INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#51

RE: Hochebene

in Irland 18.03.2014 00:24
von Thor • God of Thunder | 654 Beiträge



Oft wird gesagt, das man nie wirklich weiß warum man an einem Ort ist, vor allem wenn man ein Wesen ist, doch der blonde Mann hatte heute an diesem Sonnigen Tag mehr als Bewusst Irland aufgesucht. Er wusste dass das kleine Mädchen hier war, denn er wollte sie wiedersehen. Jeder Mensch, jedes Erdenwesen würde ihn für Pädophil halten, weil er ein Kind wiedersehen wollte. Auch ihm war klar, dass das alles andere als normal war, doch ihre Augen, ihr Aussehen erinnerte den Hünen viel zu sehr an sein weißes Mädchen, als das er sie nicht wiedersehen könnte. Selbst auf Asgard hatte es sich rumgesprochen, das auf Midgard nun ein Mädchen lebte, welches ihrer Prinzessin nicht nur ähnlich sah, sondern auch fast den selben Namen trug. Das lag natürlich auch daran, das er seinen Freunden von ihr erzählt hatte, damit diese über das Kind wachten, wenn Thor selber es nicht konnte, immerhin gab es da noch einen Jüngling um den er sich auch noch kümmern musste. Seine Ausreden waren ihm egal gewesen, er hatte verloren und verloren bleibt eben verloren. Zwar hatte er sich noch gesträubt bei ihm zu Arbeiten, doch der blonde Donnergott hatte ihm da nun wirklich keine große Wahl gelassen, sowas tat er nie.
Doch gerade spielte das Eiswesen keine Rolle, denn sein Augenmerk lag auf dem Spieldendem Mädchen, in ihrem Sommerkleid. Wieder war sie alleine Unterwegs, wenn er sie richtig einschätze, wie beim ersten mal war sie abgehauen, denn Heimdall hatte ihre Mutter nicht gesehen. Schon ein schlaues kleines Ding, was ihren eigenen Kopf hatte. Sicher wird sie den auch behalten, wenn sie Älter wird, wenn die Jungen auf sie Aufmerksam werden, weil sie zu einem wunderschönen Mädchen wird, welches viele Verehrer haben wird. Thor wollte schon jetzt ihre Unschuld und Reinheit beschützen, damit ihr niemals jemand weh tun wird. Zwar würde er das nicht auf ewig verhindern können, war sie nur ein Menschen und diese mussten ihre eigenen Erfahrungen machen, doch bis der richtige seiner Meinung nach kam würde das schon gehen. So sah er sie nun in ihrem wunderschönen Kleidchen, wie sie lachte und Spaß hatte mit sich selber. Es war wohl nicht ganz Typisch das Kinder in ihrem Alter alleine Spielen, doch lebte Filandra auch sehr abgeschieden. Sollte er Heimdall glauben, ging das weiße Kind nicht mal in den Kindergarten, doch solche Eltern sollte es nun mal auch geben. Zwar war das ziemlich einsam, vor allem für ein Kind doch da mischte der Donnergott sich wirklich nicht ein. Langsam ging er auf sie zu, sie nur zu Beobachten kam ihm direkt auf der Erde dann doch komisch vor. Auf Asgard tat er das schon so oft wie Möglich, was auch nicht gerade von einem normalen Verstand zeugte. Jedoch schien es wirklich so das genau dieser Aussetzte wenn es um das Mädchen ging, was seiner Verstorbenen Frau so ähnlich sah. Hey kleines Mädchen begrüßte Thor sie, hatte sich dafür extra hingehockt damit sie ihn besser erkannte, wenn Fi das denn tat. Immerhin waren nun schon einige Monate seit ihrem ersten Treffen vergangen, sie größer geworden. Kinder merken sich nicht alles, schon gar nicht wenn es sie nicht interessiert, doch das würde den blonden Asen nicht stören, würden sie sich auf ein neues kennen lernen. Ein Freundliches sowie warmes lächeln lag auf seinen Lippen, als der Gott sie einfach nur betrachtete um auf ihre Reaktion zu warten. Ihr Gesicht war wirklich das eines verspielten Kindes, das mochte er sehr an ihr. So hätte er sich sein weißes Mädchen vorgestellt, wenn sie ein Kind gewesen wäre.


