INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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RE: Hauptstadt Bridgetown
in Barbados 27.10.2012 02:01von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Seine Gedanken gaben viel über seine Schwächen preis. Familie war schon immer etwas, das einem nur im Weg stand. Diese Wesen hier in dieser Dimension waren so fixiert auf das Bild von Vater, Mutter, Kind das ihnen entging wie verletzbar sie dadurch waren. Jay weigerte sich und begann mir zu trotzen. Mutig von dem Jungen, aber das konnte er auch sein denn er hatte keine Ahnung was hier eigentlich vor ihm stand. So würde ich ihm eine letzte Chance geben. Hm anscheinend prägte diese kuschelig gute Dimension meine soziale Ader. Sehr unangebracht für meine zukünftigen Pläne „Ich hätte nicht gedacht das Duncan seine Engel so mutig gemacht hat. Du willst dich für ein Mädchen das du kaum kennst Opfern. Sehr heldenhaft, ich frag mich nur ob das deine Kinder verstehen werden“, und mit diesen Worten griff ich in seine Brust und umklammerte sein Herz. Sofort schrie der Junge auf und sein Kreislaufsystem stand kurz davor zu kollabieren. Seine Haut wurde fahl wie die eines Toten und das Atmen nach Luft versagte ihn während ich sein Herz umfasst hielt „Wenn du dich jetzt fragst, warum ich das alles für Liara tue nun …. Ich habe schon weitaus schlimmer für weitaus weniger getötet“, und nun verändert sich mein Gesicht und das Schöne wich und das Mächtige Dunkle des Schwarzen Nichts kam hervor. „Falls du deine Kinder noch mal in die Arme schließen willst, sag ihr ab oder das es wird das letzte sein was du getan hast“
Der Himmel war schwarz und ein gewaltiger Wolkenbruch brach los. Die Erde erbebte stärker und ein gewaltiges Surren wie das einer Schallwelle ging durch die Werkstatt und die Mauer vielen. Der Boden tat sich auf und Autos, Regale und Geräte stürzten in die Tiefe. „Und wenn du glaubst das hier sei das Ende irrst du dich“, ich war nun dich zu ihm heran getreten „Das hier …. Ist erst der Anfang!“, das flüstern verschmolz mit den Surren und meine Augen wurden so tief und schwarz wie das Ende von Allem.
//Jaydan//
Brad wusste für meinen Geschmack viel zu viel von mir-kam auch mit meinen Kindern das gefiel mir garnicht, so sah ich ihn grimmig an. Mir war egal wer er war, doch wenn er was gegen meine Kinder sagt dann werde ich Zornig. Doch er nun griff in meine Brust, wo er mein Herz umklammerte. Mein Gesicht verzog sich schmerzhaft. Wie kann er sowas tun? Da muss ein Ungeheure Macht hinterstecken immerhin fließt kein Tropfen Blut. Klar wollte ich wissen wieso er so bessesen darauf ist das meine Nicht bei ihm ein Praktikum macht, doch eine Antwort bekam ich darauf nicht, wieso sollte er das auch tun. Wobei das gerade schon in den Hintergrund rückte, denn mir war mein Leben gerade schon wichtig.
Er erpresste mich mit meinen Kindern, das trug wirklich Früchte. Auch wenn Liara die Tochter meiner früheren Liebe ist würde ich nicht so weit für sie gehen, dazu kenne ich sie einfach zu wenig. So langsam bekam ich auch Angst vor dem Mann mit den schwarzen Augen. Er hatte einen Abgrund aufgetan wo alles hinein gesaugt wurde. "Ist ja gut" röchelte ich, und schon lies er mein Herz wieder los. Ich fasste mir an die Brust und rieb sie, wollte den letzten schmerz vertreiben.
Nachdem ich wieder richtig Atmen konnte, und erst mal der Schlud weg war, griff ich erneut zu meinem Handy um Liara an zurufen.
