INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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//Dean//
Das weiß ich auch
*wieder fg*
Nur gut, dass ich frauen eigtl nie
sage, dass sie hübsch sind
*nur, dass sie gut waren oder so wasXD*
Ich sag, keiner hat mehr ne ahnung, wie man
verhütet
*ich schüttelte den kopf*
Schlimm schlimm
*Sie war auch für trinken*
Na, dann schau ich mal, ob ich was
finde
*nahm ihr hand und beamte und weg*
(ok vielleicht zur Vorinfo, da noch kein Stecki da is - ich denk sie wird sowas wie ein 'Dreamkeeper' - Sandmann lässt grüßen xD ... uh und schön geduld haben, ich schreib nur mit zwei Fingern xP)
Eine sternenklare Nacht. Die funkelnden Leuchtkugeln klitzlern nur so am Horizont.
Lang, sehr lang hab ich mich zu diesem wundervollen Anblick nicht mehr hinreißen lassen.
Vielleicht zu lang, ich hatte ihn fast vergessen.
Wie tausend kleine Diamanten mitten auf dunklen, marinefarbenen Samt ausgelegt, scheinen sie auf uns herab - Sterne. Welch banaler Name, für solche Schönheiten findet ihr nicht?
Wie es dort oben wohl sein mag? Dort zw all den funkelnden Kugel ...
Wie die Erde von dort oben wohl aussehen mag?
Ich habe sie auf diese Weise, bisher stets nur auf Bildern gesehen, aber sie wirklich einmal von dort oben betrachten zu können, ist gewiss atemend beraubend.
Es ist still hier, wie gerade doch feststellen muss.
Ob es an der Nacht liegt? Man hört nur das gleichmäßige Rauschen der Wellen.
Einem Herzschlag gleich. Ja, wie das gleichmäßige und ruhige Schlagen eines Herzen, das ein schlafendes Wesen in sich trägt. Welch wundervoller Klang, findet ihr nicht?
Ich sollte - denke ich. Allmählich von hier fort gehen.
Aufstehen und meine Füße, aus dem noch von der Sonne - der schönste und größte Stern von allen - aufgewärmten Sand hervor holen. Die kleinen Körner von meinen schlichten rosafarbenen Kleid klopfen und meiner Wege ziehen.
Doch dieser Anblick hält mich wie gefangen und so bleibe ich, meine Arme um meine angezogenen Beine geschlungen an diesen Fleck sitzen und schaue weiterhin mit meinen klaren blauen Augen gern Himmel.
Ich pfeife leise, kaum hörbar und es wird von dem Rauschen der Wellen weggetragen. Meine Hände hab ich in meinen Hosentaschen und auch meine schuhe trage ich. Nur ein weißen Muskelshirt verbirgt meinen gut aussehenden Körper. Leicht wehe meine Haare mit der leichten brise die hier weht.
Nacht, eine Nacht wie jede Nacht. Ich hab schon zahllose Nächte gesehen weshalb jede Nacht eine gleiche Nacht ist auch wenn sie zu Gewissen Jahreszeiten doch etwas anders sind, so wie sie früher oder später beginnen.
Vielleicht vermag es für manche etwas besonderes zu sein, allein schon die Sterne die wie gemalt am Himmelszelt stehen.
Ja für Frauen vermag es ein fast schon Romantischer und schöner Anblick sein und gar fesselt, aber nein es ist einfach nur eine Nacht, wie sie auch morgen sein würd.
Ich bin wahrlich alles andere als Romantisch, außer eine Frau "verlangt" es von mir, dann kann ich ihr die Sterne vom Himmel Lügen, was für eine Leichtigkeit.
So viele Frauen hatte ich schon und doch sind sie im Grunde fast alle gleich, zum teil Langweilig.
Eine Neue Herausforderung bräuchte ich, eine Frau bei der ich auch mal meine Kräfte einsetzten könnte, denn dieses ist rar geworden einfach weil sie doch alle zum Teil gleich waren.
Die Vorlieben einer Frau zu kennen ist einfach geworden, ja ich werde mir jemanden Suchen der schwer zu Knacken ist. Doch nun wird das erstmal verschoben, denn ich sehe eine Junge Frau denen Blick zum Himmel geht.
Sie hat ihre Füße im Sand vergraben und trägt ein rosafarbenes Kleid. Ich würde ihr ein anders Kleid empfehlen, eines welches zu ihren Brauen Haaren passt, das rosa lässt sie fast schon zu blass erscheinen, doch ist dieses meine Meinung und wohl auch mein Geschmack, sie muss selber entscheiden was sie trägt.
