INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#51

RE: Wald und Feldergegend

in Athen 21.11.2010 17:39
von Alessa

*er meinte ich sei ein Kind und ich muste so abgrunddtief böse lächeln das man es sehen konnte das es nicht von diser welt stammte*
Wenn du meint ....
*sagt ich nur spielerisch*
*entweder war der dämon der angst ein sehr dummes wesen oder ein sehr junges*
*warscheinlich beides*
*luzifer kannte mich zwar ging mir aber au dem weg ... verlor deswegen warscheinlich über
mich auch nicht ein wort*
*ich war auch nicht sein gegener das wusste er*
*ich war Dyans Feind*
*plötzlich griffen hände aus der schleimmase emppor und hielten den mann an den beinen und armen fest*
*seine hosen und ärmel verätzten und taten auch diesmit deiner haut*
*ich drückte die puppe so vor mein gesicht das man ur noch meine augen sah*
*die sprachen eine andere sprache*
*sie zeigten das ich nicht das kleine unschuldige Mädchen bin was hier im moment stand*
*es wurde so finster das man meinen könnte man wäre in einem dunkelnen loch*
*man sa nichts mehr und ein surren ging durch die gegend*
*nur noch das blubbern des giftes war zu hören und das verätzen von sachen und verbranntem fleisch*

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#52

RE: Wald und Feldergegend

in Athen 21.11.2010 17:49
von Draik

*sie hatte ein wikllich böses lachen*
*plötzlich wurden meine arme und beinde hehalten*
*meine kleider an diesen stellen verätzend und auch meine haut*
*es brannte zwar stark*
*doch zeigte ich keine regung mit meiner mine*
*sie hielt ihre puppe so vor ihr gesicht, dass man nur noch ihre Augen sah*
*ich löste mich in nebel auf und tauchte ein stück weiter weg auf*
*es roch wirklich ecklig nach meiner verbrannten haut*
*ich schleuderte nun mal feuerbälle auf sie*
*versuchte in ihren Kopf einzudringen*
Lass mich in ruhe
*sagte ich bedrohlich*

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#53

RE: Wald und Feldergegend

in Athen 21.09.2011 23:31
von Livia • Mensch | 754 Beiträge



Mit tierischen Kopfschmerzen wachte ich auf, wollte mir an den Kopf fassen doch kam mit meiner Hand nicht weit, ich hörte ein rascheln also öffnete ich meine Augen die bis zu diesem Zeitpunkt noch zu waren. Der Raum wo ich mich befand war nur sperrlich beleuchtet und kalt, ich sass auf dem Boden der Unbequem war. Dann sah ich was los war ich war gefesselt mit Handschellen an einem Handgelenk. Eine Schnalle war um eben dieses und das andere an einer Heitzung befestigt. Ich versuchte trotz meiner Kopfschmerzen an dem Ding zu rüttel aber das Heitzungsrohr gab nicht nach, das er auch hier war bemerkte ich erst nicht. Er räusperte sich und ich zuckte zusammen, wieder verkrampfte sich mein Magen "Ist das Fräulein auch endlich aufgewacht ich hoffe Du hast gut geschlafen" das war mal als sarkastisch das wusste ich. Ich sah ihn nicht an machte mir auch nicht die Mühe ihn anzusehen sein Gesicht würde mir niemals aus dem Kopf gehen. "Hat unsere kleine Lügnerin etwa das sprechen verlernt?" nun sah ich ihn an, denn schon damals vor Gericht haben sie immer wieder gesagt das cih Lüge doch das hab ich nie getan viele Dingen sprachen für sich doch am Ende waren es wirklich mein geborchener Arm, die Prellungen und die Narbe die eindeutig zeigten das ich nicht Lüge und meine angst sprach eh für sich. "Ich hab nie gelogen" flüsterte ich und sah wieder weg, ich konnte seinem bösen und abgrundtiefen hass erfüllten Blick nicht stand halten. Dennoch hörte ich seine Schritt dann legte er seine Hand an mein Kinn und riss mein Kopf zu sich, er gab mir einen Backpfeife die sich gewaschen hatte, mein wange brannte und war feuer Rot. "Wir beide wissen das Du Lügst" wieder knallte es, so das meine Lippe aufsprang. Ich zitterte und unterdrückte die Tränen die aufkamen-nur nur wegen den schmerzen sonder auch wegen der Angst. Er setzte sich wieder auf seinen Stuhl, tat so als sei nichts gewesen als er weiter Sprach "Erzähl mir von Dir, was hast Du so gemacht" als ob es ihn Interessierte!! Ich Antwortete nicht "Komm schon sechs Jahre Du hast doch sicher was zu Erzählen oder soll ich Dir von mir Erzählen und was ich wegen so einer kleinen Schlampe wie Dir die nur am Lügen war im Knast durch machen musste" was er durch machen musste! Er und sie leben in einer Traumwelt in der ich nur gelogen habe und sie Unschuldig sind. "Lass mich gehen, ich werd es auch niemanden sagen" würde ich wirklich nur damit sie mich gehen lassen. "Vergiss es, Du wirst erst jetzt erleben was schmerz bedeutet" sagte er grausam zu mir.

