du siehst auch nicht wirklich schwarz und weiß
sondern eher grau, was?
*ich sah ihn schräg an*
*dann entschuldigte er sich 'aufrichtig'*
Ja ... so ne Packung schmerz ist doch manchmal schwerer zu finden als man denkt
*seufzte ich*
*er überlegte wegen dem einsatz*
*doch sein vorschlag war lahm*

nein, dann hat man ja keinen ansporn, denn ich denke es schmerzt uns beide nicht sonderlich
wenn einer verliert
*er fragte mich und ein sardonisches grinsen lag kurz auf meinen lippen*
Der Verlierer muss vor den Augen des Gewinners nackt und den Atlantik hüpfen
*wir beide waren wesen des feuers und hassten somit wohl wasser, welches auch noch kalt war ... und nackt eben, weil man es so am gesammten körper spürte*

Ich würde eher sagen, ich sehe alle Vasetten des
Regenbogens. es gibt kein wirkliches schwarz oder weiß
*entgegnete ich ihr unf grinste frech*
*das ich immer etwas entgegen zu setzen hatte, gefiel den wenigsten*
*aber hey, ich war auch um einiges ... wirklich einiges älter*
Man muss nur wissen wo man zu suchen hat,
den meisten sieht man es doch schon an, wenn sie leiden
*zumindest tat man dies mit etwas erfahrung*
*meinen vorschlag fand sie wie erwartet nicht so toll*
Ich habe nie behauptete das ich kreativ sei
*wand ich ein und nickte dann auf ihren Vorschlag hin*
Da lohnt es sich doch einmal richtig, wenn man gewinnt.
*war mir sieges sicher *
*ich stand schon einmal auf*
Soll sie wirklich umkippen oder reicht dir wenn sie rot anläuft und stottert?
*fragte ich fast etwas kühl, was eher untypisch für mich war*
*wobei ich schon einmal überlegte, was ich der Kellerin gleich sagen würde*

oh ein Philsoph
*ich lachte leicht*
tja ... klar wer sucht der findet ... dann bin ich eben
noch nicht so gut im suchen
*irgendwie regte es mich etwas auf das er immer! wirklich immer etwas zu erwiedern hatte *^^
nein, hast du nicht, und nein, dubist wirklich nicht kreativ
*er war sich des sieges wohl sehr sicher und stand auf*
pech großer, du wirst verlieren
wir frauen haben auch rückrad!
*okay ich zumindest^^*
*er fragte und das seltsam kühl*
*ich musterte die kellnerin shcnippisch*
hmm ... umfallen, nicht weniger
*ich sah ihn herrausfordernd an*
na dann mal los Romeo
*scheuchte ich ihn*

Hab eben viel gelesen in meinen Leben
*konterte ich erneut*
Was nicht kann noch werden.
wie alt bist du? 22/23?
*hakte ich mal nach, in den alter konnte man soo viel nun wirklich noch nicht wissen*
*nun es kam immer auf die person an*
*sie wirkte nun ein bisschen schnippisch, wegen meiner unkreativen ader*
dafür bist du es anscheinend umso mehr
*was ich durchaus als kompliment meinte*
*sie meinte ich würde verlieren*
Nun das sehen wir gleich
*die kellnerin sollte umkippen*
*also ging ich mal zu ihr herüber*
*sie stand gerade an der Kasse und ich stellte mich direkt vor sich*
*so nahm das sich fast unsere Körper berührten*
*bereits jetzt sah sie sichtlich eingeschüchtert aus und lief rot an*
*ich schenke ihr ein charmantes und leicht anzügiches lächeln*
*wobei ich mich zu ihren Ohr herunter beugte*
*und ihr erzählte was ich doch gern einmal mit ihr anstellen würde*
*was nicht einmal unbedingt gelogen war, denn sie war durchaus ein hübsches Mädchen*
*bereits bei dem ersten sätze war ihr gesicht leicht erstarrt und sah mich mit goßen augen an*
*während sie wohl versuchte das alles zu begreifen, hatte sie irgendwie ein wenig vergessen zu atmen*
*und kippte nach wenigen sekunden tatsächlich um*
*ich sah triumphierend zu dem Mädchen an meinen Tisch und grinste arrogant*
*hatte die kellerin derweil aufgefangen und steckte ihr heimlich meine Nummer, in die tasche ihrer Schürze*
*übergab sie dann einer ihrer Kolleginnen, als sie wieder etwas zu sich kam und ging zurück zum tisch*
ich schätze ich werde mich gleich herrlich amüsieren

