INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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RE: Hauptstadt Bridgetown
in Barbados 21.09.2012 20:52von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge
Mein Sohn verstand es noch nicht so richtig, aber das war nicht schlimm das kommt alles von alleine, so fragte er auch nicht weiter nach.
Doch nun wo ich ihn los gelassen hatte, lief er sofort voraus, allerdings in die Menschenmenge "Cas komm zurück" rief ich noch doch er schien mich nicht mehr zu hören. Das war ganz und gar nicht gut. Natürlich lief ich ihm nach, musste mich druch die Menschenmenge schlängen. Er war so schnell gewesen das ich gar nicht hinterher kam und nun nicht wusste wo er war. Ich rief nach ihm, sprach auch Menschen an ob sie einen kleinen Jungen gesehen haben. Doch einige Schüttelten nur den Kopf, andere gingen erst gar nicht auf mich ein und andere meinten ich hätte besser aufpassen sollen. Danke für keine Hilfe aber wenn sie welche brauchen, dann muss man ihnen Helfen oder meine Mutter ist zur Stelle. Wie Egoisticsh doch einige einfach sind, das machte mich wütend. Doch meine Besorgnis war größer. Seit das mit Liara war als sie ein Baby war, hatte ich erst recht ein Auge auf Cas, ich war doch ein wenig Paranoid geworden kann man mir wohl kaum verdenken oder?
"CAS?" rief ich wieder doch von ihm war keine Spur. Verzweiflung machte sich in mir breit, ich wunder das meine Tante hier nicht auftauchte.
Doch dann besann ich mich auf das was ich bin-zum Teil ein Engel und kann ihn so Spüren wenn ich mich Konzentriere, ich blieb daher stehen und Konzentrierte mich auf mein geliebtes Kind. Es dauerte nicht lang bis ich ihn Spürte und lief dann in genau diese Richtig. Als ich sah das eine Fremde Frau ihn auf den Arm hatte setzte es bei mir aus "Fassen Sie mein Kind nicht an" fauchte ich sie an und nahm ihr Cas ab, er hatte verweinte Augen-auch wenn er etwas zu lachen schien, so drückte ich ihn an mich. Ich malte mir gerade das schlimmste aus, das sie nur helfen wollte kam mir dabei nicht in den Sinn "Geht es Dir gut mein Schatz" fragte ich ihn sofort, drückte ihn noch etwas mehr an mich ran. Gott hätte ich ihn nicht wieder gefunden wäre ich wohl wirklich durch gedreht und wäre zur Furie geworden. Hätte dann auch an mir gezweifelt ob ich auf ein Kind aufpassen kann. "Jag mir nie wieder so einen Schrecken ein hast Du verstanden?" meine Stimme war schon etwas böse, aber nicht wegen ihm sondern weil ich auf mich selber sauer war. Doch kann ich Caspian ja schlecht anbinden und von diesen Kinderleinen halte ich auch nichts, die schrenken nur seinen Bewegungsdrang ein.
Nun gab ich Cas erst mal ganz viele Küsschen auf seine Wangen und Stirn, aus mir sprach die Erleicherung.
Die Frau sprach die ganze Zeit auf mich ein während der Mann die Gegend nach blonden Frauen in Panik absuchte. „Wie heißt du denn mein kleiner?“, fragte sie mich und strich mir ein paar strähnen glatt „Caspian“, antwortete ich und begann zu gähnen. Diese ganze Aufregung hatte mich Müde gemacht und ich rieb mir die Augen als ich plötzlich Mamas Stimme wahrnahm sie nach mir rief. Sie klang i-wie Ängstlich und wütend zugleich, wie wenn Papa mich mit einen Schwert spielen ließ. „Mama!“, rief ich und dann legten sich schon ihre Arme um mich und zog mich aus der Umarmung der netten Lady, die etwas verwirrt zu mir und dann zu meiner Mama schaute. „Es tut mir leid Miss …. Ich … ich wollte ihren Sohn ganz gewiss nichts tun. Er hatte sie wohl verloren und …“, doch sie brach ab als der Mann ihr eine Hand auf die Schulter legte „Bitte verzeihen sie meiner Frau. Wir wünschen uns schon so lange Kinder aber sie kann keine bekommen, deswegen ist sie immer bemüht das andere Kinder ihre Eltern nicht verlieren. Ihr Sohn hat ihr leid getan das er ganz alleine war und deswegen wollten wir ihn zu seiner Mama zurück bringen“, lächelte er und sah mich an „Sie haben einen ganz reizenden kleinen Jungen Miss“, fügte die Frau hinzu und schon wieder war sie kurz davor zu weinen und drehte sich weg und drückte sich an den Mann ran der ihr über die Haare strich, wie Mama mir wenn ich traurig war oder mir weh getan hatte.