Nun kam sie dazu, er stand auf und ging nach oben die beiden Nickten sich zu und küssten sich vorher noch. "Jetzt sind wir ganz alleine schätzchen" meinte sie zu mir und kniete sich vor mich, nahm mein Kinn in die Hand und das schon fast zärtlich doch das konnte täuschen das weiß ich zu gut. Sie zog was aus ihrer Tasche und hielt es mir vors Gesicht-ein Messer-sie grinste abartig böse "Nun wollen wir der kleinen Lügnerin mal benehmen einbläuen" sie griff nach meinen Arm, da ich ein Kleid trug war mein Arm nackt. "NEIN" schrie ich als sie das Messer an meinem Arm ansetzte und anfing mir in die Haut zu ritzen, ich schire erbärmlich laut auf und versuchte ihr meinen Arm zu entziehen doch sie war erstaunlich stark, stärker als früher. Ich schrie noch mehr und fing an zu weinen das tat höllisch weh. Irgendwann war sie fertig und ich fast bewusstlos nur kam die Ohnmacht nicht. Sie bewuderte ihr Werk, sie hatte mir in den Arm-Lügnerin- geritz, nicht so tief das ich verbluten würde, aber tief genug dsa ich Blutete. "Schön jetzt weißt Du was Du nicht mehr tun sollst" meinte sie, ihr Mann kam wieder runter und sah was sie getan hatte "Nicht schlecht" die beiden grinsten sich an, sie waren wirklich Verrückt. Er goss mir seinen Whiskey auf den Arm, weshalb es gleich noch mehr brannte und weh tat, dann beugte er sich wieder zu mir runter und drückte auf meinem anderem Arm seine Zigarette aus-ich wimmerte nur noch und lies den Kopf hängen "Wir haben erst angefangen" das war mir klar, ich kannte sie ich weiß wie grausam sie sein können doch das hier übertumpfte alles. "Ich hab nicht gelogen" sagte ich kraftlos dafür gab es wieder eine Ohrfeige und einen Tritt in meinen Bauch so das ich mich krümmte und aufstöhnte-der schlag hatte mir eine Platzwunde am Auge verpasst wo mir das Blut in einem dünnen rinnsaal das Gesicht runter lief, zudem war mir schlecht vor schmerz ich musste mich zusammen reißen mich nicht zu übergeben.


„und ich male Deinen namen an die beschlagene scheibe“

Fast wünschte ich mir wir wären Schmetterlinge
Und Lebten nur drei Sommertage lang.
Drei solcher Tage mit Dir, könnte ich mit mehr Entzücken füllen,
als fünfzig gewöhnliche Jahre jemals fassen könnten
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#54

RE: Wald und Feldergegend

in Athen 21.09.2011 23:58
von Sébastien • 659 Beiträge

Mir hatte das mit dem magischen Suchen, noch zu lange gedauert. Dennoch ging es schneller, als wenn ich blind los gefahren wäre und sie gesucht hätte. Wie auch ohne Anhaltspunkte, wo sie stecken könnte. Dann hatte das Pendel aber angeschlagen und auf eine Waldstück gezeigt.
Sebastian hatte uns hier in den Wald aparriert (oder wie auch immer das geschrieben wird xD).
Nach einigen Meter die wir noch gelaufen waren, trafen wir auf eine alte Hütte. Sie sah schon recht verfallen aus. Oder stand zumindest ziemlich kurz davor. Ich stürmte einfach ohne nachzudenken darauf zu. Weil ich mir aus irgendeinem Grund verdammt sicher war, das dort drin Livia ist. Und ich meine damit nicht nur die Tatsache das Sebastians Pendel eben diese Stelle angezeigt hatte. Sondern wirklich aus meinen Gefühl heraus.
Sie war da drin und man stellte vielleicht wer weiß was mit ihr an. Das ich total unbedacht handelte und mit mein loststürmen am Ende vermutlich nur noch mehr Chaos stiftete und wahrscheinlich auch noch alles schlimmer machen konnte, danach dachte ich gerade so gar nicht. Nur das ich Livia da raus holen wollte. Also würe ich einfach weiter rennen, wenn Sebastian mich nicht zurück halten würde.