ich bin 25
*erwiedert eich nur*
ja bin ich ... gehört zu meinem Job sagen wir mal so
*kreatiev jemanden in den wahnsinn treiben*
*er ginng dann zur kellnerin*
*ich setzte mich mit dem po auf den tisch und überschlug die beine*
*beobachtete das schauspiel*
*erst lief sie rot an, dann beschleunigte sich ihr herzschlag*
*ihr brustkorb bewegte sich nicht mehr und sie kippte um*
*denk. nein!! nein nein nein!! verdammte scheiße!*
*er drehte sich so selbstgefällig um und grinste mich arrogant an*
*ich sah ihn zornig an und für jemanden der drauf stand sah ich wohl gerade wirklich heiß aus wie ich in knappen sachen mit zornig funkelnden augen auf dem tisch saß*
*er überreichte seine beute, das mit dem zettel hatte ich gesehen, und kam zu mir zurück*
schön für dich
*gab ich bissig zurück*
*sprang vom tisch und schnappte ihn mir am kragen seines shirts/hemds*
komm schon .. das meer ist ja nicht weit
*zerrte ihn mit mir, ich war stärker als man vermuten mag^^*
*ach ja bezahlen...vergessen XD*

*sie war 25 im gegensatz zu mir, also ein Küken*
*und da sie anscheinend auch nicht menschlich war, hatte sie wohl noch so einige Jahre vor sich*
*zudem gehörte kreativität wohl zu ihrem job*
Da müsste ich doch glatt fragen, was du eigtl so berufl tust
*wand ich einmal ein und war doch wirklich interessiert daran*
*als ich wieder zu ihr sah, funkelte sie mich ziemlich böse an*
*überheblichkeit stand mir eigtl nicht und war etwas das ich normalerweise auch nicht war, doch das hier hatte durchaus seinen gewissen reiz ... mir wurde wohl langweilig nach den ganzen Jahrtausenden*
*und verägert sah sie doch noch ein wenig reizvoller aus, wenn man darauf stand*
*ich wurde dann von ihr am kragen gepackt und lies mich von ihr mittschleifen*
*kräftig war sie also auch*
*jedoch hatte ich nun nichteinmal mehr die chance zu zahlen*
*sie wollte das ganze wohl schnell hinter sich bringen, nun zumindest schien sie ihre wettschulden zu zahlen und versuchte nicht zu kneifen, das musste man ihr zu gute halten*

