INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#1

Wie das Schicksal es wollte

in Zukunft 11.01.2014 20:24
von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge
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#2

RE: Wie das Schicksal es wollte

in Zukunft 11.01.2014 20:25
von Liara • Konfessor | 350 Beiträge

Die blonde Frau war Schwanger, etwas was sie gar nicht wollte. Sie hatte erst versucht es niemanden zu sagen, doch spätestens als man es sehen konnte, konnte sie auch nichts mehr dagegen machen. Liara fühlte sich viel zu jung, war sie das auch, zählte gerade mal ihre Menschlichen Lebensjahre, war noch keine Jahrhunderte alt, dazu noch von ihrem eigenem Onkel. Ihre Mutter war nicht sehr erfeut gewesen und ihr Vater-von dem sollte sie gar nicht erst Anfangen. Doch war das nicht das schlimmste, sondern ihre heftigen Stimmungsschwankungen, das war nicht mehr normal. Von jetzt auf gleich, konnte sie so Zornig werden, das sie ihre eigene Mutter umbringen würde oder eben auch so kuschel bedürftig, das sie jeder Katze konkurrenz machen würde. Dabei war sie gerade mal im vierten Monat, dennoch war das total heftig, das es ihr selber Angst machte. Eigentlich hatte sie das Kind nicht gewollt, aus so vielen Gründen, doch hatte Brad sie fast schon unter Beobachtung gestellt, das sie nicht auf dumme Gedanken kommt. Er wollte dieses Kind, was ihr seltsam vorkam, schien er sich doch fast immer nur selber zu lieben. Ein Kind konnte Liara sich nicht bei ihm vorstellen, ganz und gar nicht. Noch immer war sie mehr eingesperrt als wirklich Frei, war das nun auch nichts neues bei den beiden. Dummerweise läuft sie ihm entweder in die Falle oder Freiwillig in die Arme, weil die blonde Frau die Seele ihrer Oma haben willte. Egal was sie tut, ihre Wege führen die junge Frau immer zu ihm zurück.
Jeden Tag spürte sie aufs neue diese Unsagbare Macht in ihrem Körper, der größteil war eindeutig war Brad. Sie selber war nur eine D-dritten Grades, aber er hatte die Macht seines Vaters bekommen. Sie konnte schon gut aushalten, auch wenn es Tage gab, an denen es gar nicht so leicht war. Heute war wieder so ein Tag, andem sie Brad einfach den Hals umdrehen wollte, ihren Wutausbrüchen hielt er stand, fand das sogar recht Amüsant wie die blonde Frau immer wieder ihren Zorn an ihm auslies, es juckte ihn nicht mal. "Fuck" fluchte die Frau und trat gegen die nächste Tür. Ihr war das alles zu viel, sie wollte gar nicht hier in seinem Haus sein, doch einfach so durfte Liara nicht raus, sonst könnte die blonde Frau ja noch auf dumme Gedanken kommen. Er tat ja gerade so, als ob sie jetzt noch eine große Wahl hätte. Zum Abtreiben war es eh zu spät, zudem würde sich kein Magischer Arzt finden der es sich auch nur gewagt hätte, immerhin hatten sie alle Angst vor Brad. Der einzige der jetzt noch was machen könnte wäre ihr Opa Dyan, doch der war mal wieder verschwunden. Immer wenn man den Mann braucht, ist er nicht da, es sei denn es geht um ihre Oma Lith, doch an die kommt das blonde Mädchen auch nicht ran, sonst hätte sie ihre Oma schon längst gefragt ob sie ihn nicht eben mal rufen konnte-bei ihr kam er immer. Ihre Augen funkelten böse, als ihr Verfolger hinter ihr herlief ein ein dackel, was sollte das bitte? Brad versuchte es immer wieder, doch Liara wandelte jeden so das sie diese dann wegschickte-auf dauer gefiel es ihm nicht, doch ihr auch nicht das ihr immer jemand an der Ferse klebte, vor allem in diesem Haus, wo sie eh nicht raus kam so ohne weiteres.


