INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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RE: Wohnzimmer mit Klavier
in Weihnachtsvilla der D-Familie 22.12.2014 11:59von Liara • Konfessor | 350 Beiträge
Er war hier, natürlich war er hier denn es war Weihnachten da tauchte der Mann immer mit auf. Sie vergrub ihr Gesicht in ihrem Kissen, doch es half alles nichts, das blonde Mädchen wollte ihren Onkel sehen. Ihrem Vater gefiel das immer noch nicht, doch ihre Mutter sagte immer, dass sich das noch ändern würde, gerade steckte ihre Tochter noch voll in der Pubertät. Außerdem sah sie Brad als jemanden an, der schon gut mit so einer Situation umzugehen wusste. Hatte Balian ihm oft genug gedroht ihm das wichtigste mit seinem Schwert abzuschneiden, wenn er auf dumme Ideen kommt. So hatte Liara sich fertig gemacht um einen Blick oder auch ganz viele auf ihren blonden Onkel zu werfen, doch das erste was sie sah war Nico "Mohr Nico geh weg" im selben Moment als sieihn wegschieben wollte um endlich auf Brad sehen zu können, ertönte von hinten eine Stimme. Das junge Mädchen drehte sich um und schaute in das Gesicht von Scarlett, die so gar nicht zu den anderen passen wollte wie sie gerade aussah. Mal wieder redetete sie nur blödsinn, so dass Liara nicht verstehen konnte was ihr Onkel mal an ihr gefunden hatte. Gut dass das jetzt nicht mehr so war und Liara doch ihre kaum bis gar nicht Vorhandene Chance ergreifen konnte.
Als sie sich erneut umdrehte hatte sich Nico schon ganz von alleine in uft augelöst und sie konnte ihren Weg fortsetzten in ein stark verqualmtes Wohnzimmer "Mohr Wess willst Du mich Umbringen?" das jüngste D-Kind musste Husten als sie tief einatmete. Der Rauch kratzte in ihrem Hals, was unangenehm war. Doch auch das was vergessen als sie Brad neben Wess sitzten sah. So sprang sie gleich auf seinen Schoss. Egal wie schüchtern sie war kurz bevor sie ihn traf, das legte sich als sie dann vor ihrem Onkel stand "Hey Onkelchen" sie machte es sich auf seinem Schoss bequem. Gerade waren ihre Eltern nicht Anwesend, daher konnten sie dagegen auch nichts sagen. Doc sobald einer von beiden in den Raum betraten würde es so sein. Denn auch wenn ihre Mutter sagte, dass es an den Homonen lag, achtete sie schon sehr darauf das ihre Tochter nicht zu weit ging.
Cadee hatte sich Gefühlte 100000x die Hände gewaschen mit allem was sie an Desinfektionsmittel finden konnte. Das war so eklig gewesen, allein schon die Vorstellung war schrecklich. Doch nun ging es wieder und sie konnte sich auf die Suche nach irgendjemanden machen den sie hier finden sollte. Nur ihr Bruder sollte ihr nicht mehr unter die Augen treten, denn diesen würde sie mit ihren Blicken sonst heute noch Umbringen. Unglaublich zu behaupten sie sei dick. Ihr war es selber zu ruhig geworden, da kam ihr die Idee Musik zu machen. Natürlich nicht irgendwelche Musik, sondern das nerv tötende Lied Nummer eins, was sie absolut nicht leiden konnte. Doch zuvor hatte sie sich noch Kopfhörer aufgesetzt, damit sie es selber nicht hören musste. Last Chrismas, ertönte nun. Cadee drehte es so laut auf, dass es bis in die letzte Ecke der Villa drang. Es schüttelte sie weil das so unbeliebt war, doch so konnte man auch alle Aufschrecken und ärgern. Die Anlage wurde noch etwas manipuliert mit Magie versteht sich, damit es nicht zu einfach wäre den Gesang wieder aus zubekommen.
