INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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"Das hast du dir mit deiner großen Klappe und deinem Kleingeist nun wirklich selber zu verschulden.", sagte ich, nicht im geringsten gerührt. Sollte ich mich schlecht fühlen das ich ihr an den Kragen will? Nicht wirklich. Wenn man dazu noch ihren Mord an mir mitzähl ... kein bisschen.
Sie meinte 'wie großzügig' und ich zuckte nur mit den Schultern.
Beeilen tat sie sich jedoch nicht. Nicht beim Gehen und nicht auf dem Klo. Irgendwann kam sie dann doch entlich wieder -schade, ich wäre wirklich dafür gwesen das sie noch ein letztes mal abhaut. Ich bemerkte ihren Wink zum Barkeeper und dreh mich nur kurz zu dem um. "Sie hat genug.", sagte ich kann und seh den Typen eisig an. Und was sag ich? Wenigstens einer hier mit gesundem menschenverstand. Er ließ es bleiben, ich bezahlte und da kam die Kleine auch schon.
Ich war aufgestanden und lege nun einen Arm um sie. "Dann wollen wir mal.", meinte ich während ich uns beide Rictung Tür dirigierte. "Ich verstehe sowieso nicht was ihr Weiber immer so lange braucht." Ich werf ihr einen Seitenblick zu. "Siehst nicht besser und nicht schlechter aus als zuvor."
Na das war wohl nichts mit meinem Drink. Erst drauf bestehen, dass ich mir die Birne wegballer und nun nichts mehr gönnen. Geitzkragen. Na wenigstens bezahlt er, nur glaube ich nicht, aus Großzügigkeit, sondern einfach, damit er los kann. Wie gut dass ich meinen Teil vorher schon bezahlt hatte, sonst würde das wohl auch noch zur anzeige von ihm gemacht werden.
Younes kam mir entgegen und legte gleich einen Arm um mich. Dazu dieses sinnliche Kompliment, bei dem ihm wohl sonst jede Frau verfällt. "Ich bin nunmal nicht der Typ, der immer Kajal und Lippenstift bei sich trägt. Entschuldige wenn ich deine Fantasien zerstöre." Wobei ein Kugelschreiber müsste ich dabei haben. Müsste im Notfall auch als Waffe reichen oder? ist aber nicht gerade Efektiv. Au man ich steck in der Klemme. "Da wir zwei ja nun so vertraut sind, vielleicht magst du mir sagen wo es hin geht?" Oder soll ich mal mit seinem Arbeitgeber schnacken, dass ich ihn nur nicht mag und deswegen den rufmord begangen hab? würde wohl an seinen Mordabsichten auch nichts mehr ändern. Ich wette abhauen mit seinen Arm um meiner Schulter macht auch keinen Sinn. Ein Schraubstock ist leichter wieder los zu bekommen als seine Finger von meinem körper.
Mein Kompliment schien ihr nicht so zu gefallen. Hach, da frag ich mich doch woran das liegen könnte...
"Vielleicht solltest du mal drüber nachenken. Etwas Kajal würde dir nicht schaden und ..." Ich seh sie mir doch mal genauer an. Dann verzieh ich meinen Mund zu einem sinnlichen Lächeln. "Nein, den Lippenstift solltest du stecken lassen."
Ich führte uns weiter zum Ausgang und kurz darauf verließen wir die Bar. Sie wollte wissen, wohin es geht. Ich seh nur kurz zu ihr, "Hoch hinaus, Schätzchen."
Und ich meinte das durchaus wörtlich. Ich führte uns weiter und ließ meinen Arm um sie. Ließ es mir aber nicht nehmen sie etwas näher an mich zu drücken. "Hmhmm ... wenigstens ist dein Körperbau passabel, wenn schon der Rest es nicht ist..." Nein sie sah gut aus. Auf wiederspenstige, kämpferische Art und Weise. Und ich stand nicht so auf kurze Haare. Aber sollte ich ihr das alles unter die Nase binden? Nö.
