INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

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Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#31

RE: Hochebene

in Irland 18.09.2012 21:44
von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge

Ich war neben den beiden aufgetaucht, allerdings war ich kurz von einem Licht umgeben was nicht blendete oder in den Augen weh tat, doch auch was wärmedes hatte nur verschwand das auch sehr schnell wieder. "Ich warte dadrüben" meinte ich zu den beiden, hatte ja gesagt das ich mich raus halten werde, so setzte ich mich auf einen Stein, frieren selber tat ich nicht, ich bin ein Engel es würde sich nicht gut machen wenn ich frieren würde.
Sam hatte mit zugenickt und sah nun zu dem Mädchen, diese schien es nicht mehr erwarten zu können, wollte schon das es los geht. "Jeder Zeit bereit" meinte er. Überlegte kurz wie er Anfangen soll, er würde es sanft angehen, erst mal einen guten Geist, die waren noch leicht zu bändigen, erst die bösen würden es einem schwer machen davon konnte ich ein Lied Singen, sie waren nicht mal für mich einfach zu erlösen denn sie waren schon zu lang auf der Erde oder wo auch immer.
So beschwor er nun einen einfachen Geist "Ok, wir üben erst mal das zurück Schicken, das Kontrollieren kommt ein wenig später" erklärte Sam ihr. Trat einen Schritt zurück "Ich denke das wird Du schaffen" sprach er ihr zuversichtlich zu, daran glaubte er schon "Wenn Du hilfe brauchst dann Frag mich ruhig" ein wenig kannte er sich schon mit der magie der Hexen aus, das ergibt sich einfach in laufe der Zeit, auch wenn er keine Formeln oder so konnte, die brauchte er auch nicht.
Die Seele nun lief auf Valeria zu, dabei sah sie aber nicht Angsteinflössend oder böse aus, nein die würden noch kommen denn die würde Sam nicht aus dem Jenseits hohlen sondern direkt von einem Ort auf der Erde wo gerade einer rumspuckte, diesen hatte er auch schon erfasst immerhin war es seine Aufgabe ihn später zu erlösen.



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#32

RE: Hochebene

in Irland 18.09.2012 22:05
von Valeria (gelöscht)
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Ich staun nicht schlecht, wie einfach es ihm fällt Geister zu rufen. Allerdings scheint er das auch wesentlich öfter zu praktizieren, als ich es tue. Jedenfalls schau ich mir diesen Geist an, der auf mich zukommt und so harmlos wirkt, wie es eben nur geht. So harmlos, wie eben Geister sein können. Ich weiß, dass auch das Gegenteil der Fall sein kann. Aber nun soll ich diese Gestalt erstmal zurück ins Jensetz befördern. Feles sitzt nur rum und leckt sich ihr Fell. Ihr scheint das ganze nicht ernst genug zu sein. Sie langweilt sich und überlässt das Valeria, da diese mit solchen 'Kleinigkeiten' Schon alleine fertig werden muss. Die Frage ist nur jedes mal, wie sie das anstellen soll.

Die ersten Lehrstunden mit Feles waren auch mit lieben Geistern von statten gegangen. Damals musste sie einen Lichtball projezieren und dann diesen zu dem Geist schicken, der ihn dann weiter ins Jenseitz leitet. Sie hatte das nie wirklich hinbekommen. Das beschwören von bösen Geistern liegt ihr da schon eher, weil es eine Art von Magie benötigt, die ihr im wahrsten Sinne des Wortes im Blute liegt. Blutmagie!

Aber gut, die Aufgabe besteht letzten Endes darin, diesen Geist hier fort zu schicken, also eben an das gute im eigenen Ich appelieren und konzentrieren. Valeria legt die Fingerspitzen aneinander, versucht ein warmes leitendes Licht zu prejeziere und versagt jämmerlich.

"Ruf einfach einen Blutgeist und sorg dafür, dass der den anderen verjagt und dann schickste den wieder weg."

Feles Vorschlag klingt in ihren Ohren interessant, und der war auch nur für die Ohren von Valeria gedacht. Nur hatte diese doch ihr Wort an Sam gegeben, keine Geister zu Missbrauchen, was ja da mit drunter fallen würde.