„Ich wollte nur die Schaufenster angucken“, nuschelte ich als Entschuldigung und als die Frau anfing zu Schluchzen fing ich wieder an es ihr gleich zu tun. Ich wusste nicht warum das so war, aber sie war so nett zu mir gewesen das es mir leid tat sie Weinen zu sehen, wie bei Mama wenn sie traurig war. Dann war ich auch traurig und musste immer mit ihr weinen. Papa sah das nicht gerne, das war nicht männlich für ihn. Papa weint nie. „Tut uns wirklich leid, sie kommt schwer damit klar. Verzeihen sie uns“, entgegnete der Mann meiner Mama die mich begann abzuknutschen „Ihhh nicht Mama das ist ekelig“, maulte ich und wischte mir mit den Ärmel über die Wange aber kuschelte mich an ihre Schulter und schloss halb die Augen. Währenddessen stand der Mann mit der Frau Abseits und redete auf sie ein. „Warum weint sie Mama?“, fragte ich sie und sah müde zu den beiden netten Menschen hin.
RE: Hauptstadt Bridgetown
in Barbados 21.09.2012 21:53von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge
Mein Sohn hatte auch nach mir gerufen, nun war die Frau schon dabei sich zu entschuldigen doch gerade wollte ich das nicht hören. Ihr Mann nun fing auch noch an zu rden, erzählte mir das seine Frau keine Kinder bekommen kann und sei daher immer bemüht sich um die anderer zu Kümmern, ich sah sie schon etwas mitleidig an sie tat mir leid da ich weiß was für eine bereicherung kinder sein können "Wieso Adoptieren sie dann nicht eins?" das war doch eine lösung so hätte sie auch ein Kind und muss nicht ersatz Mutter für die Kinder anderer spielen.
Die Frau nun sagte das ich einen reizenden Sohn habe, ich lächelte und Strich Caspian über die Haare "Ich weiß" ich war sehr Stolz auf ihn. Dieser wollte nur Schaufenster gucken "Das ist auch in Ordnung, doch bleib das nächste mal in meiner Nähe das ich Dich sehen kann" sagte ich zu ihm, dann würde ich mir weniger Sorgen machen. Doch nun fing er wieder an zu weinen, er konnte es nicht sehen wenn andere weinen, Balian mochte das nicht er wollte das Cas ein ganzer Kerl ist doch ist er noch ein Kind da sind tränen normal das sage ich seinem Vater auch immer wieder nur verstehen tut er das nicht so.
"Schon gut ich war nur so in Sorge das ich wütend war" erklärte ich mich, am Ende haben sie es ja wirlich nur gut gemeint das kann ich ihnen nicht verübeln.
Mein Kleiner nun mochte es nicht wenn ich ihn abknuschte, doch da musste er gerade durch auch wenn er sich das Gesicht abwischte, ich schmunzelte wieder. Er kuschelte sich an mich, fragte warum die Frau weint "Weil sie ganz Traurig ist, kein Kind zu haben" erklärte ich ihm, sah noch mal zu dem Paar "Ich muss nun auch gehen, danke das Sie sich um meinen Sohn gekümmert haben" damit drehte ich mich um und ging, ich bemerkte schon das Cas müde war daher würde Eis und McDondals ausfallen. Ich bring ihn nach Hause wo er schlafen kann.
Ich war total wütend auf diesen idioten von Brad, das nennt man Machmissbrauch was er tut, das ist nicht legal doch er kommt damit durch weil er der Präsident ist, das ist nicht sonderlich fair doch ändern kann ich es nicht. So suchte ich weiter von alleine, die genugtuung wollte ich ihm nicht geben-Brad soll keine Macht über mich haben. Bisher hatte ich nut Absagen bekommen was klar war, daher hatte ich nur noch eine Woche Zeit was zu finden, das war nicht wirklich viel Zeit. Der Direx versuchte mich weiter umzustimmen das ich das Praktikum bein Brad mache, hielt mir immer wieder die Selbe rede das mir dann alle Türen offen stehen und der ganze bla bla. Mitleerweile hatte sich das auch in der Schule rum gesprochen und sie alle fanden es cool doch sie kannten auch nur den Brad aus dem Fernsehen. Der nett und hübsch ist.
