INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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RE: Wohnzimmer mit Klavier
in Weihnachtsvilla der D-Familie 26.12.2012 02:44von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge
Irgendwie war die dunkelhaarige seltsam, schien neben sich zu stehen da sie nur noch dümmlich vor sich hergrinste. Ice musste deswegen etwas schmunzeln, gut das ihr Nico gesagt hatte das sie von den Keksen nichts essen soll, denn das hatte sie noch nicht gemacht, so legte sie den Keks vorsichtshalber zurück, besser ist besser. Die beiden wurden auch aneinander vorgestellt. So hieß sie Novalee und war die älteste Tochter von Scy. Scy kannte sie nicht persönlich, doch wusste sie das sie die Mutter von Eric und Driana sein soll. Oft wird gesagt das Eric genauso verrückt ist wie seine Mutter.
Noch mal sagte Nico das sie sich dehnbare Kleidung kaufen soll, heißt das sie nimmt zu. Gut schaden könnte es nicht denn ihr Fehlten die heißen Kurven die ihre Mutter hatte oder ihre Schwester, sonst stand sie total auf der Leitung, anders konnte sie sich das jetzt nicht erklären oder wollte es einfach nicht. Nun war es Novalee die es noch schaffe auch Ice zu begrüßen, allerdings wurde sie gleich wieder von Nico nach draußen entführt, daher setzte sich die jüngste der D-Kinder auf das Sofa und wusste nicht viel mit sich anzufangen. Ein wenig biss sie, mal wieder, auf ihrer Unterlippe rum, es ist ein wunder das sie sich diese noch nicht abgekaut hatte. Sie warf nun einen Blick auf die Uhr, bald würde es Essen gehen, so dachte sie daran sich nach dem Essen schlafen zu legen, denn sie war wirklich schon Müde, nur wollte sie ihren Zwillingsbruder noch mal sehen. Wobei wie sie schon selber sagte würde sie sich einfach abends zu ihm ins Bett schleichen, wohl wissend das ihre Eltern, vor allem ihre Mutter im Haus ist, doch konnte sie einfach nicht anders dazu war sie ihm zu sehr zugetan, mehr als sie sich wohl selber noch dazu eingestehen wollte. Noch war ihre Liebe zu ihrem Bruder nicht so besessen wie seine liebe zu ihr, doch das würde sich noch ändern.
RE: Wohnzimmer mit Klavier
in Weihnachtsvilla der D-Familie 15.12.2013 02:17von Dyan • Black Nothing Power | 1.100 Beiträge
Zu Behaupten man hätte diese Wendung nicht vorhersehen können, war wie sich darüber zu wundern dass es im Winter kalt würde. Brad hob die Hände als würde Lith ihn verhaften wollen und lachte melodisch was der Latina kurz eine Gänsehaut verpasste. Grimmig verzog sie ihre Lippen auf diese Reaktion, jedoch waren es die Augen ihres Mannes die Aufblitzten.
„Das hätte so spannend werden können“, heulte Maken mit überdramatischer Stimme und legte einen Arm um Ronans Brust. Die Finger des Asiaten legten sich über die Muskeln des goldäugigen der ihn scharf von der Seite ansah. Jedoch tat der Asiate so als würde er nicht bemerkte und fixierte eher den Weihnachtsbaum an der gerade geschmückt wurde. „Mak, ich bin immer noch nicht schwul oder bis oder was auch immer“, und griff zu den Zeigefinger der Hand, die gerade dabei war nach neuen Muskeln auf Ronans stät wachsenden Oberkörper zu suchen.
„Tzs du hast nicht gesehen was ich gesehen haben“, flötete der Asiate und blickte zu Ice die ihn bitterböse ansah. „Ich würde dich mitspielen lassen“, raunte er ihr zu als er an Ronans Schwester vorbeischlenderte um sich dann auf das Sofa zu schmeißen und die Arme hinter dem Kopf zu verschränken. Sein Grinsen auf den Lippen war breit. Das Maken ein ungesund Interesse für die Zwillinge entwickelt hatte, besonders für Ronan war nicht unbeakannt. Auf den ersten Blick schien es rein Sexuell zu sein, doch als Brad über die Schulter schaute und die Diamantblauen Augen verengte, vermutete er mehr. Der große Asiate wusste etwas das noch keiner Ahnte. Während er einen Arm um seine Nichte legte und ihr über das blonde Haar streichelte, überlegte ob er nicht ein paar Nachforschungen betreiben sollte. Als ihre Lippen seine Wange berührte wurde er jedoch abgelenkt und lächelte zu dem Mädchen hinunter.
So viel Zärtlichkeit zwischen Brad und Liara herrschte, so viel kälte war zwischen Balian und Tori. Oft fragte sich der älteste Sohn der Familie warum Liaras Mutter immer wieder zu ihren Vater zurückging. Wahrscheinlich weil sie von keinem Gleichzeitig so geliebt und gehasst wurde. Es musste wohl etwas für sich haben. Der Lockenkopf war nicht gerade dafür bekannt sehr romantisch, oder gar gesellig zu sein. Mit verschränkten Armen ließ der Mittelalterfan sich in den Sessel fallen in dem Dyan sonst immer saß, weil man dort in den Ritzen viele Süßigkeiten verstecken konnte. Jedoch blickte er über die Schulter und beobachtete seine Freundin dabei wie sie den Baum schmückte. Wenn er es nicht besser wüsste würde er sagen er sah ihr direkt auf den Hintern.
„Brad“, holte eine Stimme ihn plötzlich aus seinen Überlegungen. Der angesprochene richtete seinen Kopf in die Richtung seines Vaters der von der einen Sekunde zur anderen direkt vor ihm stand. Ungewöhnliche Ernsthaftigkeit glitzerte in seinen Augen. Dem Blonden Mann schwarte nichts gute „Los hopp, geh in die Küche und lenk Lith etwas ab, muss ja ein Grund geben warum du so hübsch geraten bist“
Baff sahen alle zu Vater und Sohn, die zum ersten Mal hörten das Dyan eine männliche Lebensform aufforderte seine Frau an zu flirten.
