INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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(haha das meint ich: Sie geht auf meine Überlegnung mit der Domina ein. Mein Blick liegt verboten auf ihr und man kann darin ablesen das ich von der Idee nichtmal abgeneigt bin. Würde sie es eben so umsetzen wie es sich für eine Domina gehört. Was ich jedoch nicht glaube - wirklich schade. Oder war das zu versteckt das er sogar wohl möglich drauf stehen würde XD)
Sie hatte nicht mehr antworten können und nun krallt sie sich in mein Shirt. Sie kann froh sein das ich keinen Kleidungstick hab, denn ansonsten wäre ich etwas stinkig wenn mein Shirt ausgeleiert werden würde. Aber dieses hier war nur irgend eines für glaub ich 10 Euro um den Dreh. Unwichtig.
Das ich das 'Bitte nicht' falsch interpretiert habe weiß ich nicht. Ich habe zu meiner netten Beschreibung da auch schon angesetzt.
Ob und wie meine Beschreibung wirkt kann ich auch nicht sagen. Meine Finger, als ich durch ihr Haar fahre lassen sie zusammen zucken was mri nur ein Grinsen entlock und ihr Herzschlag geht im Augenblick sowieo ungesund schnell.
Dann hatte ich ihren Kopf in den Nacken gezogen sodas ssie zu mir aufsehen musste. Und da setze ihr Herzschlag kurz -für einen Moment- aus. Ein kaltes Lächeln ziert genauso kurz mein Gesicht. In dem Augenblick hatte sie mein Shirt los gelassen und ich wollte sie wieder fallen lassen.
Doch sie hat sich im letzten Moment noch an meinem Bein fest geklammert und hing da nun dran. Ich senke meinen Blcik und seh zu ihr runter, wie sie zu mir auf.
Sie erinnert mich das sie nicht wieder aufsteht wenn sie platt ist. Ich neige meinen Kopf leicht zur Seite. "Ich weiß...", sagte ich ungerührt. Sie rutschte langsam aber sicher ab und ich beließ es dabei udn half garnicht nach. Das Langsame war schon immer qualvoller gewesen. Nun sagt sie mir, das sie alles macht was ich will ... ehrlich?
Ihre Hände rutschen ab und sie fällt richtung Erde und wird immer kleiner, während ich irh dabei zusehe. Zusehe und warte ... Und dann wird sie von Wolken eingehüllt die ihr Folgen.
Nun setze ich auch mich in Bewegung und folge ihr nach unten -durch Flügelschläge eben noch schneller. Ich tauche in den Wolkendunst ein bis ich sie sehen kann. Greif sie da jedoch am Fuß und sie baumelt kopfüber - ich glaube ja das sie gerae doch lieber dem Boden Guten tag gesagt hätte.
"So ... alles?", hakte ich nach.
Schön dass er weiß, dass ich dann wirklich platt bin, es stört ihm nur nicht. Er sieht reichlich ungerührt aus und sieht lieber zu. Wenigstens hatte er nicht auch noch versucht mich ab zu schütteln. Ihm gefällts wohl besser, dass ich langsam von alleine abrutsch. Was ein Arschlosch!
Bei meiner Aussage, dass ich mach was er will, sah er kurz ineressiert aus, zumindest hätte ich das so gedeutet. Nur wirkt er ansonsten eher ungerührt und teilnahmslos.