RE: Wohnzimmer mit Klavier
in Weihnachtsvilla der D-Familie 22.12.2014 17:46von Maddison • 9 Beiträge
Wie sollte sie das verstehen? Noch immer hielt sie den Zettel in der Hand mit der Adresse, vor der sie gerade stand. Sie hatte ihn irgendwann gefunden. Es war fast so, als ob das Schicksal wollte, dass sie nun hier stand. Doch das war ja wohl kaum richtig! Immerhin.. wer glaubte schon an sowas? Leicht fuhr sie sich durch die brünetten Haare, während sie nun langsam nach oben ging. Der Weg zur Tür war vereist und glatt. Schon dreimal hatte sie sich fast hingelegt auf dem Weg nach oben. Aber nun stand sie vor der weißen Tür. Das Haus war festlich geschmückt. Überall blinkten kleine Lämpchen und verkündeten praktisch schon das Weihnachtsfest. Wie dumm sie sich vorkam, dass sie nun hier stand. Immerhin wusste sie nicht einmal wirklich, wem das Haus gehörte. Nur wusste sie, dass sie herkommen sollte. Nachdem sie sich nun fünfmal umgedreht hatte und sich dann letztendlich doch dafür entschieden hatte, hier zu bleiben, klopfte sie. Oder zumindest wollte Maddison klopfen. Allerdings öffnete sich dann auch schon die Tür. Wow, schlossen die Leute hier nicht einmal ab? Besonders zu Weihnachten brachen doch besonders viele Leute ein! Raubzüge und was man nicht alles hörte im Fernsehen.
Allerdings war sie dann doch zu neugierig, um draußen zu bleiben. Die Tür schob sie nun ganz auf. Sofort wurde sie nur so von Reizen überflutet. Verbrannte Kekse strömten ihr entgegen, Last Christmas dröhnte in ihren Ohren. Wow, also das nannte sie mal ein Familienfest. Sie sah ein Haufen Menschen, die sich überall tummelten. Leicht blinzelte sie und trat wieder einen Schritt zurück, wobei sie gleich gegen eine Frau stieß. Leise schrie sie auf und drehte sich um. Eine junge Blondine grinste sie an, mit beinahe undefinierbaren Sachen in ihren Haaren. „hey, ehm.. Ich.. ich.“, stotterte Maddison und sah sich dann leicht verwirrt um. Was war ihr eigentlich eingefallen wirklich herzukommen? Das war doch nun wirklich mehr als dumm. Oder verantwortungslos. Oder komisch. Ja, komisch traf es wohl am besten.
RE: Wohnzimmer mit Klavier
in Weihnachtsvilla der D-Familie 22.12.2014 20:18von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge
Ice schaute Scy beim Kekse backen zu und war doch fasziniert von dem was sie da tat Da braucht wohl jemand wieder Sex bei dem Phallus Symbol tat sie mal auf Freud und analysierte ihr Verhalten. Genau in diesem Moment kam ihr Zwilling rein geschneit und Ice hüpfte ihn an, zerwuschelte seine braunen Haare Ich wusste, dass du kommen wirst grinste sie ihn über beide Ohren an. Zwar hatte die Frau kein Problem damit auch was mit dem Rest der Familie zu machen, doch zog sie ihren Zwillingsbruder einfach jeden vor. Was mehr als bekannt war in der Familie. Die Twins der D-Familie waren nicht ganz normal, jedoch war das keiner der Gene des Schöpfers in sich trug. Ice gab ihrem Bruder einen Kuss, waren sie alleine in der Küche. Wobei es nach so vielen Jahrzehnten, wenn nicht sogar Jahrhunderten war es ein offenes Geheimnis das die beiden mehr als nur Geschwister waren. Sogar ihre Mutter hatte das wohl mittlerweile eingesehen, auch wenn es gerade für sie schwer sein musste, deswegen nahmen die beiden schon Rücksicht auf ihre Mutter.