"Okay! Ich hab keine Ahnung, wie ich den wegschicken kann. Mit bösen Geistern ist es so viel einfacher."

Zumindest aus ihrer Sicht und weil sie das wirklich besser hinbekommt, sofern sie diese auch selber gerufen hat.

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#33

RE: Hochebene

in Irland 18.09.2012 22:26
von Sam • Hüter der Geister/Seelen | 2.431 Beiträge

Sam´s Blick lag die ganze Zeit auf ihr, er beobachtete jede Regung die von ihr kam damit er besser auf sie eingehen kann aber auch weiß wie sie Handelt. Sie scheint nicht gut zu sein indem was sie tut, so sah es für ihn aus denn sie schaffte es nicht etwas zu erschaffen, was sie erschaffen wollte.
Es dauert nicht lang und schon sagt sie ihm das sie keine Ahnung hat wie sie den Geist wegschicken kann, auch hat sie es mit bösen Geistern einfacher, er sah sie kurz an. Nun jeder schätz sich anders ein. So ging er auf sie zu "Ich helf Dir" sagt er und stellt sich hinter sie, nimmt ihre Hände in seine und beugt sich etwas runter damit er an ihrem Ohr ist, immerhin ist sie etwas kleiner "Schließ Deine Augen" sagt er leise in dieses, wartet bis sie es getan hat "Und nun Atme tief ein und aus, Du hast alle Zeit der Welt gerade" gerade hatte sie die wirklich, denn es war ein guter Geist der sie nicht Angreifen würde, ein böser hätte das schon längst getan. "Nun Konzentriere Dich auf das was Du eben tun wolltest, am besten ist Du denkst an etwas was Dich entspannt" spricht er weiter mit sanfter Stimme. Am besten Entspannt man sich bei schönen Dingen und sie helfen einem sich zu Konzentrieren, wenn sie das öfters gemacht hat, dann wird das von ganz alleine gehen.
Wenn sie es mit bösen Geistern leichter hat, dann msus sie erst recht lernen mit den guten Umzugehen auch wenn ihm bewusst ist das die meisten Hexen eher die schlechten beschwören. "Wenn Du das geschafft hast, dann wirst Du es einfacher haben" fügt er noch hinzu und ist dann Still um sie machen zulassen, dennoch lässt er ihre Hände nicht los die er wirklich Vorsichtig in seinen Hält, immerhin wirkt sie auf ihn sehr zierlich und zerbrechlich, er weiß schon das er eine Menge kraft hat.
Er ist gespannt ob sie das schafft, sicher nicht auf den ersten Anlauf doch das ist auch nicht schlimm, sie kann auch hunderte haben, Sam ist ein sehr Geduliger Junger Mann.


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#34

RE: Hochebene

in Irland 18.09.2012 22:46
von Valeria (gelöscht)
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Valeria wird stocksteif, als Sam sich hinter sie stellt und wie ein rohes Ei behandelt. Nicht dass sie was dagegen hat, dass er versucht ihr irgendwie zu helfen, es ist eher der überraschungsmoment, ihn mitmal so nahe zu sein. Körperliche nähe ist ihr wirklich nichts neues, nur eben ist es bei ihm mehr als unerwartet, erst recht, da sie Zuschauer haben. Wie bitte also, soll sie sich bei sowas entspannen? Zumindest im ersten Moment fällt ihr das mehr als schwer. Als seine Stimme so nahe an ihrem Ohr redet, wird es einfacher. Einfach weil sie selber bemerkt, dass er keine falschen Absichten hegt. Er ist wirklich nur ihr Lehrer. Das erste mal sei sie sich zurück erinnern kann, ist wirklich jemand bereit ihr zu helfen, ohne sie gleich irgendetwas zum Fraß vorzuwerfen. Bisher musste sie wirklich auf die Harte Methode lernen, was einwandfrei funktioniert hatte, dafür aber auch allerhand Narben zurück gelassen hat.