Ich hatte meinen kleinen knuffigen Sohn an der Hand, wir wollten etwas Einkaufen gehen, vor allem mal Neue Kleider für ihn aber auch was für die Schule denn das muss nun ja auch sein. Ich fragte mich ob er noch gerne in die Schule geht, immerhin hat er es nicht gerade einfach wegen seinen Fähigkeiten. Ich sah zu ihm runter, auf seine dunklen Haare die er eindeutig von seinem Vater hatte, er kam sehr nach ihm dafür kam Liara nach mir, das ist ausgleichende Gerechtigkeit.
Sanft drückte ich seine Hand etwas fester, natürlich darauf achtend ihm nicht weh zu tun. "Magst Du was Neues zum Spielen haben?" fragte ich ihn, ab und an bekommt er mal was Neues. Spielsachen können Fördernd sein, zudem hat er damit Spaß er ist ja noch ein Kind.
"Nach dem Shoppen gehen wir dann noch ein Eis essen oder zu McDonalds wenn Du möchtest" ich würde auch noch was für meine adneren beiden Kinder kaufen, die darf ich nicht vergessen zudem hatte Savi auch bald geburtstag da kann man was schönes Ausschen. "Hilfst Du Deiner Mutter ein schönes Geschenk für Deine Schwester zu finden? Hm?" fragte ich ihn. Natürlich kannte er Savi, ich versteck sie ja nicht vor ihm oder anderen, sie ist meine Tochter mein Kind ich liebe sie genauso wie die Kinder die ich mit Balian habe, auch wenn sie immer dachte das sich etwas zwischen ihr und mir ändern würde. Das war nun aber nie der Fall.
Während wir weiter gingen hatte ich das Gefühl das irgendwas passieren wird, ich weiß nicht ob es daran lag das Cas in letzter Zeit immer wieder Illusionen hervorgerufen hatte, da er seine Magie noch Unbewusst verwendete oder ob wirklich was in der Luft lag. Ich sah mich daher um, doch konnte keine Dämonische Aura oder ähnliches gerade sehen, vielleicht Bilde ich mir das selber auch nur ein. "Magst Du die Schule Cas? Oder willst Du lieber wechseln" da geh ich auf ihn ein, ich möchte nicht das er sie die nächste Jahre durch quält ohne gefallen an ihr zu haben, das würde mir nicht richtig erscheinen, zudem kann er sich dann nicht richtig entfalten.

Ich ging still an Mamas Hand und konzentrierte mich sehr auf das Auto in meiner Hand. „Hmmbbbrrr Hmmbbrrrrr ahhhh schhhhh“ zusammen mit Motorengeräusche ließ ich den kleinen roten Flitzer erst über meinen Arm dann über Mamas Arm fahren und wieder zurück. Seit der Sache mit dem Dino war Mama immer bemüht mich mit allem möglichen Abzulenken und behielt mich ständig im Auge. Ok das hatte sie vorher auch schon gemacht aber jetzt war das noch mehr geworden, als vorher. Ich blickte mit meinen braunen großen Kulleraugen zu ihr hoch als sie mich fragte ob ich was zum Spielen haben will. Was für eine Frage und nickte eifrig und begann an ihrer Hand rum zu hopsen „Ich – will – ein- Zauberkasten“, rief ich und wedelte mit dem Auto in der Hand durch die Luft als sei es ein zauberstarb. Das war kein Witz ich hatte wirklich Interesse an Kartentricks. Bei Papa in der Vergangenheit gab es einen lustigen aber auch stinkenden Mann der mir Kartentricks und anderes gezeigt hatte. Ich war fasziniert gewesen. Für ein Magischen Wesen und das aus meiner Familie war das eine Schräge Vorstellung, aber ich war zu klein um das Ausmaß meiner Macht zu begreifen. Und um die Sache noch abzurunden wollte Mama mit mir ein Eis essen gehen und nach McDonalds „JAAA“, schrie ich alles vor lauter Kinderfreude zusammen und weil ich eh schon aufgedreht war ließ ich mich zur Seite fallen und hängen damit Mama mich halten und schleifen musste. Ich war ein total verspielter Junge und mir machte selten etwas aus.
Ich wusste nicht warum aber alle sagen das ich ein ziemlich normales Kind sei bis auf meine Fähigkeiten. Ich war weder schüchtern und lief mit großer Neugierde vor der Gegend und drückte mir vor jeder Fensterscheibe wo es was zum spielen, süßes oder buntes gab die Nase platt. Ich hielt meine Mutter ziemlich auf trapp, da ich ein kleiner Entdecker war denn ich lief ständig hier hin und dort hin und bei uns zu Hause rannte ich immer durch das ganze Haus. Wenn Papa da war durfte ich das nicht machen, denn das machte ihn wie er sagte Nervös. Das verstand ich nicht aber das war schon ok ich verstand vieles noch nicht, genauso wie meine Kräfte. Meine beiden älteren Schwester waren beide komisch zumindest sagte mir das Eric immer und Nico sagte ständig wenn ich groß bin werde ich das dritte Mitglied von ihrer Truppe, weil ich auch cool bin. Schon wieder ein Wort mit dem ich nichts wusste anzufangen und als es mir einfiel sah ich hoch zu Mama „Mama was bedeutet cool sein? Alle sagen das Nico cool ist“, fragte ich klammerte mich an ihren Arm und ließ mich in unregelmäßigen Abständen nachschleifen. „Ich will auch cool sein, dann kann ich bei Nico und Eric mitmachen das hat Nico gesagt“, erzählte ich ihr. Ich erzählte meiner Mama alles denn in meiner Umgebung gab es keine Kinder nur in meiner Schule „Ich mag die Schule sie macht Spaß und ich will meine Freunden bleiben“, maulte ich fast. Ich wollte auf keine andere Schule auch wenn ich wusste das mich die Direktorin nicht mochte.
Mama brauchte ein Geschenk für Savi und ich murrte „Neeeiiin Mädchenkram ist doooff“, brummte ich und zog mir das Shirt über das halbe Gesicht um mich halb zu verstecken um damit zu zeigen das ich das nicht wollte. Ich hatte keine besonders enge Bindung zu Savi, sie war komisch da sie nie Sprach. Aber ich hatte sie dennoch lieb nur halt auf meine kindliche Weise.