Ich hatte nun noch eine möglichkeit und ich wusste das er sich nicht von Brad einschüchtern lassen würde. Jayden würde sich nicht beeinflussen lassen. Er war der Cousin meines Opa´s Zac und dieser hatte eine kleine Firma da könnte ich sicher Anfangen wenn ich ihn frage-das hatte ich bisher nicht weil mich die Richtung nicht Interessierte oder eher Autos nicht, doch mir war alles lieber als mich mit Brad auseinander setzten zu müssen.
So wartete ich vor dem Verabredeten Zeit Ort, einem Café wo Jay dann auch Auftauchte. Ich begrüßte ihn und er mich, wir kannten uns eher Flüchtig doch er gehört zur Familie die kann er nicht Einschüchternd. "Was kann ich für Dich tun?" fragte er mich auch direkt, sah auf seine Uhr und meinte das er nicht viel Zeit hat, so sagte ich ihm das ich ein Praktikumsplatz dringend bräuchte. Er sah mich erstaunt an weil ich nun nicht so aussehe wie ein Mädchen das sich gern mit Öl bekleckert, doch mir ist das egal, es gibt Duschen etc. Kurz Musterte er mich, zuckte dann aber mit den Schulter und meinte das ich vorbeikommen kann, ich fiel ihm um den Hals vor Freunde. "Du bist meine Rettung" sagte ich zu ihm. So zog er nun schon wieder weiter da er noch einen Auftrag hatte, nur ich sollte am Freitag noch mal vorbei kommen damit ich mir schon mal die Werkstatt ansehen kann und damit wir die wichtigsten Sachen besprechen können.
RE: Hauptstadt Bridgetown
in Barbados 27.10.2012 00:05von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
//Mr. R//
Was zum … . Völlig verdattert sah ich die Tür an die Liara ins Schloss geworfen hatte. Hätte ich nicht ihren Fall ausgehend geprüft wüsste ich jetzt vermuten das sie zu keinem Praktikum bereit ist und mich einfach nur angelogen hatte. Ich verschränkte die Arme und runzelte die Stirn. Irgendwas war an der ganzen Sache faul. Warum sollte der Präsident sich höchst persönlich entschuldigen wenn er für so was Angestellt hatte. Und wieso sollte ein fleißiges Mädchen wie sie solch eine Chance ablehnen. „Hmm“, brummte ich nachdenklich vor mich her und setze mich wieder in den Stuhl. Der Sache würde ich weiter nachgehen müssen.
Die Tage verstrichen und immer mal wieder versuchte ich Liara zu überreden das Praktikum anzunehmen. Doch vergeblich, sie weigerte sich widerspenstig und so musste ich im weißen Haus Absagen. Gott was für eine Blamage.
Ich legte das Telefon hin und verschränkte lächelnd die Hände unter mein Kinn. Soeben kam der Anruf das Liara abgelehnt hatte. Das Mädchen hatte keine Ahnung mit wem sie hier versuchte Katz und Maus zu spielen. „Sir, was machen wir nun mit den Mann vom FBI?“, fragte mich meine neue Assistentin und zückte das IPad um sich Anweisungen zu notieren. „Lenken sie den Mann ab. Beschäftigen sie ihn, was weis ich, ich kann keine neugierigen Kinder in meinen Spielfeld gebrauchen“, antwortete ich und warf einen Blick auf meine Unterlagen. Liara würde in keinem Land der Welt ein Praktikum bekommen, zumindest kein legales. Das brachte mich auf den faszinierenden Gedanken ob man ein Praktikum als Tabledancerin machen könnte und bei dieser Vorstellung musste ich grinsen. Das kleine naive blonde Ding in Strapsen und Nippel Taste hatte was.
Es dauerte keine Stunde bis ein Informant mir den neusten Stand über Liaras Lage berichten konnte. Sie hatte es doch tatsächlich geschafft etwas zu finden, und es war sogar legal. „….anscheinend ist der Betreiber aus ihrer Familie“, meinte Banes und reichte mir mit den Zettel über die Autowerkstatt und zugehörigen Fotos. „Faszinierend …“, murmelte ich und las mir die Sache durch. „Soll ich gleich jemanden hinschicken?“, fragte er mich doch mit einem Kopfschüttelnd verneinte ich die ganze Sache „Ich werde selber gehen“, lächelte ich und verschwand dann auch sogleich um die Ecke und war fort.
