Ein Idyllisches Hotel Mitten im Nirgendwo. Die nächste Stadt liegt 15 km entfernt das nächste Dorf ist 3km entfernt. Wer mal Richtig entspannen will, ist hier bestens aufgehoben.

Ich war auch schon vorher hier eingemietet. Daher sieht es am Ende auch nicht komisch aus, wenn ich eines der Zimmer belager. Seltsam ist vielleicht nur die Tatsache, dass ich Gesellschaft habe und halt, dass ich gegangen war, aber niemand gesehen hat, wie ich wieder hergekommen bin.
Aber ist auch eher Unwichtig. Meinen Retter in der Not leg ich aufs Bett. Eben war er noch in einer sitzenden Stellung, nun hab ich ihn hingelegt, ohne dass er noch mehr leiden muss. Hier sind wir alleine und hier kann ich auch in aller Ruhe meine Magie wirken lassen. Ich leg erstmal eine Hand auf seine Brust, damit diese Wunde zuerst heilt. Sie scheint die schlimmste zu sein. Die Am Kopf bluten meist nur schlimm, sind es dann aber nicht. Aber die am Kopf waren dann gleich die nächsten, die ich geheilt hab. Dann die Schnittwunden und am Ende seine Hand. Auch seine Schulter hab ich nicht vergessen.
Aber nun muss er sich erstmal ausruhen. Wenn es ihm besser geht, kann er duschen gehen. Aber erstmal ... Ladies first. Ich such mir ein paar Sachen zusammen und geh dann ins Angrenzende Badezimmer, wo ich erstmal eine heiße Dusche nehm. Dämonen ... die sind echt lästig.

Keine Ahnung was alles passiert ist, ich bekomme es nur am Rande mit, was ich mitbekomme ist das ich liege und es ziemlich weich ist recht angenehm sogar, doch von Rest nein dazu bin ich echt zu fertig. Leise bekomme ich mit wie sie den Raum wieder Verlässt das muss ein Raum sein immerhin liege ich auf einem Bett.
Die schmerzen sind Verschwunden oder ich bin einfach nur zu fertig um sie noch mit zubekommen langsam übermannt mich die Müdigkeit was natürlich dazu führt das ich einschlafe.

Ein längst vergangener Traum...eine längst Vergangene Erinnerung schleicht sich in mein Bewusstsein

Es war in der Zeit vor Christi Geburt meine Vater war noch am Leben doch das ist in diesem Traum eher neben Sache.
Ich lag auf einer grünen Wiese so wie sie es heute nicht mehr gibt, es war ein Unberührtes Stück Natur als ich ihre Stimme hörte so sanft und Lieblich, gar Unschuldig was sie zu jener Zeit auch noch war. So hatte ich mich aufgerichtet, ich sah ihre langen Blonden Haare auf mich zu kommen die leicht im Wind wehten, auf ihren Lippen war ihr bezauberndes lächeln zu jener Zeit liebte ich die Frau mehr als alles andere, wenn ich mich recht erinnerte war sie die einzige die ich bis her liebte.
Lächelt kam sie auf mich zu, Kniete sich neben mich sprach meinen Namen so herzlich aus ich wusste das sie das selbe für mich Empfand doch hatte unsere Beziehung von Anfang an keine Chance gehabt schon lang war sie einem anderem Versprochen so waren unsere Treffen immerhin Heimlich, ich hatte ihr Vorgeschlagen das ich mit meinem Vater rede der Natürlich viel Einfluss hatte doch sie war sehr Pflichtbewusst vor allem ihren Eltern gegenüber so war klar das wir keine Zukunft haben würden doch für den Moment in denen sie bei mir war war mir das egal, sicher wurden wir nie richtig Intim hätten wir das getan hätte ich Schande über ihre Familie gebracht oder eher sich über ihre mir hätte man nie was getan doch war es mir wichtig das ihr nichts passiert also blieb unsere Beziehung eher Oberflächlich.


Ich Träumte weiter, meine Augen rollten hin und her wie es immer Üblich ist wenn man sehr Intensiv Träumt ich wusste nicht wieso ich ausgerechnet jetzt diesen Traum hatte....