Mein kleiner spielte mit seinem Auto bis zu dem Zeitpunkt andem ich ihn gefragt hatte ob er was neues zum Spielen habe möchte, das freute ihn wie jedes Kinder sehr. "Bekommst Du" meinte ich da er einen Zauberkasten haben wollte "Dann kannst Du uns viele Tricks zeigen" sagte ich lächelt zu ihm, da bin ich ja schon mal gespannt, denn er scheint das wirklich zu mögen. Oft wenn wir zusammen in der Vergangenheit sind, da lass ich ihn niemals alleine hin auch wenn Balian dort ist, kann ich sehen wie gespannt er dem Zauberkünstler dort zusieht. Auch das wir später zusammen Fast Food essen gehen gefiel ihm, typisch Kind eben. Manchmal muss das sein, sonst Koche ich für ihn.
Vor freude lies er sich nun auch zu Seite fallen das ich ihn fast schon schleifen musste "Du bist aber ein Dickerchen geworden" sagte ich gespielt keuchend, so als sei er nun wirklich schwer.
Cas war bis auf seine Kräfte doch ziemlich normal. Er Interessierte sich für alles andere was auch andere Kinder mögen, hatte einen Entdeckerdrang, möchte süßes von dem er natürlich nicht zu viel bekam und wollte sich immer verausgaben, so wie es jungs tun. Es ist wirklich anders mit einem Jungen als mit meinen Töchtern, sie haben sich dann eher für Pink und Barbies Interessiert und waren nicht so aufgekratz wie er, aber das war auch für mich als Mutter eine Neue Erfahrung und sie machte mir Spaß. Nun fragte erm ich was Cool ist, denn Nico ist auch coll und wollte sogar bei ihnen mit machen, das würde ich nicht gut heißen immerhin sind die beiden irgendwie balla balla. "Cool ist jemand, wenn er eine ganz besondere Ausstrahlung hat, so das man ihn einfach mögen muss" das ist wie bei Eric, obwohl er total am rad dreht wird er von allen gemocht, das gehört zu seiner Art, zu seinem Charakter. "Sei einfach Du selbst, so bist Du gut" sagte ich lächelt zu ihm, wuschelte ihm durch die Haare und lies ihm dann los damit er laufen kann "Bleib aber in der nähe so das ich Dich sehen kann" sagte ich noch zu ihm, nicht das ihm was passiert, das wäre eines der schlimmsten Dinge für mich.
Auch sagte er mir das er auf seiner Schule bleiben möchte, allein schon wegen seinen Freunden "Dann bleibst Du da auch" ich lächelte zu ihm runter, wenn er es will dann ist es in Ordnung, ich überlasse ihm da die Entscheidung. Nur ein Geschenk für seine Schwester wollte er nicht mit aussuchen, zog sich sogr sein Shirt etwas über Gesicht "Ach Schade, sie hätte sich sicher gefreut" für ihn war es aber nun zu viel Mädchen kram "Und wenn Du ihr was malst?" schlug ich vor, mit dem Verusch keine Magie rein zubringen, das endet nur in einer Katastropfe.