Die Welt kennt viele Helden, doch nur einer von ihnen ist ein Gott


Mjölnir
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#52

RE: Hochebene

in Irland 18.03.2014 20:44
von Filandra • Unbekannt | 21 Beiträge



Das nunmehr fünf Jährige Mädchen hatte es mal wieder nicht zu Hause ausgehalten. Für ein kleines Mädchen wie sie es war, war es auf dauer mehr als Langweilig immer nur etwas mit ihren Eltern zu machen. Diese liebte das weiße Kind auf jeden Fall, wie sollte es auch anders sein, doch wollte sie wirklich mehr sehen als immer nur die vier Wände des Hauses zu sehen. Zu gerne war Filandra in der Freien Natur, sie liebte es den Wind auf ihrem Gesicht zu spüren, die Tiere im Wald zu beobachten, da brauchte man ihrer Meinung nach keine anderen Kinder. Kannte sie das spielen mit ihnen auch nicht, etwas was man nicht kennt, kann man auch nicht vermissen, so war es schon immer gewesen. Ihre Eltern brachten ihrem Kind alles wichtige bei, Unterrichteten sie auch schon in einigen Sachen. Für sie war es wichtig, dass das Mädchen auf keine öffentliche Schule ging oder gar in einen Kindergarten. Noch hinterfragte sie das nicht, warum auch? Irgendwann wenn sie im richtigem alter war, würde das sicher passieren. Filandra lebte so oder so anders als andere Kinder in ihrem alter, so hatte sie keinen Fernseher, war noch nie wirklich in der Stadt gewesen. Es glich dem leben einer Einsiedlerfamilie, das mehr dahinter steckte wusste das weiße Mädchen nicht. Als Kind machte sie sich wirklich keine Gedanken über solche Dinge, alles was sie wollte war Spielen und genau das tat sie auch. Das Mädchen hatte ihren pinken Ball dabei, welchen Fi über alles liebte, denn mit diesem spielte sie am meisten. So schaute sie ihm zu wie er auf und ab hüpfte, rannte ihm hinterher oder warf ihn in die Luft. Gerade als das Kind ihr Spielzeug aufheben wollte, hörte sie eine Stimme welche sie vor langer Zeit schon mal gehört hatte. Jemand der nicht viel mit anderen zu tun hat, kann sich sowas wirklich gut merken, da man nicht auf dauer sich neue Gesichter oder Stimmen merken muss. Daher schaute sie auf, ein kindliches lächeln, was ausdrückte das sie ihn wieder erkannte. Filandra lief die wenigen Schritte auf ihn zu und Umarmte den Mann "Hallo großer Mann" rief sie mit einem freudigem lächeln auf den Lippen. Ihre kleine Hände hatte sie um seinen Hals gelegt, andere Kinder wären sicher nicht so zutruig zu einem Mann welchen sie kaum kannten, doch spürte das weiße Mädchen wieder etwas, was sie noch immer nicht wirklich benennen konnte, doch instiktiv wusste sie, das sie ihm Vertrauen konnte, das er ihr niemals was böses tun würde. "Wo warst Du?" war er doch solang weg gewesen und nun wieder da. Ihr kleines Gesicht schmiegte sie an seine Wange "Spielst Du mit mir?" das war ihr noch immer das wichtigste, war er auch wieder jemand anders als ihre Eltern, das musste das kleine Mädchen doch einfach ausnutzen.