Die Werkstatt war nicht groß und ein mittelmäßiger Betrieb. Jedoch war sie Legal und konnte zu einem Praktikum zuglassen werden. Also musste ich anders vorgehen und da dieser Jayden ein Wesen aus der Familie war, würde wir von D zu Z reden. Die Spiellage war eindeutig, denn kein Wesen wäre im Stande mir das Wasser zu reichen. Dennoch war ich ein Politiker und so würde ich verhandeln, fälschen, blaffen und Drohen bevor ich die Dunkelheit aus mir herauslassen würde. Mit hallenden Schritten betrat ich die Werkstatt und sah mich um. „Kann ich ihnen helfen?“, fragte mich ein Angestellter und ich lächelte „Das können sie. Ich suche ihren Chef, einen gewissen Jayden“, lächelte ich und als der Mann erkannte wer da vor ihm stand verschwand er schneller als mein Vater vor einem Haufen Arbeit.
//Jayden//
Mein Angestellter kam Völlig perlext zu mir und stotterte rum das der Präsident hier sein sollte. Ich fragte ihn ob er was getrunke hatte, doch er roch nicht nach Alkohol. So schnappte ich mir ein Tuch und ging in den Vorraum, nebenbei machte ich meine Hände sauber und blieb dann wirklich vor Brad stehen. Seine Statur hatte schon was einnehmendes, auch sah dieser Mann gut aus-ohne Schwul zu klingen. Sicher hatte ich ihn schon im Fersehen gesehen doch das hier war etwas anderes."Was kann ich für Sie tun?" fragte ich Höflich nach. Ich würde ihn wie jeden anderen Kunden auch behandeln, er bekommt keine extra Wurst von mir Rang und Name hin oder her. Meine Hand gab ich ihm nicht, nicht weil ich Unhöflich war, sondern weil schmiere dran klebte die gerade nicht abgehen wollte. "Sie verstehen das ich Ihnen nicht meine Hand reichen kann" ich deute auf meine Hände und das Tuch indem ich beides kurz anhob.
Natürlich fragte ich mich was ihn hier her verschlug, denn ich sah kein Auto hinter ihm, was also wollte er? "Also?" fragte ich noch mal nach und wartete auf seine Antwort.
RE: Hauptstadt Bridgetown
in Barbados 27.10.2012 00:46von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Ich musste nicht lange warten bis ein junger Mann um die Ecke kam. Ich spürte die Magie jedoch war er in meinen Augen nichts besonders. Kurz zuckte ich mit den Mundwinkel nach unten, fast unmerklich. Liaras Talente würde hier vollkommen versauern und das passte mir nicht. Jedoch ließ mein Pokerface nichts von meinen Gedanken Ahnung und so setze ich mein Fernsehen Lächeln auf und nickte dem jungen Mann zu „Kein Problem Mr Brighton, ich will sie auch nicht allzu lange von ihrer Arbeit hier abhalten“, entgegnete ich ihm und sah mich kurz um. Der Angestellte hatte offenbar seine Kumpels zusammengetrommelt und stand nun hinter einer Ecke und lauschten mir und ihren Chef. Innerlich musste ich kurz abfällig auflachen – Menschen. „Ich will direkt zur Sache kommen. Ihre Nichte Liara will hier ihr Praktikum machen das sie von der Schule aus machen muss. Ich habe das Mädchen vor ein paar Wochen kennen gelernt durch ein Zufall und finde sie hat wirklich großes Potenzial und würde ihr gerne Helfen auch für die Zukunft. Kinder die sich heut zu Tage noch engagieren werden immer seltener und ich finde das ihre Nichte, in einer Autowerkstatt falsch aufgehoben ist“, ich machte kurz ne Pause um den Jungen einschüchternd anzulächeln mit einem einnehmenden Ausdruck in den Augen „Ich glaub, als ich ihr vor wenigen Tagen ein Angebot habe zukommen lassen, hielt sie das eher für einen schlechten Scherz. Ich gebe zu das meine Sekretärin sich nicht sonderlich mühe bei dem Schreiben gegeben hat“, und versuchte durch den Ansatz eines eingestehenden Fehlers menschlich zu wirken. So was fanden viele ja immer sehr …. Nett. Meiner Meinung nach gehörte fehlerhaftes Verhalten ausgerottet und vernichtet. Aber um dies würde ich mich später kümmern. „Um zu den Punkt meines Erbscheines zu kommen, würde ich sie bitten ihrer Nichte hier abzusagen und ihr mitzuteilen das ich ihr das Praktikum bei mir anbiete. Sicher ich hätte diese Nachricht auch durch einen meiner Angestellten überbringen können, aber ich wollte es diesmal selber machen um ihr zu zeigen das mein Angebot ernst ist“
Mit einem sonnengleichen kompetenten Lächeln sah ich den Mann an und wartete auf die Reaktion. Ich war ein Meister in meinen Spiel und 99 % aller Personen hätten mir jetzt ihre eigene Seele anvertraut.