Nun ich bleib ich aber dennoch stehen und schau sie mir an. Kann nur ihr Profil sehen. Weiter schaut sie wie gebannt zum Himmel und ich frag mich ob sie noch alle Tassen im schrank hat. Dies soll keines Falls beleidigend sein, aber noch nie hab ich jemanden in der Heutigen Zeit gesehen der so zum Himmel schaut.
Lautlos setzte ich mich wieder in Bewegung, eventuell hatte ich heute die Person schon gefunden bei der es mal etwas länger dauer sollte sie Flach zu legen. Lautlos wie meine Schritte setzte ich mich neben sie und schau auch nach oben.
"Wunder schön"
meinte ich charmant und lüge sowas von, aber keiner vermag die Lüge herauszuhören, denn ich habe sie perfektioniert.
(sry, hat etwas gedauert musste erstmal sehen wie Thiem in Farbe aussieht)
Ich kann nicht sagen, das ich bemerkt hätte das sich jemand näherte.
Aber ich habe auch nicht darauf geachtet ob ich hier allein bin oder nicht.
Ehrlich gesagt war ich aber doch fast schon davon ausgegangen, das ich hier allein bleiben würde, denn als ich diesen Strand - barfuß, wie ich es immer noch war - betrat war bereits keine Menschenseele mehr hier. Auch keine anderen Seelen wohlgemerkt.
Kein magisches Wesen, wenn man es genauer benennen möchte was ich denn nun mit anderen Seelen meine.
Nun sehe ich also von meinen Fleck an dem ich mich befinde hinauf, um zu sehen wem wohl die tiefe Stimme gehörte, die ich vernommen habe. Zusammen mit einem 'wunderschön'.
Ein Mann wie ich feststelle, aber bei der Stimme hatte man auch nichts anderes zu erwarten, nicht wahr?
Ein gutausehender Mann, wie ich eher nebenbei feststelle. Blond ... nunja, wer blond mag, nicht das ich auf so etwas sonderlich achten würde. Wobei ihm steht es. Ja ich würde sagen es passte gut zu seinem ganzen restlichen Äußeren.
"Ja, das ist es. Fast schon zu schön ..."
Da ich ihn bei meinen Worten anblicke, könnte man vielleicht auch denken ich meine ihn. Doch meine Züge sind ungerührt und zeigen nur ein kaum merkliches Lächeln.
Wann genau hatte er sich eigtl neben mich gesetzt?
Ich habe dies ehrlich nicht bemerkt ... merkwürdig.
(sind die haare blond? oO - wenn nicht ignorieren )
Sie sieht mich nun an und ich kann sie mir selber genauer ansehen. Große Augen, fast wie ein Reh wären sie nicht blau. Einen hauch von Sommersprossen zieren ihre Nase und ihre Lippen sind auch wohlgeformt, nicht zu groß und nicht zu klein. Sie passen zu ihrem restlichem Gesicht.
Kurz huscht mein Blick über ihren restlichen Körper und da sie ein Kleid trägt kann ich so manches erkennen. Ich vermute ihre Brüste sind eine Handvoll, nun kommt es aber darauf an, wie groß eine Hand ist. Um es genau zu wissen müsste ich Hand anlegen.
Ihre stimme, ich würde sie für mich als angenehm einstufen. Nicht zu schrill und vor allem nicht zu laut. Frauen mit einem Lauten Organ verursachen bei mir zuweilen schon mal Kopfschmerzen, sowas ist schrecklich und wenn sie dann auch noch Anfangen zu lachen, würde ich am Liebsten rein Schlagen, aber ich bin ja "höfflich" und lächel sie stehts an, denn wenn ich eine will, muss ich über dieses Makel hinweg sehen und oft sind sie gut im Bett und das macht es zu weilen dann schon wieder wett.
Nervt sich mich aber zu sehr mit ihrer Stimme nehm ich mir einfach ihre Gesamte Lebensenergie. Wer will so eine Frau dann schon wirklich noch haben. Ich tu der Männerwelt damit immer nur wieder einen Gefallen. Ach, ich kann doch wirklich nett sein.
Sie meinte das es fast schon zu schön war und auch wenn sie mich ansah, wusste ich das sie immer noch den Himmel meinte und nicht mich, denn wir sprachen nicht von mir. Unverschämt Charmant lächel ich sie an.