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#53

RE: Hochebene

in Irland 19.03.2014 20:25
von Thor • God of Thunder | 654 Beiträge



Kaum schaute Filandra den Mann mit ihren Eisblauen Augen an, sah er das sie ihn erkannte, obwohl so viel Zeit vergangen war und die beiden nicht lange zusammen waren. Es erfreute den Donnergott wirklich, denn sie rannte so nicht weg und er hatte einen bleibenden Eindruck bei ihr hinterlassen. Ein sanftes Lächeln lag noch immer auf seinen Lippen, vor allem bei ihren Worten. So kindlich sowie Unschuldig wie das ganze sein des weißen Mädchens. Ich war immer in deiner nähe, auch wenn du mich nicht gesehen hast das reichte nun wirklich als Antwort. Es dauerte nur drei Sekunden, so schien es dem blonden Mann, denn das kleine Kind wollte sofort wieder Spielen, daher Nickte der Gott und erhob sich. Na dann, würde ich sagen..... der Sohn Odins nahm ihr den Ball ab und ließ diesen einfach auf ihren Kopf fallen. Es tat ihr nicht weh, hatte er ihn geworfen Du bist dran mit diesen Worten, nahm er Abstand zu dem Mädchen, so dass sie ihn nun abwerfen konnte. Wie schon beim ersten Mal würde Thor darauf achten, es ihr wirklich leicht zu machen, war sie doch gerade mal fünf Jahre alt, doch vor allem ein Mensch, da musste der blonde Donnergott sehr auf seine Kräfte achten, doch das konnte er immerhin hatte der Mann nie seiner eigenen Tochter weh getan oder gar seiner Frau. Dem Mann, der so lange Zeit wieder einfach nur ein Krieger, ein Gott-König war, hatte sichtlich Spaß. Einfach mal nicht der harte unnahbare Mann sein, der alles unter Kontrolle hatte. Ein kleines Kind konnte wirklich einige Auswirkungen, vor allem weil sie eine mehr als gute Seele hatte, ein reines Herz. Auch Fi lachte sehr viel, so war es kaum verwunderlich das es den Mann an seine Frau erinnerte. So vieles tat es, selbst ein Jüngling und das nur weil er Silber-weißes Haare und Eisblaue Augen hatte. Doch das Mädchen hatte eine größere Wirkung auf den Donnergott, denn sie war weiblich, ein Kind aber weiblich. Nur würde sie nicht für immer so klein sein, sie wird älter, zur Frau reifen und was dann passiert, das konnte er nicht vorhersagen. Das Schicksal oder die Natur gingen wirklich seltsame Wege, Wege die er eigentlich nicht wollte, doch seit der blonde Gott dem Mädchen begegnet war, konnte er sich nicht vorstellen, nicht mehr bei ihr Aufzutauchen, auch wenn das Verhalten seltsam war. Doch jemand der seinem weißen Mädchen so ähnlich war, musste er sich bewahren auf so viele Arten und weißen die für ihn nur möglich waren. Doch musste der Mann auch aufpassen, dass genau das nicht ins besessene übergeht, denn so einen Charakterzug wollte er niemals an den Tag legen. So etwas bringt nur Unheil mit sich, so war er über seine Freunde doch wirklich Froh welche darauf achten würden.
Da die beiden nun schon lange dieses Ballspiel gespielt hatten, war er es der Stopp sagte, damit auch das kleine Mädchen etwas Vorschlagen konnte. Sie hatte sich gut geschlagen, war es auch nicht gerade schwer einen Hünen wie ihn mit einem Ball zu treffen, zudem war er nie weit weg gelaufen. Also meine Kleine, gibt es etwas, was du gerne spielen möchtest viele Möglichkeiten gab es Draußen mit nur einem Ball nicht, doch Kinder konnten sehr Kreativ sein, oder es würden eben nur die Spiele gespielt, welche jeder kennt, wie Fangen oder Verstecken, wobei man das weiße Kind sicher sehr leicht sehen würde, vor allem jetzt wo die Sonne schien. Weiße Haut viel einfach viel schneller auf als alles andere.