Plötzlich ertönte in Ohrenbetäubender Lautstärke wirklich –Last Chrismas- durch die Villa. Dieses Lied war einfach nicht tot zubekommen im Gegensatz zu den Interpreten. Die brünette mit den Violetten Augen hielt sich die Ohren zu Rette mich Ronan lachte sie gegen seine Brust. Wer war denn da auf die Idee gekommen solche Musik abzuspielen das war Foltern, wie so einiges was in der Villa von statten ging. Wenn das jetzt schon alles im Chaos versank dann wollte sie gar nicht erst wissen wie es erst wird wenn das Oberhaupt der Familie auftauchen würde. Dann konnte man gleich das neue Jahr einläuten. So konnte sich ihr Vater noch Zeit lassen. Nun suchten die Geschwister erst mal einen ruhigen Platz, doch die Musik schien wirklich über all zu sein Das ist Folter und damit Verboten man hörte sie nicht, denn so eine laute Stimme an das jüngste Kind von Dyan nicht. Sie beamte sich einfach ihre Ohrhörer in die Ohren, das half ein wenig. Im Wohnzimmer erkannte die schöne dann wer an all dem Schuld war. Ihre Schwester stand mit einem breiten grinsen dort und hatte Sichtlich ihren Spaß. Sofort versuchte sie die Musik auszumachen, doch hatte ihre Schwester daran gedacht Magie zu benutzten Man Cadee beschwerte sie sich, doch ihre Bildschöne Schwester reagierte gar nicht. Sie schaute den Gold-Äugigen an, der so aussah als würde er lieber die Anlage zerstören wollen als es irgendwie anders zu versuchen. Doch alles schien vergessen als jeder die Aura eines Menschen war nahm. Egal wo sich die D´s auch befanden, so etwas normales viel im Haufen der Magischen Wesen sofort auf. Es war nicht ihre Mutter Lith, denn auch wenn sie mehr Mensch war als Wesen unterschied sich ihre Aura doch deutlich von dieser. Menschen verliefen sich für gewöhnlich nicht einfach so in die Villa. Das war doch seltsam und doch auch faszinierend. Was wollte ein Mensch in der Villa der D´s? Iceais nahm ihren Bruder bei der Hand, sicher war sicher. Wer weiß was das für ein Mensch war und welche Absichten dieser hatte. Sicher die brünette konnte sich sehr gut Selbstverteidigen, doch sollte ihr geliebter Bruder mal die Chance bekommen den Helden zu spielen. Viele wussten gar nicht wie sie mit einem Menschen umgehen sollten, doch bei der Violett-Äugigen sah das ganz anders aus, hatte sie mit den Sterblichen zu tun. Im Flur nun stand die junge Frau welche doch sehr Verschüchternd aussah, als würde sie wissen das sie gar nicht hier her gehört HALLO begrüßte Iceias sie etwas zu laut, doch musste sie immer noch gegen die Musik anbrüllen KANN ICH IHNEN HELFEN? hatte sie sich verlaufen?
RE: Wohnzimmer mit Klavier
in Weihnachtsvilla der D-Familie 23.12.2014 17:59von Dyan • Black Nothing Power | 1.100 Beiträge
Lith war verärgert. Der Grund war ein Kerl, dessen Aussehen gerade eines sehr, sehr berühmten Mann ähnelte. Nein, die Sprache war hier nicht von einem Justin Bieber oder diese Boyband die eigentlich keine sein wollte, es aber dennoch war. Sondern Dyan. Mit verbissener Miene beobachtete die schöne Frau wie sich ihr Mann aus der Fahrerseite rausquetschte und damit ungewöhnlich viele Probleme hatte. Um ihren Frust lautstark zu verkünden knurrte sie auf, doch die Reaktion war nur ein flaches schnaufen und als Dyan es geschafft ein seltsam fröhlich tiefes lachen. Es war das Lachen eines alten Mannes. Einen kurzen Blick zu der Latina jedoch, und dem Mann verging das leuchten seiner rosa dicken Backen.
„Dyan!“, harschte sie ihn an und war wirklich versucht ihm etwas Schnee ins Gesicht zu schmeißen. Dyan jedoch zog nur eine Schmolllippe „Die Provokation an der Sache zwang mich dazu“, erläuterte er, als habe er einen ganzen „Wort des Tages“-Jahreskalender gelesen und verballerte diesen Wortschatz für diese eine Ausrede. Lith war nicht besonders überzeugt. Doch in dem Moment viel ihr auf, dass die Haustür offen stand und „Last Christmas“ entgegen hallte. Als würde Wham versuchen, die Weltherrschaft mit der Terrorisierung von gebrochenen Herzen an Weihnachten zu erobern dröhnte das Lied ihr ins Ohr und zog damit jede Hirnwindung im Kopf gerade.
Eigentlich hatte sie gehofft das vor 10 Uhr Abends noch das Haus stehen würde, aber wenn sie sich jetzt das ganze betrachtete sah es wirklich so aus als ob die Bande beschlossen hatte das Chaos ein paar Stunden vorzuverlegen. Erneut blickte sie zu ihrem Mann der sich den roten Mantel über den dicken Bauch stramm zog und dann stutzend aufblickte „Wir haben einen Gast“, bemerkte er und trottete mit leicht schwerfälligen Schritten durch den Schnee.