Valeria muss tief durchatmen um ihren Kopf überhaupt von den ganzen unnützen Gedanken zu befreien und sich konzentrieren zu können. Sie hält die Augen geschlossen und erinnert sich an das, was Feles ihr beigebracht hatte, ziemlich zu beginn. Gute Geister lassen sich einfach bannen, indem man ihnen ein Licht gibt, dass sie zurück trägt. Sie muss halt nur an was gutes denken. Entspannt ist sie zwar gerade nicht, aber sie fühlt sich wohl. Endlich mal eine sanfte berührung. Sie kann sich schwach daran erinnern, dass ihre Mutter sie früher auch immer im Arm gehalten hatte, mit ihr gespielt hatte. Doch seit dem sind so viele Jahre ins Land gezogen und das ganze ist zu einer blassen Erinnerung Mutiert.

Erneut atmet sie durch und der reine Gedanke an ihre Mutter hilft ihr, ein warmes Licht zu erzeugen, was niemanden blendet, sondern nur wärme in sich trägt. Sie hätte selber nie geglaubt, dass sie zu soetwas überhaupt in der Lage ist. Als sie die Augen öffnet, schickt sie das Licht zum Geist, welcher sich dann davon zurück ins Jenseits leiten lässt. Im Grunde wünscht sie sich zu versagen, nur um noch einen Moment diese Nähe haben zu dürfen. Dummerweise wird sie so oder so am Ende von ihm losgelassen werden und dann ist sie wieder mit der härte ihrer Existenz konfrontiert. Bald wird sich alles ändern. Daran glaubt sie und darauf hofft sie.

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#35

RE: Hochebene

in Irland 20.09.2012 18:14
von Sam • Hüter der Geister/Seelen | 2.431 Beiträge

Der junge Hüter hatte schon bemerkt das sich seine Schülerin versteift hatte, doch gab ihm das keinen Anlass sie los zu lassen, sie wird sich schon entspannen was sie auch sehr gut tat.
Sie nun hört seines erachtens auf das was er ihr sagt, so entsteht langsam eine Lichtkugel, gebannt schaut er ihr schon zu, denn bisher hatte er es noch nie mit einer Hexe zu tun die er noch was lehren muss. Die einzige Hexe die er kennt, ist die Urhexe ihr brauchte er nie was beibringen. Sam selber kann die leichte wärme der Lichtkugel spüren, sie immer größer und fester wird, bis sie es schafft sie zu dem Geist zu schicken welcher in das wärmende Licht geht um zurück in die andere Welt zu gelangen.
So lässt er sie nun los "Siehst Du mit der richtigen Konzentration geht alles" lob er sie "Ich hätte nicht damit gerechnet das Du es beim ersten Versuch schaffst" meint er zu ihr, denn das hatte er nun wirklich nicht, seine Gedanken waren eher das sie mehr Anläufe braucht.
Er käuft nun auch um sie rum so das er vor ihr steht "Also dann die Schweren und am Ende die Bösen?" fragt er sie. Die Schweren sind noch gute Geister, die noch nicht in die andere Welt gekommen sind und die bösen eben jehne die zu lang auf der Erde verweilten und von niemanden erlöst wurden. Leider muss er sich selber die Schuld daran geben, doch sein Sohn Darren hilft ihm eben nicht und Lynne kann sich auch nicht um alle auf der Erde auf ein mal Kümmern, und er muss selber noch durch das Universum Reisen da bleibt schon mal was auf der stecke, doch er gibt sich nun wirklich Mühe.
Vilandra selber ist die ganze Zeit still wie sie es sagte und schaut dem geschehen nur zu, was soll sie auch sonst machen die Seelen gehören nicht zu ihm Gebiet.


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#36

RE: Hochebene

in Irland 21.09.2012 17:32
von Valeria (gelöscht)
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"Das war der zweite Versucht"

Sie klingt Kleinlaut als sie das sagt. Immerhin hatte sie bei ihrem ersten Versuch nichtmal gewusst, was sie machen muss. Sie selber zählt es als zweiten Versuch, freut sich aber doch schon, dass er sie gelobt hat. Sie erfährt wirklich zu selten Lob und weiß nichtmal genau, wie sie damit umgehen soll. Sagt man bei sowas Danke, oder gar nichts? Sie erwiedert nichts dazu, das kleine Lächeln auf ihren Lippen zeigt aber, dass sie sich darüber freut.