Ich bog in eine weniger belebte Straße ein. Die Lichter waren auch hier zwar grell und überall leuchtete irgend ne Aufschrift auf, aber ansonst war es ruhig hier. Für Vegas-Verhätlnisse.
Der Kerl will mir echt noch Tipps geben. "Ich werd es bei unseren nächsten Treffen berücksichtigen und vielleicht sogar das Rote Kleid wieder anziehen." Auch wenn das ständig hoch rutscht. Ich nenn es Galgenhumor, irgendwie bezweifel ich ja doch noch, dass ich hier wieder heile bei raus komm.
Wir wollten hoch hinaus, na zum Glück bin ich schwindelfrei, denk cih da nur. Ehrlich ich hab keine rechte ahnung was er damit meint. Obs wörtlich gemeint ist, oder sarkastisch. Null ahnung S= Und der Kerl zieht mich echt noch mehr an sich. Was solls, spielen wir sein spiel mal mit und machen auf lieb und nett und .... hätt ich doch nur nen shuriken bei mir Ich leg einen Arm um seine Tailie, ehe der mir noch abgeklemmt wird, weil er mich so an sich drückt. Wenigstens ist er warm. Soll ja auch Kaltblüter geben. "Ich lass mich überraschen Darling."
Er führt uns in eine weniger belebte Straße und zieht weiter über mich her. "Als wenn du meine Vorzüge zu schätzen wüsstest. Mein Körper ist halt nicht alles, mein Cahrakter mag ich um einiges mehr leiden." Bissig, Wortgewand und eine scharfe Zunge. Ich muss mir langsam mal was einfallen lassen. Die Umgebung behalte ich im Auge, da ich weiß wie er Kämpfen kann, bringt es kaum was einfach nach Hilfe zu schreien, er würde wohl eher nur unschuldige umbringen. Gut hoff ich mal lieber, dass ich wieder nen Netz hab. Ich lass meine Hand in die Hosentasche gleiten und ertaste mir den Richtigen Knopf. Senden und mal hoffen, dass ich nicht noch X mal ok drücken muss, bevor die SMs wirklich los geht.
Bei unserem nächsten Treffen. "Ach Schätzchen. Ich bezweifel ja, das es so ein Treffen geben wird. Schade um das Kleid. Wirklich, das war heiß." ich werf ihr einen Seitenblick zu und in meinen Augen stand unverholene Sinnlichkeit.
Nun jedoch wirds netter, denn sie spielt mit und legt mir einen Arm um die Taille. "Mach das. Ich werde versuchen es unerwartet hinzubekommen." Oder eher bin ich mir sicher das es doch unerwartet kommen würde.
Wir gingen in dieser Straße nun weiter als sie mich über ihre Vorzüge verbessern wollte. "Ich bleibe lieber bei deinem Körper. dein Charakter ist mir zu unsympatisch..." Ich hielt aber inne im Sprechen und seh erneut kurz zu ihr. "Obwohl du eine wirklich gute Domina abgeben würdest." Meine Stimme bekam einen dreckigen Unterton. "Ob du auch den Sklaven spielen würdest?" Oh alleine der Gedanke ... herrlich.
Ich bleibe dann irgendwann einfach stehen und bemerke so auch das ihre Hand sich wo befindet wo sie nicht hingehört. Ich shcnalzte missbilligend mit der Zuge und meine Augen liegen glühend auf ihr. "Nun gut, da du nicht nach meinen regeln spielen willst muss ich etwas umdenken." Schon hatte ich sie mir geschnappt. Ihren Po unter einem Arm, ihre Schulterblätter ca unter dem Anderen. Ich seh zu ihr runter und ließ dann den Bann um meine Flügel fallen.
Groß und gleißen weiß erscheinen sie nun sichtbar für alle. Mit einem angenehmen Rascheln breite ich sie aus. Und nach einem kräftgen Flügelschlag sind wir schon gut 20 Meter über dem Bode. Einen weiteren später noch höher. Die Gebäude werden immer kleiner und das Lichtermeer unter uns ist echt nett anzusehen. Mein Blick liegt auf Vivienne. "Ob du solch einen Sturz überleben würdest...." Und noch ein Flügelschlag mehr bevor ich in der Luft 'stehen' bleibe, immer wieder etwas mit den Flügeln schlagend.