„Er muss schlimmeren Hunger leiden, als Afrikanische Straßenkinder“, raunte Ronan seiner Schwester zu die Er in den Arm genommen hatte und von der Situation zu ihrem Kleid blickte. Er zog am Stoff und hob eine Augenbraue „Wenn du willst steck ich Cadee in ihren Kleiderschrank und lass sie da erst raus wenn sie dich damit in ruhe lässt“, säuselte er ihr ins Ohr und legte seinen Kopf auf ihren. Es gab, starke liebe, fanatische liebe, unendliche und dann gab es Ronans liebe zu Iceais. Das rief Makens Blick auf den Plan der nun verzweifelt zwischen der einen und anderen Situation hin und her schaute. Mit gequälten Blick begann er Panik zu schieben das an beiden Fronten etwas spannendes Verpassen könnte das er noch nicht vorhergesehen hatte. Bei seiner Familie war alles möglich.
„Vergiss es Dad“, knurrte Brad und wand sein schönes Gesicht ab zu seiner Nichte.
Der Abgewiesene zog ein langes Gesicht und sah sich nach Plan B um, an das Essen zu kommen. Sein Magen knurrte und dann blickte er zu seiner jüngsten Tochter die ihren Vater gerne mal was zu essen brachte wenn ihre Mutter wieder strenge Regeln aufstellte. Doch Ronan war genauso konsequent wie sein Halbbruder „Komm gar nicht erst auf den Gedanken, Dad“, rief er und legte die muskulösen Oberarme um das zierliche Mädchen. Dyans Mine wurde immer länger und im selben Moment hob Maken ne Augenbraue und lachte auf. Er zog sein Handy aus der Tasche und tippte mit schnellen Fingern auf das Display. Keine zwei Sekunden später vibrierte es in Balians Tasche. Als er das elektronische Gerät checkte hob er den Kopf und blickte mit hochgezogenen Augenbrauen zu dem Asiaten „Ernsthaft?“
Makens grinsen wurde breiter. Es hieß nichts Gutes und so verließ Dyan mit leise vor sich hin murmelnd den Raum. Kaum das er den Raum verlassen hatte find der Tannenbaum an zu blinken in grellen bunten Lichtern. Alle hoben die Hände und Balian blinzelte zu seiner Freundin „Könntest du das abstellen, ich bekomme gleich einen Epileptischen Anfall “
RE: Wohnzimmer mit Klavier
in Weihnachtsvilla der D-Familie 15.12.2013 02:47von Lithuania • Aurenseherin | 426 Beiträge
Kaum das Cadee Maken erblickt hatte, sprang sie ihm auch schon auf den Schoss. Das war ihre Tradition in den letzten Jahrhunderten geworden. Immer wenn sie den Asiaten sah, sprang sie ihn an, bevorzugt auf den Rücken, doch das ging gerade ja nicht. "Maken" von allen aus ihrer Familie, mochte sie den Mann am meisten, dabei war er nicht mal ihr richtiger Bruder, doch das war der dunkelhaarigen nun wirklich egal. "Erzähl mir was spannendes" alles wissen wollte sie von dem Mann, der alles wusste immer. Doch dafür das er alles wusste, verriert er immer viel zu wenig oder machte ein Staatsgeheimnis draus.
"Glaubst Du, ich merkt nicht wie Du mir auf den Hintern starrst Balian?" auch wenn die blonde Frau ihn nicht ansah, so war klar das sie mit ihrem Freund sprach. Sie konnte es förmlich spüren, wie der locken Kopf ihr auf das Gesäß schaute. Das kann er gut, aber ein ´Hallo´ war nicht drin gewesen, typisch Mann oder eher Balian. Doch als Dyan davon sprach, das sein ältester Sohn seine Frau ablenken sollte, schauten erst mal alle zu ihm. Liara verzog das Gesicht der Gedanke gefiel der Pink-Gold Äugigen nun wirklich nicht "Das wird er bestimmt nicht machen" Eifersucht wurde bei den D´s schon immer groß geschrieben. Das kam bisher noch nie vor, er würde eher jedem Mann die Augen ausstechen als sowas zu zulassen, sein Hunger musste groß sein, doch Brad ging darauf nicht ein. Auch bei Ronan, biss er auf Granit, so musste er entweder warten oder sich was neues einfallen lassen. Kotori steckte den Stecker in die Steckdose, die Lichter des Baumes Leuchteten auf, ihr Freund beschwerte sich deswegen "Dann würdest Du ein mal Regung zeigen" war er doch sonst entwerder schweigsam oder Regungslos, wenn er nicht in seinem Element war. Das hieß ja nun auch, dass das Licht anbleiben würde. Liara ging zur Anlage, suchte eine CD raus und legte diese auf. Weihnachtsmusik war leise zu hören, diese durfte ja nun wirklich nicht fehlen. "Jetzt ist es fast perfekt" fehlten nur noch ihre Großeltern doch die würden sicher schon irgendwann dazu kommen. Cadee welche immer noch auf dem Schoss von Maken sass, fischte sich vom Tisch einen Lebkuchen, als er eine SMS an ihren Bruder schrieb. Sie versuchte zu lesen, doch es gelang ihr nicht. "Wieso haben Brüder immer Geheimnisse, das ist nicht nett" sie zog eine Schnute, vielleicht würde sie so ja eine Antwort bekommen, was denn nun zwischen den los war. "Sag es mir Maken" das älteste D-Mädchen kniff ihm immer wieder in seine Wagen, um an Antworten zu kommen.
Lith kam gerade aus der Küche, hatte die Tür extra abgeschlossen, auch wenn das Dyan wohl eher weniger aufhalten würde. Die Frau sollte sich Wachhunde anschaffen. "Sieht gut aus, wo ist Dyan?" den Mann musste die dunkelhaarige Latina wirklich im Auge behalten, da war der Gedanke mit einer Leine doch gar nicht mehr so abwegig. So hatte sie ihn immer im Blick, wusste wo er war. "Schatz wo bist Du?" irgendwo musste er schon sein, sie traute ihm nicht über den Weg, nicht an Weihnachten, daher suchte sie ihiren Mann im viel zu großem Haus erst mal. Kotori selber, setzte sich zu den anderen, nahm sich einen Schokololli welchen sie Anfing zu Lutschen "Mir gefällst, kannst ja die Augen zu machen, wenns Dich stört" kurz zeigte sie ihm den Stinkefinger, was zeigte wie viel ihr seine Meinung gerade wert war, nämlich gar nichts.