Auf seinen Vorschlag hin, wie sie weiter vorgehen, nickt sie. Sie hat nichts dagegen den Shwiergkeitsgrad anzukurbeln. Im Gegenteil, sie freut sich über herrausforderungen, auch wenn sie dann weniger Zeit zur Konzentration und Ruhe hat. Noch ist sie recht ruhig und hat das Gefühl, noch weitere Geister auf diesem Wege ins Licht schicken zu können. Aber eigentlich muss sie ja eher lernen einen Geist zu rufen und ihn für ihre Zwecke Gefügig zu machen. Weil dann ist es auch meist einfacher diese wieder zu entlassen. Das ist gerade bei Bösen Geistern relativ einfach. Also das wegschicken am Ende, wenn man sie selber gerufen hat.

"Von Mir aus können wir weiter machen."

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#37

RE: Hochebene

in Irland 21.09.2012 19:29
von Sam • Hüter der Geister/Seelen | 2.431 Beiträge

Sam schmuzelt etwas "Gut aber der erste mit meiner Hilfe" sagt er immer noch leicht schmunzelt zu ihr. "Du musst nicht so kleinlaut reden" ihm war das schon aufgefallen, so als hätte das junge Mädchen Angst jemaden zu Korrigieren oder auf etwas hin zu weisen, doch lächelt sie auch ganz leicht als der Hüter sie gelobt hat, also hat sie das schon gut aufgenommen.
Valeria selber will nun auch weiter machen, bisher war es auch noch nicht so schwer gewesen da gibt man noch nicht so leicht auf, so hat er doch bisher ein gutes Bild von ihr. Würde sie zu schnell aufgeben dann würde Sam es nicht gutheißen, man muss sich eben einfach immer durch beißen davon kann er ein Lied Singen.
"Gut. Jetzt wirst Du es erst mal alleine Versuchen aber Du weißt ja sag was wenn Du hilfe brauchst" denn jeh böser ein Geist wird umso schwerer wird es hin zurück zu schicken, da kann das Licht oft noch so warm sein. Sam selber lässt ja auch kein Licht entstehen, nicht immer manchmal muss er sich mit den Hinterbliebenen aus einander setzten wenn sie noch welche haben, oder ihren Geschichten lauschen bis sie Freiwilig gehen, wobei bei den bösen Seelen muss er erst mal diese dazu bringen eben nicht mehr böse zu sein.
Es taucht hier nun noch ein Geist auf, er ist nicht ganz böse doch auf der schwelle dahin, so läuft er auf Valeria zu, sie hat nur wenige Augenblicke wenn sie es nicht schafft, dann sollte sie wohl ausweichen.


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#38

RE: Hochebene

in Irland 21.09.2012 21:17
von Valeria (gelöscht)
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Feles geht zu Valeria, als Sam ihr die Aufgabe gibt es nun alleine schaffen zu müssen. Er weiß nicht, dass sie bisher für Fragen immer schief angesehen wurde und wenn sie um Hilfe gebeten hatte, eher Tadel bekommen hat, weil sie unfähig ist, es alleine zu bewältigen. Egal worum es auch ging. Daher geht die Katze nun auch zu ihr. Valeria wird Sam nicht erneut um hilfe bitten, einfach weil sie fürchtet eine abwertende Reaktion zu bekommen, oder schlimmeres.

"Bleib ruhig, konzentrier dich und mach, was er dir eben beigebracht hatte. Keine Panik bekommen, es sind Übungen und dir droht keine Gefahr."


Feles versucht sie wirklich zu beruhigen und das mit Erfolg. Valeria atmet durch und versucht das selbe Spiel zu starten, welches sie eben begonnen hatte. Der Erfolg ist im Grunde der gleiche, nur das dieser Geist sich weniger schnell einfangen oder gar zurück schicken lässt. Schnell spürt die Katze, dass Val panischer wird, da ein Versagen sich androht.

"Durchatmen kleine Hexe und dann das anwenden, was du kannst. Du kannst das, mach es einfach."