"Dann lass mich einfach noch ne Weile am Leben und ich werd versuchen nen schicken Bikini zu finden und dann gehen wir mal schwimmen." Ich mag die Idee. Ich kann schließlich Wasser zu einen guten Tei lenken, argo bin ich ihm da ein Stück weit überlegen, hoffe ich zumindest. Naja ... im hier und jetzt ...
Ehrlich, ich mag seine Augen wenn sie so sinnlich sind, gleichzeitig würe ich sie ihm genau dann immer zu gerne auskratzen. Warum nur hab ich immer kurze Fingernägel? Er mag meinen Körper lieber, mein Charakter ist ihm zu unsympatisch und dann siniert er über die Vorzüge von dem selben. "Au ja gib mir eine Peitsche und ausreichend Lederschnallen und wir werden uns bestens verstehen." Ich lächel ihn mit zu viel schalk in den Augen an. Klar würde ich mich dabei vergnügen, nur nicht auf die Art, die er sich erhofft. Das Thema Sklave ist da schon komplizierter. "Ich bin kein guter Slave. Ich verweigere immer den Gehorsam." Bekräftigend dazu nick ich noch. Ne er müsste schon reichlich auffahren um mich zu brechen.
wir blieben stehen und er bemerkte wohl meine Hand in der Hosentasche, sofort gab es einen tadel. "Mir ist ... wahh", eigentlich sollte da ein Kalt kommen, aber schon hat er mich auf den Arm genommen und dann ... Mir klappt echt der keifer runter, als ich Federn und Flügel seh und dann gehts aufwärtz und das in einem rasanten Tempo. Sofort leg ich meine Arme um seinen Hals, ehrlich runterfallen könnte verdammt weh tun, naja das Fallen wohl nciht, aber der Aufprall schon eher. Er fragt dann ob ich so einen Sturz überleben würde. Ich seh ganz vorsichtig nach unten und fühl mich reichlich unwohl. Ohh nein ich lass ihn mit sicherheit nicht los, ganz bestimmt nicht. Ich hab zwar keinen Höhenangst im weitesten Sinne, aber im Moment ist mir verdammt Mulmig im Magen. "Könn wir nicht nochmal von Vorne anfangen und die ganzen Missverständnisse vergessen? Ich würde auch mit deinem Boss reden und deinen Ruf wieder gerade biegen." Wie diplomatisch ich doch mal sein kann. Echt allein der Gedanke iwann unten auf zu kommen tut schon weh, ein Grunde mehr mich an ihm fest zu halten.
Ich soll sie noch ne Weile am Leben lassen und wir können schwimmen gehen. "Da müsste der Bikini aber aus einem Hauch von Nichts bestehen damit ich auch nur über das Angebot nachdenke.", gab ich zu bedenken und mein Blick liegt wieder musternd auf ihr. "Und ich bezweifel das du so etwas tragen würdest. Zu ... prüde." Und das Wort sprach ich wie eine Krankheit aus. Denn prüde Menschen konnte ich ganz ehrlich nicht ab.
Und nun? Sie geht auf meine Überlegnung mit der Domina ein. Mein Blick liegt verboten auf ihr und man darin ablesen das ich von der Idee nichtmal abgeneigt bin. Würde sie es eben so umsetzen wie es sich für eine Domina gehört. Was ich jedoch nicht glaube - wirklich schade.
"Ich bezweifel das du das nach meiner Art durchziehen würdest." Der Schalk in ihren Augen sprach shcließlich Bände.
Und das Thema Sklave mochte sie schonmal nicht so gerne. Sie ist kein guter Sklave meint sie. "Es gibt bewährte Methoden einem Gehorsam einzubläuen." Meine Beliebteste ist Gedankenmanipulation. Sie ist so unkompliziert und Schmerzen kann ich dennoch zufügen wenn mir danach ist.