Als ich fall, kommt er erst dann dazu, als ich einen Weg gefunden hab mich selber zu retten, auch wenn das bestimmt dennoch brüche bedeutet hätte. Er bekommt meinen Fuß zu fassen und es gibt einen wirklich unangenehmen ruck, wo ich kurz vor schmerz aufschrei. Heue ist nicht mein Tag, sowas von absolut nicht. Ich häng Kopfüber an einem Kerl der mir beinahe das Bein ausgerissen hätte und der fragt wegen meiner letzten Aussage nach, die nach meinem Zeitgefühl eine Woche zurück liegt. Gut was ist mir lieber, den Bastard seine kranken Wünsche erfüllen, oder Knochen brechen? Meine Wolke ist noch in der Nähe, schwebt nun aber erheblich tiefer als die anderen. Ich könnte das Wasser Komprimieren und ihn angreifen, womit die Wolke an sich futsch wäre und es schwerer wird daraus einen Stoßdämpfer zu machen. Sterben kann Younes nun auch nicht, also würde ich mir nur noch mehr ärger mit ihm einhandeln. Logische Schlussfolgerung: ich nick unbeholfen, während meine Arme nach unten baumeln und mein eines Bein ein wenig abhängt. eben so wie bei einer Puppe die man Kopfüber hält. "Alles." So lange er mich später wieder in ruhe lässt.
Ich glaub sie mag mich gerade nicht sonderlich. Und ich glaube das eben hat ihr weh getan. Zumindest hats ie aufgeschrien als ich nach ihrem Bein gegriffen habe. Aber es war auch ein ziemlich heftiger Ruck ... egal.
Sie hängt vor mir -ich halte sie mit dem Fuß nämlich ungefair auf Augenhöhe- wie eine Puppe oder eine Marionette. Und dann bestätigt sie nach kurzem zögern nochmal das 'Alles'. Mein Grinsen ist nicht gerade das freundlichste der Welt.
Eher so im Gegenteil ... "Das heißt du wirst immer das dann machen, wenn ich es will...?" Ich zieh fragend meine Brauen hoch. Eine nette Vorstellung, wirklich!
Wieder lass ich sie kurz los, nur jedoch um sie zeitgleich wieder aufzufangen, nun jedoch wieder in meinem Arm. Ich beuge mich etwas zu ihr. "Mir fällt nur gerade nichts nettes ein. Ich spar es mir für die nächsten Male auf ..." Meine Stimme sagte: Wobei ich mir ja nichtmal etwas aufsparen muss.
"Obwohl ... ", fing ich an, während wir schon wieder langsam Richtung Boden sinken. "Wie wäre es mit einem Abschiedkuss?" Ich hab angedeutet das ich wohlmöglich auch etwas masochistisch veranlagt bin? Zudem bezweifel ich ja das sie zustimmen wird ... was dann wieder ihre ehrlichkeit oder eher das, das diese nicht vorhanden ist, bezeugen wird.
"Ja", sag ich, nur damit er glücklich ist. Dummerweise hab ich die Angewohnheit meine Versprechen zu halten, sonst wirkt man unglaubwürdig und das will ich nicht. Verdammte Gene die lassen ja nichtmal immer zu, dass ich Lügen kann. Manchmal verhau ich das zu sehr und manchmal kann ich Lügen wie ein Weltmeister, einfach weil ich es gelernt hab.
wieder lässt er mich los und das Herz setzte wieder kurz aus. Langsam bin ich wirklich blass um die Nase rum und zitter noch immer am ganzen Körper. Ehrlich so eine Erfahrung will niemand machen. Er fängt mich aber gleich wieder auf um mich richtigrum fest zu halten. Wieder halt ich mich an ihm fest, kein viertes mal fallen bitte. Das Blut rauscht in meinem Ohren und meine Beine fülen sich Taub an. Die werden mein Gewicht gleich nicht tragen.
Zu meinem Glück fällt ihm gerade ncihts ein, was er mit mir machen will. Ich atme kurz erleichtert auf, und versteif mich als sein 'Obwohl' kommt. Ich seh ihn sein Gesicht und seh wieder diese kalten blauen augen. Ich mag ihn wirklich nicht, aber ich werd mein wort halten und versuchen soweit immer einen ausweg zu finden wie es nur geht. Jetzt will er einen abschiedskuss haben, meinetwegen, aber ich werd nicht sanftes Kücken spielen. Jetzt wo wir dem Boden wieder wesentlich näher sind, fühl ich mich wieder wohler. "Wenn du einen willst, bekommst du einen." Meine Stimme hört sich ein wenig zu schwach an. Ich bin fix und Alle von der aktion hier.
