INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#1

Himmelsschaukel

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... Als im Himmel zu dienen 12.09.2010 13:40
von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge

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#2

RE: Himmelsschaukel

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... Als im Himmel zu dienen 13.09.2010 19:50
von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge

Ich Beamte mich hier nach oben. Wurde zu einem Richtigem Engel, war ich ja Himmel.
In meinen Augen, spiegelte sich mein ganzer schmerz wieder. Ich setze mich mit meinen Beinen auf eine Schaukel und lehnte meinen Kopf an die Seite. So würde ich nun für die ´Ewigkeit´ dasitzen, ohne mich auch nur einen Millimeter zu bewegen, nicht mal blinzeln würde ich.
Noch einmal durchlebte ich alles. Wie David so brutal war. Wie er sich an meinen schmerzen weidete und mir immer mehr zufügte. Wie Zac kam und sich sofort sorgen um mich mache. Das Jade auch kam und weinte und auch das Duncan kam nun mir wohl am Ende die Erinnerung nahm. Wie ich am nächstem Tag in Jade´s armen aufwachte und ich kurz darauf das Blut auf dem Bett sah, von dem ich nun wusste, dass es nicht noch von einer alten wunde herrührte. Auch sah ich, wie Zac sich verkrampfte, als ich ihn am nächsten Tag berührte. All das tat mehr als weh.
Zu wissen, das Jade was damit zu tun hatte, meine eigene Schwester, die ich immer versuchte vor allem zu schützen, hatte sie nun dazu beigetragen, dass das geschah.
So fiel ich in meinem inneren in ein tiefes Loch. Meine Seele war gebrochen. Ich hatte keine Kraft mehr zu kämpfen, hatte ich das zu oft gemacht, ich konnte und ich wollte auch nicht mehr. Wie hätte ich jemals wieder glücklich werden können, wenn ich immer Zac sah, der mir das antat. Tief in meinem Innerem wusste ich, dass er es nicht war, aber schon das Aussehen reichte um mich fertig zumache. Nie kann es wieder so sein, alles erschien mir wie eine Lüge eine einzige große Lüge. Ich hatte doch versprochen, dass ich mein erstes Mal mit ihm erleben wollte und das Versprechen hatte ich gebrochen, auch wenn ich es nicht wollte und auch das schmerzte, nun wusste ich auch, wieso ich keine Schmerzen fühlte, als ich das erste Mal mit ihm schlief.
So sahs ich hier nichts und niemand würde an mich ran kommen. Mit meiner Trauer, meinen schmerz, ja sogar meinem selbsthass, schwand auch das Licht der Hoffnung, welches über der Welt lag. Mit jedem Moment, den ich tiefer in mich selber fiel, wurde das Licht weniger und die Menschen und alle anderen Wesen spürten nur noch Hoffnung, wenn sie wirklich daran glaubten.
Es ging nicht anders, ich konnte nicht anders. Alles was ich je wollte, schien nichts mehr zu bedeuten, war sinnlos geworden.
War es mir denn nie vergönnt, einfach glücklich zu sein, mit dem Mann an meiner Seite, den ich so sehr liebte, der mir die Welt bedeutet. Der alles für mich war, der mir sogar wichtiger als meine Kinder war, wenn ich das zugeben konnte. War es so falsch gewesen auf die Erde zu kommen und auf ihr die Liebe zu finden.
Mein Herz war gestorben als ich es erfuhr und meine Seele tat es gerade. Sie weinte, sie weinte in ihrem innerem. Sie wollte den Mann haben, den sie liebte, doch ging das nicht. Nicht mit dem wissen, was ich barg. Ich wollte es mir selber nehmen um bei ihm zu sein, um bei meiner Familie zu sein, aber das vermochte ich nicht, dafür war ich nicht stark genug und auch wollte ich nicht, das man es mir nahm, denn tief in meinem innerem war es in meine Seele gebrannt wohl für die Ewigkeit. Wollte ich deswegen, das Zac manchmal grob zu mir war, wenn wir mit einander schliefen, weil ich es so zum erstem mal erlebt hatte. Das fragte ich mich nun.
Tiefer und tiefer zog mich der Schmerz, ich kämpfte nicht dagegen an, wollte nicht dagegen ankämpfen. Wollte von dem Schmerz übermannt werden, der meinen Körper schmerzfrei machte. Der mir half, die Erinnerungen zu verdrängen.
Ich konnte nichts denken, war dafür nicht in der Lage. Doch zu meinem schmerz kam auch Trauer, Trauer darüber das ich ihn wohl nun endgültig verloren hatte. War ich zu egoistisch gewesen. Was hatte ich so schlimmes getan das man mich so bestraffen musste.
Alles was ich eh gewollt habe, war nun wohl für immer weg, ausgelöscht durch eine Erinnerung die mir genommen wurde und nun wiedergegeben wurde. Eine Erinnerung, die ich nie haben wollte. Und nun musste ich sie haben.
Auch, wenn ich nicht sterben konnte, war ich doch Tod. Tod durch Erinnerungen, Tod weil ich die verlies und verlor, die ich Liebte.
Doch was sollte ich tun? Ich war gebrochen…..



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#3

RE: Himmelsschaukel

in
... Als im Himmel zu dienen 14.09.2010 06:51
von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge

Ich hatte einen schmerz gespürt, als sei etwas gegangen oder jemand, doch lies ich den nicht weiter zu unterdrückte hin. Wollte nichst mehr spüren. Wollte weiter innerlich leer sein. Hätte ich den schmerz, den ich kurz vernahm zugelassen, wär ich wohl wirklich und endgültig gestorben...hätte ich gewusst, das nun der Mann gestorben ist, den ich mehr als alles andere liebe, wäre ich ihm sofort gefolgt, doch dachte ich das er für unsere Kinder da war.....doch tief in meinem inneren in einem kleinem Teil meiner Seele wusste ich, das er von uns gegangen ist, doch verdrängte ich es, wie ich alles verdrang. Ich wollte es nicht wissen, konnte es nicht wissen, eine Welt ohne Zac wäre grausam und schmerzhaft....so sahs ich einfach weiter hier und der Wind schwiegte die schaukel sanft hin und her...