„Was?“, murmelte Lith die sich nicht vorstellen konnte wer Freiwillig hier bei ihnen an Heiligabend vorbei kommen würde. Die letzten ungebetenen Besucher waren Zeugen Jehovas gewesen und die hatten das Pech, das Balian ihnen die Tür geöffnet hatte.
Deutlich hatte sie noch die Stimme ihres ältesten Sohnes im Kopf, der wenige Minuten zuvor sich auf eine Wette mit Cadee eingelassen hatte. Normal konnte man ihn zu nichts bringen was er nicht wollte, aber seine Schwester schien etwas zu haben das ihn reizte. Lith viel die Wortwahl ihres Mannes ein der vorhin „Die Provokation an der Sache zwang mich dazu“ gesagt hatte. Diese Aussage würde definitiv zu diesem Moment von damals passen.
„Guten Tag, können wir mit ihnen über Gott sprechen?“
Balian schweig, in Erinnerung seiner Wette mit der Schnepfen und ihrem dicken Hintern. Die zwei Menschen, ein Mann und eine Frau in Anzügen deren Farbe man als Scheißbraun beschreiben konnten, interpretierten daraus ein Ja. Die Tür war noch auf und der Mann stand im Rahmen, vielleicht etwas blass aber ansonsten machte er keine Anstalten sich zu bewegen.
„Sind sie vertraut mit der Liebe Jesus Christus?, die Dame dessen längliches Gesicht von einer quadratisch praktisch Hässlichen Brille geziert worden war, lächelte.
Balian sagte immer noch nichts. In seinem Gesicht wich die Farbe von blass langsam zu fahles grau. Auch die Zeugen Jehovas wurden sichtlich nervöser, aber ihre Mission war es Gottes Wort zu verteilen und solange die Tür offen war, würden sie bleiben.
„Vielleicht sagt ihnen ja der Wachturm was“, der Mann hielt einen Prospekt hin auf dem eine Kirche mit einem dicken Kreuz drauf abgebildet war. „Wir, die zeugen Jehovas befassen uns mit den wichtigsten Antworten auf die wichtigsten Frage im Leben“ und seine Begleiterin ergänze „Was ist der Sinn des Lebens?“
„Oder wie sieht es mit Sex und Ehe aus“, der Mann warf einen Blick auf seine Hände sich begonnen hatten sich in den Türrahmen zu krallen. Es knackte gefährlich. Als beide einen erneuten Blick in Balians Gesicht warfen, erschraken sie. Er war rot und schien zu schwitzen.
„Geht … es ihnen gut?“, flüsterte die Dame und neigte sich etwas vor.
In diesem Moment platze Balian. Oder Viel mehr er implodierte.
„OB ICH AN GOTT GLAUBE ? – DIE EINPARKHILFE SITZT ZUSAMMEN MIT MEINEN ALTEN VOR GTA V UND WÄMSTE NUTTEN MIT EINEM PANZER NIEDER!“, kurz hielt er inne um noch einmal tief Luft zu holen dann setze er nach „UND WENN IHR ZWEI JESUSLATSCHEN NICHT EUCH AUS MEINEN BLICKFELD SUBTRAHIERT, WERDE ICH MIT EUREN VISAGEN DIE NÄCHSTE EINRICHTUNG TAPEZIEREN UND DORT WIRD DER BEGRIFF NÄCHSTEN LEIBE GANZ ANDERS DEFINIERT – LOS ZIEHT AB IHR WEINGUMMILUTSCHER!“
Es war nicht ganz sicher ob die beiden alles Verstanden was Balian in seinem Schwall von literarisch nicht ganz einwandfreier Lyrik von sich gab, aber so schnell hatte man noch nie einen Menschen rennen sehen. Vermutlich hätten sie Lance Amstrong auf seinen Fahrrad um Meilen überrundet.
Fazit der Geschichte war gewesen, das Lith Balian verbot nie wie mit Cadee eine Wette ein zu gehen die darum handelte, das er für einen ganzen Tag seine dummen Sprüche sein ließ. Und das Luzifer für eine Weile nicht mehr der Antichrist der Zeugen war, sondern Balian.
Aus den Gedanken herausgerissen von einem hohen Quieken, blickte Lith auf. Dyan stand in der Tür, wobei er damit jegliche Sicht nahm und neigte sich auf etwas runter. Jemanden, wie sie im nach hinein korrigierte, als sie hinter ihm stand. Ein Junge Mädchen stand mitten im Flur. Hinter ihr Scy die an einem Keks Knabberte der nicht jugendfrei aussah und vor ihr der Mann im roten Mantel.