Ehe sie was sagen konnte fing ich an zu reden...Liara tut mir leid aber Du kannst Dein Praktikum doch nicht bei mir machen...sie brüllte sofort ein...WAS????...in mein Ohr...Wieso?..kam natürlich die Frage...Ich denke es ist besser wenn Du es beim Präsidenten machst...ich versuchte wirklich Sachlich zu klingen...NIEMALS!!!...ich bekomme noch Ohrenschmerzen wenn das so weiter geht...Es ist besser...redete ich auf sie ein....Du kannst ihm sagen das er ein Arschloch ist und seine Macht missbraucht...damit hatte sie Aufgelegt. "Tja gegen Ihren Willen können nicht mal sie was machen" damit steckte ich mein Handy weg und sah ihn wieder an-dieses mal mit Respekt in den Augen "Sie haben was sie wollten. Gehen Sie jetzt" mehr als es Liara sagen kann ich auch nicht.
RE: Hauptstadt Bridgetown
in Barbados 27.10.2012 21:55von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Als er mir unter röchelndem Atmen zusagte das er meiner Nichte absagen würde, lächelte ich freundlich und zog die Hand aus seiner Brust „Ich wusste das wir auf einen gemeinsamen Punkt kommen werden“, entgegnete ich ihm wie ein Politiker und ließ die blutige Hand sinken. Er zückte sein Handy und rief unsere nun mehr als aufgebrachte Nichte an, die sich immer noch weigerte. Aber bald würde sie keine Wahl mehr haben. Gesellschaft war die höchste Form des Drucks, den nicht mal ein Wesen wiederstehen konnte. Eine Person ohne Abschluss war heutzutage nichts mehr Wert. So würde ihr keine andere Wahl bleiben als zu mir zu kommen. Als er Auflegte meinte er ich hätte nun was ich wollte „Ich bekomme immer das was ich will, ich kann wie sie gesehen haben sehr überzeugend sein“, und mit einem süffisanten grinsen und legte die Hand blutige Hand gegen seine Stirn „Brenne!!“, flüsterte ich und im nächsten Moment stand sein Körper in blauen Flammen und er schwenkte zurück. Ich sah ihm kurz zu wie er in zwei Regale viel und drehte mich dann um und verschwand. Wenn er wieder aufwachte, würde er alles vergessen haben nur eines nicht …. Das er von Liara am besten die Finger ließe.
Zurück in meinem Büro hatte ich mich gerade hingesetzt und mich entspannt zurück gelehnt. Jetzt hieß es warten. Aber vielleicht sollte man die ganze Sache doch beschleunigen. Mir war soeben eine Idee gekommen als ich auf das Uralte Familienfoto sah. Neben mir stand mein kleiner Bruder Balian und sah missmutig wie immer in die Kamera. „Hmm … „, schmunzelte ich und griff in meine Jackentasche um mein Handy hervor zu holen. Ich tippte eine Nummer und wartete bis man auf der anderen Seite abnahm. „Wer da …?“, brummte es am anderen Ende der Leitung und musste gestehen das er selbst in dieser Dimension ein eiskalter Klotzkopf war. „Guten Tag Sir ….“, fing ich an und dann folgte ein sehr interessantes Gespräch.
Mein Praktium war nun schon seit ein Paar Tagen vorbei. So langsam schlich sein ein schlechtes Gewissen ein über das war ich getan hatte. Ich weiß nicht mehr ob es so gut war, daher war ich Froh das ich weder Oma noch Ice mit reingezogen hatte, gut das wollte Brad selber tun, daher hoffte ich das Oma Lith sich nicht auf sein Geschäft einlässt bei Ice war ich mir da nicht so sicher, doch war die Belohung einfach immer Unglaublich gewesen. Dieser Mann konnte Küssen wie kein anderer, sie waren wirklich Süchtig machend, dabei hatte ich mir vorgenommen nicht so auf ihn zu reagieren, teilweise hat das auch immer geklappt nur hat er mir sooft Küsse aufgezwungen das ich fast keine andere Wahl hatte als abhängig von ihnen zu werden. Selbst jetzt wenige Tage nach meinem Praktikum bin ich fast jeden Tag, zu jeder Stunde geneigt mich einfach zu ihm zu Beamen nur um von seinen Küssen zukosten. Ich fühl mich wie ein Junky dem seine Droge verwehrt bleibt, ich denke so muss sich ein Süchtiger fühlen.
