INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Liara war vor vielen Jahren von zu Hause ausgezogen, es hatte gedauert, doch hatte sich viel zu viel verändert. Ob nun zum Positven oder negativen das sei mal dahin gestellt, nur war vieles einfach nicht mehr so gewesen wie sie es kannte. Balian-den sie schon lang nicht mehr Vater nannte, da sie von ihm niemals die gewünschte liebe bekam-war nun zum Oberhaupt geworden, nach dem ihr Opa verschwunden war. Sie hatte es aufgegeben zu versuchen seine Liebe zu Gewinnen, die einsicht hatte lange dauert, aber sie war gekommen. Auch war Brad nur noch eine wage erinnerung, dabei mit jedem Jahr was verging immer mehr zu verblassen. Das sie mal bei ihm gelebt hatte, ihn auch irgendwie geliebt hatte, schien manchmal nur noch wie ein ferner Traum zu sein-dennoch ihn ganz vergessen das konnte sie nicht. Es gab immer mal wieder Tage da Schlich er sich so Real in ihre Gedanken, das sie glaubte er stünde genau neben ihr, doch auch das würde sich mit den Jahrzehten die vergehen legen. War sie Traurig über das was passiert war? Vielleicht manchmal, denn er hatte ihr immer das gegen was ihr Vater ihr verwehrt hatte. Doch wieso weiter in längst vergessenen Tagen schweglen, wenn die junge Frau eriner strahlenden Zukunft entgegen sehen konnte.
Die junge Frau lief fast schon leicht Füssig die Straße entlang, die Blicke der Männer folgten ihr, denn sie zu einer wirklich hünschen Frau herangewachsen, welche selbstbewusstsein Ausstrahlte. Ihre Pink-Goldenen Augen strahlten heller denn jeh und zogen nach wie vor die Aufmerksamkeit aller auch sich. Sei es nun neidische Blicken, wegen ihren Augen und der Schönheit, oder anschmachtenden Blicke, ihr war es gleich. Liara hatte sich daran gewöhnt doch etwas auffälliger auszusehen. Die Blicke waren ihr Egal, sowie auch die anerkennenden Pfiffe, sie wollte nur zu einem und das war ihr Freund. Es hatte einige Jahre gedauert bis sie sich endlich auf jemanden einlassen konnte, die erste Zeit glaubte sie das sie es nicht schaffen könnte sich neu zu verlieben, nachdem was sie alles mit Brad erlebt hatte, doch am Ende hatte sie es. Klar der Sex mit ihm war nicht der selbe, wie mit dem blonden Mann, doch genau das hatte er ihr so oft Prophezeit, doch das nahm sie in Kauf. Ihr Freund trug sie auf Händen und erfüllte ihr jeden Wunsch, manchmal dachte sie das er es tat um sie nicht zu verlieren, denn es gab wirklich genügend andere die sie hätte haben können. Die blonde Frau hatte sie für einen einfachen Menschen entschieden, auch wenn klar war das die beiden keine Ewigkeit hatten, hatte er es ihr einfach angetan-schon eine seltsame Fühgung. Doch ihre Mutter mochte den jungen Mann, im gegensatz zu Balian für ihn war er nicht gut genung, einfach zu normal und das sorgte dafür das sie erst recht mit ihm zusammen war. Liara tat nun oft Dinge die er nicht mochte, nur um sich gegen ihn zustellen, früher hätte sie das nie getan. Doch früher war früher-sie war Gewachsen sowie gereift, dagegen konnte er nichts tun.