RE: Wohnzimmer mit Klavier
in Weihnachtsvilla der D-Familie 15.12.2013 03:11von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge
Erst war es Cadee, welche die dunkelhaarige fast zur Weißglut trieb und nun Maken. Seit er entschlossen hatte, das ihre Bruder gut Aussieht und auf seine Muskeln abfuhr, konnte der Asiate kam oder eher gar nicht die Finger von ihm lassen, wenn die beiden zusammen waren. Das gefiel Ice wirklich nicht, denn er gehörte nur ihr. Konnte er nicht bei jemand anderem Schwul sein, gab doch wirklich genügend Männer auf der Welt, dazu war Ronan alles andere als Schwul, das konnte die Violett-Äugige mit Sicherheit sagen. So schaute sie ihren Cousin mit bösen Blick an, der sagte,-Lass die Finger von ihm oder ich töte dich- das war für sie fast schon schlimmer als die ganzen Weiber, die ihren Zwilling immer wieder Anschmachteten. Ein D ist noch mal was ganz anders. So streckte sie ihm, bei seinem Kommentar die Zunge raus, sicher würde sich Ice nicht auf so ein Spiel einlassen, ihren Bruder konnte und wollte sie nicht Teilen, anders rum war es nicht anders.
Dieser nun, legte seine Arme um das zierliche Mädchen Ach quatsch, ich mag das Kleid sogar. Sei Froh das ich keine High Heels tragen muss zwar hatte Iceais gelernt damit zu laufen, doch manchmal war sie sich einfach immer noch Unsicher, was oft darin endete das die dunkelhaarige Umknickte. Ich mag es nicht, wenn Maken dich so Anfasst als würde er ihrem Zwilling gleich die Klamotten vom Leib reißen wollen um schmutzige Sachen mit ihm zu machen. So sah sie erneut zu Maken, der von ihrer Schwester gerade wieder total eingenommen wurde. Soll sie ihn doch zu Tode nerven, das hatte der Asiate verdient. Ice jedoch schaute bei der Aussage ihres Vaters genau zu diesem, das konnte er nicht ernst meinen, wenn doch dann war er wirklich fast am Verhungern, was wohl wirklich alle dachten, wenn er so weit geht. Musik wurde nun auch noch gespielt, die Stimmung konnte wohl fast gar nicht Weihnachtlicher sein, denn draußen lag auch Schnee, neuer viel vom Himmel. Als die Lichter des Weihnachtsbaumes angingen, hatte Weihnachten nun komplett Einzug erhalten. Mit den Lichtern, kann man eine ganze Stadt beleuchten er war wirklich hell geworden, kurz mussten sich auch ihre Augen daran gewöhnen. Als Maken erneut zu den beiden Schaute, stellte sich die dunkelhaarige leicht auf ihre Zehenspitzen, um ihren Bruder einen Kuss zu geben, dabei schaute sie mit Absicht zu dem Asiaten, mit einem Blick der wieder für sich sprach. Er gehörte ihr und keinem anderem. Er sollte sich hüten, ihn noch mal anzufassen. So schlang sie ihre Arme um seine Brust, das war sie getan hatte, war eher Eifersucht heraufzubeschwören, doch wusste das Schicksal auch das niemand zwischen die beiden kam, denn ihre liebe war eine ganz andere. So schaute sie zu ihrer besseren hälfte auf Lass uns ein wenig Tanzen, mit dem Essen dauert es ja noch schon zog sie ihn mehr in das Wohnzimmer. Es war eher ein leichtes hin und her wiegen, ein wenig wollte sie das noch genießen, dann würde sich Ice auch um die anderen kümmern, nicht das es hießt das sie nur Augen für ihren Bruder hat. Doch da Cadee mal wieder sehr anstrengend gewesen war, brauchte sie gerade den einzigen Mann in ihrem Leben, der sie beruhigen konnte oder eher einfach auch ohne Worte verstand, wie es der dunkelhaarigen ging.
RE: Wohnzimmer mit Klavier
in Weihnachtsvilla der D-Familie 15.12.2013 23:35von Maken • Schwarzer Schicksalsengel des Nichts | 183 Beiträge
Makens schwarze Augen die mit scharfen Blick von rechts nach links über die Personen schweiften, leuchteten kurz in Silber auf. Die Pupille verengte sich zu Katzenartigen Schlitzen und fixierten Cadee die sich auf den Schoß des Asiaten gesetzt hatten. Die Lippen verzogen sich zu einem süffisanten Grinsen als sie versuchten auf das Display zu schauen „So neugierig, das ist eine Familienkrankheit …. Wie diese Eifersucht“, flötete der schwarzhaarige Mann und warf ein breites Grinsen zu Iceais, deren Worte er vernommen hatte „Du hast nur Angst das es ihm mit mir besser gefallen würde, als mit dir“, lachte er und legte einen Arm um d Mädchen auf seinen Schoß. Zuneigung in der Familie untereinander war für die hochmagische Familie nichts unnatürliches, ganz im Gegenteil. Nur wenige Wesen außerhalb in der Familie war dazu in der Lage es mit den D Clan aufzunehmen. Schnell konnte hier Liebe in Hass umschlagen und der wurde offen ausgelebt. Damit kamen nur sehr wenige zurecht, völlig abgesehen von den magischen Explosionen die gerne mal durch die Luft surrte.