"Sind sie nur hier um sich den Sternenhimmel anzuschauen oder warten sie noch auf jemanden"
mit dieser frage, die eher wie ein Zufall gestellt ist, kann ich herausfinden ob es da noch einen Kerl gibt, aber selbst wenn dieses wäre mir so was von egal.
Ich mag es nicht.
Wenn man mich so genau ansieht wie er es gerade tut und auch wenn es nicht wie ein aufdringlicher Blick wirkt, so bemerke ich dennoch das er sich vorallem mein Gesicht genauer ansieht.
Ob er nach einem Makel sucht? Oder eines gefunden hat?
Manche scheinen meiner Sommersprossen nicht zu mögen, aber fragt mich nicht warum.
Er zumindest hat keine davon soweit ich erkennen kann, bevor ich meinen Blick wieder von ihm abwende, aber dieses Mal zu mehr hin.
Das Äußere ist nicht unbedingt was mich an jemand anderen interessiert.
Eher die geheimsten Wünsche und vorallem die Träume die ein jeder hegt. Ich lasse sie gerne, so weit es mir möglich ist - also lediglich in den nächlichen Träumen - in erfüllung gehen.
Und folgt auf einen Alptraum ein schönerer, ein beruhigender, so bin auch ich das.
"Fragen sie aus einfacher Neugierde um wenn möglich ein Gespräch beginnen zu können oder eher weil sie herausfinden möchten, ob ich evtl in Begleitung bin?"
Oh, ich weiß das ich seine Frage nicht beantwortet habe, aber ich war nicht dumm, wenn auch nicht unbedingt im Umgang mit anderen gewöhnt. Ich schätze, wenn die erste Frage die man gestellt bekommt, eine jene ist, dann möchte der andere wohl nur wissen, ob man allein ist ... oder klingt das unlogisch?
Schnell wand sie ihr Gesicht wieder ab und ich glaube fast Unbehagen in ihren Augen gesehen zu haben. Das Meer hatte es ihr wohl nun auch noch angetan, denn sie sah zu diesem.
Man konnte, wenn man genau hinsah die unterschiedlichen Blau töne sehen. Am Horizont war es heller, als hier vorne an der Brandung. Farben der Natur, ja dies fand ich schon wieder Interessanter, auch wenn es Schwul klingt, aber ich hatte nun auch einige Menschliche schwächen. So sehr ich auch versuchte sie abzulegen, es gelang mir einfach nicht.
Ich hatte mir ihr Gesicht perfekt eingeprägt und es war recht ansehnlich. Ihre Sommersprossen störten mich keines falls, nein sie passten zu ihr und Liesen sie doch fast schon leicht Kindlich wirken.
So schien sie auf mich zu wirken, wie es andere sahen war mir egal, denn hier ging es nicht um andre, sonder um mich und auch um sie.
Dumm schien sie nicht zu sein, denn sie beantwortete meine Frage nicht, sonder hinterfragte meine frage, sowas war selten. Wenn ich mich recht erinnere hatte ich noch nie jemanden der eine frage hinterfrage, denn bisher gab es auch keinen Grund meine fragen zu hinterfragen. Würde ich sowas wie beeindruckt sein kennen, würde ich hier in diesem Moment sein, aber ich war es nicht. Ich nahm es zur Kenntnis und das reichte.
Leicht lachte ich und sah weiter zu ihr. Eine alte Floskel einer vergangen Zeit, seinem Gegenüber immer ins Gesicht sehen zu wollen wenn man sprach.
"Sie haben mich durchschaut ich wollte durchaus so in Erfahrung bringen ob Sie alleine sind"
in diesem Punkt würde ich nun nicht lügen, ersah ich keinen Grund, wenn sie das offensichtliche schon gesehen hatte.
Eine Möwe landete nicht unweit von uns beiden und trampste langsam auf uns zu. Glaubte sie das sie hier essen finden würde?
Wäre ich alleine, würde ich sie verscheuchen oder ihr den Hals umdrehen, ich hasste solche Tiere. Ihr Tierlaut war einfach unerträglich und konnte mich an eine Frau erinnern.
Das Meer und wie die Wellen sich brechen, nur um ihren 'Geschwistern' platz zu schaffen.
Sie vergehen wieder in dem kalten Nass aus dem sie entsprungen sind.
Ich hörte einmal das es einst mit Seelen ebenso war. Sie entstanden weit fern von dieser Welt an einem sicheren Ort und gelangten dort hin zurück, wenn sie ihren Weg auf diesen Planeten beendet hatten, nur um einem weiteren einen anderen Weg zu gehen, einen Weg den sie selbst gewählt hatten ...