RE: Islington Upper Street
in London 16.03.2013 04:03von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
„Mama guck mal da steht ein Engel!”, der Zeigefinger des Mädchens erstreckte sich direkt ins Leere vor einer Fensterscheibe die Backwahren ausstellte „Da steht niemand Sarah, komm jetzt“, reif die junge Mutter zu der 4 Jährigen die völlig fasziniert in die Luft starrte. „Doch guck mal, daaa …“, das kleine Mädchen riss sich von der Hand der Mutter los und lief direkt zu der Stelle auf die sie gerade gezeigt hatte. Was die Augen der Frau nicht erfassten, aber die des kleinen Mädchen war die Gestalt eines 1,89 großen Mannes dessen Haare im Sonnenlicht so golden Leuchteten dass sie die braunen Augen des Kindes zum Staunen brachte. „Woha …“, brach es aus dem erstaunt offenen Mund des kleinen Kindes her raus und war nicht mal durch die Rufe der Mutter wegzulocken. „Sarah, komm her –Sofort!“, rief die Mutter mit strengen Ton und war sichtlich genervt von dem seltsamen Verhalten des Kindes, das offenbar mit reger Fantasie durch die Welt lief. Doch als sich dann Diamantblaue Augen noch in die Richtung des Mädchens senkten, streckte die kleine ihre Hände nach dem schönen, ihrer Ansicht nach, Engel aus. „Bist du schööön …“, lächelte sie und bekam ein schönes aber leicht gequältes Lächeln vom Mann zurück „SARAH…. !!“,man merkte das die Mutter kurz davor stand die Geduld zu verlieren und wusste einfach nicht wie sie ihre Tochter davon abbringen konnte mit Geistern zu reden, die nicht existierten. „Geh“, flüsterte die Stimme und nach einem kurzen weiteren „Wohaa“, drehte sich Sarah um und lief zu ihrer Mutter zurück, die nun nach der Hand der 4 Jährigen fischte und sie mit sich riss. Kurz bevor die beiden um die Ecke verschwanden, drehte sich das Gesicht des Kindes zu der Stelle um und Lächelte.
Niemand, absolut niemand sah ihn. Brads Gesicht richtete sich wieder gegen das Schaufenster und sah mit zerknirschter Mine in sein eigenes Gesicht. Er hatte keine Ahnung wie lange es her war, das er es geschafft hatte der Verbannung seines Vaters zu entkommen. Die Dimension in der ihn verbannt hatte, war so leer gewesen wie sein Blick gerade es war. Vieles hatte sich verändert und niemand schien sich mehr an ihn zu erinnern, oder nur noch spärlich. Er war zu einem Mythos geworden und sein Aussehen zu einer Legende an die schon lange keiner mehr glaubte. War er überhaupt noch wirklich existent? Hatte sein eigenen Vater ihn wirklich die Existenz genommen?
Er hob seine Hand, hielt sie gegen das Sonnenlicht und sah wie die Haut leicht golden aufschimmerte. Er fühlte sich nicht wirklich lebendig, aber er war sich sicher dass er kein Geist oder ähnliches war. Wieso also sahen ihn die Leute dann nicht mehr?
Liara blieb stehen als sie sah wie jemand ein Foto von ihr machte und lächelte zu dem Mann hin, sie kannte ihn. Er machte oft Fotos von ihr, er sagte mal das sein Hobbie die Photographie war und sein Neues Lieblings Objekt die blonde Schönheit sei. Endlich trug er mal wieder legeré Kleidung, sonst ist er ein Anzufrake-ob das was zu Bedeuten hatte. Nein! Nun erst mal lief Liara lachend zu ihm und hielt ihre Hand vor seine Kamra lachend sagte sie "Hör nun endlich auf". David senkte seine Kamra und zog seine Freundin an sich ran. Die beiden Küssten sich kurz aber innig. Der braunhaarige Mann hatte es ihr einfach angetan. Klar er war ein Paar Jahre älter wie sie, doch genau das hatte dafür gesorgt das sie sich zu ihm hingezogen fühlte. Seine Anmache war auch nicht die Übliche gewesen, wobei er er sie nicht mal angemacht hatte, sondern in der Eile seinen Kaffee über ihr Kleid geschüttelt hatte, so waren die beiden ins Gespräch gekommen, haben sich hin und wieder getroffen-bis die beiden sich in einander verliebt haben. David ist Leiter einer Holding Gesellschaft, verdient wirklich viel Geld, doch darum ging es der Frau mit der auffälligen Augenfarbe nie-denn Geld hatte ihre Familie im Überfluss. "Hey meine Schöne" säuselte er ihr zu, als die beiden sich lösten. Für ihn war es in ihrer Familie nicht unbedingt leicht, er wurde zwar angenommen, doch wurde der blonden Frau auch immer gesagt das ein Mensch nichts für sie sei. Nicht nur weil er alterte, sondern weil es noch dazu bisher kein D gab der sich auf einen Menschen ernsthaft eingelassen hatte. Ihr war es egal, solang sie Glücklich war, dann fiel sie eben damit aus der Reihe-jeder in ihrer Familie fiel irgendwie aus der Reihe, da war sie nun wirklich nicht die Erste.