Und wie zu Bestätigung diese ertönte ein elektrisches Knarren und in der nächsten Sekunde explodierten die Glühbirnen. Als es Dunkel wurde grinste einer breit, von den man es nicht gewohnt war. Balians Zähe blitzen auf. In verborgener Dunkelheit griff er um die Hüfte seiner Freundin, die aufgesprungen war um den Mann mit den lockigen Haaren eine zu verpassen. So wenig Balian auch auf Liebe und Romantik stand, hatte er doch eine große Vorliebe für hitzige Stimmungen und sexuellen Fetisch. Als Brad zur Lichterkette griff und ihr einen Stups verpasste waren die hübsche Blondine und sein Bruder verschwunden. Maken verzog kurz das Gesicht als ob er etwas sah was ihm das Essen hochkommen ließ „Manchmal ist diese Familie echt abartig“, und rümpfte die Nase. Liara schaute zu ihren Cousin als ob sie sich Fragte was er wohl da gesehen hatte. Brad sah zu ihr runter und schüttelte mit den Kopf. „Brauchst gar nicht so zu tun Brad, du bist nicht besser“
Darauf hatte der Mann nicht mehr zu antworten als ein Schulterzucken und ein breites Grinsen. Genau in dem Moment kam Lith rein und sofort hielt man sich mit der Liebe untereinander zurück. Lith war die einzige die damit immer noch ihre Probleme hatte. Einzig Ice und Ronan waren nicht dazu in der Lage ihre Zuneigung zurück zu halten. Der goldäugige Mann hatte einen Arm um die Hüften seiner Schwester gelegt und hielt ihre Hand, während sie zu einer Swing Version von Jingle Bells tanzten. Auf die Frage von Lith wo ihr Mann war zuckten alle mit den Schulter, alle bis auf Maken der so tat als wäre der Tannenbaum etwas was er noch nie im Leben gesehen hatte. Das entging keinem und alle Blicke lagen auf ihm. Als der Asiate bemerkte dass ihn alle anstarrten, sah er übertrieben verwunderte in die Runde und klimperte mit den Augenliedern. Beide Zeigefinger richteten sich auf sein Gesicht und dann schüttelte er Energisch mit dem Kopf.
„Warum glauben alle immer, ich wüsste immer alles. Ist nur ein Gerücht! Daran ist nichts dran“, und damit hob er Cadees Haarmähne an, wie ein Vorhang um Lith nicht länger in die Augen sehen zu müssen. Brad hatte sich inzwischen an die Wand gelehnt und grinste breit vor sich ihn. Seltsamerweise trug er heute keinen Anzug sondern ein Weinrotes Hemd dessen erste drei Knöpfe geöffnet waren. Dann still und heimlich lief er aus dem Wohnzimmer und schritt durch die Dunkelheit nach oben. Als er den Dachboden erreichte wo sich Kisten, alte Möbel und Spinnenweben türmten lümmelte in einem Sessel sein Vater der auf seinen Schoß einen großen Topf von Poppys Hühnchen stehen hatte. Als er gerade in einen der Schenkel beißen wollte blickte er auf. Als er seinen Sohn erkannte umklammerte er den Topf als wäre es ein neugeborenes Baby und drückte es an sich „Komm nicht auf den Gedanken mich zu verpetzen, ich kann genug Arbeit für dich aus dem Ärmel schütteln das du nie wieder dazu kommst auch nur wein Wesen mit deinem Aussehen den Kopf zu verdrehen, Junge“
Brad lachte nur und fuhr sich durch die blonden Haare. „Woher wusstest du es?“, nuschelte sein Vater mir den Mund voller Hühnchen „Ich bin seit 3000 Jahren dein Sohn“, zuckte er mit den Schultern und legte den Kopf von links nach rechts „Und du hast das schon gemacht als meine Mutter dich auf Diät setzen wollte“
„Hm“, brummte Dyan und biss wieder in den Schenkel, nicht wissend ob er nun sauer sein sollte oder nicht. Allerdings viel es ihm schwer bei dem Fleischberg schlechte Laune zu haben.
"Bin Fasziniert das noch niemand dich hier oben entdeckt hat", murmelte Brad und sah sich auf den Alten Speicher der Familienweihnachtsvilla um. "Gehnischt", nuschelte sein Vater und ließ den abgekauten Knochen fallen, um nach den nächsten greifen zu können "Könallenischt duch dieBaierre", fügte er hinzu und versenkte die Zähne in das Fleisch. Als er es runter geschluckt hatte wie ein Verhungernder sah er zu seinen ältesten "Und jetzt hau ab, bevor ich dich in ein weiteren Hühnchenschenkel verwendele und du zu den anderen wanderst"
RE: Wohnzimmer mit Klavier
in Weihnachtsvilla der D-Familie 16.12.2013 00:02von Lithuania • Aurenseherin | 426 Beiträge
"Kann ja nicht jeder alles von Natur aus wissen wie Du oder Papa" da mussten die anderen eben Neugirig sein, was hatten sie denn schon für eine Wahl. Leider bekam sie nichts aus Maken raus, was ihr so gar nicht gefiel. Doch nun, zerstörte Balian die Glühlampen am Weihnachstbaum, jetzt war es dunkel und kuschelig. Nur Kotori wollte ihrem Freund gerade alles mögliche dafür an den Kopf werfen, doch der Lockenkopf brachte beide weg. Irgendwo im Haus, tauchten die beiden auf "Geh runter von mir Balian" der Halbengel schupste den Mann von sich, so das er vom Bett fiel. "Glaubst Du wirklich, Du kannst meine ganze Arbeit kaputt machen und mich zur Belohnung Vögeln" Tori stand vom Bett auf, richtete sich ihre Haare und strich das das Kleid wieder klatt. Selbst Balian musste mit Abfuhren rechnen, auch wenn er eher weniger damit umgehen konnte. Sie stellte ihren Fuß auf seine Brust, funkelte den Mann an "Wenn Du heute noch ein mal was kaputt machst, dann schwöre ich Dir, wirst Du für die nächsten 100 Jahre keinen Sex mehr haben" mit wütenden Augen sah sie den braunhaarigen an, drückte ihren Schuh noch mal mehr gegen seine Brust, ehe sie aus dem Zimmer verschwand. Der Kerl mochte die harte Tour, daher hatte ihn das eher angemacht, aber das hatte er verdient. "Wir machen doch nie was schlimmes" egal was Maken gesehen hatte, ihr Onkel und das blonde Mädchen waren da ganz anders, als ihre Eltern, da war sich das Mädchen mit den Pink-Goldenen Augen wirklich sicher-hoffte sie jedenfalls. Als sie das sagte, sah sie auch wirklich sehr Unschuldig aus, das war der Vorteil wenn man Engels-Gene in sich trug.
