Es hatte einige Tage geadauert, aber wie gesagt ich musste das tun. Hierbei ging es nicht um Erlösung des Mädchens, oder wohl eher der jungen Frau.
Nein, dieses Mal war es auch eine art Rache.
Rache an ihren Eltern.
Ihr Vater hatte ihr schreckliche Dinge angetan und sie hatte sich drauf hin das leben genommen und eigentlich war klar, wo ich sie hätte hinführen müssen.
In die Dunkelheit, aber-und so dumm sich das nun anhört-ich könnte verstehen wieso sie dem Leben entfliehen wollte, nachdem ich ihere Geschichte gehört hatte. Im stich gelassen von den Menschen, die ihr hätten Helfen sollen. Die Mutter und auch die anderen Verwanten glaubten ihr kein Wort von dem was sie sprach. Ihr Vater würde so was niemals tun, waren die Worte. Er war ein netter und Liebender Ehemann und ein guter Vater. Wieso verschlossen sie die augen vor dem, was doch wohl so deutlich vor ihren augen lag?
Sie war verzweifelt und auch wenn sie nun ein Geist war, konnte ich das nur zu deutich spüren. Er hatte ihr alles genommen in den Nächten in denen er sich in ihr Zimmer und in ihr Bett schlich. Ihr Herz und ihre Seele waren gebrochen und ihre Mutter hatte durch ihr wegsehen auch einiges dazu beigetragen. Zu viele Jahte, hatte er ihr Nacht für Nacht weh getan, so das ihre Tränen nun schon lang versiegt waten und ihre Kräfte aufgebraucht.
Nachdem ich alles gehört hatte, machte ich mich auf den Weg zu ihren Eltern. Sie stritten erst alles ab-so wie sie es immer taten, aber es war klar dass sie logen.
Ich bin nie ein Gjost Whisperer gewesen der unbedingt hasste und bisher hatte ich das nur ein Mal getan, aber die beiden Menschen vor mir hasste ich wirklich. Und in dem Augenblick wollte ich ihnen nur weh tun. Nicht nur, weil sie ihrem eigenem Fleisch und Blut weh taten, sonder auch ich ein Vater war und ich sowas niemals zu lassen würde.
So rief ich Dean.
Auch wenn er das größte Ass im Universum war, so wusste ich dass auch er so etwas verabscheute.
Ich hatte kein Problem damit mit die Finger schmutzig zu machen, aber Dean hatte da noch mehr möglichkeiten ihnen Weh zu tun.
Kaum war Dean da-ich hatte es ihm alles per Telepartie gesagt- wollte ich auch schon anfangen, aber aus irgendeinem Grund, hielt er mich davon ab ihnen selber weh zu tun und meinte nur, ich sollte mich um die Junge Frau kümmern. Ich sah zu dem Jungen Geist und sie wollte das nicht mit ansehen. also ging ich mit ihr raus und ich hatte keine Ahnung, was Dean mit ihnen machte, aber schon sekunden später, waren schmerzensschreie zeu höhren und das flehen und wimmern, das er aufhören sollte.
Das Mädchen fragte mich, ob sie nun in die Hölle kommen würde und das sie angst vor dieser hatte. Ich schüttelte meinen Kopf uns sagte ihr, dass ich sie niemals dorthin schicken würde. Sie war zu ihren Lebzeiten schon durch die Hölle gegangen, also wieso sollte ich sie erneut dahin schicken.
Wohl wissen, dass ich etwas tat, was ich eigendlich nicht tun durfte. Doch in diesem Fall war es mir egal und ich brauch die Regel selber zu entscheiden wo ich jemand hinschickte. Denn auch beim erlösen gald immer die regel selbstmörder MÜSSEN in die Hölle.
Ich lächelte sie sanft an. Gab ihr eine feste gestallt und nahm ihre Hand. Sprach in der Geistersprache zu ihr und schickte sie so direkt ins Licht, ohne das sie dorthin laufen musste. Ihre ´Sünde´war vergeben und sie frei.
Dean kam zu mir zurück-er war fertig. Die leichen lies er noch verschwinden und wenige Sekunden später, tauchten die Geister der Eltern auf. Wo ich die beiden hinschickte war wohl Sonnenklar-in die Dunkelheit-in die Hölle.
Ich bedankte sich noch bei Dean und er meinte, dass es ihm ein vergnügen war und vreschwand dann auch-wohl um wieder eine Frau aufzureizen.
Ich beamte mich zurück in Sam´s Wohnung, doch sie schien gerade nicht dazu sein.
Also ging ich in ihr Schlafzimmer, zog mich aus und legte meinen Klamotten dieses Mal ordentlich zusammen und legte mich erstmal Pennen.