Wie so häufig in den letzten Tagen strich ich mir über meine Lippen, versuchte mich daran zu erinnern wie sich seine Küsse anfühlten und schmeckten. Ich seuftze, das ist alles seine Schuld ich sollte aufhören an ihn zu denken das tut mir nicht gut es waren nur küsse. Zudem ist er viel zu alt, ein Junge in meinem alter wäre besser und nicht so grausam wie er es sein kann, das ist gar nicht gut.
Um sich abzulenken tut Frau was sie am besten kann-Shoppen. Das hatte ich durch mein Praktikum lang nicht mehr gemacht, so hatte ich einiges nach zuhohlen. Schade das meine Mutter keine Zeit hatte sie ist immer absolut gut im Beraten, doch sie schlägt sich mit meinem Bruder rum der Ausziehen will-hmm so eine eigene Wohnung wäre doch was tolles ich bin eh alleine wenn meine Eltern sich im Mittelalter aufhalten, da wäre eine eigene Wohung doch nur vom Vorteil. Ich denke das mach ich auch.
RE: Hauptstadt Bridgetown
in Barbados 11.12.2012 22:17von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Ich saß an meinen Schreibtisch und mir gegenüber saß Luzifer. Dieser hatte ein ebenso niederstechenden Blick drauf wie ich und machte mir einen Vorschlag der äußerst faszinierend klang „Und was springt für dich dabei raus? Ich würde mal annehmen du bist mindestens so ein hinterhältiger Dreckssack wie ich“, ich hob eine Augenbraue und lehnte mich entspannt zurück. Man sah dem Teufel an, dass er sich mehr als ärgerte das ich nicht wie meine gute Seite war. Weder Zweifel, noch Unsicherheit oder gar Ärgernis plagte mich ihm gegenüber was Luzifer wohl gerne bei D’s sieht. Während ich weiter mit Luzifer verhandelte sagte mir eine kleine Stimme in meinen Kopf das sich die Gedanken meiner naiven Nichte sich nur um meine Wichtigkeit drehte. Ein kleines schelmisches Grinsen erschien auf meinen Lippen und stand auf „Das wäre dann wohl alles Luzifer, den Weg in die Hölle kennst du ja besser als jeder anderer oder“, meinte ich und als ich die Tür schloss spürte ich wie Luzifers Wut mein Büro aus einander nahm. Während ich den Flur runter ging erschien Michaelis an meiner Seite und flüsterte mir ein paar Neuigkeiten ins Ohr „Dann sorg dafür das sie sich beugen oder ich radiere das Land von der Weltkarte … Koreaner …. Kleine haarlose Hobbits“, knurrte ich und verschwand dann ins Nichts.
Als Liara beim Shoppen war und gerade an der Kasse stand um zu bezahlen, schien die Zeit still zu stehen. Niemand mehr bewegte sich. Die Verkäuferin hatte nach die Kreditkarte der kleinen Blondine in der Hand als sich nichts mehr regte. Im nächsten Moment viel dann das Licht aus und er wurde dunkel. Die Türen knallten laut scheppernd zu und kein Geräusch mehr war zu hören. Es war fast so wie der Anfang eines Horrorfilmes. Das einzige Licht was noch flackerte war das Exit Notausgang Schild, aber auch das erlosch dann. In dem Sessel vor der Kabine materialisierte ich mich dann lautlos und sah zu meiner Nichts, die sich als einzige bewegen konnte. Aus irgendeinen mir unerfindlichen Grund war mir nach dem beenden ihres Praktikums bei mir, langweilig geworden. Ihre naive junge und leicht ängstliche Art hatte mich immer sehr unterhalten.
Gerade als ich an der Kasse stand um zu bezahlen, schien es so als würde die Verkäuferin einfrieren. Ich drehte mich um, auch die anderen Bewegten sich nicht mehr. Ich ahnte nichts gutes das kann nur Magie sein, denn einfach so bleibt die Zeit ja nicht stehen. Dann fiel das Licht aus und die Türen knallten laut zu. Ich zuckte kurz zusammen da es wirklich laut war, dazu noch die Dunkelheit und das Bild war fast perfekt für einen Horrorstreifen.