Die Welt kennt viele Helden, doch nur einer von ihnen ist ein Gott


Mjölnir
zuletzt bearbeitet 19.03.2014 20:29 | nach oben springen

#54

RE: Hochebene

in Irland 20.03.2014 19:54
von Filandra • Unbekannt | 21 Beiträge



Schnell hatte die kleine ihn soweit das er mit ihr Spielen würde. Sie war nicht dumm, wusste wie schon beim ersten mal das er etwas rücksicht auf ihre viel zu kleinen Beinchen nahm und vor ihr stehen blieb, wenn sie werfen wollte. Zwar war er groß wie er breit war, doch weit werfen konnte Fi nun wirklich noch nicht. Sie sah das er Spaß hatte, genauso wie das weiße Mädchen diesen hatte. Das ein Mann der aussah wie ein Schrank, der jedem die Knochen brechen konnte, so vorsichtig sein konnte, war ihr bisher nie klar gewesen. Doch kannte das Kind auch keine anderen, aber das war ihr gerade nun wirklich egal, sie hatte mal wieder jemand anderen zum spielen. Durch den Spaß, veränderte sich bei ihr etwas. Filandra fing auf eine Art und Weiße an zu strahlen, es war nichts was man sehen konnte, sondern nur spüren sowie fühlen. Mit jeder Minute die verging, wurde es stärker. Die Tiere zeigten sich am Waldrand, schauten doch neugierig zu dem Kind, welches so viel sanftmut aussrahlte, wie es noch nie ein Mensch konnte. Doch mit ihrer Ausstrahlung, welche sich langsam ausbreitete und das nicht nur auf den Wald begrenzt, sondern langsam durch das Land zog und noch viel weiter, erweckte die Aufmerksameit anderer Wesen, jener die nicht gut gesonnen waren. Auch die Menschheit spürte eine kleine Veränderung die durch die Welt zog. Sie waren alle nur positiver gestimmt, doch woran das lag wussten die Erdenwesen natrülich nicht.
Jene Wesen, kamen aus der Unterwelt, wollten sehen was geschah, weil es Luzifer sagte. Seit Vilandra nicht mehr die Hoffung war, hatten sie nicht mehr soviel gutes Gespürt. Dem kleinem Kind war das natürlich nicht klar, sie machte sich keine Gedanken, hatte einfach nur Spaß mit Thor. Doch nun erstmal durfte sie entscheiden, ließ sich in das weiche Gras fallen, war sie doch schon außer Atmen. Sie rüpfte die Nase, schaute dann nach oben, als die Sonne langsam verschwand und dunkle dichte Wolken aufzogen. Filandra schaute zum Wald, die Tiere kurrten gefährlich rannten aber nicht weg. Ein ungutes Gefühl beschliss das kleine Mädchen, so wie damals als sie von den Männern verfolgt wurde. Schnell sprang sie auf und lief hinter den Mann, denn er konnte sie Beschützen. Genau in diesem Moment tauchten Dämonen aus schwarzen Rauchwolken auf, welche das kleine Mädchen wollten. Jemand der so klein und gut ist, konnte man in diesem alter noch Formen und Luzifer konnte jemanden gebrauchen der so war wie Filandra. Doch hatten sie nicht damit gerechnet das der blonde Mann bei ihr war. Sie schienen ihn zu erkennen, waren sich eigentlich nicht mehr so sicher ob sie ihn angreifen sollten, da es kaum jemanden gab der eine wirklich Chance gehen den Gott hatte. Jedoch waren sie Dämonen und mussten befehlen gehorchen, vor allem wenn diese direkt von ihrem Herren kamen, daher hatten sie keine Wahl und gingen auf den Mann los.