//Jayden//
Er wollte mich nicht lange von meiner Arbeit abhalten, ich lächelte ihn nur Freundlich an. Als er mir sagte das er wegen meiner Nichte hier war, diese wollte ja nun ein Praktikum hier machen "Woher wissen Sie das?" fragte ich nach, immerhin war das gerade mal eine Stunde her, sowas kann sich nicht rumsprechen und schon gar nicht bis zu ihm. Da schien mir was Faul zu sein. Gut er hatte sie kennen gelernt, dennoch kann er das so schnell nicht wissen. "Nun sie möchte es hier machen" auch wenn er es so sieht das sie hier falsch aufgehoben ist. Sicher ich hatte noch nie eine Frau in meinem Betrieb und Liara ist nun auch nicht das Typische Mädchen was ich in einem blauen Overroll vermuten würde.
Sein Blick wollte mich wohl Einschüchtern, doch so schnell ging das bei mir nicht, ich war der Engel des Krieges so schnell bekommt man mich nicht klein.
Brad meinte das er ihr ein Angebot gemacht hatte, ich zog eine Braue hoch das hatte sie mir nicht gesagt, doch würde das noch stehen, so das sie bei ihm ein Praktikum machen kann. Ich sah erst mal nach hinten wo meine Angestellen schon am Kaffen waren "Geht an die Arbeit" herschte ich sie an und so verschwanden sie. "Nun Mister Präsident ich habe meiner Nichte fest zugesagt, daher werde ich jetzt nicht einfach Absage ohne vorher mit ihr Gesprochen zu haben. Das verstehen Sie sicher" meinte ich zu ihm "Ich werde sie eben anfrufen, Entschuldigen sie mich" ich trat ein Paar Schritte zurück und hohlte mein Handy aus meiner Tasche, Suchte Liara´s Nummer raus und rief sie an.
Ich bins......es geht um Dein Praktikum....nein nein.....Der Präsident ist hier....weiter kam ich nicht denn sie Schrie mir schon ins Ohr so das ich das Handy weghalten musste und dennoch verstand man alles prächtig
Wehe Du sagst mit wegen ihm ab....brüllte sie....Ich will nicht zu ihm....schrie sie weiter ...ist ja gut...sie wurde wieder leister...Nein..Bis Freitag. Damit legte ich auf und ging zu Rück. "Wie Sie sicher gehört haben will Liara bei Ihnen kein Praktikum machen. Dürfte ich Sie daher bitten zu gehen" ich zeigte auf den Ausgang.