Sie stimmt dem zu. Jetzt ehrlich? Das wird ja immer besser ... Mag sie nicht lügen oder kann sie es nicht? Nun, ist nicht meine Sache, solange sie sich wirklich dran hält ... irgendwann wird sie dann wohl aus dem Schneider sein. Vielleicht weiß sie das auch einfach nur?
Wieder hatte sie sich erschrocken, dabei hatte ich sie gleich wieder aufgefangen. Nun klammert sie sich fest an mich und ihr Herzschlag ist weiterhin ungesund.
Als ich gesagt hatte das mir gerade nichts einfällt, hatte sie erleichtert aufgeatmet. Was mich doch wirklich etwas amüsierte.
Als mein 'Obwohl' kam, hatte sie sich prompt wieder etwas versteift. Na, so viel schiss oder wie?
Wi kamen dem Boden immer näher, und dann sagte sie das ich einen bekomme, wenn ich einen will. Hatte ich das nicht gerade gesagt? Oder zumindest angedeutet?
Wir landeten auf einem Hausdach -irgend so nen Hotelkomplex- und ich stell sie ab, behalte meine Hände aber bei ihren Schultern. Bin ich nicht nett? Na gut, ich will nur den Kuss. Ich lege ihr nun eine Hand ans Kinn und hebe es leicht an. Meine Augen fixieren sie und dann senke ich meine Lippen auf ihre. Ob sie am Boden wieder mutiger ist? Nun, sie hat sich doch ziemlich fertig angehört ...
Endlich wieder fester Boden unter den Füßen. Ich steh und meine Knie sind weich, aber ich weiger mich strickt einzuknicken und auch noch zu zeigen wie sehr ich körperlich gerade aus dem letzten Loch pfeif. Seine Flügel sehen so, ohne dass er flattert, echt hüpsch aus. Er ist eben sowas wie ein engel. Kurz lässt er mir wohl Zeit um mich zu fangen oder so, es ist schwer zu sagen. Wenigstens beruhigt sich mein Herzschlag wieder ein wenig.
Seine Hand unter meinem Kinn ist wohl die aufforederrung seiner 'Bitte' Nach zu kommen. Ich war zum Glück noch nie ein Drückeberger und so lange er mich nicht flach legen will, spiel ich mit. Seine Lippen liegen auf meinen. Ein riesen unterschied zu denen von dimitri. Sie sind zwar Warm und weich, aber dennoch von der form her anders. Voller und ... anders eben. Der Kuss fällt mir doch schwerer als gedacht. Aufgeben und wegdrehen? ... Leider ja, aber nur weil mein Körper das beinahe unerträglich findet. Ich muss durchatmen. Soviel zum thema versprechen halten und ihn die Lippe zerbeißen. Okay .. ich muss es nur als sowas wie einen Auftrag ansehen. Ehe er auf die Idee kommt rum zu spotten und mich wieder lächerlich zu machen, tret ich näher an ihn, leg meine Arme um seinen Nacken, streck mich ihm entgegen und Küss ihn, so sinnlich ich es kann. Beiß ihn dabei auf die Unterlipe und hoffe sehr, dass es ihm weh tut.
Meine Lippen liegen auf den ihren doch sie erwiedert den Kuss nicht. Womit ich schon gerechnet hatt. Wenig später löst sie sich und dreht sich weg. Auf meinem Gesicht lag Spott, den sie auch sehen konnte, als sie sich doch tatsächlich wieder zu mir drehte. Und das sogar recht schnell.
Sie tritt näher an mich und dann liegen ihre Arme um meinen Nacken -sie muss sich doch nen Stück strecken- und ich beuge mich etwas zu ihr runter. Nun ist sie es, die mich küsst. Und das doch recht sinnlich, wobei ich mir sicher bin das das gespielt ist. Sollte es mich stören?