Valeria hört die Worte von Feles und spürt ihre nähe beinahe Körperlich. Sie hat die Katze in ihren Gedanken Wilkommen geheißen. Eine Gute Freundin eben und keine Bedrohung. Eine Führerrin und Beschützerrin und neben Sam auch eine Lehrerrin. Und sie weiß auch, was sie tun kann. Im Grunde einfach, sie traut sich nur nicht richtig Magie in Anwesenheit von Sam offen auszuspielen. Sie erinnert sich schließlich noch an seine erste Reaktion, als er erfahren hatte, was sie ist. Er hegt eine Abneigung gegenüber Hexen und das will sie im Grunde nicht verstärken.

"Mach dir darüber keine Gedanken. Wäre die Abneigung so groß auch dir gegenüber, würde er dir nicht helfen. Handel endlich, bevor ein echtes Versagen bevor steht."

Valeria trägt an der Hand immer einen Ring, der kleine scharfe Kanten hat. Wenn sie fest genug dagegen drückt, kann sie den anligenden Finger verletzen, bis sich ein Bluttropfen davon löst und mehr benötigt sie auch nicht.

"Quando sanguinem meum. Ego praecipio tibi ut propositum sequi voluntatem meam. Sequere imperio meo et vade in lumen, ubi vos, pertinent."
(Bei meinem Blute. Ich befehle dir, mir Untertan zu sein und meinem Willen zu folgen. Folge meinem Befehl und geh ins Licht, wohin du gehörst.)

Die Blutmagie wird unter Hexen nur noch selten Praktiziert, weil sie gefährlich ist für jene, denen diese Gabe nicht in die Wiege gelegt wurde. Valeria wurde diese Gabe in die Wiege gelegt, was Feles erkannte, sobald sie sie das erste mal gesehen hatte. Feles hat es sich zur Aufgabe gemacht dieses Talent zu Fördern und irgendwann zu ihren eigenen nutzen zu machen. Bisher hat es immer Tadellos geklappt, wenn Valeria diese Magie Geistern gegenüber angewand hat und sie in Latain an sich gebunden hat. Sie sind durch das Blutband, welches entsteht, sobald Blut fließt, gezwungen dem Blutmagier zu gehorchen. Bei den ganz bösen Geistern ist das noch immer etwas schwieriger, aber selbst das kann sie teils meistern. Im Notfall greift Feles immer mit ein.


(OT: Feles redet dieses mal nur in den Gedanken von Valeria. Heißt Sam und Vilandra bekommen nichts mit, außer sie schleichen auch in den Gedanken der beiden herum.)

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#39

RE: Hochebene

in Irland 21.09.2012 21:30
von Sam • Hüter der Geister/Seelen | 2.431 Beiträge

Sam schaut zu Valeria den ihre Katze tapst wieder zu ihr, er denkt sich nichts dabei hat er doch langsam bemerkt das die beiden immer zusammen sind, daher hält er sich zurück. Er wartet ab bis sie anfängt denn viel Zeit hat sie nun nicht, nicht so wie beim erstem Geist.
Als sie anfang, gelinkt es ihr nicht auf anhieb den Geist zurück zu schicken, Sam ist geduldig so tadeld er sie nicht, wieso auch? Man muss eben erst mal lernen und Tadel bezweckt nur das man sich schlecht und Unsicher fühlt. Er nu wartet ab was sie als nächstes tun wird. So kann er sehen das sie sich selbst verletzt, spricht dann in Latein-diese Sprache versteht er so auch was sie sagt. Sie setzt also Blutmagie ein, er selber findet das nicht gut aber sie ist eine Hexe da ist es mehr als normal dies zu tun, Kendra hatte ihm mal davon erzählt. Er weiß das Hexen viel mit Materialien Arbeiten oder Blut auch von anderne oder gar Tieren, ads Akzeptiert er...weites gehend.
Valeria selber gelinkt es den Geist zu bannen, wenn auch auf eine andere Methode die er sie lehrte-gut das sie dafür nicht viel Blut braucht, sonst wäte das auf dauer wohl Gefährlich. "Das hast Du gut gemacht, wenn auch auf eine andere Art und Weiße die ich Dir Zeigte" doch am Ende zählt das Ergebnis "Nun noch einen letzten Geist und wenn Du dann noch Energie hast, kannst Du einen selber beschwören" ihm ist es wichtig das sie erst weiß wie sie eine Seele bannen kann, denn man hat letztens gesehen das sie sie beschwören kann aber schwierigkeiten hat sie zurück zu schicken, daher arbeitet er sich im Ende zum Anfang hin, das ist seine Methode zu Unterrichten. Wobei er erst das zweite mal Unterricht gibt.
Nun alos hohlt Sam mit leichtigkeit und ohne was zu sagen einen bösen Geist, hält ihn allerdings noch zurück denn dieser ist wirklich erbost und will sofort auf die beiden los-selbst auf Sam er wurde schon zu oft angegriffen. Die Seele nun ist auch am Knurren, sie hat einfach kein Gewissen mehr, sie hat zu lang ohne erlösung auf der Erde geweilt "Bereit?" fragt er, wartete aber nicht ab sondern gibt die Seele Frei, selber geht er einen Schritt zurück, zur Not würde er sofort eingreifen und wenn jemand schwer verletzt wird ist der Engel immer noch da.


