eben auch einen Anzug trägt, genauso wie ihr Freund, doch nein das hatte nichts zu Bedeuten. Sie wollte nie wieder so sehr einem Mann verfallen wie sie es bei Brad getan hatte, denn genau das hätte sie fast umgebracht. "Was ist passiert?" fragte David nun sicher schon zum zehnten mal, so schaute sie zu ihm. Die blonde Frau musste blinzeln, denn das erste was sie sah war das Gesicht von Brad. Tief in ihr brodelte es, alte tief verdrängte Gefühlte waren dabei an die Oberfläche zu gelangen. Auch wenn sie es sich immer wieder versuchte einzureden, vergessen hatte sie Brad nie. Nicht was sie für ihn Empfand, nicht wie er zu ihr war-das konnte sie gar nicht. "Wir sollten uns setzten" sagt sie, denn solangsam zogen sie erst recht die Aufmerksamkeit auf sich. Daher setzten sie sich neben den Mann, Liara tippte ihn an, er Atmete noch.
Liara erzählte ihm nun erst mal was passiert war-David wusste von Brad, sie hatte ihm von dem blonden Mann erzählt, daher sah er nun nicht gerade erfreut aus. Dies lag wohl mit daran, das ihre Stimme doch leicht etwas schwärmendes bekam und er nun Angst hatte die Frau mit den außergewöhnlichen Augen zu verlieren, doch sie ergriff sofort seine Hand "Ich liebe Dich und werde Dich nicht verlassen" immerhin hatte sie Brad weggeschickt. Wenn die beiden Glück hatten, dann würde er sich nun jemand anderes Suchen, das war vielleicht nicht das besste, doch so könnte niemand sagen das Liara wieder das blonde Naive Mädchen war, das auf ihn reingefallen war.
Der Fremde Mann nun erwachte und wusste zu erst nicht wo er war, so sah er das Paar auch leicht verwirrt an, doch David meinte das er wohl etwas zu viel Getrunken hatte und eingeschlafen war, das glaubte der Mann und verschwand. Nun war es Liara, die eher Abwesend war und ihren Freund kaum noch wahrnahm, denn immer stärker wurden die alten Gefühle für den blonden Mann, daher Konzentrierte sie sich sehr genau diese zu vergessen, einfach weil ihr klar war, das es so besser war. Der Mann sollte kein Platz mehr in ihrem Leben haben, sie hatte ein Neues, gutes Leben und das reichte ihr. Auch wenn Brad ihr sicher noch viel mehr bieten konnte, ganz anders war. Doch war er auch eben Brad. Plötzlich setzte sich Sam zu den beiden an den Tisch, Liara kannte ihn eher flüchtig durch ihre Mutter, denn er war ihr Partenonkel. Skeptisch sah er die beiden an "Was?" fragte Liara ihn, mal wieder gab es kein ´Hey´vom Hüter der Seelen, denn er war oft recht grummelig. "Hm, an Dir haftet etwas, was nicht von hier ist" der Mann spürte immer wenn etwas Körperloses sich durch die Welten bewegte, das gehörte zu seinem Wesen. "Ich frag mich nur ob es gut ist oder schlecht" die blonde Frau sah ihn etwas überrascht an, denn damit hätte sie nicht gerechnet "Brad ist zurück" sie schöpfte nun Neue Hoffnung "Kannst Du ihn nicht verbannen oder so" doch schon schüttelte Sam den Kopf "Brad ist kein Geist oder Seele, das würde ich sofort wissen, daher kann ich ihn nicht Verbannen" und schon verlor sie ihre Hoffnung wieder, das war doch zu mäusemelken, dennoch vernahm Sam weiterhin das etwas nicht so lief wie es laufen sollte. "Was will er denn?" fragte der Mann nach "Zurück kommen" sagte sie schlicht. Sam interessierte Brad nicht wirklich, nur was ihn Interessierte war wie er es geschafft hatte als Körperlose zurück zukommen, denn als nicht Geist/Seele, sollte das eigentlich nicht sein. "Hmmm...verstehe" machte er nachdenklich.