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#55

RE: Hochebene

in Irland 22.03.2014 22:08
von Thor • God of Thunder | 654 Beiträge



Etwas seltsames legte sich in die Luft, etwas was eindeutig von dem Mädchen ausging. Er spürte wie die Zufriedenheit, die Hoffnung und der Frieden zurückkehrte. Schon lange hatte man es so stark auf dem blauen Planeten nicht mehr vernommen. Wusste der Ase aber auch, das es die Tochter des Engels war, welche sie getragen hatte. So schaute der blonde Donnergott zu ihr, sah ihr lachen das Strahlen, einfach ihr ganzes sein. Genau das hatte der Erde gefehlt, so intensiv das Gute wahrzunehmen. Doch warum passierte es erst jetzt, wo der Blaue Planet doch schon solang dabei war der Finsternis zu verfallen. Eigentlich war es dem Mann egal, solang Arizona vom Einfluss der Magie, des bösen verschont blieb und das kleine Mädchen, dennoch kam er nicht umhin sich solche Fragen zu stellen. Doch er schüttelte seinen Kopf, denn am Ende war es nicht so wichtig, solang des dem weißem Mädchen gut geht, denn diese hatte sich auf den Boden fallen lassen, war schon etwas außer Atem und schien zu überlegen, was sie denn un spielen konnten. Jedoch veränderte sich das Bild, denn auch andere waren auf die Veränderung aufmerksam geworden. So sehr das sie einen großen Auftritt brauchten, indem sie den Himmel verfinsterten. So war es der blonde Gott welcher seine rechte Hand ausstreckte um nach seinem Hammer zu rufen, welcher wie immer sehr schnell kam. Die kleine versteckte sich hinter ihm, als die Dämonen auch schon auftauchten. Es war klar, das sie jemanden wie das Mädchen haben wollten, welches so viel güte ausstrahlte. Sowas vernichten die Wesen der Unterwelt doch immer zu gern oder ließen solche Wesen leiden, bis alles gute aus ihnen verschwunden war und sie selber zu Dämonen wurden. Doch ihnen war nicht klar gewesen, dass das Kind nicht alleine war, das würde sie niemals wirklich sein.
Obwohl den Männer dämmerte wer da vor ihnen stand, das sie keine Chance gegen den Gott von Asgard hatten gingen sie auf ihn los. Dieser grinste nur, denn in einem Kampf sah er auch immer wieder Spaß, das war nun mal sein Charakterzug. So schob er das kleine Ding etwas mehr nach hinten, damit er etwas mehr Bewegungsfreiheit hatte. Natürlich müsste er auch darauf achten, das keiner ihr zu nahe kam, denn sonst könnte man Filandra einfach so mitnehmen und das wollte Thor nun wirklich nicht. Gut das er schon immer sehr Umsichtig gewesen war. So kämpfte er gegen die Dämonen, diese schienen es ihm fast schon zu leicht zu machen. Hatte Luzifer denn keine guten Kämpfer mehr oder schickte der Mann immer die schwächste? Ihm war es egal, solang dem Mädchen nichts passierte und ihr war auch nichts passiert. Die Dämonen liefen wie Feiglinge weg, so beugte er sich sofort zu dem Kind Sie sind weg flüsterte er ihr sanft entgegen und legte vorsichtig seine große Hand auf ihre weißen Haare. Zärtlich strich er ihr über den Kopf Ich schwöre dir, niemals wird dir jemand weh tun, solang ich es verhindern kann diese Worte waren mehr als ein Versprechen, sie waren die Wahrheit und alles was ein Gott geben konnte, denn niemals würde der Hüne diese Worte vergessen oder nicht erfüllen. Auch wenn er sie selber nicht immer Beschützen konnte, gab es auf Asgard mehr als genügend Götter die diesem nachkommen würden.