Vielleicht, tut es nur nicht. Dabei beißt sie mir auf die Unterlippe und das nicht gerade sanft. Ich spüre das Ziehen, finde es aber keineswegs schlecht. Kurz wird mein Kuss härter, verlangender und eben mehr Ich. Statt ihr auf die unterlippe zu beißen lecke ich ihr leicht über diese ehe ich mich löse. Meine eisblauen Augen liegen unverwand auf ihr -und ich hatte sie nicht geschlossen. "Nicht schlecht, ich hätte vermutet das es schlimmer wäre." Weil ich sie eben als prüde abstempel^^ "Das Beißen ... mhmm..." Ich verzieh meinen Mund zu einem provokanten Lächeln und das Geräusch zuvor hatte Gefallen ausgesagt.
Mit einem leisen angenehmen Rascheln falte ich meine Flügel auf dem Rücken zusammen. Ich lasse von Vivienne ab. "Man sieht sich..." Oh ja! Ich trete an den rand des Hoteldaches und dann ... naja einen Schritt übers Dach hinaus und dann gehts dem Boden entgegen. Ich weiß wie ich das überlebe und fange mich mit HIlfe meiner Flügel. Unten angekommen verberge ich diese wieder, nachdem ich sie zusammen gelegt habe. Wie sie runter kommt darf sie selber sehen.
Ich hab den Spott gesehen, aber er war nicht zu Wort gekommen um auch noch was zu sagen. Der kuss wurde von seiner Seite aus kurz härter und verlangender. Ich spür seine Zunge auf meiner Lippe, weiger mich aber ein zungenspiel zu beginnen. soweit ommts noch! - oder eher nicht.
Er hat den Kuss gelöst und verhöhnt mich dennoch. Das beißen hatte ihm wohl aber gefallen, eindeutig. "Ich hab nie gesagt, ich kann nicht küssen." Ich bin nur aus der Übung, weil derjenige den ich geliebt hatte seit ner halben Ewigkeit tot und unter der Erde ist. Nach ihm hatte ich keinen anderen mehr.
Younes springt freiwillig vom dach. "Brich dir den Hals", sag ich leise und durchaus auch böswillig, dafür leise. Nur denke ich, dass er heil ankommt. Er weiß was er tut. Ich sack auf die Knie zusammen und beruhig mich erstmal, ehe ich mich gut ne Stunde später selber dran mach runter zu kommen von dem Dach.
Ich dachte mir, es wird langsam mal Zeit wieder etwas anzustellen. Es wurde sogar allerhöschte Zeit wieder etwas anzustellen. Und was macht mehr Spaß, als den Ruf von den großen Reichen und Schönen zu versauen? Gut die Vorbereitungen waren schon etwas anstrengend. Es ist wirklich nicht einfach an das Securetyteam vom Präsidenten ran zu kommen. Diese Ausweise zu fälschen sind nahezu unmöglich, wenn man sich mit so etwas nicht aus kennt und allgemein ist der Aufwand beinahe schon zu groß und zu gewagt gewesen.
Allerdings kommt man durchaus an den Secret Service ran, wenn man weiß wie! Man muss einfach Präsident sein, et Voila! Die rennen einen Hinterher und stellen keine Fragen. Das gewagte an der ganzen Aktion war eher einen Zeitpunkt ausfindig zu machen, in dem der Präsident der USA gerade unauffindbar war und durch abwesenheit im White House glänzte. Keine einfache Aufgabe und doch ist es mir irgendwie gelungen dies auszunutzen.
Ich bin also samt Eskorte nach Las Vegas gefahren, dort in ein Kasino hinein und dort dann an den BlackJack Tisch um ein wenig zu spielen. Das Geld habe ich natürlich in Bar gegen Chips getauscht. Eine Kreditkarte oder ähnliches stand mir nicht zur verfügung.
Beim BlackJack habe ich dann teils geschummelt - stellenweise sogar offensichtlich - und später am Abend dann ging es in ein Hotel hinein, wo eines der sogenannten Leichten Mädchen mir gesellschaft geleistet hat.