Lithunania wollte nun niemand sagen, wo Dyan war, zu ihrem Leidwesen spürte die Latina seine Aura auch nicht, daher traute sie dem Braten noch weniger, als sie es schon zuvor getan hatte. "Jetzt will mal wieder keiner wissen, wo der Vielfrass ist" die Frau schüttelte ihren Kopf. Jetzt wären Flüche doch mal was gutes. Nie ist eine Hexe da, wenn man sie mal braucht. So ging sie erst mal zurück zu den anderen, in diesem Haus, würde die dunkelhaarige Stunden brauchen um den blonden Mann zu finden, so lang er da bleibt wo er ist, ist alles in Ordung. Sie bemerkte zwar die ganzen Zärtlichkeiten der anderen, doch wirklich stören tat es die Latina nur bei ihren eigenen beiden Kindern, denn da war es mehr als nur einfaches kuscheln, doch heute hatte sie versprochen sich zusammen zu nehmen, denn es war Weihnachten. "Man der schöne Baum" meinte Tori, als sie wieder zu den anderen kam, das hatte Balian mal wieder toll hinbekommen, daher machte sie es ich einfach, und beamte einfach eine neue Lichterkette an den Tannenbaum. Das gefiel ihr nun wieder besser, in der selben Zeit ging Liara zu Ice "Darf ich bitten?" fragte das blonde Mädchen mit einem einladenem lächeln auf den Lippen, denn sie wollte mit ihrer Tante ein kleines tänzchen wagen. Lith schaute auf die Uhr, in 10 Minuten würde es essen geben, nahm sie sich Ronan und Tori "Ihr beide dürft jetzt den Tisch Decken" natürlich spannte die schöne Latina jeden ein, immerhin hatte sie schon für das Essen gesorgt. "Maken, Du darfst eben noch den Wein aus dem Weinkeller holen" doch wusste das Schicksal ja nun schon, was seine Aufgabe sein sollte. Dyan brauchte sie nicht zu rufen, der würde schon kommen, sobald alle am Tisch sassen. Ihr fiel nun auf, das Brad fehlte, der hatte sich doch nicht wirklich heimlich vom Acker gemacht? Auch der würde schon irgendwo sein, so wie alle anderen.
RE: Wohnzimmer mit Klavier
in Weihnachtsvilla der D-Familie 16.12.2013 00:23von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge
Wenn ihr Cousin gerade versuchte sie zu ärgern, dann gelang es dem Asiaten wirklich gut. Allein schon der Gedanke, das Ronan und er was mit einander haben, brachten die dunkelhaarige dazu eine Gänsehaut zu spüren welche alles andere als angenehm war. So schaute sie zu ihrem Bruder auf, der sah wirklich nicht so aus, als würde er sich jemals auf den Idioten welcher sich Schicksal nennt einlassen. Das wäre dann doch zu merkwürdig befand die Violett-Äugige. Während sie nun mit ihrer besseren hälfte Tanzte, gingen die Lichter des Baumes aus, das war nicht weiter schlimm, so lang die Musik noch lief, dazu waren die Fenster auch mit einigen Lichterketten geschmückt wurden, so war das doch schon eine romantische Stimmung. Balian wusste gar nicht, das er daran nun Schuld war, mit seinem Anti-Weihnachtsfimmel. Auch er musste sich dem jedes Jahr beugen. Auch ihre Mutter betrat das Zimmer, alle anderen nahmen sich nun zurück, doch die Zwillinge nicht. All die Jahre war es ihnen schon schwer gefallen, genau das zu Verheimlichen, so verschränkte ihr Bruder sogar ihre Hände miteinander, so das die zierliche Frau ein wenig schmunzelte. Als Liara kam, löste sie sich von ihrer besseren Hälfte Sicher darfst du das gut das es nur Liara war, bei jedem anderem hätte ihr Bruder wieder seinen Todesblick eingesetzt. Eifersucht war bei ihm genauso schlimm wie bei ihrem Vater. Zudem wurde Ronan von ihrer Mutter auch zum Tischdecken eingespannt, wie fast alle was tun musste. Doch die beiden Frauen hatten gerade ihre ruhe, so Tanzten sie und lachten dabei. Es sah schon ein wenig witzig aus, wie die beiden Frauen sich bewegten, man sah ihnen an das sie Spaß hatten. Doch hörte man es auch, denn das lachen der beiden D´s hallte durch das Schloss als würde es jemand durch dieses tragen. Ice wurde von Liara herumgeschleudert, es passte schon gar nicht mehr zum Takt der Musik.
Ihre Mutter rief dann, das es Essen gab Komm schnell, sonst ist Papa noch der erste und es bleibt nichts mehr für uns Übrig wo auch immer der blonde Mann war, wenn er schon hörte, das es essen gab war er der Erste, da kannte er nun wirklich nichts. Selbst wenn er irgendwo im Universum war, rief man das eine Worte, ließ er alle stehen und liegen, nur um der erste am Tisch zu sein, wenn er denn mal Arbeitete. So kamen alle die noch nichts zu tun hatten in das Esszimmer, Ice nahm wie gewöhnlich neben ihrem Bruder platz, doch funkelte Maken an, der auf der anderen Seite sass. Das gefiel ihr natürlich nicht, doch solang er seine Finger bei sich lässt, hatte er nichts zu befürchten. Schicksal hin oder eher, die dunkelhaarige würde schon einen Weg finden ihm was anzutun. Wobei sie eigentlich sehr Friedliebend war. Neben ihr sass Liara, als ihr Vater schon reingeschneit kam um sich gleich über das Essen her zu machen, doch das erste was er bekam war einen klaps auf seinen Hinterkopf von ihrer Mutter. Die beiden zu sehen, war für die dunkelhaarige immer wieder Amüsant.