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Mjölnir
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#56

RE: Hochebene

in Irland 25.03.2014 02:31
von Filandra • Unbekannt | 21 Beiträge



Der blonde Mann war wirklich stark, es dauerte nicht lange und die Dämonen waren besiegt. Dabei achtete Thor auch noch darauf, das ihr niemand zu nahe kam, beschützte sie wie er es schon bei ihrer ersten Begegnung getan hatte. Mit großen Augen sah Filandra dabei zu, wie er seinen Hammer benutzte. Etwas was wie ein einfaches Handwerkszeug aussah, hatte so eine Macht, das es alles kaputt machte. So hatte das weiße Mädchen auch keine Angst, wie sie es sonst gehabt hätte. Bei ihm wusste das Kind einfach, das sie mehr als sicher war. Kaum das der rest geflüchtet war, drehte er sich zu ihr runter, legte seine Hand auf ihren Kopf, selber schaute das Mädchen ihn aus ihren Eisblauen Augen an. Er bekam sogar einen Schwur über seine Lippen, sie wusste jetzt schon das er es ernst meinte. Es war seltsam das ein Mann wie er es war, sich um so ein kleines Geschöpf wie sie es war Sorgen machte, ihr sogar Versprach immer auf sie Acht zu geben. Ob es daran lag, dass Fi noch ein Kind war? Sie wusste es nicht, daher würde sie sich auch keine weiteren Gedanken machen.
So ergriff sie seine Hand, als sich etwas an ihrem Blick änderte, er wurde glasiger fast so als würde das Mädchen Fieber bekommen. Es schien als würde das weiße Kind weit in die ferne sehen, gar nicht mehr hier sein. Durch ihre Berührung, konnte der Gott sehen, was sie in diesem Moment sah. Filandra kannte die schöne blonde Frau nicht, welche an einem Ort in einer Zelle sass. Man hörte Wasser im Hintergrund rauschen, kurz ging ihr Blick durch die Gänge, wo überall Kristalle hingen. Bisher war sowas noch nie passiert, doch die Fremde Frau brauchte Hilfe, da sie ihre Kräfte nicht einsetzten konnte. So schnell wie das geschehen war, verloschen die Bilder auch wieder. Das Kind klimperte ein paar mal mit ihren langen Dichten schwarzen Wimpern, ehe sie Thor anlächelte. "Ich mag Dich" das war doch sehr aus dem zusammenhang gegriffen, doch hatte sie kaum bis gar nicht mitbekommen, das sie gerade soweit abgeschweift war, gar nicht im hier und jetzt war. "Filandra" ertönte wieder die Stimme ihrer [/url=http://diva-agentur.de/files/layout/models/model-intro-book.jpg]Mutter[/url] was dem Mädchen natürlich gar nicht gefiel, so verzog sie das Gesicht. Doch dann strahlten ihre Augen "Versteck mich" kam ihr die Idee, doch dazu war es schon zu spät, denn ihre Mutter hatte die kleine schon gesehen und lief auf sie zu. Jedoch war sie dieses mal nicht so erfreut ihren neuen Freund zu sehen, wie beim ersten mal. "Komm her Fi" doch das weiße Mädchen schüttelte den Kopf und rannte weg, lachte dabei denn sie sah es eher als Spaß an. "FILANDRA" rief ihre Mutter erzürnt, blieb aber vor Thor stehen und sah ihn missmutig an. "Ich raten Ihnen, lassen Sie die Finger von meiner Tochter, das ist besser für meine kleine, für Sie und auch den Rest der Welt" man sah ihr die ernsthaftigkeit ihrer Worte wirklich an. "Das erste mal, war ich mir nicht sicher, wer Sie waren, doch jetzt weiß ich es. Glauben Sie mit Thor so ist es besser" auch diese Worte sprach sie mit Nachdruck, ehe sie ihre Tochter rief, doch diese wollte nicht. "Ich will aber nicht mit Dir mit, zu Hause ist es langweilig" so versteckte sich das Kind wieder hinter Thor und nahm seine Hand "Sag Du Mama, das ich bleiben will" Kindlich süß war dabei ihre Stimme geworden, damit sie das bekommt, was sie will.