Mh ... merkwürdig, das meine Gedanken heute so weit fort trifften, von diesen Ort oder dem jetzt und hier überhaupt.
Ich denke das allein sein steht mir wohl doch nicht so gut zu Gesicht. Ob es einsam macht?
Ich wende mein Gesicht wieder dem Mann neben mir zu der so eben begonnen hat zu lachen. Ein angenehmes Lachen, etwas rau, aber angenehm. Ich mag Hohe Töne nicht so sehr, also ist dieses Lachen für mich durchaus schön, würde ich mir näher Gedanken darüber machen und es steht ihm doch recht gut, wie ich bemerke da ich ja nun zu ihm blicke.
"Nun wenn sie wissen möchten ob ich allein bin, so muss ich die Frage für diesen Moment mit nein beantworten"
Meine Lippen umspielt ein leichtes Lächeln und bilden sich kleine grübchen an meinen Mundwinkeln, während ich ihm direkt in die Augen sehe.
Vermutlich hatte ich ihn doch etwas überrascht, weil ich seine Frage nicht einfach beantwortet hatte und jetzt?
Jetzt war ich ja nicht allein, nicht seit er sich zu mir gesetzt hatte ...
Dumm war sie wirklich nicht, denn sie meinte das sie nun nicht mehr alleine ist. Wählte dafür aber ihre eigenen Worte.
Da sie zu mir sah, sah ich nun das ein leichtes lächeln ihre Mundwinkel umspielen und die Andeutung ihrer Worte verstand ich schon, denn da ich ja nun neben ihr sahs war sie nicht mehr alleine.
"Dann forme ich es um. Gibt es noch jemanden der heute zu Ihnen kommt, warten Sie ihr auf zum Beispiel ihren Freund?"
stellte ich sie nun anders. Ja sie war wirklich nicht auf den Kopf gefallen, doch beeindruckte es mich noch immer nicht.
Meinen Blick fand ich nun auch zum Meer und wartete auf ihre Antwort, sollte sie alleine bleiben dann würde ich auf netten Gentelman machen und sie zu einem Getränk Einladen. Würde ja Kaffee sagen, aber das machte man eher am Nachmittag, dieses würde wohl eher ein Cosmopoliten oder was sie auch gerne Trink beinhalten. Wenn der Zufall es wollte, dann könnte es auch Kaffee sein.
Der Wind frischte etwas auf, sicher war es auch Dunkel und wir am Strand. Kühl war mir nun wirklich nicht, dazu lebte ich zu lang und hatte mich an die ganzen Temperaturen gewöhnt.
Leicht konnte man sehen, wie der Wind die feinen Sandkörnern zum "laufen" brachte.
Nun da er die Frage umformulierte, die ich mehrmals umgangen war, musste ich doch erneut Lächeln.
Etwas mehr als zuvor, eher vor mich hin als ihn an. Jedoch was es ehrlicher als die anderen.
Ich bin mir sicher normal muss er nicht drei Anläufe nehmen um, eine Antwort zu bekommen.
"Nein, ich denke nicht, das noch jemand zu mir kommen wird, aber ich habe auch nicht gedacht das sie hier her kommen würden"
Womit ich im Grunde wohl sagen wollte, das ich niemanden erwartete, aber dies nun auch nicht hieß, das niemand - eher fremdes - vorbeikommen würde oder könnte.
Und nun war ich diejenige die ihn ansah, während er zum Meer blickte.
Wobei ich mich fragte ob er womöglich vor hatte, mir länger Gesellschaft zu leisten oder vielleicht irgendwo hin einladen würde.
Würde ich zusagen? Ich denke es wäre doch einmal recht angenehm, etwas Zeit oder eine kleine Unterhaltung mit jemanden zu teilen.
Als ich spürte wie der Wind auffrischte, legte ich leicht meine Arme etwas enger um mich. An eine Jacke oder ähnliches hatte ich gar nicht gedacht, aber eiglt war es auch nicht geplant gewesen, das ich länger hier bleibe.
Wie schon einmal erwähnt, der Anblick der Sterne hatte mich so gefesselt.
Kurz sah ich wieder zu den Mann neben mir. Er trug nicht mehr als ein weißes Muskelshirt, wir mir gerade erst bewusst auffiel und schien nicht den Eindruck zu machen, als ob ihn die etwas kühlere Temperatur störte. Aber Männer froren im allgemeinen nicht so schnell, nicht war?
Come In And Find Out
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