Als ich wieder ins Zimmer komm -sauber und mit frischen Sachen am Körper - liegt er noch immer auf dem Bett und schläft. Ich denke das wird noch eine Weile dauern, bis er wieder zu sich kommt.
Ich hab inzwischen eine Jeans mit Flicken und ein einfaches Oberteil an. Nicht mehr so figurbetont und eher so wie ich mich sonst immer anzieh. Das Kleid ist leider wirklich hinüber.
Mit einem Handtuch rubbel ich mir noch die Haare trocken. Kurz darauf landet das über einer Stuhllehne und ich geh zu dem Mann. Seine Augen bewegen sich, also muss er träumen. Vielleicht ja was schönes. Ich lass ihn schlafen und geh mir noch die Haare durchkämmen. Und nun? Abwarten und Tee trinken? Meine Lieblingsbeschäftigung im Grunde. Also nicht das warten, eher das Tee trinken.
Kurz verlass ich nochmal das Zimmer um mir einen Tee zu besorgen und komm im anschluss auch wieder zurück. Im Schneidersitz setz ich mich auf einen Stuhl und schau aus das Fenster, während ich meine Tasse halte und ab und zu einen Schluck von trink.

Keine Ahnung wie lang ich geschlafen hatte, doch ich hatte es getan nur schreckte ich irgendwann hoch weil mein Traum sich von einen schönen Traum ins Gegenteil wandelte, ich sah was man ihr angetan hatte und ich konnte nichts dagegen tun...
Als ich im Bett sass, hatte ich kein Hemd mehr an, das war eh kaputt und mit Blut überseht gewesen, ein wenig neben mir sah ich mich um, erblickte die Frau die kurz für einen Moment wie sie aussah, doch ich schüttelte den Kopf sie war nicht sie und sie würde niemals wiederkehren.....dieser Blick....
"Wo bin ich?" fragte ich mit etwas belegter Stimme, immerhin hatte ich Blut gespuckt und seit einigen Stunden nichts mehr getrunken. Ich streckte mich erst mal meine Glieder taten nicht weh und alle Wunden waren Verschwunden, mir war klar das sie was damit zu tun hatte, ein Handbruch dauert bei mir meistens gut einen Tag ehe er verheilt ist. "Wer bist du?" auch wieder eine sehr direkte frage, doch so langsam wollte ich echt wissen wer sie ist, das war sie mir Schuldig immerhin hatte ich mich mit....ja mit was hatte ich mich angelegt? Keine Ahnung aber sie waren nicht Menschlich so wie auch sie nicht Menschlich ist das war mir klar und verwirrte mich nun auch nicht mehr denn ich war erleichtert zu Wissen das ich nicht der einzige....man nennt es nun Außerirdische bin. Hm war ich ein Alien? Die Frage Geistere mir schon seit es das Wort gab im Kopf herum, das würde auch erklären wieso ich keine Eltern hatte, oder war ich doch ein Mensch und nur eine Laune der Evolution, viele solcher Fragen hatte ich nur die Antworten blieben aus. Langsam stand ich auf, ich merkte das ich Hunger hatte immerhin hatte ich mich ziemlich verausgabt bei dem Kampf, ich brauche essen wie die Luft zu Atmen, doch brauchte ich auch eine Dusche ich roch die Ausdünstungen die aus meinen Poren kamen das war nicht sonderlich angenehm.

Mein Tee ist inzwischen schon alle und der Mann schläft noch immer. Aber auch nicht ewig.
Nach einer ganzen Weile ist er dann von alleine aufgewacht und schien gleich verwirrt zu sein. Er sitzt schon aufrecht und die erste Frage ist ein Klassiker. "In Irland. In einem Hotel", antworte ich ihm und lächel ihn an. Und schon folgt die zweite Frage. "Dea Lima ist mein Name. Verätst du mir auch deinen?" Ich leg den Kopf leicht schief und schau ihn an.
Er steht auf und sieht sich wieder kurz um. "Neben dem Bett steht eine Wasserflasche, falls du durst hast. Das Bad ist gleich Nebenan. Ein Handtuch hab ich dir schon hingelegt. Wenn du noch was brauchst, einfach sagen, okay?" Wieder lächel ich ihn an und bei der Wegbeschreibung zum Bad hab ich in die entsprechende Richtung gezeigt.
Er wirkt noch ein wenig verplant, aber ich denke das geht jeden so, der ganz wo anders aufwacht und sich nicht auskennt. Ich selber würde kein bischen anders reagieren. Orientierungslos und eben verwirrt. Das ist doch normal. Hmm aber zurücklassen wäre mehr als Unfair gewesen. "Danke für deine Hilfe im Übrigen." Das meinte ich ehrlich. Aber ich war auch der Meinung, dass er das nächste mal besser aufpassen muss, mit wem er sich anlegt. Oder einfach mehr Erfahrung im Umgang mit Dämonen machen.