Die beiden nun, machten sich auf den Weg wollten ins Kino. Während sie nun durch die Straßen liefen, Unterhielten die beiden sich über seine Arbeit, aber auch darüber was sie gemacht hatte. Es war nur so das sich ein Gefühl in Liara schlich. Sie schien etwas wahrzunehmen was so nicht sein konnte, daher blieb sie stehen und drehte sich um-doch sah nichts "Was ist Schatz?" fragte David sie, so sah die blonde Frau ihn an "Hmm...nichts" lächelte sie, denn da war ja nichts. "Sicher?" fragte ihr Freund nach, so nickte sie mit Nachdruck "Ich dachte das da was war, hab mich aber geirrt" erklärte sie ihm. Vielleicht hatte sie sich das nur eingebildet, aber wieso dann jetzt? Die beiden setzten sich wieder in Bewegung, Liara selber schaute sich immer wieder die Schaufenster an und glaubte ihn kurz zu sehen, doch immer wenn sie wieder hinsah, war der Mann verschwunden. Sie schüttelte kurz den Kopf. Sie musste sich das Einbilden, den schon lang war er nicht mehr auf der Erde. Brad war nur noch zu einer wagen Erinnerung geworden, zu jemanden den man vor allem in den Magischen Bücher dieser Welt fand. Der blonde Schönling exestierte schon lang nicht mehr-es konnte sein das sie heute einfach nur besonders Sensibel auf alles reagierte, weil der Jahrestag näher Rücke, andem er den Kampf gegen ihren Opfer verlor. So schmiegte Liara sich etwas mehr an ihren David ran.
RE: Islington Upper Street
in London 16.03.2013 22:04von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Ihre blonden Haare flogen an ihm vorbei durch die Luft und als das diamantartige Funkeln den beiden Personen nachsah, hatte er kurz das Gefühl sie würde ihn sehen – doch ein Kopfschütteln ihrerseits, zeigte ihm das sie glaube sich geirrt zu haben. Auch sie sah ihn nicht!
War er dazu verdammt ein Leben als geist zu führen, obwohl er nicht tot war? Wut stieg in ihm auf und das Türkis entbrannt zu hellen flammenden Wellen die ineinander Schlugen. Die Knöchel knackten, als er seine Hände zu Fäusten ballte und seinen Vater innerlich verfluchte. Aber ein Trost blieb ihn, dass auch sein Vater nicht mehr wirklich unter den irdischen Wesen verweilte. Brad wusste das er immer noch die Macht hatte alle erschaffen oder vernichten zu können was er wollte, doch im Moment wusste er nicht wie. Als sei eine Blockade in ihm, die durch die Niederlage gegen seinen Vater entstanden sei. Langsam kehrte die Entspannung und Ruhe in den Körper des blonden Mannes zurück und atmete tief durch. Er würde einen Weg zurück finden und wenn es das letzte ist was er tun würde. Er würde seine alte Macht wiedererlangen und dann würde keiner mehr in seine Vorhaben einschreiten können. Das diamantfarbende Türkis erhob sich gegen den Himmel und blinzelte in die Sonne, die wärmend in das Gesicht von Brad strahlte.