Nun hatte ich sie mir geschnappt udn von ihr war nur ein 'Wahh' gekommen. Ihren Gesichtausdruck -den fassungslosen Blick- konnte ich nur halb sehen. Nun jedoch, als wir immer höher stiegen legt sie ihre Arme um meinen Hals.
"Wie, auf einmal willst du kuscheln?" Meine Stimme klingt gerade mehr als selbstverliebt und hat doch diesen sinnlich heißen Klang.
Oben 'angekommen' will sie nun Verhandeln. "Hm die Sache mit dem Job ... schon echt blöd. Du hättest mir einfach nur meinen Spaß mit deinen Freundinnen lassen sollen. Ich hätte sie auch nicht umgebracht. Oder war da etwa jemand eifersüchtig?"
Kaum hatte ich dies zuende gesprochen habe ich ihre Arme um meinen Hals mit einem Ruck gelöst und sie los gelassen. Bestimmt gut 10 Meter lasse ich sie fallen ehe ich zu ihr aufschließe und sie wieder festhalte.
"Ich bin nachtragend, Vivienne." Eher nicht so, aber gerade kommt das besser an. Ich bin immer das, wozu ich gerade Lust habe.
Ich würde ja schon nichtmal einen Bikini tragen, wenn eher einen Tankini. Daher dazu wohl auch erst reicht keinen Minikini, oder was auch immer er sich da ausmalt. Nachtbaden wäre auch ne Option, nur dann ist der Reitz vom nichtssehen ja verschwunden, ich fürchte nur, dass würde ihn nicht stören. Als belohnung werd ich als Prüde abgestempelt. Danke! Ich bin eben alt genug um noch ein gut ausgeprägtes Schamgefühl zu besitzen. Muss er das gleich so abwertend rüber bringen? Dazu sagen tu ich besser nichts mehr, er würde das nur zu seinem Vorteil ausnutzen.
Bei der Domina tippt er eindeutig Richtig, aber das war auch absicht, sonst hätte ich mich wohl verstellt. "Da stimm ich dir zur Ausnahme mal eins zu", warum leugnen, bringt eh nix. Bei sklaven gibts gute Methoden jemanden gehorsam zu machen. Wenn er daran denkt mich windelweich zu prügeln, kann er lange warten. Ich bin von Kinderbeinen an, an Schläge gewohnt.
In der Luft spottet er über mich, weil ich 'Kuscheln' komm. Wir sind nen ganzes Ende in der Luft, klar komm ich da kuscheln. Gut ich hätte auch die Ausrede nehmen können das mit kalt ist, was bei der Höhe sogar Glaubwürdig wäre. Leider steh ich noch immer ein wenig unter Schock, was das reden gerade noch gut blockiert, aber nicht zu gut. Zum Verhandeln reicht es ja nunmal. Ich glaub langsam er ist nur sauer, weil ich ihm die Nummer mit meinen Freundinnen versaut hab. Träum weiter wäre die passende Antwort gewesen, nur da werd ich abgezupft und lern fliegen. Vor schreck, schrei ich kurz spitz auf, lass es dann aber doch bleiben, am ende werden wir noch Entdeckt. Heilige Scheiße ist das ein scheiß Gefühl gar nicht mehr unter sich zu haben. Ein freier Fall und der Boden kommt schnell näher. Ich mach mir echt Sorgen wegen dem aufprall. Was wenn ich ....
Es gibt einen Ruck. Mein Flug war nichtmal lang, meine Gedanken haben sich dafür überschlagen. Mir kam das viel zu lange vor, aber er hatte mich wieder aufgefangen und meint echt er sei nachtragend. Ich nick nur stumm, bin gerade reichlich blass um die Nase rum und mein Körper zittert vor Schreck. Ich hab mich im Moment echt nicht mehr im Griff, sondern einfach nur Angst vor ihm und doch halt ich mich wieder an ihm fest, einfach aus Reflex den ich nicht steuern kann. Seine Stimme zu hören tut echt verdammt gut, das heißt ja schließlich, dass ich noch lebe. Ohh Gott ich werd ein besserer Mensch, wenn ich hier heil rauskomm und wechsel Freiwillig den Beruf und halt mir dann nur noch meine Verfolger vom Hals. "Bitte nicht", wimmer ich rum. Wie erbärmlich Was Angst aus einen machen kann, der Horror.