Ihr quieken hatte sämtliche Familienmitglieder angelockt und auch Wham schnallte nicht mehr durch die Nachbarschaft. Es wurde voll im Flur. Der erste Kommentar galt jedoch nicht dem offensichtlichen Menschen, sondern dem Oberhaupt.
„Dad? Ernsthaft? Hier sind nicht mal Kinder“, schnurrte Brads Stimme und hinterließ bei den Anwesenden ein kurzes Gefühl von Besinnlichkeit. Verebbte jedoch als Dyan sich wieder den bauch rieb „Auf den Weihnachtsmarkt waren welche und ich hatte ganz viele süße kleine Mädchen auf dem Schoß“, grinste er und schien mit den Gedanken abzudriften.
„Ich würde auch meine Tochter auf deinen Schoß lasen ….“, raunte Balian ironisch und verschränkte die Arme.
„Sagt der Vater, der seine Tochter auf dem Schoß von dem da lässt“, haute Ronan dazwischen und deutete mit seinem linken Daumen zu Brad. Dieser grinste und nahm Liara kurz in den Arm und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. Dagegen konnte Balian nichts sagen. Musste er auch nicht den in diesem Augenblick kam eine lallende Stimme auf
„Guck mal Nick, der Weihnachtsmann“, und kaum das jemanden wusste was geschah stürzte sich Eric auf seinen Großvater und versuchte ihm den Sack abzunehmen. Dyan der auf dem Rücken landete wie ein dicker Käfer strampelte.
„Lass meinen Sack in Ruhe, du Bengel“, keuchte Dyan und versuchte den blonden jungen mit den Grünen Augen davon abzuhalten, seinen Kopf in das leinen zu stecken. Das ganze wirkte so skurril das nicht mal Brad und Lith darauf wussten zu reagieren. Einzig Nico, immer noch mit leicht benommen Blick neigte sich zu dem Gast hinunter und fischte den Zettel, aus der erstarrten Hand des Mädchens. „Ah schau an … gefunden und das noch bevor hier alle durchdrehen. Gut“, dann drehte er sich um und schien etwas von Schakale im Keller zu reden, die es unmöglich machten Bier zu holen.
Weihnachten konnte beginnen.
RE: Wohnzimmer mit Klavier
in Weihnachtsvilla der D-Familie 23.12.2014 19:19von Lithuania • Aurenseherin | 426 Beiträge
Dieser Mann trieb sie noch zur Weißglut mit seinem alles andere als Erwachsenem Verhalten. Nicht nur, dass er auf dem Weihnachtsmarkt denn Sinn eines Kinderkarussells nicht verstanden hatte und sich doch wirklich in eines reingesetzt hatte, sondern nun auch noch auf Weihnachtsmann machen musste. Er ließ sich einfach nicht davon Abbringen das zu tun. Wenn sie noch Kinder gehabt hätten ok oder auf dem Weihnachtsmarkt konnte Lith damit auch noch leben, aber jetzt? Dyan war wirklich schlimmer als alle anderen zusammen. "Wenn hab ich mir da nur angelacht" sprach die Latina Kopfschütteln zu sich selber als sie das einzige Auto in der Einfahrt abschloss. Überrascht war sie nun, als ihr Kindischer Ehemann von einem Gast sprach und sie lauthals Musik hörte, welche nicht mal die Latina zu Weihnachten hören wollte. Sie hatte niemanden erwartet, doch konnte sie ihn ahnen wenn oder was der Rest der Familie einlud. Umso erstaunter war sie, als ihr eine ganz normale Menschliche Aura entgegen schlug. Nichts Magisches konnte sie an dieser sehen. Doch mehr als nur ihre Aura konnte die Frau nicht sehen, denn ihr Dicker Mann versperrte ihr die Sicht. Lithauania haute ihm gegen den Hinterkopf "Mach Platz dicker Mann" aber warum sollte er auch nur ein mal auf seine Frau hören, die im nächsten Moment nach hinten Springen musste, weil Eric seinen Großvater umrannte. Lith landete mit ihrem Hintern im Schnee, da die Treppen rutschig waren und sie es noch nicht ins Haus geschafft hatten. Doch viel Lustiger sah Dyan aus, der wie ein Käfer auf den Rücken lag und versuchte wieder auf die Beine zukommen. Nur Eric ließ das nicht zu.