Stille war eingetreten, ich sah mich doch etwas ängstlich um, das erinnerte mich an das Geschehne von der alten Burg damals-da war es Brad gewesen der sich einen üblen scherz mit mir erlaubt hatte, der gar nicht mal so witzig war. Das brachte mich auf einen Gedanken "Brad?" fragte ich. Wenn das hier passiert ist, dann kann er nicht weit sein "Das ist nicht witzig" der Kerl steht drauf schwerze auf kosten von anderen zu treiben, irgendwas scheint mit ihm nicht zu stimmen.
Ich bin zwar blond aber nicht blöd, er ist der einzige der mir gerade in den Sinn kommt der sowas machen könnte. Halloween ist vorbei nur er kann sich so langweilen das sowas passiert.
"Komm schon zeig Dich" maulte ich und stolperte durch die dunkelheit, lief dabei gegen einen Tisch und maulte noch mehr, ich denke fast das es Sinnlos war einen Lichtschalter zu suchen so Dunkel wie es war. Ich lies in einen Kleiderständer und zuckte wieder zusammen als dieser laut krachend zu Boden viel. "Arschloch" schimpfte ich. Nicht mal die dämliche Tür fand ich um raus zukommen, so blieb ich stehen "Wenn Du auf Kind machen willst, dann geh in den Kindergarten aber hör auf mich zu ärgern, ich finde das alles andere als Lustig" ich bin zuweilen ein schisser muss ich zugeben so bin ich hier gerade verdammt Mutig nur um nicht zugeben zu müssen das ich Angst habe, auch wenn ich mir sehr sicher bin das es der Präsident der Vereinigten Staaten ist, der mich so aufs Kron nimmt.
RE: Hauptstadt Bridgetown
in Barbados 11.12.2012 23:05von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Ich sah zu wie das kleine verängstigte Mädchen, schimpfend und Fluchend durch die Gegend stolperte. Das sie mich sofort verdächtigte der Übeltäter zu sein, sagte mir das ich das Mädchen schon zu sehr penetriert hatte mit meiner Art und Weise. Da kam mir das Auftauchen des Hunters gerade recht. Der Mann hatte die starke Magie von mir gespürt und war ihr gefolgt. Nun hatte er meine Nichte ins Visier genommen, denn von ihr ging ebenso die Energie einer D aus wie von mir, nur nicht so machtvoll wie meine. Er stand direkt hinter ihr und wollte nach ihr Greifen doch ich war aufgestanden und hatte die Hand von hinten durch sein Körper gestoßen. Das Licht ging wieder flackernd an und man konnte erkennen wie ich auf der anderen Seite sein Herz hielt. Ich zog die Hand wieder raus und ließ das nun tote Organ fallen und holte aus meiner Tasche ein Taschentuch und wischte mir in aller Seelenruhe die Hand ab „Du solltest nicht immer das offensichtliche verdächtigen“, und machte damit den toten Hunter auf dem Boden für die Horrorvorstellung verantwortlich und stellte mich als den großen Retter hin. Ich zog meine Jacke etwas missmutig aus, weil sie nun mit Blut von einer unwürdigen Kreatur besudelt war und schmiss das Stoffstück auf den Boden. Dann folgte das weiße Hemd aus feinster Seide das ebenfalls beschmutzt war und ging an dem jungen Mädchen vorbei und sah mich suchend mit nacktem Oberkörper im Laden um. Etwas angewidert nahm ich ein Hemd von der Stange und wendete es. Es kostete weniger als meine Zahnseide und so hing ich es wieder weg und ging weiter suchend durch den Laden „Und vermisst du mich?“, fragte ich sie während ich durch die Reihen der Klamotten ging und mit den Fingern über den für mich billigen Stoff ging. Ich hatte meine eigenen Schneider und so war ich es nicht gewohnt Sachen von der Stange mir auszusuchen. „Ich kann dir jeder Zeit einen Job im Weißen Haus verschaffen, wenn es dich danach sehnt in meiner Nähe zu sein“, meine Stimme war mehr als Zweideutig und ich musste lautlos Lächeln. Mir gefiel die Vorstellung das kleine unschuldige Püppchen für mich tanzen zu lassen.