Die Glassplitter vielen zu Boden und zerbrachen in noch kleiner Stücke, als Balian Nicos Schulter gegen den Spiegel drückte. Das Gesicht des neuen Familienoberhauptes war wutverzehrt „Sag das noch mal?“, knurrte und blitze das Schicksal eindringlich an „Er ist zurück …“, schluckte der Asiate und schüttelte dann aber die Hände des Mittelalter Fanatikers ab „Hör auf mich dafür verantwortlich zu machen, sei froh das ich ihn sehen konnte“, fauchte nun Nico, der sich den Kopf rieb und einen Blick über die leeren Plätze an der Wand ansah. Balian hatte sie alle abgehangen, selbst die von seiner Freundin und Tochter. Der Tot seines Sohnes hatte aus den schon so mürrischen Mann einen eiskalten Stein gemacht der keine Fehltritte zuließ. Nico fehlte die verrückte Leichtigkeit von Dyan, doch dieser war genau wie Brad schon vor Ewigkeiten verschwunden. Der Asiate hatte nie angenommen dass der Schöpfer es übers Herz gebracht hatte seinen Sohn endgültig zu vernichten, doch wäre es für sie alle besser gewesen. Niemand hatte den außergewöhnlich schönen Mann je vermisst und er war froh das der Name Brad nur noch als Bezeichnung für besonders Schöne oder machtbesessene Männer war „Wie konntest du ihn eigentlich sehen? Ich dachte selbst du kannst das schwarze Nichts nicht sehen?“, fragte Balian und hatte sich wieder beruhigt, auch wenn seine Augen eine ganz andere Sprache sprachen „Er ist schwach …. Oder hat seine Kräfte noch nicht wieder. Keine Ahnung was dein Vater mit ihm gemacht hat, aber es wird nicht lange so bleiben denn er wird mit jeder Minute die vergeht mächtiger – und wütender“
Das wurde Balian auch, denn er hatte geglaubt seinen Bruder für immer los zu sein. Sie mussten was unternehmen, bevor Brad nicht mehr aufzuhalten war.
Er war ihnen gefolgt und sein Blick hing auf ihr. Um den Menschen an den sie sich geklammert hatte, machte sich der durch und durch attraktiven Mann keine Gedanken – er war nur ein Mensch. Niemand konnte es mit ihm aufnehmen und würde es auch niemals können. Es ärgerte ihn das er nicht dazu gekommen war seine Nichte so weit zu bringen das sie ihn über die Zeit hinweg liebte, denn würde sie das dann könnte sie ihn sehen – und ihm helfen! Ein D hatte es genommen und ein D würde es wieder geben können, das war die erste und einzige Regel der Magie in ihrer Familie. Aber der intelligente und durchtriebene Brad wusste was er machen musste um an sein Ziel zu kommen. Niemand hatte das Können und das Wissen was in ihm steckte und es würde ihm helfen wieder in die reale Welt zu gelangen.
Liara zwang sich selber nicht in die Schaufester zu schauen, damit sie ihn nicht sah-doch konnte sie nicht verhindern seine präsens wahrzunehmen. Es war so als wäre Brad wirklich hier, nur konnte das nicht sein immerhin hatte Dyan ihn verbannt oder vernichtet-sicher war sie sich da nie gewesen, doch auch sie hatte ihn eher für tot gehalten denn soviel Zeit war verstrichen ohne das sie ihn wahrgenommen hatte, doch schien sie sich geirrt zu haben. Die blonde Frau schüttelte innerlich ihren Kopf, es ist lange her das sie so viel auf ein mal an den Mann dachte, dabei hatte sie es gerade mal vor sechs Jahren geschafft irgendwie von ihm los zukommen. Ganz würde sie es niemals, da hatte er schon immer recht gehabt. Brad würde irgendwie immer ein Teil von ihr sein, etwas würde immer dem blonedn Mann gehören. Dachte sie deswegen an ihn? Konnte sie ihn deswegen Spüren? Es schien ihr so als würde eine Neue Woge über sich kommen, jede Faser ihres Körpers mit seiner Anwesenheit durchströmen. Unbebasichtig drückte Liara David´s Hand fester, doch er dachte sich nicht viel dabei und erwiederte den Druck. Sie war Froh das er bei ihr war, so konnte sie sich ablenken indem die blonde Schönheit zu dem Mann aufsah. Doch das Gefühl das Brad in der Nähe war verstärkte sich immer mehr, sie konnte sich nicht mehr einreden dass das alles nur Einbildung war, nicht wenn es anhielt, daher warf sie wieder einen Blick in ein Bidenenlangen Schaufester und da war er-Brad! Nur eine Spiegelung, kaum erkennbar, doch er war da. Sie erkannte seine blonden Haare, die selbst jetzt zu Funkeln schienen, daher ging sie auf das Fenster zu. Lies dabei die Hand von ihrem Freund los. Als sie vor dem Fenster stand schaute sie einfach nur rein. Es musste doch etwas seltsam wirken, wie die junge Frau in die Spiegelung starrte, denn keiner würde sich so ein Kleid oder ähnliches ansehen. Fast hielt sie den Atmen an. Ihr Herzschlag beschleudigte sich, je mehr sie ihn sah >>...Nein...<< dachte sie sich nur, das konnte nicht wahr sein. Erlaubte sich jemand ein scherz mit ihr?