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#57

RE: Hochebene

in Irland 25.03.2014 18:59
von Thor • God of Thunder | 654 Beiträge



Ihr war selber wohl nicht bewusst, was es zu Bedeuten hatte wenn ein Mann wie der Donnergott ihr so ein Versprechen gab, doch war sie dafür auch noch viel zu klein, so war es nicht weiter schlimm. Plötzlich jedoch sah Thor Bilder von einem Unbekannten Ort, aber die Frau kannte der blonde Mann gut. Zwar hatte er nie viel mit ihr zu tun gehabt, jedoch würde der Ase niemals die Tochter von Vilandra vergessen. Sie schien eingesperrt zu sein. Mit diesen Bildern, wurde dem Mann klar, dass das Mädchen kein einfacher Mensch war, den diese konnte sowas nicht. Zur selben Zeit wurde ihm auch Bewusst, das er Kotori helfen musste, dazu musste er jedoch herausfinden wo sie war. Die Bilder rissen wieder ab und schon meinte Filandra das sie ihn mag. Ich mag dich auch kleine Filandra es war nun wirklich nicht schlimm, dass sie plötzlich auf ein anderes Thema zusprechen kam, so waren Kinder nun mal. So wurden die beiden aber von den rufen ihrer Mutter unterbrochen, welche sich auf die Suche nach ihr gemacht hatte, doch das war klar gewesen. Keine Mutter würde einfach zu Hause sitzen, wenn ihr fünfjähriges Kind plötzlich nicht mehr da war, jedoch schien heute alles anders zu sein. Denn als sie den Donnergott erblickt war sie nicht gerade erfreut darüber. Ihre Tochter selber suchte erst mal das weite, wollte eindeutig nicht mit nach Hause, während sie zu Thor etwas sagte, was er wirklich nicht verstand. Ihre Mutter sprach davon dass es nicht gut wäre, wenn die beiden sich wiedersehen schon gar nicht für die Erde. So legte er seine Stirn in Falten, sowas hatte der Ase noch nie zu hören bekommen. Er würde es verstehen, wenn sie es sagen täte weil es sich nicht gehört ein Mann in seinem alter, ein Mädchen in ihrem zu Sehen, doch diese Worte waren so ganz anders als alles andere. Mir erschließt sich nicht ganz, was Sie damit meinen wie könnte es für die Erde schlecht sein, wenn die beiden sich wiedersehen? So musste nun wirklich mehr dahinter stecken als es bisher den Anschein hatte. Doch der Hüne wurde von dem Kind abgelenkt, welches wirklich bleiben wollte. Aus seinen blauen Augen, schaute er direkt in die Eisblauen des Mädchens. Ein kleines lächeln legte sich auf seine Lippen, als er sich zu ihr runter hockte. Saft strich der blonde Mann ihr über die weißen Haare. Das kann ich nicht. Du solltest auf deine Mutter hören auch wenn es dir nicht gefällt. Sie macht sich nur Sorgen um dich zwar war er als Vater auch nicht gerade erfreut zu hören, dass sie allein sein musste, jedoch hatte der blonde Gott kein Mitspracherecht in der Erziehung. So erhob er sich Mir erschließt sich zwar immer noch nicht, warum Sie mir den Umgang mit ihrer Tochter verwehren wollen, jedoch Respektiere ich Ihren Wunsch das hieß aber nicht, das er sich daran halten würde. Man konnte immer alles umgehen, wenn man es richtig machte. So schob er das kleine Kind zu seiner Mutter Auf wiedersehen sagte er liebevoll zu ihr, musste er gerade eh erst mal was anderes herausfinden und sich dann um die Worte der Frau kümmern. So ging er seinen Weg, bis Heimdall in nach oben holte.


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