Liara war derweil etwas rot angelaufen, weil ihr Onkel sie in den Arm genommen hatte und sogar einen Kuss von ihm bekam. Ihre Hormone machten sich immer Selbständig bei ihm. Cadee musste lachen, so wie ihr Vater mit Eric rumalberte, wobei man ihre Wortwohl durchaus falsch verstehen konnte. Lith hatte sich wieder aufgerappelt. Der Besuch ging gerade ein wenig unter, doch das war in dieser Familie mehr als normal. Man musste sich Wortwörtlich mit Ellenbogen bemerkbar machen. Die Frau klopfte sich den Schnee vom Hintern und packte Eric bei seinem linken Ohr "Runter von ihm, Du bekommst wenn Überhaupt nur die größte Rute die zu finden war" wenn es nicht mal Brad schaffte für Ordnung zu sorgen, dann musste die Latina durchgreifen, auch Dyan konnte sie sich da nun wirklich nicht verlassen. Da Nico sich davon machte lief Cadee ihm nach "Warte auf mich Nico. Lass mich mit denVerrückten nicht alleine" im Grunde wollte sie nur wissen was der Mann tat, immerhin war sie doch schon sehr neugierig. So zerrte sie ihn von ihrem Mann weg "Ab" sie zeigte Richtung Keller, da sich dort wohl auch Nico aufhielt "Geh zu Nico und kümmert euch um die Getränke für heute Abend" eine Aufgabe, die selbst Eric nicht schaffen würde, denn sie kannte den Chaoten. Er würde es in zehn Sekunden wieder vergessen haben. "Und Du steh auf und mach die Tür zu, es wird sonst kalt im Haus" und da sie nun auch noch einen Menschen im Haus hatten, würde sie das doch schnell bemerken. Doch nun wo die Tür zu war, roch es die Frau auch. Es roch nicht wirklich gut in ihrem Haus. Ihr Blick fiel auf Wess, der am Rauchen war. Das hätte er nicht tun sollen, so trat sie vor den Mann und funkelte ihn an, nahm ihm die Zigarette aus dem Mund Das ist MEIN Haus Wess. Hier ist Rauchen Verboten und sollte ich Dich auch nur bei dem Versuch erwischen dass Du Dir noch eine Ansteckst, dann wirst Du MEIN Haus von Grundauf Renovieren und das ohne Magie" das letzte Sprach sie etwas leiser zu ihm, war ihr nicht klar in wie weit die Fremde Frau von all dem eine Ahnung hatte "Und dann kann Dich nicht mal Dyan oder Brad vor mir Verstecken oder Beschützten" die Drohung war auch für ihn mehr als klar dahinter. "Von Dir Brad hatte ich echt mehr erwartet" sie hatte echt geglaubt das er die Stellung halten würde, doch hatte die Faulheit und das Chaos heute auch auf ihn abgefärbt. So zog sie sich die Mützte vom Kopf und zog sich die Jacke aus, warf es Dyan ins Gesicht, sie war immer noch stinging auf den Mann "Mach Dich nützlich und Häng das auf" der Mann durfte leiden. Nach ihren Regeln versteht sich. Sie wusste aber auch, dass noch nicht alles geregelt war, denn so wie Scy aussah konnte sich die Frau nur Vorstellen, wie ihre Küche aussah. Wollte sie diese wirklich sehen? Lieber noch einen Moment warten. Immerhin hatte sich jemand um die Nervtötende Musik gekümmert. So schaute sie die junge dunkelhaarige Frau an und lächelte nun auch wieder etwas. Das Chaos war vorerst im griff, doch das würde es nicht lange bleiben. Bei einer Stunde hatte die Latina Glück "Nun zu Ihnen? Entschuldigen Sie das Chaos hier. Haben Sie sich verlaufen?" sie runzelte etwas die Stirn, konnte sich nicht erinnern das einer der Jungs oder Mädels mal von einem Menschen gesprochen haben den sie in letzter Zeit kennen gelernt haben. Doch war es auch das beste, dass sie mit ihr Sprach denn von allen aus der Familie konnte Lith am besten mit Sterblichen, kam sie ihnen doch sehr Nahe.