RE: Hauptstadt Bridgetown
in Barbados 27.10.2012 01:24von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Ich antwortete auf seine Frage, woher ich all diese Informationen hatte nicht. Bauern brauchen nicht kompliziert zu springen, sie müssen nur den Weg frei räumen. „Natürlich“, nickte ich zuvorkommend als er meinte er müsste mit unserer Nichte darüber sprechen. Mir viel gerade auf das ich diesen Engel in meiner Familie durch Tori hatte. Ein ungewohntes Bild von meiner sonst so starken reinrassigen Familie. Als Liara am anderen Ende der Leitung abnahm und Jayden ihr sagte worum es ging, find der kleine Hitzkopf an zu schreien. Hitziges Temperament für so ein kleines naives Ding, spürte ich da etwa Lith Charakter?! Mit einem schiefen belustigten Lächeln, verschränkte ich die Arme hinter den Rücken und beobachtete den Jungen wie er der kleinen gut zusprach. Natürlich machte der Bengel es mir so nicht einfach, aber anders würde ich auch nicht auf meine Kosten des Spaßes kommen. Als er auflegte und zu mir kam, sagte er mir meinen Wunsch ab. Ich hob eine Augenbraue und sah Jay in die Augen „Jedes einzelne Wort“, war meine Antwort auf die Aussage das ich ja gehört hatte was sie von meinen Angebot hielt. Ich ging ein paar Nachdenklich Schritte im Kries und sah mich betont nachdenklich um. „Sie ist wie ihr Vater, ein unheimlicher Dickkopf. Eigentlich hasse ich solche Charakterzüge. Ich hab es lieber wenn sich die meisten vor mir und meinen Willen beugen. Aber bei Liara ….“, ich musste kurz auflachen weil ich ihr Bild im Kopf hatte „Es ist interessant und sehr faszinierend zu zusehen wie sie sich versucht mit Händen und Füßen los zu strampeln“, während ich das sagte wurden meine Augen schwarz und der Himmel draußen verfinsterte sich leicht. Ich atmete tief durch und hob meinen Blick und sah Jayden direkt in die Augen „Ich hasse es wenn ich nicht bekomme was ich will. Ich habe da diesen Tick, alles was mir den Weg versperrt zu dem was ich haben will, aus dem Weg zu räumen“
Wind kam auf als ich auf den Ahnungslosen Jungenzuging „…. Und du stehst mir im Weg“ nach diesen Worten fing die Werkstatt an zu knarren. Von den Wänden bröckelte Staub und der Boden erbebte „Also, wir können das hier auf gute Diplomatische Art und Weise lösen. Du sagst der kleinen Liara das du findest sie sollte die Chance bei mir ergreifen oder ….“, und nun wurde mein Lächeln so niederträchtig böse das es selbst die finsterste Mine von Luzifer in den Schatten stellte „die Welt wird bald einen Engel weniger haben“, ich neigte etwas meinen Kopf und hob meine Hand „Ich bekomme das was ich will, nur ist die Frage wie du aus der Sache her rausgehst“
Als ich den Jungen ansah, fragte ich mich ob er spürte das die Macht des Schwarzen Nichts durch meine Adern floss. Ich behielt seine Gedanken in Auge, denn noch war es zu früh um mich zu Outen. Ich genoss das Leben im Schatten, denn so ließ sich die Familie leichter steuern.
//Jaydan//
Brad selber hatte jedes Wort gehört, das war auch schwer zu überhören, allerdings hatte er meine Frage nicht Beantwortet woher er das hier wusste, daher war mir das wirklich nicht sehr geheuer. Er nun lächelte erst mal und verschränkte seine Arme hinter dem Rücken, ging etas im Kreis als er meinte das Liara wie ihr Vater sei-nun ich kennen ihren Vater nicht daher kann ich das nicht Beurteilen. Doch er selber sagt das er solche Charakterzüge hasst-wieso will er dann Unbedingt das sie bei ihm ein Praktikum macht, versteh ihn einer-ich will es nicht. Er scheint es wohl zu lieben seine Macht aus zuspielen die er als das besitzt was er ist. Doch scheint sie es ihm nicht so einfach zu machen wie er es gerne haben will. Liara selber kenne ich auch eher Flüchtig nur wenn ich ab und an mal in der Familie bin. Tori hat immer noch einen Hass auf mich weil ich sie bestraffen musste für das was sie mit ihrem Bruder getan hatte-welch eine Ironie wenn man bedenkt das wir auch mal eine Affaire hatten.
Mich schien er nun als "bedrohung" anzusehen, denn ich versperrte ihm den Weg zu Liara. Ich zog wieder eine Braue hoch, so viel Mühe wegen einem einfachen Praktikum.
Meine Werkstatt fing an zu knarren, Staub und Putz bröckelte von den Wänden-meine Angestellten rannten natürlich raus weil sie Angst vor einem Erdbeeben hatten. "Ich werde einen scheiß tun" ich sah ihn Finster an, er kann mir nicht so einfach Drohen auch wenn von ihm eine ungeheure Macht ausging. "Und Sie sollten Liara lieber in ruhe lassen" ich kenne meine Familie, vor allem Zac und Noah die beiden können es gar nicht ab wenn man den Frauen in ihrer Familie was tut-Liara gehört dazu.
Ich kann es nicht mal glauben das ich mich wegen einem Mädchen das ich kaum bis gar nicht kenne auch noch in Gefahr bringe, dabei muss ich an meine eigenen Kinder Denken auch wenn die beiden schon groß sind. "Verschwinden Sie jetzt" zischte ich ihn an.
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