RE: Wohnzimmer mit Klavier
in Weihnachtsvilla der D-Familie 21.12.2014 22:43von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Weihnachten. Die Zeit des Friedens. Der Besinnung und …. des Chaos. Wenn man denkt das Menschen den vorweihnachtlichen Stress in Kaufhäusern optimiert haben, dann hat man noch nie die alljährliche Festtage bei den D’s verbracht. Scarlett, von allen nur Scy genannt war die Erste auf der Stammliste, von Sodom und Gomorra. Auch dieses Jahr schien sie sich nicht Lupen zu lassen, wenn es darum ging mit Weihnachtsgebäck einem jegliche Hirnwindung aus den Kopf schießen zu lassen.
„Oky wer will probieren“, begeistert und mit viel Elan hielt die Blondine, dessen Strähnen mit so viel Lametta durchflochten waren, dass sie dem Weihnachtsbaum Konkurrenz machte, den ersten Keks des Tabletts in den Raum hinein. Als würde sie eine scharfe Atombombe in den Händen halten wichen Nico und Cadee zurück. Es gab nur noch einen Tod der grausamer war, als durchs Scys Backwerk zu sterben und das war schlicht und einfach von ihren Ex Brad zu Tode gevögelt zu werden. So gesehen passten sie doch zusammen wie der Tod und die Steuern. Beides ungenießbar, aber oft unvermeidlich wenn man nicht aufpasste.
„Sry bin auf Diät“, nuschelte Cadee und hob die Hände beschwichtigend, was aber ihren Bruder Balian der gerade den Flur zum Wohnzimmer passierte, nicht davon abhielt ihr eins Reinzuwürgen „Diät? Du ? Das einzige wo du abnimmst ist im Hirn. Dein Dicker Hinter wirst du ungefähr so schnell los, wie eine von den Kadashians“
Aufstellung, Anpfiff und Tor. Und das alles in nur einem Satz. Die Luft brannte und Scys zweites Tablett im Ofen inzwischen auch. Doch Scy bemerkte es erst als sich die Fronten zwischen den Gesichtern verhärtet hatten. Als sie panisch begann den Ofen zu öffnete, hatte Nico das Gefühl im Gazastreifen zu kampieren. Er musste raus. Fix machte er einen Schwenker um Cadee, die mit viel Schwung und den Satz „Ich zeig dir gleich was ich mit meinen Hintern machen kann“ auf Balian gesprungen war und ihn die Locken aus dem Kopf zog. Lief den Flur hinunter und wurde von einer „Wall of Death“ begrüßt. Für einen Moment glaubte der Asiate im Nebel zu stehen bis er die Ursache für den stickigen Schund erkannte. Brad und Wess, der am liebsten Rauchen und Trinken zu einer Olympia Disziplin erhoben hätten, rauchten auf den Sofa. Das Fenster hinter ihnen stand zwar auf, aber dies half in ungefähr so viel als würde man versuchen mit einem Keks das Welthunger Problem zu lösen. Nett gemeint, aber half nicht viel.
„Könntet ihr nach draußen gehen? Dieser passiv Rauch zieht direkt in meine Lunge“, hustete Nico und wedelte mit der Hand vor seinem Gesicht. Absolut niemand für an dem giftigen Qualm sterben. Aber stinken tat es trotzdem. „Dein passiv Gelaber zieht direkt in meinen Schädel und trotzdem befehle ich nicht deine Abwesenheit“, flötete ihm Brad entgegen der den schillernden Goldblonden Schopf zurück lehnte und einen tiefen Zug nahm. Nicken, lächeln und „Arschloch“, denken. Mit verzogener Miene und verschränkten Armen starrte das Schicksal auf seinen Großvater, der nicht mal Ansatzweise wie seiner Aussah hinunter und ärgerte sich über Lith Abwesenheit. Sie war mit Abstand das schwächste Wesen in der ganzen D Dynastie, hatte aber jeden einzelnen in der Familie unter Kontrolle. Bemerkenswerte Frau. Doch bedauerlicherweise waren sie und Dyan damit beschäftigt sich auf einen Weihnachtsmarkt zu Tummeln, wo Dyan der sonst nur Buden in 2D auf dem Bildschirm sah, mit der Realität konfrontiert werden sollte. Ob das am Ende sich als eine gute Idee herausstellen sollte, würde man bei der Heimkehr feststellen. Der Schöpfer hatte ein gutes Herz, war aber mit menschlichen Dingen so kompatibel als würde man versuchen ne Katze an nem Computer anzuschließen. Klingt Sinnlos. War es auch.
Nun wo die untere Etage vor Nächstenliebe begann die Anwesenden in das Gefühlsaroma von Missgunst, Aggression und Depression zu stürzten, erwachte auch die erste Etage zum Leben. Liara die eine ganze Weile sich gescheut hatte nach unten zu gehen um Brad nicht zu begegnen, war jetzt doch ihren Teenager Hormonen erlegen. In leiser Manier schlich sie wie ein Kätzchen die Treppe runter und schielte um die Ecke. Doch vor ihr stand Nico, der noch immer im Raum stand und den Blick auf das verwehre was sie begehrte. Während sie von Brad also unbemerkt blieb, war jemand anderes auf sie wachsam geworden. Scy die eigentlich ihre Kekse an die Allgemeinheit verteilen wollte stand hinter ihr, mit einer Dose in die Hand und schallte ihr von hinten mit „Der Weihnachtsmann bringt keine Männer, nur Schrott den man an unbeliebte Verwandte weiter verschenken kann“, entgegen. Das Mädchen schreckte auf und drehte sich auf den Absatz um. Inzwischen klebte neben dem Lametta noch etwas in ihren Haaren das wie eine Zuckerstange aussah. „Wie z.b Socken. Oder eine explodierende Kerze. Brad bekommt von mir dieses Jahr eine. Aber verrate es ihm nicht. Soll eine Überraschung sein“, sie zwinkerte und lief dann an ihr vorbei, ins Wohnzimmer. Darauf vernahm das junge Mädchen noch den Satz „Will wer Kekse“, und ehe Liara reagieren konnte war der Raum leer. Nur Nico war dort, saß auf den Sofa und atmete tief durch. Sein Blick ging auf die Uhr, als würde er auf etwas warten. Etwas das dieses Jahr er bringen würde und nicht der Weihnachtsmann.