Ich zog dir Stirn in Falten als Mama mir versuchte das Wort cool zu erklären „Versteh ich nicht“, sagte ich kauend auf den Saum meines Shirts und damit war das Ganze für mich auch schon wieder vergessen. Was ich nicht verstehe Interessiert mich vorerst auch nicht. Wie ein stink normales Kind eben. Dadurch das ich so normal war hatte mich Oma Lith immer gerne in ihrer Nähe gehabt denn bis zu meinen 4 Geburtstag hatte ich keine Magie verwendet, was aber Papa total doof fand. Umso stolzer war er immer wenn ich alles mit Magie in Chaos stürzte.
Ich war froh las Mama endlich meine Hand losließ und kaum das ich frei war lief ich vor raus direkt in die Menschenmenge rein. Ich liebte das groß Gewusel und sah mir immer die Menschen an. Zwar hörte ich meine Mama rufen, aber ich vertraue darauf das sie mich immer wieder fand. In meiner ganzen Aufregung sah ich nicht nach vorne und lief direkt mit der Stupsnase vor raus gegen eine Frau die traurig ein Schaufenster betrachtete. Ich plumpste auf meinen Hinter und blieb total benommen für einige Sekunden sitzen. Die Frau hatte den Aufprall gegen sie bemerkt und sah mich erst überrascht, dann lächelnd an „Hallo mein Kleiner, hast du dir wehgetan?“, fragte sie mich aber ich schüttelte den Kopf „Nein M’am“, sagte ich und sie lächelte weiter „Du bist ja ein richtig hübscher kleiner Junge. Wie alt bist du?“, fragte sie mich weiter und ich zweite ihr zuerst 5 Finger und dann einen Daumen „6 also. Mensch dann bist du ja schon ein richtig großer Junge“, grinste sie und ich nickte „Aber meine Mama sag immer ich bin noch klein“, wie schon gesagt hatte ich keine Scheu vor anderen Menschen egal wie groß und alt sie waren „Mamis sind immer ganz ganz besorgt um …. Um …“, und dann fing sie an zu weinen. Sie hörte gar nicht mehr auf und irgendwie musste ich einfach mitweinen ich wusste nicht warum aber sie war so traurig das ich es auch wurde. Als die Frau das bemerkte erschrak sie kurz „Nicht weinen. Ist schon gut, alles gut. Tut mir leid mein kleiner …. Es ist nur so ….“ Doch plötzlich trat ein dunkelhaariger Mann hinter sie und legte ihr eine Hand auf die Schulter „Hey Schatz der Arme Junge er kann nichts dafür“, seine Stimme war beruhigend und seine braunen Augen warm und freundlich „Wo ist deine Mami mein kleiner?“, fragte er und ich drehte mich um. Sie war weg! „Weis nicht ….“, murmelte ich und dann wurde ich von der Frau auf den Arm genommen „Komm wir suchen deine Mama“, sagte sie und sie wischte mir meine Wange trocken“ sie sah den Mann mit einem komischen Blick , wie Mama Papa immer wenn ich mal wieder was nicht mitbekommen sollte. „Wie sieht denn deine Mama aus?“, fragte mich der Mann. „Ähm … hübsch und blond“, ich fand meine Mama schon immer hübsch, sie war viel schöner als die Mamas von den anderen Kindern aus meiner Klasse. Die Frau lachte „Hübsch und blond, ich denke dann werden wir sie finden“, ich war zu klein um die Ironie rauszuhören aber ihr Lachen steckte an.