Damals als er verschwunden war, war sie doch hin und her gerissen. Wusste nicht ob sie sich freuen sollte oder traurig sein sollte, daher hatte sie sich für einen Mittelweg entschieden gehabt, denn der blonde Mann hatte auch seine guten Seiten gehabt. Das schwerste war einfach gewesen zu versuchen ihn nicht mehr zu lieben. Liara sah sich selber, sah Brad und wie David auf sie zu kam und sie von hinten Umarmte "Du hast doch was" sprach er sanft zu ihr. Für ihn war es am Anfang schwer gewesen, zu Akzeptieren das es auch Wesen gab. Sie hatte es ihm gesagt, weil sie ihn für den richtigen hielt-klar Balian hatte es nicht gefallen, doch was hätte er schon tun sollen, ihm war klar das ihre Mutter ihm einen Einlauf gegeben hätte-jeder kennt ihren Sturkopf und weiß das sie nun erst recht die einzige ist die irgendwie noch zu ihm durchdringen kann. "Ich sehe Ihn" das ´Ihn´ betonte sie wirklich sehr, so wusste David von wem sie sprach, denn Liara hatte ihm von Brad erzählt "Doch er dürfte gar nicht hier sein" während sie mit ihm Sprach, nahm sie ihren Blick nicht vom blonden Mann....was war hier los? "Willst Du nach Hause?" fragte er sie, doch sie schüttelte nur den Kopf und schaffte es sich vom Ablick zu lösen, drehte sich um und drückte ihren Kopf an seine Brust "Vielleicht Bilde ich mir das alles nur sehr Lebhaft gerade ein" sie wollte leiber an alles mögliche glauben, als an das was sie so real spürte, denn es schien so als müsste sie nur ihre Hand ausstrecken und schon würde sie ihn Berühren können.
RE: Islington Upper Street
in London 16.03.2013 23:13von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Ungläubig war der Blick des Mädchens als sie in die Fensterscheibe sah. Die pink goldenen Augen sahen direkt in die Türkisen des schönen Mannes der sie mit einem feinen Lächeln auf den Lippen ansah. Liara hatte sich von der Hand ihrer Freundes gelöst und war zu der Stelle gekommen an der Brad stand und die beiden beobachtete hatte. Dass sie ihn fühlte und nun auch zu sehen schien, sagten ihn zwei Dinge:
1. Sie liebte ihn immer noch und würde wahrscheinlich sich nie aus seinem Bann befreien können
2. Er wurde mächtiger, denn seine Präsenz wurde immer Stärker, sodass sie ihn spüren konnte
Diese beiden Tatsachen brachte Brad zu einer gewissen Süffisanz in seinem leichten Lächeln, während er seine Nicht ansah. Sie war erwachsen geworden und wirkte nicht mehr so kindlich und naiv wie früher. Schade eigentlich, denn er hatte er gemocht mit dem Kind zu spielen wie mit einer Puppe. Doch auf der anderen Seite war die Gier nach ihr größer geworden, denn aus sexueller Sicht war sie nun um einiges Reizvoller geworden.
Als das blonde Mädchen vor der Fensterscheibe stand und ihre Augen immer noch nach seinen Suchten war er zu ihr getreten und seine Hand streifte ihren Arm „Sieh mich an Liara, sieh mich genau an …. Ich bin hier! Ich bin real“, flüsterte er in ihr Ohr und seine Lippen streiften ihr Ohr, doch im nächsten Moment trat der Mensch zu seiner Nicht und umarmte sie von hinten.