Die Frau beantwortet meine Frage wo ich denn sei ich nick da ich verstanden habe das ich eben in Irland in einem Hotel bin auch ihren Namen Verrät sie mir-Dea Lima-meinen will sie nun auch wissen wie sollte es auch anders sein "Cyrian" sag ich knapp einen Nachnamen gibt es nicht, zwar trage ich einen doch ich bin sehr Misstrauisch und behalte meinen Nachnamen generell ziemlich für mich. Dea sagt mir nun das wir hier eine Wasserflasche haben und auch wo das Bad ist nach der Wasserflasche greif ich erst mal welche ich doch schnell austrinke das hat wirklich gut getan, mach mich dann Richtung Bad ich bin nicht Unbedingt derjenige der viel redet im laufe der Jahre bin ich Schweigsam geworden da ich nur selten jemanden zum reden hatte. Noch ehe ich ins Bad kann bedankt sie sich für meine Hilfe "Hab ich gern getan" das war die Wahrheit, die Gründe nannte ich ja schon so muss ich sie nicht noch mal erläutern.
So geh ich erst mal ins Bad und bin Froh als ich unter der Dusche stehe langsam fange ich an wieder Menschlich zu riechen vorher war das echt grauenhaft, eine Mischung aus Schweiß und Blut gemischt mit Dreck so zu riechen ist gar nicht gut. Als ich bin dem Duschen fertig bin steig ich wieder in meine Boxer sowie Jeans, trete mit leicht nassen und Nackten Oberkörper aus dem Bad raus, hab ja kein Shirt brauch ich gerade auch nicht. Meine Muskeln kommen durch den leichten Wasserfilm sehr gut zur Geltung, doch darauf achte ich selber nicht immerhin kenne ich meinen Körper sehr gut.
So nehme ich ihr gegenüber Platz, seh sie mir genau an sie sieht Harmlos aus doch das sehen sehr viele "Was bist du?" kommt dann die Frage die mir schon auf den Lippen brennt seit ich aufgestanden bin oder eher seit ich weiß das sie nicht Menschlich ist.

Sonderlich gesprächig ist er nicht, aber das was ich wissen möchte, bekomm ich ja nun raus. Cyrian heißt er. Mehr sagt er nicht von seinen Namen. Ich werd nicht nachfragen. Jemanden nötigen mehr zu sagen, als er will ist nicht meine Art. Wobei ... ab und an frag ich doch mal wen Löcher in den Bauch, aber wenn es heißt Schluss mit fragen, bin ich still.
Er hatte mir gern geholfen und ist dann ab ins Badezimmer. Ich hör das Wasser rauschen, als er unter die Dusche steigt. Wieder warten. zum Glück bin ich geduldig. Ich lehn mich zurück und streich mir die Haare hinters Ohr. Die Schneidersitz haltung hab ich aufgegeben, da meine Füße Langsam taub werden wollten.
Als er wieder ins Zimmer kommt, schau ich ihn kurz an und muss feststellen, dass er super gebaut ist. Au weia ... Cadee ist ansteckend. Auf sowas achte ich doch sonst nicht. Peinlich berührt schau ich wieder weg. Wenigstens werd ich nicht rot im Gesicht.
Cyrian nimmt mir gegenüber Platz. Eins muss ich ihm lassen. Er redet nicht um den heißen Brei herrum und ist direkt. Er weiß was er will, sowas mag ich. Das kommt meiner eigenen Art ziemlich nahe. Ich fall auch gerne mit der Tür ins Haus und bemerk erst im anschluss, dass ich vergessen hab wieder die höflichen Floskeln zu benutzen.
"Gehts dir wieder besser?", stell ich eine Gegenfrage und seufz dann. "Warum willst du wissen was ich bin?" Wenn ich ihm sag, dass ich stellvertretende Göttin der Erde bin, lacht er oder fängt an ein Arschkriecher zu sein. Lieber werd ich normal behandelt.