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#55

RE: Wald und Feldergegend

in Athen 22.09.2011 07:16
von Livia • Mensch | 754 Beiträge

Sébastien stürmte gleich los ohne nachzudenken sowas ist nie gut, auch wenn ich weiß das Livia´s Adoptiefeltern von damals Menschen waren weiß man ja nie. Also war ich ihm nach und Packte ihn an seiner Schulter hielt ihn so zurück "Wir sollten das in ruhe machen" sagte ich mit fester und bestimmender stimme, nicht das ich Livia da nicht auch raus haben will, doch was ist wenn sie fallen aufgestellt haben oder ähnliches nicht das er sich am Ende auch noch in Gefahr bringt. Ich sprach einen Zauber um zu sehen wo sich wer im Haus befand und ob es wirklich nur drei Personen oder doch mehr sind "Sie ist im Keller aber nicht alleine" und dann war noch jemand in der Küche bewegte sich aber schon wieder nach Unten. Ich ging mit ihm langsam und leise aufs Haus zu....


Sie war nach oben gegangen um irgendwas zu hohlen-mir war mulmig in der Magen gegend sowas kann sicher nichts gutes heißen. Er sah mich an und strich mir über mein Bein "Na erinnert Dich das an was?" er strich höher, natürlich erinnert mich das an was nämlich an die Nacht in der er sich neben mich legte und dann meine ich hätte ihn verführt als seine Frau uns störte-das war die Nacht in der sie mich so sehr verprügelte das ich sofort ins Krankenhaus musste und wo alles raus kam. "Fass mich nicht an" ich versuchte mit fester stimme zu sprechen doch mir tat jetzt schon alles Weh, vor allem mein arm wo sie das Wort reingeritzt hatte, ich versuchte seine Hand abzuschütteln doch es brachte so nichts!
Nun kam sie wieder die Treppe runter, man konnte ihre Schuhe hören er zog seine Hand weg "Später" meinte er, ich vermute das er wieder kommt wenn sie schläft, konnte man noch mehr Panik bekommen?
Ich wollte sogern um hilfe rufen doch er hatte mir schon vorhin gesagt das wir hier in einem Wald sind und mich niemand hört, es war auch niemand gekommen als ich vorhin geschrien hatte also hatte er nicht gelogen.
Sie betrat nun den Raum und hatte eine Schüssel in der Hand aus der Dampf ausstieg, sie grinste böse und wissend. Kam zu mir uns stelle die Schüssel nah vor mir ab, es war heißes Wasser-was hatte sie vor? Auch hatte sie Handschuhe an, als sie Wasser in ihre Hand innenfläche nahm-es ´schöpfte´und dann auf mein Bein laufen lies. Ich schrie wieder auf das Wasser war Kochend heiß, die stelle an meinem Bein wurde sofort rot die beiden lachten nur. Ich bin mir sicher dass das früher oder später brandblsen geben wird so heiß ist das Wasser "Such es Dir aus! Entweder schütte ich das Wasser langsam auf Deine Beine oder ein mal Komplett über Dich" sie flüsterte doch ihre Stimme machte mir Angst.
Wie sollte ich bitte Wählen beides ist grausam und tut höllisch weh, "Bitte hört auf ich werd auch ganz brav sein und alles tun was ihr wollt" flehte ich-wie oft hatte ich das schon als Kind zu ihnen gesagt? Doch ihre Antwort darauf war nur wieder ein Neuer schwall Wasser welches über mein Bein gekippt wurde, dieses mal über das andere während er immer wieder auf die rote stelle Drücke oder mich schlug.....



Ein schrei war zu hören, washalb ich sofort meine Schritte beschleudigte so wie Sébastien wohl auch "Scheiß drauf" meinen Zauberstarb hatte ich gezückt und sprengte die Tür auf damit wir uns damit nicht auch noch rumschlagen müssen, wir beide ranten in den Keller.