RE: Wohnzimmer mit Klavier
in Weihnachtsvilla der D-Familie 23.12.2014 20:11von Maddison • 9 Beiträge
Maddison fühlte sich direkt in eine Reality-Show versetzt. Kaum hatte sie das Haus betreten, schien das reine Chaos auszubrechen. War sie daran schuld? Eher nicht, denn im ersten Moment wurde sie von kaum jemand beachtet. Oder eher von niemandem. Sie überlegte sich gerade, ob es nicht doch eine dumme Idee gewesen wäre und wollte gehen, als sie auch schon eine zierliche Stimme vernahm. Die Brünette wandte sich zu der jungen Frau. Für einen Moment war sie viel zu fasziniert von den violetten Augen, als dass sie wirklich reagieren konnte auf ihre Frage. Dann blinzelte sie aber etwas und hielt den Zettel etwas fester, als hätte sie Angst, dass er jeden Moment verschwinden würde. „Ich..“, meinte sie und hielt ihr für einen Moment den Zettel entgegen, ehe auch schon das nächste Chaos ausbrach. Wo war sie hier eigentlich rein geraten? Sie kam sich vor wie bei „Verstehen Sie Spaß?“. Und wenn es so wäre, dann wäre es ein echt mieser Scherz, der ihr da gespielt wurde. Sie wollte gerade noch etwas sagen, als die Musik abrupt aufhörte. Am liebsten hätte sie gefragt, wem sie dies zu verdanken hatte, aber da kam für sie nur noch der nächste Schock.
Sie hatte sich zur Haustür gewandt, die sie hatte offen stehen lassen. Und da stand.. der Weihnachtsmann? Hatte sie vielleicht irgendwelche Tabletten geschluckt? Oder befand sie sich in einem echt abgedrehten Traum? Leicht blinzelte sie und ihr Mund blieb einen Spalt weit offen stehen. Dass der Flur mittlerweile von Personen nur so überfüllt war, nahm sie gar nicht mehr war. Nein, sie war viel zu sehr damit beschäftigt, den pausbäckigen Mann anzustarren. Kleine Mädchen? Sie wich einen Schritt zurück. War sie jetzt auch noch bei Pädophilen? Oder eher in einer psychiatrischen Anstalt? Denn langsam kam es ihr genauso vor. Am liebsten hätte sie sich ein kleines Hilfe-Schildchen gebastelt und damit rumgewedelt, aber wahrscheinlich wäre das hier auch noch als normal abgestempelt worden.
Gerade wollte sie einfach nur noch raus, als es noch einen Ticken skurriler wurde. Ein junger Asiate kam auf sie zu, nahm den Zettel und sagte ihr, dass sie es noch gefunden hätte. Warte? Hatte er gemeint, BEVOR alle durchdrehten? Aber wenn sie es jetzt noch nicht waren, wie sah das dann aus? Und was war hier gerade eigentlich los? Was meinte er mit gefunden? Hatte er ihr den Zettel zukommen lassen? Nein, das konnte gar nicht sein. Immerhin kannte sie ihn nicht und der Zettel hatte in ihrer Wohnung gelegen. Leicht schüttelte sie den Kopf und klammerte sich weiter an das Stück Papier, während der Mann murmelnd in eine Richtung ging. Schakale? Sie.. sie fragte sich schon gar nicht mehr. Es kam ihr alles vor wie in einem schrecklichen Traum, aus dem sie hoffentlich bald aufwachte. Doch wirklich sah es danach nicht aus.
Sie wurde erst ruhiger, als eine Latina hinzukam und die ersten Anweisungen gab. Vielleicht konnte sie sie ja aufklären. Denn es schien immerhin ihr Haus zu sein. Auch wenn sie noch immer etwas abgelenkt war von der Inkarnation des Weihnachtsmannes und einem jungen Mann, der sich gerade wieder aufrappelte. Erst als sie angesprochen wurde, wandte sie ihren Blick beinahe dankbar zu der Frau. „Ich..“, fing sie wieder an. Aber was sollte sie sagen? Das Schicksal hatte sie hergeführt? Lächerlich! Buh! Dafür würde sie doch eingeliefert werden. Leicht schüttelte sie den Kopf und lächelte sie dann an. „Ich weiß, es klingt verrückt. Ich muss diese Adresse irgendwann aufgeschrieben haben. Und heute habe ich sie gefunden. Ich wollte einfach mal schauen, ob es da wirklich jemanden gibt. Es ist einfach, als ob das Schicksal mich hergebracht hat.“, meinte sie dann ernst. Oh ja, sie klang eindeutig wie eine Verrückte. Vielleicht war sie das ja auch? Leicht massierte sie sich ihre Schläfen. „Ich weiß.. wie das klingt. Vielleicht sollte ich besser gehen. Es tut mir leid, dass ich einfach in ihre Weihnachtsfeier geplatzt bin.“, meinte sie. Sie wollte eigentlich gehen, doch irgendetwas hielt sie hier. So ein Gefühl.