RE: Wohnzimmer mit Klavier
in Weihnachtsvilla der D-Familie 22.12.2014 00:36von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge
Weihnachten war für viele etwas schönes, etwas ruhiges wo man sich mal ausruhen konnte, doch ihre Familie hatte diesen Sinn dahinter nie so wirklich Verstanden. Denn das Chaos war immer vorprogrammiert, dass hatte Iceais in den letzten Jahrzehnten auch mitbekommen. So hatte sich die schöne Frau darauf schon mal vorbereitet, indem sie das Fest mit gestaltet hatte. Doch egal was man auch tat, irgendwas passierte immer. Es war so sicher wie das Armen in der Kirche, sollte das Fest mal wirklich normal von statten gehen, dann müssten sie sich alle große Sorgen machen. Doch noch war es nicht so weit, auch wenn der Geruch von verbrannten durch die Villa zog und die brünette aus ihrem Zimmer lockte. Bisher hatte sie doch ganz gut versucht sich vor allem zu Drücken, doch sowas konnte nie jemand wirklich lange. Früher oder später wäre auch jemand in ihr Zimmer gekommen. Dem Chaos konnte oder durfte man sich sogar nicht entziehen. Ihre Familie war wirklich sehr seltsam, kaum zu glauben das Ice zu ihnen gehörte, war sie doch noch mehr als normal im vergleich zu den anderen. Hey ihr zwei begrüßte sie Liara und Nico schnell im vorbeigehen um in die Küche zu gelangen. Sie wollte wissen was da los war doch hörte schon jemanden der am Kekse verteilen war. Eine von Zahlreichen Ex-Freundinnen ihres großen Halbbruders hatte zur Besinnlichen Zeit den Weg zur Familie gefunden. Daher zog Ice eine braue hoch, hätte sie wohl auch wissen können, dass das an Scarlett liegt das es so riecht, denn ihre Mutter wäre die letzte welche Kekse anbrennen lässt.
Obwohl ihr Vater noch nicht da war und auch kein Eric in Sicht, schien es schon zu einem kleinem Chaos gekommen zu sein, denn kaum im Wohnzimmer angelangt war verbrannter Keks Geruch noch sehr angenehm. Wess und seine Zigaretten waren da viel schlimmer. Ein schiefes lächel lag auf ihren Lippen, welches fast schon Schadenfroh war. Sie pfiff etwas Ach Wess, ich weiß wer heute noch verpackt wird, eine schleife bekommt und sich dann auf einem anderem Planeten wieder sieht denn wenn ihre Mutter etwas hasste, dann war es wenn man in ihren Heiligen Hallen Rauchte. Der Mann wird es wohl niemals lernen. So schnell konnte man beschreiben was alles passierte oder noch passieren wird. Wobei auch die brünette wusste, dass das noch das harmloseste war. Wenn sie an die letzten Weihnachten dachte, dann würde das was in diesem Jahr passierte wohl alles andere toppen. Tat es das jedes Jahr. Innerlich schüttelte die Frau den Kopf, darüber wollte sie sich erst Gedanken machen, wenn es soweit war Scarlett rief sie und hüpfte in ihrem blauen, Knielangem Kleid auf die Frau zu um sich einen Keks zu schnappen. Doch Nico hielt sie davon ab, sollte das Ice nicht tun denn schmecken sollten sie nicht. Er riet ihr zu warten, bis ihre Mutter wie da war, denn sie hatte welche zusammen mit ihrer großen Schwester gebacken Na warte Nico rief die Hexe empört aus, da es ihr nicht gefiel wie man von ihrer Kreation sprach. Egal wo sie hin ging in der großen Villa es war immer was los. Sei es nun Cadee und Balian die irgendwie am Diskutieren waren, konnte Iceais nur was von Diät und Dicken Hintern aufschnappen oder Scarlett sowie Nico die gerade dabei war zu versuchen Nico zu Verzaubern. Nur hörte man deutlich wie das schief ging.
Ice wirkte dennoch gerade etwas Ziellos, waren alles irgendwie Beschäftigt Miteinander, nur sie nicht. Geschmückt war auch schon alles, ihre Mutter hatte sicher auch schon das Essen vorbereitet. Ronan war auch noch nicht im Haus, doch er würde kommen das würde er immer darauf verließ sich die Frau und wenn nicht, war die Familie nun wirklich groß genug. Die Tochter des Schöpfers setzte sich an das Klavier und klimperte darauf rum. Spielen konnte sie bei weitem nicht, so hörte sich das ganz und gar nicht gut an nur wollte die Frau sich die Zeit vertreiben. Das Klavierspielen sollte sie dann doch lieber den Männern in der Familie überlassen, denn einige hatten ein Musikalisches schick dafür. Ice hatte andere Qualitäten.
RE: Wohnzimmer mit Klavier
in Weihnachtsvilla der D-Familie 22.12.2014 02:23von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Eric war da!
Man erkannte es an genau zwei Dingen: Die Kühlschranktür gab, wenn man sie länger als 3 Minuten offen ließ ein brummendes Geräusch von sich. Und Nico war plötzlich nicht mehr aufzufinden, nachdem der Kühlschrank geplündert wurde.
„Ist es wieder soweit? Gebrüder Ärmlich und Erbärmlich vereint um die Menschheit mit ihrer Geistig umnachteten Manier zu terrorisieren?“, knurrte Balian nachdem er sich aus Cadees Griff befreien konnte. Es war nicht einfach gegen sie zu kämpfen. Als Mädchen in die D Familie geboren zu werden, hieß Lebenslangen Schutz von Dyan. Oder anders gesagt, wer Daddys Prinzessinnen Dumm kam egal ob Blutverwandt oder nicht erlebte Saw I bis VII.