„und ich male Deinen namen an die beschlagene scheibe“

Fast wünschte ich mir wir wären Schmetterlinge
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#56

RE: Wald und Feldergegend

in Athen 22.09.2011 16:25
von Sébastien • 659 Beiträge

Ich wurde mitten im Laufen, kurz vor dem Haus, an der Schulter gepackt. Mein Blick war angepisst und nervös, als ich gezwungen wurde stehen zu bleiben. Sebastian wollte ich deswegen schon blaffend 'was?' fragen. Aber als ich seine Worte hörte hielt ich inne. Vermutlich hatte er Recht, wenn ich da nun Hals über Kopf rein stürme, dann bringt uns das am Ende vermutlich noch mehr Schwierigkeiten. Also nickte ich etwas widerwillig, aber einsichtig und wartete ab bis er einen seiner Zauber zu Ende gesprochen hatte.
Livia befand sich im Keller, aber war wohl nicht allein. "Wie viel sind da noch?", hakte ich nach. Ich wollte wissen auf wieviele ich micht einstellen musste.
Wir schlichen dann zum Haus und wenig später hörten wir einen Schrei. Das konnte nur Livia sein! Ich hörte noch Sebastians 'Scheiß drauf', aber war in dem Moment schon längst an ihm vorbei gestürmt. Es folgte ein Knall und die Tür der Hütte war aufgesprengt. Ohne zu zögern stürmte ich ins aus und versuchte meine Umgebung so schnell wie möglich zu erfassen ohne meine Schritte zu sehr verlangsamen zu müssen. Ich hatte den Drang nach Livia zu schreien, aber lies es lieber. Die gesprengte Tür hatte uns laut genung angekündigt. Ich musste nur die Tür und die Treppe finden, die nach unten in den Keller führte. Als ich sie fand drehte ich mich jedoch noch einmal zu Sebastian um. Scheiße! Sicher, war eben sicher. "Kannst du die Leute da unten nicht irgendwie 'fixieren'?", mit Magie eben. Ich sah zu ihm, aber wies in der Situation naturlich immer noch nicht viel Geduld auf. Also sollte er so schnell wie möglich antworten, sonst würde ich einfach so nach unten stürmen.

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#57

RE: Wald und Feldergegend

in Athen 22.09.2011 17:14
von Livia • Mensch | 754 Beiträge

Sébastien gefiel es nicht so das ich ihn zurück gehalten hatte, wohl aber auch verständlich. Wir waren dann weiter gegangen als er nachfragte wie viele noch da sind "Nur zwei" also ihre ehmaligen Adoptiveltern. Doch als wir den schrei hörten waren wir beide schnell im Haus, hatten dabei natürlich die Aufmerksamkeit auf uns, man hörte Schritte hoch rennen als Sébastien an der Kellertür war. Diese wurde aufgerissen "WAS SOLL DAS?" brüllte er und sah Sébastien stürmte auf ihn zu-die fragte
Ich verzauberte ihn "Geh Du nach Livia schauen" sagte ich zu ihm, unten ist noch ein Frau mit ihr wird er ja ferttig werden unter der vorraussetzung das er Frauen ´angreift`ich war schon dabei ihn zu fesseln.


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#58

RE: Wald und Feldergegend

in Athen 22.09.2011 19:01
von Sébastien • 659 Beiträge

Neben Livia befanden sich nur zwei weitere Personen in der Hütte. Ich hatte wieder knapp genickt. War dann weiter zum und ins Haus.
Kaum drinnen angekommen, sprang die Tür auf die zum Keller führte, genau in dem Augenblick als ich bei ihr angelangte. Der Mann der dort heraus kam, dem sah man seine Brutalität schon an. Sein Äußeres war eher von der ungepflegteren Sorte, seine Mine hart. Und ich war mir sicher das er sich nicht scheuen würde auch eine Schusswaffe zu benutzen. Sebastian hatte ihn jedoch bereits im Griff, bevor ich auf ihn hatte reagieren müssen. Dennoch hatten sich meine Muskeln automatisch, bereit für Gegenwehr angespannt.
Jetzt aber lief ich die Treppenstufen, zum Kellner herunter. Wo mir gleich eine Frau mit einem Topf entgegen kam. Sie hatte den 'Tumult' wohl mitbekommen und wollte sich verteidigen indem sie mit dem anscheinend kochenheißen Wasser näher kam und es in meine Richtung auskippte. Da mein Blick gerade eher auf Livia gerichtet war, rannte ich der heißen Brühe auch noch entgegen, die schmerzend, glühend auf meine Brust und Teile meiner Arme traf. Weshalb ich fluchend aufkeuchte, die rothaarige Frau im nächsten Augenblick aber aus dem Konzept brachte, indem ich nach den heißen Topf griff und ihn ihr entriss. Als sie erneut auf mich zukam, wich ich aus und gab ihr einen Stoß, sodass sie gegen eine der Wände stieß und vorerst zu Boden fiel.
Ungerührt von meinen Wunden - die Scheiß weh taten - eilte ich zu Livia. Verflucht was hatten sie ihr alles angetan? Ich sah verdammt viel Blut und Verletzungen, "Livia? Hab keine Angst, wir holen dich hier raus.", sagte ich leise, und versuchte mich an den Fesseln mit denen sie fixiert war zu schaffen zu machen. Nur war das mit verbrannten Händen noch weniger möglich vernüntig etwas auszurichten, als mit nicht verletzten. "Sebastian!",ich riss und zeerte an den Handschellen, aber viel tat sich da nicht.