Plötzlich ging das Licht so schnell an, wie es ausgegangen war und nur eine allzu bekannte stimmte ertöhnte so drehte ich mich mit den Worten: "Hör zu..." zu ihm um doch weiter konnte ich nicht sprechen denn ich erblickte ihn auf der anderen Seite mit einem Herz in der Hand, ich erschrack doch leicht doch dann sah ich Zu meinen Füßen einen toten Mann-sein Weg Pflastert tote wie Sand am Meer. Es vergeht kaum ein Tag ohne Mord. Manipulation kann ich teilweise noch verstehen oder finde das eher nicht so schlimmer doch dauernt Leichen, der Kerl hat ein aggressions problem und das nicht zu knapp.
Brad selber nun machte den Mann vor meinen Füßen verantwortlich, ich hob eine braue war nicht wirklich überzeugt davon und selbst wenn hätte er ihm nicht gleich das Herz aus der Brust reizen müssen. "Machst Du jetzt auf Held?" fragte ich nach, so kenn ich ihn nicht, so denke ich dass das wieder mal nur eins seiner vielen Spiele ist. Er nun zog sich langsam aus, gott er hat wirklich einen verdammt heißen Body das ist doch nicht mehr normal. Ich versuchte ihn wirklich nicht anzusehen das war nicht gut, doch vorallem versuchte ich ihm nicht direkt auf seine Sinnlichen Lippen zu schauen-sie erinnerten mich zu sehr daran was ich wollte und tun wollte.
So drehte ich mich nicht um als er an mir vorbei lief, dazu musste ich wirklich viel Kraft aufbringen den er war so verdammt anziehend. Wiedermal Fragte er mich ob ich ihn vermisst hatte, diese Frage kam vor Wochen schon mal "Nein" sagte ich schnell, kein zörgern sollte zu hören sein. Das ist doch nicht normal das ein Mann so eine wirkung auf mich hat, zum Glückt hat er sie auf alle Frauen sonst müsste ich mir noch Sorgen machen. "Ich will keinen Job bei Dir" das sagte ich mit nachdruck, denn wenn ich den hätte würde das verlangen nach ihm nur noch stärker werden, so kann ich dem ganzen umgehen. Das Praktikum war schon genug gewesen und hatte viel zu viel bei mir ausgelöst, so ist es wirklich besser. "Was willst Du von mir und sag jetzt nicht das Du aus zufall hier bist" das glaubte ich ihm nicht. Er hatte so eine Nummer abgezogen da wäre der Zufall nicht treffend.
RE: Hauptstadt Bridgetown
in Barbados 11.12.2012 23:46von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Ich war einmal durch den Laden gegangen, doch hatte nichts Gefunden was mir zusagte was mich aber kein bisschen verwunderte. Ich war ein sehr anspruchsvoller Mann und so stand ich am Ende vor der kleinen Liara, die mit gesenktem Kopf den Boden anstarrte. Sie hatte ihre zierlichen Hände zu Fäusten geballt und schien ganz damit Beschäftigt zu sein alles für mich zu empfinden nur keine Zuneigung. Mich belustigte das Spiel, weil ich genau spürte wie sehr es sie nach mich verzehrte. Sie steckte noch mitten in der Pubertät und ihre Hormone machten ihr zusätzlich meiner Ausstrahlung das Leben verdammt schwer. Ich hatte meinen Kopf etwas angehoben und sah nun leicht Arrogant auf sie herab „Das Leben ist unfair, nicht war kleine Liara? Während deine Freundinnen von irgendwelchen Boybands und ihren ersten Kuss mit einem völligen 0815 Typ schwärmen, musst du gegen mich ankämpfen“, ich lachte legte den rechten Zeigefinger unter ihr Kinn um es anzuheben und senkte meine Lippen auf ihre. Ganz automatisch schon, öffnete sie ihren Lippen und ließ mich rein. Meine Hand legte sich in ihren Nacken und drückte sie an mich.