Zum Glück war Cadee leicht abzulenken gewesen, denn in dem Moment als Eric erschien war auch ein Paket aufgetaucht. Hermes – nein nicht der Paketdienst, der echte Götterbote stand im Flur. Ein kleiner Mann, nicht größer als ein Zwerg mit kahlen Kopf und einer dicken Brille auf der Nase. Genau durch diese Blicke das kleine Wesen nach oben, als er zum locken Kopf hochsah und ein „Ein Päckchen für die D’s“, trötete. Cadee kreischte förmlich. Vermutlich weil sie zu Weihnachten wieder bewies, dass sie die Wirtschaft der USA im Alleingang ankurbeln konnte. Sie war wirklich eine hartnäckige Kriegerin von Stamm der Zalando. Die Fetzen des Kartons flogen durch die Luft wie draußen der Schnee, doch die Enttäuschung kam so heftig über sie hinein, wie die Magenverstimmung nachdem man einen von Scys Keks gekostet hatte. Was die älteste Tochter der D’s aus der Kiste zog waren keine neuen paar Schuhe, sondern etwas das aussah wie eine Wasserpfeife.
„Was‘n das?“, schnaubte das Mädchen und hielt eine von den langen glatten Röhren hoch. Scy steckte den Kopf durch die Tür und schmunzelte „Sieht aus wie das Sexspielzeug das Brad und ich mal hatten“
Als ob sie eine Tarantel in den Händen hielt, schrie Cadee auf und schmiss das Ding zurück in den Karton. „Igittigittigittt …. Ich hab’s angefasst. Ich habs angefasst …. Ich muss mich Desinfizieren gehen“, und lief mit empor gerissenen Armen nach oben. Das knallen einer Tür symbolisierte das man in den nächsten 48 Stunden gar nicht mehr versuchen musste das große Bad dort zu betreten. Neugierig durch den ganzen Trubel gesellten sich nun Eric und Nico hinzu. Eric wie immer mit vollen Backen, warf einen vollkommen nüchternen Blick auf die Kiste und wurde schlagartig hellwach. Mit einer Hand haute er seinen besten Freund gegen die Brust und flüsterte ihm was ins Ohr. Dieser zog die Augenbrauen hoch und inspizierte das seltsame Teil zwischen der Pappe genauer. Dann wand er seinen Blick nach hinten der so viel wie „Ernsthaft?“ aussagte. Eifrig nickend langte Eric zu und holte die unförmige Vase aus Glas hinaus.
„Ok was plant ihr zwei Evolutionsbremsen? Ich schwöre euch, wenn es mich um meinen Schlaf bringt werde ich euer Hirn mit einen dieser Dinger akupunktieren“, Balian der die ganze Zeit stumm neben der Sache gestanden hatte, witterte schlimmes. Mehr als Chaos. Vor allem weil Eric Chaos war. Persönlich. Zusammen mit Nico waren sie wie als würde man einem ADAS gestörten Kind, mit Gespaltener Persönlichkeit eine Knarre in die Hand drücken. Also kurz gesagt, nicht gut.
„Das ward lustig. Willst du mitmachen?“, kicherte Brads Sohn und nahm eines der langen Pfeifen in den Mund. Seine Backen blähten sich auf, doch das schien Balian nicht zu überzeugen „Eher würde ich mir die Prostata von nem Leprakranken untersuchen lassen, dem danach ein Finger fehlt“, war die bescheidene Antwort. Nein zu sagen war noch nie seine Stärke gewesen. Mit verschränkten Armen drehte er sich um murmelte etwas von „Datingunfälle“ und stieß dabei fast mit seinem kleinen Bruder zusammen, der gerade nach Hause kam. Wind fegte von draußen rein, zerwühlte die Haare des Mittelalterfans und ließ ihn noch ein Stück Missmutiger aussehen.
„Balian, bitte. Lächele mich nicht so herzlich an so bekomm ich noch das Gefühl von dir geliebt zu werden“, begrüßte ihn Ronan und noch bevor der Angesprochene Zeit bekam was zu erwidern war der Goldäugige Mann im Haus verschwunden. In der Zielführung von Ronans inneren Navi gab es nur eine Adresse. Und die hieß Iceais. Er fand sie in der Küche wo auch Scy bei einem neuen Versuch von Keksen waren, die sehr sehr große Ähnlichkeit mit dem besten Stück des Mannes hatte. Inständig hoffte Ronan das es nicht das nachgebildete Model eines gewissen Jemands war. Aber es gab selbst Dinge über die er nicht mal mit sich selber Sprach. Dies war so eines.
Unterdes, oben abgelegen auf den Dachboden hatten sich Eric und Nico mit der Wasserpfeife breit gemacht. Standen gehockt um das Ding ohne Absender und wo eben noch Intoleranz für Brads und Wess einzige Gemeinsamkeit herrschte, machte sich nun gefügiger Zuspruch breit. Und breit war ein gutes Wort. Mit hochroten Köpfen lagen sie neben einander und starrte zu den Giebeln hinauf.
„Guck mal da ….“, hauchte Eric und hielt die Hand lasch in die höhe „Ein Regenbogen“
„Jo“, kam es seicht zurück.
Stille
„Wollen wir zu ihm hinlaufen?“
„Spinnst du?“, erwiderte ein weiteres mal ruhig.
Erneut Stille. Dann ein Anhang „Das ist voll weit“
Eine Weile sagte keiner mehr was. Der Rauch legte sich über sie wie eine fluffige Wolke und hüllte sie ein. Plötzlich sprang Eric auf. Gefesselt von der Idee Pizza zu ordern die man mit Gummibrächen und Schokolade belegen könnte und dann den Vorschlag zu machen World of Warcraft als Brettspiel Version herauszubringen. Nico war nicht abgetan hielt es aber für unwahrscheinlich 4000 Quadratmeter Bedruckbarer Pappe zu besorgen. Überhaupt würde die in keinen Drucker passen. Niedergeschlagen legte sich Eric wieder hin und nahm einen weiteren Zug, des unbekannten Zeugs.
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