(au mann da hab ich dir so ne schöne Vorlage geboten und du überließt das XD)
Zu meinem Blick sagte sie nichts mehr. Na von mir aus, sie war eben wirklich prüde. Vielleicht mochte sie ja nichtmal im Ansatz da drüber nachdenken. Dabei hatte ich ehrlich mit einer spitzen Bemerkung ihrerseits gerechnet.
Nur dazu, das sie es nicht so machen würde wie ich es wollte, stimmte sie zu. "Du könntest mir bei viel mehr zustimmen. Wüdest du nur mal genau zuhören würde dir aufgehen das ich ganz schön oft etwas sage, was Zustimmung wert ist." Meine Meinung und mein Tonfall zeigt deutlich diese Selbstverliebtheit.
Als sie dann fliegen durfte hatte sie einen kurzen spitzen Schrei von sich gegeben. Schade das er nicht lauter oder länger war ...
Dann hatte ich sie wieder aufgefangen und was macht sie? Trotz das sie starr vor Schreck ist und nur noch nicken kann und am ganzen Körper zittetr klammert sie sich wirklich wieder an mir fest. Ein kühles arrogantes Grinsen breitet sich auf meinem Gesicht aus während ich sie mit eisig blauen Augen beobachte und ihrem 'Bitte nicht' lausche.
"Doch, doch leider bin ich das wirklich. Hast du eigentlich eine Vorstellung wie es ist umgebracht zu werden? Du versuchst Sauerstoff zu atmen und anstelle dessen ist da nur Blut in deiner Lunge?" Meine Stimme klang die wie eines berechnenden Lehrers -einer von der Sorte die die Schüler nicht wegen seiner unnützen rumgeschreies, sondern wegen seiner durchdachten 'Folter' fürchten- der mit seiner Schülerin spricht.
"Du erstickst langsam aber sicher qualvoll an deinem eigenen Blut. Dein Körper bringt dich sozusagen selber um. Das ist kein schönes Gefühl.." Eine Hand von mir fährt mit den Fingern durch ihre kurzen Haare und mein Blick liegt weiter eisig leuchtend auf ihr. "Und du bekommst auch noch alles mit, denn dir wird es nicht vergönnt gleich am Anfang umzukippen." Nun greif ich unsanft in ihre Haare und zieh ihren Kopf leicht in den Nacken. "Und aus diesem Grund bin ich nachtragend Vivienne ... weil ich es nicht mag zu sterben." Wieder lass ich sie los, und diesmal werde ich mir Zeit mit dem Aufangen lassen ... oder es doch ganz sein lassen? Wir sind nicht mehr über den Wolken aber noch nen sehr gutes Stück über dem Boden.
(ich hab nu dreimal nachgelesen ... was überseh ich? Bin ich echt so blind? )
Auf den Satz, dass er viel von sich gibt, dem man zustimmen kann, kann ich nicht mehr reagieren, der flug kam dazwischen und ein Schock sorgt eh dafür, dass gerade alles bischen schwerer ist zu beherrschen. Wenigstens lässt er zu, dass ich mich an ihm festhalte und nicht gleich wieder runter fall. Ich krall mich richtig in seinem shirt fest, was Eng auf seiner Haut liegt und wohl dannach ein wenig ausgeleiert sein könnte, oder es zerreist, sollte er mich wieder so unsanft abzupfen wollen. Ihn oben ohne kenn ich ja schon und im grunde auch ganz ohne alles. Auch wenn der Bick nur kurz war, ich weiß noch was ich gesehen hatte. Vielleicht bin ich wirklich zu prüde so wie er gesagt hat. Ich mag nicht drüber nachdenken, nicht wenn das hier zu meinen letzten Momenten gehört. Würde er mich jetzt so nennen würde ich ihm sogar zustimmen, was ihn wohl eher zum lachen bringen würde. Au man, was für eine beschissene situation das hier doch ist.