Er hatte sich wohl geirrt, denn der Kerl begann ihn zu nerven und auch wenn er im Moment nicht mehr so Mächtig wie früher war, war er immer noch stärker als Menschen und schwache Wesen. Mit verstimmter Mine hob er die Hand und lies sie durch die Luft an den Rücken des Mannes vorbeigleiten, der nun von einem heftigen Windstoß erfasst wurde und zu Boden geworfen wurde „Menschen …. Meine Nicht wird sich mit keinen Menschen abgeben …“, knurrte er und hob dann den Kopf. Der Typ würde ihn zwar nicht sehen, aber dafür bald spüren können denn er stand ihm eindeutig im Weg. Doch dann sah er zu Liara, die erschrocken und fast schon panisch in Brads Richtung durch das Fenster starrte. Ihre Blicke trafen sich und dann schloss er die Augen und wand sich ab. Das war gerade nicht die Zeit um sich mit Kleinvieh abzugeben, er musste zusehen einen Weg wieder in Realität zu finden – aus der Verbannung her raus. „Ich komme wieder!“, flüsterte er dem Mädchen zu und steifte mit seinen Lippen ihre Wange und verschwand dann.
Die Zeit war gekommen, wo er den Wesen und Menschen zeigen musste das er lebendig und Real war.
Nico hatte erhebliche Schwierigkeiten durch die Menschenmenge in der Eingangshalle der Schule zu kommen. Der Ruf des Direktor hatte ihn überrascht, denn er hatte ihn nicht vorher kommen sehen und das beunruhigte ihn zutiefst. Vor allem die Mädchen scheinen verwirrt zu sein, denn ihre Gefühlen waren aufgeregt, neugierig, schwärmend und vor allem verängstigt. Es war eine seltsame Kombination und als er endlich zu dem Schulleiter durchkam sah er auch den Grund dafür. Das einzige Portrait was noch von Brad existierte, das im Keller des Schulgebäudes hang nun an seiner alten Stelle wo es vor langer Zeit gehangen und für eine ganze Weile die Mädchen ins Schwärmen versetzt hatte. Es war Scy gewesen die das Bild gemalt und dort als Scherz und auch Ablenkung aufgefangen hatte. Damals war der blonde Schönling noch ein gutes Wesen gewesen und hatte eher das Böse in Angst und Schrecken versetzt und nicht umgekehrt. „Wie ist es dahingekommen?“, fragte das Schicksal den Direktor der sich seine Brille putzte und sie dann auf die Nase schon „Tja, ich hatte gehofft das könnten Sie mir sagen“, raunte er und verschränkte die Arme „Die Schüler sind völlig aufgekratzt, vor allem weil sie ihn nur aus Sagen und Legen kennen. Nur noch wenige Wesen wissen wie er ausgehen hatte und nun …. Ich weis nicht. Wir haben versucht ihnen zu erzählen das es ein alter Schulleiter ist und wir es ihm zu Ehren auf gehangen hätten aber ... Nun ja, man kann wohl kaum Behaupten das jemals ein anderes Wesen so ausgesehen hat wie er“, seufzend drehte sich der alte Mann zu seinen Schülern die zum Teil Neugierig, zum Teil Schwärmend und zum Teil Ängstlich und Verwirrt zu dem Bild aufsahen.
„Meine Urgroßmutter hat mir von ihm erzählt, aber sie hat immer gesagt das es keine Worte dafür gibt ihn zu beschreiben. Ich hab sie immer für verrückt gehalten …. Glaubst du es hat ihn wirklich gegeben?“, hörte man eine schwarzhaariges Mädchen am Rande der Menge zu ihrer Freundin sagen. Ein Junge mit roten Haaren warf sich aber, bevor diese Antworten konnte zwischen den beiden „Ach so ein Schwachsinn, als ob es jemals einen Typen gegeben hat der mit seinem Aussehen andere Umbringen konnte , das ist selbst für die magische Welt total Bullshit. Guck euch das Foto doch mal an, sooo überragend ist das nun auch nicht …“
Nico verfolgte die Gespräche und setze ein kleines Lächeln auf „Hängen, wir das Bild ab und lassen Gras über die Sache wachsen, die Kindern wissen es nicht was wahr und was falsch ist“, schmunzelte er und überspielte seine Sorge die in seinen Hintergedanken rotierten. „Netter Vorschlag, auf die Idee sind wir auch schon gekommen, das Problem ist nur es lässt sich nicht mehr abnehmen“, erwiderter der Schulleiter und sah den Asiaten an „Was?“, gab dieser von sich und hatte auf einmal das Gefühl als würde Brad direkt neben ihm stehen und sie auslachen.
Er hatte ein ganz ungutes Gefühl im Magen ….
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