Wenn das keine Schlagzeilen gibt, was dann??? ...
Am nächsten Morgen bin ich dann verschwunden. Wäre leicht dumm, noch an diesem Ort zu bleiben, wenn man sowas anstellt ...
„Sir …?“
Ich saß an meinen großen Schreibtisch und hatte die Hände vor den Mund verschränkt, mein Blick lag starr gerichtetem auf die 5 großem Bildschirme vor mir an der Gegenüberliegenden Wand. „Sir, ich ….!“, doch weiter kam der arme Kerl nicht. Mit einem röchelnden Laut ging er zu Boden und als er nicht mehr atmete wurden meine Augen wieder leuchtend blau. Irgendjemand da draußen hatte keine Ahnung mit wem er sich angelegt hatte. Mir war es egal was die Presse nun schrieb oder die Medien berichtete, das waren alles Dinge die in einer Stunde klären würde. Jedoch war die Tatsache das mir jemand unter die Nase binden wollte das man mich verarschen kann, etwas das mich zur Weißglut. Ich atmete eine mal tief durch die Nase und die vielen Bilder von dem Kerl der aussah wie ich, brachen ab. Die Menschheit hatte erneut bewiesen das sie Dumm und Naiv waren. Jeder der mal ein Bild von mir sich genauer betrachtete hatte konnte erkennen der das Typ einfach blonde Haare und langweilige blaue Augen hatte. Das Telefon klingelte und ich drückte auf einen Knopf ohne zu Antworten „Mr Präsident, die Konferenz steht nur bereit“, meinte die Frau am anderen Ende der Leitung und ich stand auf. „Michaehlis!“,rief ich und der Mann mit den langen dunklen Haaren und weißer Haut trat aus dem Schatten „Finden den Kerl!“, knurrte ich und ließ ihn dann stehen. Der Mann verschwand wie er aufgetaucht war, im Schatten.
Der Konferenzraum war rappelvoll. Kaum das Ich den Raum betrat prasselten die Fragen auf mich ein und Vorwürfe wurden mir entgegen gebracht. Ich knirschte Kurz mit den Zähnen und ging zum Rednerpult. Als die Menge an Reporter und Kamerateams sich immer noch nicht beruhigten hob ich den Kopf „RUHE!“, schrei ich und plötzlich war kein Geräusch mir zu hören. Der Schrei war den Menschen und auch ein oder anderen anwesenden Wesen in Mark und Bein Gegangen. Ich stütze die Hände auf die Kanten des Rednerpultes und sah direkt in die Kameras. Meine Augen wurden Schwarz und da die gesamte Welt nun ihr Augenmerk auf mich hatte spürte ich all das Bewusstsein. Ein diabolisches breites Lächeln erschien auf meinen Lippen „Es ist alles eine Lüge! Der Sender der die Bilder der Überwachungskameras verbreitet hat, hatte alles daran gesetzt die Quoten in die Höhe zu treiben. Es wurde ein Double gecarstet das mich spielen sollte wie ich verwerfliche Dinge tue und mein Amt und Macht missbrauche. Wie sie nun an den folgenden Bildern sehen können ist alles …. Eine Lüge!“, und dann schossen jedem Zuschauer Bilder durch den Kopf die ich ihnen sendete, während die Kameras einfach nur auf mich gerichtete waren. Diese Saat die ich säte würde sich verbreiten wie ein Gerücht und kaum das ich diesen Raum verlassen würde, gäbe es keinen der nicht an meiner Unschuld und an meiner Rolle als Opfer das mit erhoben Hauptes den Saal verlies – zweifeln. Ich schloss langsam meine Augen und lächelte wieder charmant „Vielen Dank … gibt es sonst noch fragen“, langsam kehrte das menschliche Bewusstsein zurück in die Reporter und mir wurde normale politische Fragen gestellt.
Come In And Find Out
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