Sein Grinsen bekomm ich gerade nicht mit, ich bin zu abgelenkt von der Tatsache, dass er mich wohl noch ein zweites mal Problemlos loswerden und fallen lassen kann. Bitte nicht, gehts mir da nur allein bei dem Gedanken wieder durch den Kopf. Was aufs Bitte nicht fallen lassen bezogen ist, nicht auf sein nachtragend sein. Dennoch schließt er diesen Schluss, bestimmt weil er meinen Gedanken nicht folgen kann, die sich eh zu sehr überschlagen. Er beginnt zu reden, sagt mir wie es ist, auf diese Art zu sterben. Ein Lehrer der lieber Foltert und bestraft klingt genauso wenn er etwas beschreibt. Ich hatte einen davon, ich kenn den Ton, nur das Younes diesen noch um längen toppt.
Er beschreibt das ganze sehr anschaulich. Scheiße ich werd nie wieder jemanden auf diese Art umbringen und wenn, werd ich ihm die Gnade erweisen und sein Herz auch noch durchstecken, oder wenigstens die Aorta. Dann verblutet derjenige schneller als das er was von mitbekommt. Seine Finger, die durch meine Haare gleiten lassen mich zusammen zucken. Meine Stimme hab ich noch nicht wieder gefunden und mein Herz schlägt in einem viel zu schnellen Rhytmus, so als wenn es noch eben schnell genug schläge für einen ganzen Lebenszyklus zusammen bringen will. Er zerrt meinen Kopf an meinen Haaren in den Nacken und ich seh in seine kalten blauen Augen. Ausgerechnet jetzt, hört mein Herz kurz auf zu schlagen. Ein 'tut mir leid' liegt mir auf den Lippen und kurz lass ich sein shirt wieder locker. Ein Fehler, denn er lässt mich los und ich rutsch weg. Er will mich echt los werden, nur kommen meine Arme die ich um ihn hatte mir noch zur Hilfe. Panisch versuch ich halt zu finten und schaffs auch mich an seinen Füßen irgendwie fest zu halten, merk aber selber, dass ich d langsam abrutsch. Ich seh zu ihm hoch, verdammt so wirkt er wirklich groß, während ich an seinen Beinen baumel. Unter mir nichts und über mir ein Engel, der mich los werden will. 'Engelchen', scheiße wie nah ich doch dran war. "Younes ... bitte ich steh nicht auf wenn ich platt bin", meine Stimme ist wieder da, wurde verdammt nochmal aber auch zeit. Ich versuch einen besseren Griff zu bekomm, verlier aber nur weiter an halt. Wenn er mit den Füßen wackelt stürz ich erst recht ab. Man was will er denn? Außer mich umbringen. "Ich mach was du willst, ich will nicht sterben." Ich bin selber von mir enttäuscht. Ich kämpf so lange schon um mein Leben und nu bettel ich drum.
Meine Hände rutschen ganz ab und wieder fall ich ins Nichts richtung Erde und Younes wird kleiner je tiefer ich komm. Wieder schrei ich auf. Die Luft rauscht an mir vorbei und dröhnt in meinen Ohren. Adrenalin durchströmt meinen ganzen Körper. Oben ist nur ein Engel und Wolken, unter mir eine Straße mit Menschen und parkenden Autos .... Wolken .. die Lösung. Mein Kopf ist Klar und frei. Meine Letzte Chance noch irgendwas zu Retten. Ich kann Wasser bändigen und Wolken sind Wasser. Ich zieh sie zu mir runter, damit sie mich einhüllen und meinen Sturz abdämpfen.
(Falls er doch beschließt sie wirklich fallen zu lassen ich mag sie net gleich ganz umbringen Wird dennoch weh tun, sollte sie iwo aufklatschen)
Come In And Find Out
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