RE: The Ivy (Restaurant)
in London 18.03.2013 23:09von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Nebel wirbelte auf und erneut veränderte sich diese Dimension die für Brad ein Gefängnis sein sollte. Hier erschien nichts als real und doch wusste man, dass dies gerade in der Realität passierte. Für Brad war es der Blick durch die Gitterstäbe auf eine Welt – seine Welt die sich schon längst seiner Machenschaften vergessen hatten. Nur noch sein Name schwang durch die Welt wie ein Mythos und genauso fühlte er sich auch. Er war weder echt noch unecht, er war wie diese Welt einfach zwischen allen Dingen.
Das Restaurant in das er sich immer noch befand, war zwar Stein für Stein wie das Original aber es fehlten jegliche Emotionen, Gerüche oder andere Sinne. Sie war eine Attrappe und für den blonden Mann gab es nur ein Ziel – einen weg hier aus diesem Gefängnis finden.
Doch diesen Weg führte nur über einen D und Brad wollte keinen anderen dafür benutzen außer seiner Nichte. Der blonde attraktive Mann wäre sich sicher gewesen das er hätte Ice oder auch Ronan dafür benutzen können, aber an den Zwillingen hatte er kein Interesse und auch keinen Nutzen außer das sie Probleme bedeuteten. Beide waren Instabil und eine Gefahr für sich selbst und andere. Nein er wollte das schöne blonde Mädchen mit den pink goldenen Augen und er wusste das er, auch wenn sie ihn zurück gewiesen hatte, seinem Ziel einen Schritt näher gekommen war. Noch immer war er hier doch der Nebel um ihn war nun so dicht das niemand mehr seine Anwesenheit spüren konnte.
Der Hochgewirbelte Nebel von vorhin löste sich und Sam, der Seelenwächter war erscheinen. Was genau er hier zu suchen hatte, war dem blonden Mann ein Rätzel denn selbst wenn dieser ihn vielleicht sehen oder hören konnte, was er aber nicht glaubte, so würde er nichts bewirken können. Nur ein D kann einen anderen Schaden oder Helfen. Deswegen war Liara die einzige die er brauchte. Selbst das kratzen des Stuhles, auf den Boden war nicht zu hören oder in den Ohren zu spüren als Brad den Stuhl neben Liaras Freund vorzog und sich hinsetzt. Für ihn war dieser Mensch eine Fliege auf der Windschutzscheibe seines Lebens und er würde ihn mit einem Handwedeln vertreiben sobald er wieder seine volle Macht erlangt hatte. Da dies nun nicht der Fall war würde er ihn ignorieren und so Blickten diamantblaue Augen zu Sam und Liara die sich über ihn unterhielten. Schon an ihrer Stimme und Wortwahl merkte Brad, das seine Nicht ihn begann immer mehr zu lieben und an ihn zu denken. Es würde nichts außer Zeit und Geduld brauchen um hier raus zu kommen und er hatte eine Menge davon. Glühend fixierten das anziehende Blau das blonde Mädchen die ein wenig verträumt vor sich drein sah und es brauchte keine Magie um zu erkennen was in ihr gerade vorging.
Sam hingegen schien ein irrationales Interesse an seine Persönlichkeit zu haben, denn er fragte Liara was er verlangte. Eine wirkliche Meinung konnte der goldblonde Mann mit den so intensiv leuchtenden Augen nicht machen, denn Sam erinnerte ihn mehr an einen Pflanze die Fragt was die Umgebung zu bieten hatte, sich das nahm was sie zum Leben brauchte und sich dem Rest anpasste wenn etwas die Umwelt veränderte. So lehnte er sich mit einem kleinen süffisanten Blick zurück und legte den Kopf in den Nacken und sah zum vernebelten Himmel. Ihm war schon vorhin aufgefallen das Kein Haus und kein Gebäude hier so etwas wie ein Dach besaß, aber wieso sollte es dies auch geben denn Wetter und Temperaturen waren hier einseitiges Wunschdenken von seiner Seite.