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#4

RE: Himmelsschaukel

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... Als im Himmel zu dienen 14.09.2010 07:36
von Jade • 1.659 Beiträge

Ich beamte mich zum teil des Himmels wo vi da war,
ich wollte sich nicht alleine lassen.
Ich sah wie sie dort saß, es tat weh sie so zu sehen.
Ich war in meine vollkommende Engel gestalt.
Ich flog zu vi, ich schaute sie eine weile an.
"Vilandra" rief ich. Doch sie würde nicht reagieren das wusste ich.
Ich saß mich neben sie die schauke war groß genug für 2,
ich legte ein arm um sie auch wenn sie nicht wollte das ich bleibe,
würde ich es denoch mache, ich war es ihr schuldig bei ihr zu sein,
nach dem was ich alles getan haben.
"Es tut mir so leid" murmelte ich vor mich hin.

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#5

RE: Himmelsschaukel

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... Als im Himmel zu dienen 14.09.2010 08:09
von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge

Ich bemerkte jade nicht, wie sie sich zu mir setze. Bemerkte ihren Arm um mich nicht und hörte ich worte nicht. Wollte sie nicht ören, wollte keine ´tut mir leis´s´ hören, wenn sie am ende eh nichts brachten. Wenn wieder was geschehen würde. Ich war es leid immer zu vergeben, ich konnte nicht mehr vergeben. Was gab es auch schon zu vergeben, war es am ende nicht meine schuld. War ich nicht zu schwach gewesehen. Aber was für eine chance hatte ich gegen ihn, hatte er mir doch meine Kräfte geblockt, was hätte ich schon tu können. Wie ich jade nicht hören wollte, wollte ich ihren Arm nicht spüren. Mein Körper lies das nicht zu. Das einzige, was es zu lies, war das man denn abgrund tiefen schmerz in meinen Augen sah. Sie leuchtetend nicht, nein, sie waren nur schmerzerfüllt....



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#6

RE: Himmelsschaukel

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... Als im Himmel zu dienen 14.09.2010 08:16
von Jade • 1.659 Beiträge

Ich sah Vi augen, es tat weh, mehr als weh.
Ich dachte aber nicht dran sie los zu lassen,
ich würde sie jetzt nicht im stich lassen,
sie war ja auch immer für mich da.
"Vilandra sagt doch irgendwas, du kannst doch
nicht ganzen zeit da so sitzen unbewegt" sagte ich seufzend.
Es war schrecklich sie so zu sehen
und ich hasste mich dafür.

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#7

RE: Himmelsschaukel

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... Als im Himmel zu dienen 14.09.2010 08:26
von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge

Noch immer vernahm ich kein wort, wieso auch. War doch eh schon alles kaputt, alles am ende. Hatte jeden verloren den ich liebte und der mir was bedeutet. Doch hatte ich vorallem die liebe meines Lebens verloren. Den mann, bei dem ich so sein konnte, wie ich war. Der mir Hoffnung und geborgenheit, aber vorallem Kraft und Mut gab. Den Mann, der immer für mich da war, egal wie schrecklich oder mutlos ich war. Den mann, dem ich vier so wunderbare Kinder zu verdanken hatte. Ich hatte meine andere häfter meiner Seele verloren....für immer....



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#8

RE: Himmelsschaukel

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... Als im Himmel zu dienen 14.09.2010 09:16
von Jade • 1.659 Beiträge

Sie reagierte immer noch nicht,
ich drehte ihr gesicht zu mir.
Ich sah den schmerz in ihr auge und strich,
ihr über die wangen.
"Vilandra willst du wirklich alles aufgeben was du hast,
du hast dir eine Familie aufgebaut, du hast ein wunderbaren man,
ich weiß das die nachricht schrecklich für dich war,
aber du liebst doch deine Familie,
sie wird für dich da sein und wenn du hier bleiben willst, werd ich für immer bei dir bleiben"
ich umarte sie, sie war meine schwester ich liebte sie ich konnte sie nicht alleine lassen
auch wenn sie will das ich sie alleine lasse.

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#9

RE: Himmelsschaukel

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... Als im Himmel zu dienen 14.09.2010 09:24
von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge

Ich vernahm nicht mal wirklich, wie jade mein Gesicht in ihre Hände nahm und es zu sich drehte. Auch sah ich sie nicht wirklich, erschien mir so fremd so fern. Ich hörte ihre worte, doch drangen sie nicht zu mir durch. Sie waren nicht von dem "wesen" gesprochen, den ich mehr als alles andere bei mir haben wollte. Nachdem sich alles in mir sehnte und schrie. Ich wollte nur noch allein sein, vermochte aber auch nicht zu reden. Konnte es nicht mehr, alles war so sinnlos geworden.



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#10

RE: Himmelsschaukel

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... Als im Himmel zu dienen 14.09.2010 09:56
von Jade • 1.659 Beiträge

Sie sagt immer noch nichts und ich gab es auf mit ihr zu reden,
aber nicht bei ihr zu sein.
Ich hielt sie immer noch umarmt und ich würde es auch bis zur aller ewigkeit machen.
Plötzlich tauchten Noah und Ango auf, ich schaute beide da
und war froh auf unterstützung.
"Ihr seit wegen Vilandra hier oder?" sanft frag.

(Als engel und wenn sie im himmel ist sagt sie immer vi vollen namen*

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