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#40

RE: Hochebene

in Irland 21.09.2012 22:03
von Valeria (gelöscht)
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Wieder lächelt sie, des Lobes wegen. Sie freut sich jedes mal über seine aufbauenden Worte. Zwar hat sie nicht so gehandelt, wie er es gerne hätte, aber er scheint es zu akzeptieren. Die Dritte Runde kann also beginnen, nur dass Valeria im allgemeinen zu wenig Übung hat und schon von dem wenigen reichlich erschöpft ist, auch wenn sie es nicht offen zeigen will. Sie kann nur handeln, wie es in ihren Möglichkeiten steht. Also muss sie es nun mit einem Bösen Geist aufnehmen.

Sofort macht sie sich bereit und nutzt die Taktik von eben. Doch sie schafft es kaum die Worte fertig zu sprechen, da wird sie schon angegriffen. Kurz bevor der Geist sie erreichen und somit auch verletzen kann, wird sie zurück gestoßen. Sie fällt zu Boden und über ihr kauert eine große Dunkle Gestalt. Sie wirkt verzerrt, so als wäre sie nicht ganz hier und doch wiederrum an diesem Ort. Verzerrt und verschwommen, so dass die Umrisse nicht klar zu erkennen sind. Nur dass das Wesen groß und schwarz ist und dunkelviolette Augen den Geist mit Blicken fixieren, ehe sie sich auf ihn stürzt und dabei ein knurren von sich gibt, was unmöglich von dieser Welt stammen kann.

Feles in ihrer Wahren Gestalt ist immer wieder furcht einflößend. Eben ein Dämon aus einem anderen Universum, welches ausgelöscht wurde. Sie selber musste damals auch kurz vorm Ende gestanden haben, sonst müssten die Linien klarer sein. Das weiß Valeria jedoch nicht genau. Es könnte auch sein, dass dieser Dämon mit Absicht dieses Aussehen hat.

Die Bestie, die beinahe wie Schatten wirkt und eine ungewohnt dunkle Aura um sich trägt, die sogar das Licht zu verschlingen scheint, stürzt sich auf den Geist. Von dem Geist bleibt nicht viel mehr übrig, als kleine Reste. Die Reste sind das Rest gute in ihm gewesen. Er war nicht vollkommen verdorben, hat dem Dämon jedoch eine gute Nahrungsquelle geboten und gleichzeitig hat sie ihre Pflicht eingehalten. Valeria zu schützen. Kaum war der Geist, oder besser seine Energie, als Narung vertilgt, hat die Katze wieder ihre Katzengestalt angenommen und sitzt scheinheilig auf dem Boden. Sie hat eine Pfote angehoben, leckt diese an und streicht sie sich über den Kopf. Das kleine Biest putzt sich.

Valeria setzt sich auf. Sie ist Kreidebleich im Gesicht, da sie sich reichlich verausgabt hat und noch immer Angst vor Feles wahrer Form hat. Eine erschrekende Gestalt, die sie wahrscheinlich noch wieder Tagelang in ihren Alpträumen belästigen wird. Noch dazu hat sie im Grunde die Aufgabe nicht erfüllt und noch schlimmer, Feles hat einen Geist zum größten Teil verspeißt, bis nur Reste über geblieben sind. Das gibt bestimmt ein Donnerwetter mit ihrem neuen Lehrer, sofern er nach dieser Aktion überhaupt noch ihr Lehrer sein will.

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