Auf ihre Frage hatte ich wie so oft nicht geantwortet. Sie bekam nur sporadisch die Wahrheit von mir gesagt und ließ sie somit oft im Dunkeln sitzen. Bis heute fragte ich mich was sie wohl machen würde, denn sie rausfand das ich ihr Onkel war. Wahrscheinlich bekäme sie noch mehr Angst vor mir weil sie dann wüsste das ich ein D wäre. Im Moment schwankte die Kleine zwischen Faszination und Abscheu wegen meines Verhaltens, doch zum Schluss siegte immer die Begierde. Kaum jemand war gegen seine eigene Begierde gewachsen und ich hatte das Talent so etwas bis ins unermessliche ansteigen zu lassen. Meine Zunge leckte über ihre während meine Lippen an ihre Unterlippe saugten. Das nun ihre Brüste gegen meine nackte Brust gedrückt wurden, war eine kleine Neuheit und mir kam ein sehr interessanter Gedanke. Ich sah zu dem völlig benebelten Mädchen runter und löste den Kuss und strich ihr mit den Daumen über die Lippe. „Haben dich deine lieben Eltern schon mal aufgeklärt?“, fragte ich sie und musterte sie mit einen smarten Lächeln. Je jünger die Mädchen waren desto empfindlicher waren sie und Liara eignete sich hervorragend für ein kleines Experiment.
Brad war wieder zu mir gekommen, denn ich sah seine Schuhe in meinem Blickfeld auftauchen, wie alles sahen auch sie Teuer aus, das störte mich nicht mal, würde Mum nicht ab und an mal was für Dad kaufen würde er wohl auch in der Gegenwart mit seinem Mittelaltergewand rumlaufen. Doch was ich nicht sah war sein Arroganter Blick, der würde mir sicher nicht gefallen. Er meinte nun dass das Leben unfair sei weil ich gegen ihn Ankämpfen musste, während meine Freundinnen von einem normalen Typen schwärmen und Boybads, ich sagte nichts dazu denn er hatte ins schwarze getroffen zudem brachte leugnen nichts denn er durschaute meine Lügen ja nun immer sehr schnell, dabei hatte ich mich darin schon etwas gebessert.
Der Präsident nun legte seinen rechten Zeigefinger unter mein Kinn und hob dieses an, kaum das er das getan hatte senkte er seine Lippen auf meine, ich seuftze sofort in den Kuss. Nun hatte ich das was ich so sehr begehrte-seine Lippen auf meinen. Ich erwiderte den Kuss, wehren seine Hand in meinem Nacken lag und er mich an sich drückte. So spürte ich seine warme starke Brust an meinen Brüsten, schmiegte mich noch mehr an ihn ran. Brad saugte an meiner Lippe, vergessen war das er mir wie immer nicht Antwortete. Meine Hände an ich an seine Oberarme gelegt, mir wurden die Knie weich und dennoch auch total warm. Er nun löste-zu meinem missfallen den Kuss und strich mit seinem Daumen über meine Lippen. Fragte mich dann wirklich ob meine Eltern mich aufgeklärt haben, zuerst war mir nicht klar was er von mir wollte zu benebelt war ich von diesem Unglaublichem Kuss von dem ich mehr wollte doch er lies es nicht zu. Immer muss er das sagen haben.
Doch dann geriet das in den Hintergrund denn mein Kopf hatte verarbeitet was er von mir wollte-sprach er von Sex? Ich stieß mich von ihm ab "Spinnst Du?" natürlich hatten meine Eltern mich aufgeklärt doch denkt er jetzt das ich mit ihm schlafen würde? Der Gedanke kam mir schon mal, doch wollte ich das nicht nur weil ich mich zu ihm hingezogen fühle-außerdem will ich nicht eine von millionen sein die er sicher schon hatte. Er kann sicher jede haben und hat bestimmt auch nichts anbrennen lassen.
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