"Sam kannst Du nicht Deine Geister zu ihm Schicken, die könnten ihn doch festhalten. Brad darf nicht zurück kommen, Dir fällt doch bestimmt etwas ein" wozu sonst hatte er denn alle Macht über Seelen, er musste was tun. Sie selber konnte ihre Kräfte gegen den blonden Mann nicht einsetzten, das hatte sie schon versucht doch er war immun gegen ihre Fähigkeiten. Sam sah sie lange an, bemerkte das Liara wirklich nicht wollte das der Mann zurück kam, beidem sie jedoch einen leicht verträumten Blick bekam. Sein Blick schweifte zu den Mann, der sich aus dieser Unterhaltung raus hielt-er bemerkte das er ein Mensch war. "Lass ihn einfach da wo er ist, dann kann er niemanden was tun" dennoch versuchte Sam in die Welt von Brad einzudringen, oder eher seine Geister, doch sie trafen auf eine Bairre, die nicht normal war, denn normalerweise hatten seine Geister überall hin zutritt. Geister waren an keinen Körper gebunden und so war er der einzige der eine Baierre normalerweise erschaffen konnte, die Seelen von Orten fern hielten. Gerade als Sam noch was sagen wollte, tauchte Dean auf-wie sollte es auch anders sein? "Sam Du a...." doch er sprach nicht zu Ende, denn schon war sein Blick auf Liara gefallen und er tat das was er immer tat-Flirten. "Ohh lala schöne Frau" meinte dieser und gab Liara einfach einen Handkuss "Lass das" meinte sie erbosst und auch David gebot ihm einhalt-doch das hatte Dean noch nie aufgehalten "Dean wir haben ihr gerade eine Unterhaltung" kam es von Sam, doch Dean winkte nur "Ja ja" meinte dieser und zog Liara auf die Beine. "Hübsch und Engelsgleich, Du bist Eindeutig die Tochter von Kototi" natürlich kannte er auch den Halbengel, sie war mit ihren Geschwistern die einzigen weiblichen Wesen an die er sich nicht sofort ran machte, denn sonst würde er es sich mit dem Engel verscherzen, doch Liara war nur die Enkeltochter, also galt da die Regel nicht. Das sie einen Freund hatte war ihm auch egal, das war nur ein Grund, aber kein Hinderniss. So zog er sie auf die Tanzfläche, David wollte hinterher, doch Sam hielt ihn auf "Das wäre nicht gut für Dich" er war nur ein Mensch und Dean war jemand der keinen Unterschied machte.
So Tanzte er nun einfach mit Liara, doch die wollte das nicht "Ich weiß das Du Brad los werden willst, also hör mir zu" und schon hatte er die Aufmerksamkeit der schönen blonden Frau. "Schieß los" sagte sie nüchternd zu ihm, dieser grinste nur und drückte sie mit absicht noch mehr an sich ran. Dabei sah er zu David, denn für ihn gab es fast nichts besseres als die Eifersucht in den Augen von irgendwelchen Paaren zu sehen. "Das Sam hier ist, ist schon mal ganz gut, wenn er es wollte dann könnte er seine Geister zu Brad schicken, doch ist das riskant und er muss eben dafür sorgen das den Seelen nichts passiert, aber wenn Du die Anomalie, die Deminson findest wo Brad ist, dafür sorgst das diese geschlossen wird, dann wird er nie wieder zurück kommen können" erklärte der blonde Mann. Dieser wusste mehr als die meisten glauben, viele denken das er nur an sex denkt, was er auch tut, dennoch sollte man ihn nicht unterschätzen.