RE: Wohnzimmer mit Klavier
in Weihnachtsvilla der D-Familie 23.12.2014 21:24von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge
War ja klar, kaum tauchen die anderen auf konnte man Iceais nicht mehr hören. Sie sollte sich wirklich ein Megaphone zulegen, sonst wird das hier wirklich nichts mehr. Die Frau tat der Violett-Äugigen schon Leid, denn in diesem Augenblick war sie das Tier in einem Zoo was alle mit großen und neugierigen Augen ansah. Es war ihr Glück das der Schöpfer beschlossen hatte jetzt aufzutauchen oder gar bei vollem Bewusstsein. Wusste er doch schon alles, bevor Nico es selber wusste. Allerdings bekam Iceais einen lachflash als sie ihren Vater sah Oh mein Gott Papa. Dieses Bild war so unglaublich. Das ausgerechnet der Mann der alles Leben erschaffen hat, das Symbol nimmt welches die Menschen für sich erschaffen haben um den Dingen einen Sinn zu geben. Ein Dicker Roter Weihnachtsmann, dieses Bild würde die brünette so schnell nicht vergessen. War ihr Vater wirklich für so einige Überraschungen gut. Und erneut stellte sich die Frage, wie der Mann der einfach nur ein großes Kind war, es jemals geschafft hatte auch nur eine Frau zu bekommen. All das wurde nur noch von Eric verschlimmert, der wie ein Hund nach dem Knochen im Sack suchte. Sie musste sich die Tränen wegwischen, so sehr war sie am lachen. Vergessen war für diesen Augenblick die Menschenfrau. Ihr tat schon der Bauch vom lachen Weh, als ihre Mutter durchgriff. Wie vermutet machte sie sogar Wess eine Ansage. Sowas ließ sie nie durchgehen. Daher griff die schöne Frau nach der Hand ihrer besseren hälfte Komm wir verschwinden, bevor Mum auch noch einen Grund findet uns zu etwas zu verdonnern würde sie sich bestimmt und die Frau an der Tür kümmern. Sicher war es auch einfacher zu reden, wenn nicht die ganze Familie dabei zu schaute oder gar hörte, was sie zu sagen hatte. Ice wusste selber wie unwohl sie sich immer in großen Ansammlungen fühlte, wenn diese nicht gerade zu ihrer Familie zählte.
Der Rauch im Wohnzimmer hatte sich schon etwas gelegt, sie schaute sich um auch auch noch mal aus der Tür, aber es war keiner zu sehen. Umso besser, sollte keiner mitbekommen was die brünette versuchte mit ihrem Bruder auszuhecken. Die Frau schaute zu ihrem Zwilling auf Jetzt will ich auch, dass wir beide mal was verrücktes machen. Das tun immer nur die anderen Iceais war einfach zu gut erzogen um so etwas zu tun Fällt dir was ein? sie war Nachdenklich geworden. Also Unsinn hatte von niemanden auf sie Abgefärbt, dabei war das Hauptbestandteil von den meisten in der Familie. Laut seufzte sie auf Ich bin eindeutig zu gut erzogen lachte Ice oder hatte einfach nie die Zeit gehabt auch mal Unsinn zu machen, nur Verbotene Dinge. Doch das konnte man bei weitem nicht mit dem Chaos vergleichen was Eric im Kopf hatte und auch so offen auslebte. Nun war es an der Zeit das die jüngsten D-Kinder aus dem Schatten empor Steigen und auch etwas tun, was Chaos verbreitet. Und eine Idee? Ich mach bei allem mit, egal was es ist sie hatte fragend ihre Augenbrauen hoch gezogen und hoffte das Eric und Nico sich jetzt mal etwas Zeit lassen würden, ehe ihnen was vor den Zwillingen einfällt, sonst würde ihr nur noch einfallen die beiden an einen Stuhl zu fesseln.
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