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#59

RE: Wald und Feldergegend

in Athen 22.09.2011 19:53
von Livia • Mensch | 754 Beiträge

Ich hörte ein lautes krachen und stimmen die leise und dumpf zu mir ans ohr drangen. Dann waren die beiden weg-endlich aber mir tat alles weh, weiter lies ich den Kopf hängen kraft hatte ich wirklich nicht mehr, dann hörte ich eine vertraute stimme, ich sah auf-Sébastien, also hatte Cat hilfe gehohlt. Er versuchte die Handschelle aufzubekommen das war aber schwer, er rief nach meinem Pflegevater er war also auch hier wohl hatte er gezaubert sonst wären sie nicht so schnell hier gewesen oder war ich doch länger weg gewesen?
Nun kam Sebastan erst mal runter und fesstele sie auch, verschaffte sich einen Überlick und Zauberte wieder. Ich sah Sébastien an "Ich hab nicht gelogen" flüsterte ich, ich weiß nicht mal wieso ich das sagte, das tat ich nur schon die halbe Zeit. Ich versuchte auf zustehen, doch meine Beine waren wirklich verbrannt und taten weh, mein Arm davon will ich anfangen. Sebastan, heilte Sébastiens verbrennungen so gut es ging-er war kein magischer Arzt und konnte vor allem erst nur die schmerzen nehmen mehr nicht, nicht das es am Ende noch schlimmer wird oder er was falsch macht. Mich wollt er auch heilen lies es aber weil er nicht wusste was er genau machen sollte, aber er würde einen magischen Arzt hohlen auch für Sébastien, aber erst mal nach Hause. Wieder versuchte ich aufzustehen doch ich sank zusammen.


„und ich male Deinen namen an die beschlagene scheibe“

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#60

RE: Wald und Feldergegend

in Athen 22.09.2011 20:33
von Sébastien • 659 Beiträge

Livia sah vollkommen fertig aus, aber das war mehr als nur verständlich. Vermutlich war sie schon beinahe am Ende ihrer Kräfte angelangt. Am liebsten würde ich die Beiden auseinander nehmen, die ihr das angetan haben. Wie krank muss man denn sein?
Als Sebstian auch die Frau gefesselt hatte, zauberte er wohl abermals. Denn ich hörte ein klicken und die Handschellen um Livia's Handgelenke lösten sich. "Ich weiß", sagte ich noch zu ihren geflüsterten Worten. Auch wenn ich den Zusammenhang gerade nicht begriff. Meine Gedanken kreisten aber auch darum, wie verletzt sie war und das sie dringend einen Arzt brauchte.
Sie versuchte nachdem ihre Hände/Arme befreit waren, aufzustehen, aber das funktionierte nicht so Recht. Kein Wunder, sie hatten ihr die Beine und Füße verbrannt.
Das Sebastian mich heilte oder es versuchte, merkte ich nur daran, das der Schmerz etwas nachlies. Dann nahm ich Livia vorsichtig auf meine Arme. Aber ganz ohne das ich ihr weh tat, ging es sicher nicht. Bei dem was sie alles mit ihr angestellt hatten. "Lass uns nach Hause gehen oder in ein Krankenhaus, sie braucht einen Arzt.", sagte ich mit Livia auf den Armen an Sebsatian gewandt. Auch wenn er das wohl selber wusste.
Mir fiel plötzlich auf das man etwas in Livias Arm gerizt hatte. Lügnerin ich presste meine Kiefer zusammen. Das werden diese Wichser bezahlen!

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