Dean drehte Liara nun, so das sie mit dem Rücken zu ihm stand und bewegte sich weiter mit ihr "Doch solltest Du Dich fragen ob Du ihn wirklich nicht mehr sehen willst, so wie Du schaust sobald man seinen Namen erwähnt" wirklich einmischen tat der Mann sich nicht, oft war er neutral oder tat etwas um seinen eigenen nutzen davon zu tragen, was nun seine Rolle war, war nicht ganz klar. "Frag Dich wem Du liebst" das letzte Wort sprach er eher verächtlich aus, denn er hasste alles was mit liebe zu tun hatte. Eine letzte Drehung und Dean war so schnell verschwunden wie er gekommen war, hatte jedoch noch die Erinnerung der anderen an sein plötzliches Auftauchen gelöscht, denn wie immer hatte er sich rein und raus gebeamt ohne rücksicht auf verluste.
Selber blieb Liara kurz stehen, sie hatte einen Ansatz für ihr Problem, und doch hatte Dean auch was ausgelöst, denn er war der erste der ihr direkt sagte das sie Brad wohl noch immer liebte. Wollte sie ihn dann wirklich vernichten?
RE: The Ivy (Restaurant)
in London 19.03.2013 21:28von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Seltsamerweise brachte diese Dimension Brad wirklich zum Nachdenken. Es war wohl die Zeit und die Ereignislosigkeit die ihn ins Grübeln brachte, nicht über sich und seine Taten, aber über die Welt seine Familie und das was er tun würde wenn er zurück kommen würde. Für ihn bestand kein Zweifel das er einen Weg hier rausfinden würde, denn die Unsicherheit bestand in dem was er tun würde sobald er das reale Leben betreten hatte und plötzlich wurde ihm was bewusst. Langsam begann er den Kopf wieder nach vorne zu neigen und während er die Anwesenheit eines weiteren Wesens spürte, begann er sich ein neues Ziel zu setzen. Das Lächeln auf seinen Lippen wurden breiter und während Sams Freund Dean auftauchte um für Unruhe zu Sorgen, begannen Brads Gedanken zu rotieren. Ihm wurde Bewusst das er seine Sache mit zu viel Menschlichkeit angegangen war und das würde er ändern … er würde sich ändern!
Mit einem tiefen ein uns aus atmen, warf der blonde Mann dann einen Blick über die Schulter und sah im dichten Nebelgewirr seine kleine Nicht mit Dean tanzen, der sich im Moment wohl für sehr schlau hielt. Ein Auflachen entwich Brad als er hörte, mit welcher inbrünstigen Geheimnistuerei der Junge Liara seine Erkenntnisse über ihn steckte.
„Die Erkenntnis des Tages“, säuselte Brad und feine silberne Strähnen vielen ihm ins Gesicht während er belustigt den Kopf schüttelte. Selbst wenn Sam hier auftauchen würde, was er stark bezweifelte hätte der Goast Wisperer mit seinen schwachen Seelen ein großes Problem – die Rückkehr. Es war schon schwer in ein Gefängnis einzubrechen, aber für einen Ausbruch war es nicht gebaut worden und dieses Dimension war nicht von irgendwem erschaffen worden. Sein Vater machte bei solchen Dingen wie Verbannung keine Fehler – bedauerlicherweise. Anderenfalls hätte der schöne Mann mit den leuchtend Türkisen Augen schon längst einen Weg hinaus gefunden. Auch wusste nicht was Dean erreichen wollte, wenn er sagte die Welt sollte versiegelt werden? Sie war doch schon längst fest verschlossen, nur ein D würde sie öffnen können. Aber das passierte wohl wenn ein Wesen von außerhalb zu glauben schien er hätte den Durchblick über die Macht der D’s. Amüsant fand er es dennoch und noch viel amüsanter fand er den Eifersüchtigen Ausdruck auf den Gesicht von David, der es wohl nicht ertragen konnte das Liara sich anderen Männern zuwandte. „Der Herr gibt es, der Herr nimmt es – nicht wahr, David?!“, raunte ihn Brad ins Ohr auch wenn er ihn nicht verstehen würde.