Als ich den Raum betreten hatte, sah Dea mich an und schaut dann peinlich berührt weg hatte sie noch nie einen halb Nackten Mann gesehen oder war sie Vergeben und wollte keinen anderen Mann nackt sehen? Naja auch egal das interessiert mich gerade nicht wirklich das muss ich gestehen erst mal müssen andere fragen geklärt werden.
Von ihr kommt nun erst mal eine Gegenfrage, ob es mir wieder besser geht "Nach der Dusche auf jeden Fall" ja wenn man sich sauber Fühlt geht es einem besser. Meine Frage jedoch will sie nicht wirklich Beantworten, also muss ich daraus wohl eine längere Geschichte machen "Nun weil ich bis vor ein Paar Stunden dachte ich sei der einzige der anders ist" das war ja die Wahrheit, ich geh nicht davon aus das ich so bin wie sie aber vielleicht erhalte ich so Anhaltspunkte und kann herausfinden wer ich bin oder was ich bin, ob es von mir noch mehr gibt vielleicht vermag ich auch meine Eltern zu feinden unter der Voraussetzung das auch sie Unsterblich sind.
Nun steh ich wieder auf, meine Hände kommen in meine Hosentaschen wo ich zum Fenster trete und raus schaue, es wirklich alles ziemlich ruhig hier so Ländlich, fast wie ein Stück Unberührter Natur nur in diesen Zeiten ist die Natur nicht mehr Unberührt und sei es auch nur durch irgendwelche Abgasen. Es ist eine Schande was der Wandel mit sich brachte, das die Industrie alles tat, es ist eine Schade wie die Menschen mit der Erde umgehen, sie sollten vom Antlitz der Erde getilgt werden so das die Natur sich erhohlen kann, wobei nicht nur die Menschen sondern auch alle die so sind wie ich die Erde ist Selbstverständlich geworden. Ich denke kaum einer vermag meine Gedankengänge zu verstehen doch kaum einer hat gesehen was ich sah. "Wie kamst du darauf mich hier her zu bringen" ich kam nicht umhin mir ein zugestehen das es doch sehr schön hier war.

Ich seh ihn nun erst recht fragend an. "Anders? In wiefern anders?" Ich kenn es kaum anders. Ich kenn dafür zu viele Magische und für mich ist das normal. aber anders? Fand er wirklich, dass er anders war. "Meinst du mit anders, dass jemand Fähigkeiten besitzt? So wie ich das Heilen beherrsche?" Und noch einige andere Dinge. Irgendwie klang das Komisch. Es war doch Normal. Aber ich bin schließlich auch unter magischen und außerirdischen aufgewachsen. Sogar auf einen anderen Planeten. Hmm villeicht bin ich ja doch anders. Wer weiß das schon so genau. Oder er gehört zu den Magischen, die wirklich keine Ahnung haben. Aber dafür ist er dann doch richtig gut gefasst. Ich hab schon oft genug gehört, wie einige ausgetickt sind und das ganze für unwahr erklären wollten.
Ich seh ihm zu wie er zum Fenster geht. Gut im Grunde seh ich nicht wirklich zu, ich nehm es nur wahr. Mit meinen Gedanken bin ich eh noch am analysieren, wie er das mit den Anders gemeint hat. Seine nächste Frage lenkt mich aber wieder etwas ab und ich schau auch aus dem Fenster, vor dem er steht. Allerdings von meinem Stuhl aus. "Hmm ...", mach ich und steh auch auf. Ich streck mich. vom langen sitzen schläft mir nur rigendwann der Hintern ein. "Weil ich den Ort mag. Es ist ruhig hier, die Natur hat hier noch gut was zu sagen und weit und breit kaum jemand, der anstrengende Fragen stellt oder einen schief ansieht. Ahh bevor ich es vergess. Das Hotel wird von einem älteren Ehepaar geführt. Beides sind Menschen. Also absolut normal. Aber ich denke mal, dass du ohnehin zu denjenigen gehörst, die nicht rumlaufen und mit dem Prahlen was sie können." Oder?
Ich dehn meinen Nacken und schau weiterhin seinen Rücken an. "Wolln wir raus? Draußen ist super Wetter und ich mag es gar nicht so lange drinnen zu sein. Ich brauch Bewegung." Sonst werd ich hibbelig, ungeduldig und verfressen, wie Darren das so nett ausgedrückt hatte. Japp wenn mir zu langweilig wird, fang ich an zu futtern. Egal was, hauptsache ich hab was zu tun ^^