Jedoch war nun gespannt ob die Naivität und Angst in der Runde so groß war, das sie tatsächlich den einfallsreichen aber Schwachsinnigen Vorschlag von Dean annehmen würde und wer weiß, vielleicht gab es doch ne Lücke im System und Brad könnte statt sich hier Dam einsperren. Er mochte momentan keine große Macht in der realen Welt ausüben können, aber hier, und mit diesen Gedanken begann in Brads Hand etwas aufzuleuchten, hier sah die Sache ganz anders aus „Wollen wir mal hoffen das die Wesen und Menschen immer noch so naive und altklug sind wie zu meiner Zeit“, lächelte er und warf einen spielerischen Blick zu den ausdruckslosen Sam.
Liara stand einfach auf der Tanzfläche, ihr war es egal ob man sie ansah oder sonst was. Das was Dean ihr eben gesagt hatte, war nichts was sie nicht schon wusste, im Gegenteil sie wollte es nur verdrängen. Ihre Gedanken rutierten, sie dachte an sovieles-an die Erlebnise mit Brad, aber auch daran wie das Leben mit David war. Sie hatte sich schon ausgemalt wie es mit ihm weiter gehen sollte, doch nun war so vieles dabei sich zu ändern. David stand daher auf und ging zu seiner Freundin, die wirklich verwirrt drein sah. Der Mann war nun wirklich nicht dumm und bemerkte die Veränderung bei seiner Freundin, die schon vor einigen Tagen, mit der ersten Begegnung des blonden Mannes einegsetzt hatte, doch würde er sie nicht so leicht aufgeben. Sam selber sah zu Liara, er wusste was Dean ihr gesagt hatte, denn die beiden waren immer über Telepartie verbunden. Der Mann war immer jemand der sehr Nachdenklich war, daher fragte er sich ob die Idee von Dean auch umsetztbar war, denn wenn Brad gewollt hätte und gekonnt hätte, dann wäre dieser schon draußen, so glaubte der Mann eher das Brad was von Liara will, denn nicht umsonst hatte dieser sie ausgesucht. Nicht Dyan´s ältester war das Problem, sondern die Tochter seines Partenkinds. Der blonde Mann würde erst zum Problem werden wenn er wieder draußen ist, das heißt Liara müsste man eher ´ausschalten´ beziehungsweise sie davon abhalten sich ihrer Gefühle noch klarer zu werden.
Nun war David erst mal bei einer Freundin und strich ihr eine Strähne hinter das Ohr "Es wäre besser wenn wir nun gehen" der Mann hatte Angst dass das schöne Blonde Mädchen ihm doch noch weg laufen könnte, denn jemanden wie sie würde er so schnell sicher nicht mehr finden, oder eher gar nicht. Liara selber sah ihn nur an, doch das erste was sie sah, war wieder Brad-er schlich sich ziemlich schnell in ihre Gedanken. Nun erhob sich Sam und ging auf die beiden zu. Sein Blick war ziemlich hart, er wusste das er sie nicht einsperren kann oder ähnliches, denn dann würde er sich den Zorn von Kotori und Vilandra aufhalsen, so konnte er ihr nur das sagen was er Dache "Brad ist nicht die Gefahr, sondern Du" sprach er mit nachdruck "Er brauch Dich um zurück zukommen, ohne Dich wird er ein Gefangener bleiben. Also gib acht" und damit verschwand er von der Bildfläche. David sah Liara erstaunt an wegen der Warnung "Du wirst ihn doch nicht zurück holen?" fragte dieser das blonde Mädchen "Natürlich nicht" doch glaubte sie ihren eigenen Worten kaum noch, zu stark war das was sie fühlte für den Mann. Doch hoffte sie auch, solang David bei ihr war das die Gefühle wieder verschwinden würde, so verließen die beiden das Restaurant und gingen nach Hause.
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