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#3

RE: Wie das Schicksal es wollte

in Zukunft 11.01.2014 20:49
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Darius war sichtlich gengepisst. Mit einem Tritt gegen den Reifen des Autos, aus dem er gerade zusammen mit 4 anderen Personen gestiegen war, ließ er seinen Frust an dem Wagen ab. Als Logan an ihm vorbeilief hätte er nichts lieber getan als den Nagelneuen Lexus zu nehmen und ihm den Über den Lockigen Kopf zu hauen. Sein Frust war so offensichtlich das selbst Mac, die sonst alles ignorierte und nur ihre Arbeit tat, einen Blick auf den Mann mit dem Militärhaarschnitt warf. Sie folgte seinen vernichteten Blick in die Richtung des neuen Wächters und seufzte. Mit fast männlichen Schritten lief sie um das Auto herum und legte dem vor Zorn versteiften Mann eine Hand auf die Schulter „Darius …“, mahnte sie ihn und ihr Blick fuhr kurz zur Seite. Stechendes Blau traf auf tiefes Schwarz des Dämons, der die Hand der Sternenwächterin abschüttelte. „Nimm deine scheiß Hand von mir, ich wird schon nichts machen“, raunte er ihr zu und warf kurz einen Blick auf das blonde Mädchen die mit fast identischer Mine zu seiner, vor Logan herlief. 3 Wächter. Sie waren immer zu dritt gewesen. Ein Dämon, ein Sternenwächter und ein Engel. Immun gegen die Kräfte Liaras durch Brad, fungierten sie als Leibgarde und ständige Schatten. Früher hätte er nicht mal auf das Kind Luzifers aufpassen wollen doch die Immunität gegen einige D Kräfte waren wie ein Millionengewinn in der Skill Lotterie. Welches Wesen konnte schon von sich behaupten gegen die mächtigste Familie stellen zu können. Doch war ihr Job riskant, denn so einfach wie es in der Jobausschreibung beschrieben stand war es nicht. Die kleine Liara hatte einen ziemlich großen Dickkopf und seit der Schwangerschaft, sehr eigenwillige Ideen. Bestraft wurden allerdings sie, ihre Wächter und nicht das Mädchen selber. So hatten sie letzte Woche auch Marcus verloren, ihren letzten Engel. Auf eigene Faust hatte das verdammte Kind beschlossen sich den Anweisungen der blonden Übermacht zu wiedersetzen und war getürmt. Als man sie vor einer Abtreibungsklink fand war Brad durchgedreht. Noch immer sah er die Fasern des Engels in der Luft zerfetzen. Das er und Mac überlebt hatten lag nur daran das sie zu dem Zeitpunkt vor Brad selbst standen und Anweisungen erhalten hatten, als man ihm sagte das seine Nichte getürmt war.
Jetzt war ein neuer Engel da und dieser war nicht so cool drauf wie der letzte. Man spürte Förmlich wie das gute aus seinem Inneren strahlte und er fragte sich warum das Federvieh den Job angenommen hatte, da er hier nicht nur für den finstersten aller Geschöpfe arbeitete, sondern weil es hier auch darum ging dabei zu zusehen wie ein Onkel seine eigene Nichte fickte. Nicht gerade das was Gott predigte da oben zwischen seinen weißen Wattewölkchen.
Als Liara und Logan oben an der Tür waren begann auch endlich Darius sich in Bewegung zu setzen, gefolgt von Mac die weniger ein Auge auf Liara als auf ihn hatte. Sie hasste den Engel fast genau so sehr wie er, doch ihre Angst war größer alleine gelassen zu werden mit einem Wesen das ein reines Gewissen als ein Marienkäfer hatte. Früher war ihr Team perfekt gewesen. Sie hatten alles unter korntrolle gehabt und obwohl sie aufgeteilt zwischen gut, böse und neutral waren arbeiteten sie hervorragend zusammen. Jetzt war alles anders und es wurde schwerer kleinere Vergehen zu vertuschen.
„Die Petze muss weg, bevor Liara auf weitere Gedanken kommt und wir wie Marcus enden“, murmelte der Dämon zu Mac und knirschte mir den Zähnen. Als sie das riesige Anwesen betraten, begannen beide sich jedoch zu entspannen. Solange Liara hier war hatten andere die Pflicht ein Auge auf das Mädchen zu haben unter anderem der Mann der dem Mädchen gleich nach ihrer Ankunft im Anwesen entgegen geeilt kam. Benja war Magier und stammte aus dem alten Ägypten, zur Zeit Setos. Er war Liaras Arzt und hatte dafür zu sorgen das weder Kind noch Mutter draufgingen. Der Mann hatte Glück das Brad sich dafür entscheiden hatte ein Mädchen aus seiner eigenen Familie zu schwängern denn eine normale Frau überstand keine Geburt von einem D Kind.
„Miss Liara wie geht es ihnen“, lächelte er das Mädchen an und ließ sich nicht von ihrer Schlechten Laune trüben. Er hatte viele Falten um Mund und Augenwinkel. Nahezu Gutmütig Blickte er drein und strahlte etwas tief Beruhigendes aus. Darius stellte sich immer vor das der Typ in Baldrian und Kamille badete um zu einer wandelnden Kreuterblume zu mutieren. Doch ehe das blonde Mädchen antworten konnte schnitt Logan dazwischen „Ein wenig müde war sie heute aber sonst geht es ihr gut“
Mac verdrehte die Augen und bevor der Dämon über den Engel herfallen konnte zog die Wächterin ihn in das anliegende Wohnzimmer. Beide erstarrten als die dort Brad sitzen sahen. In letzter Zeit war er selten hier gewesen und hatte Liara immer zu sich in sein Büro fahren lassen. Wenn Brad hier war hieß das entweder für Liara, oder einen seiner Angestellten nichts Gutes.



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#4

RE: Wie das Schicksal es wollte

in Zukunft 11.01.2014 20:51
von Liara • Konfessor | 350 Beiträge

>>...Nico ich Schwör Dir ich verhau Dich...<< er hatte bestimmt gepetzt, war ihr Plan doch so gut gewesen, das nicht mal ihre dämlichen Wächter sie hätten so schnell finden können, so kurz war sie vor dem Ziel gewesen zu ihrer Oma zu kommen, doch die drei Idioten waren ihr zu vor gekommen. Dazu hatte Brad sie auch noch immun gegen ihre Kräfte gemacht, was sie wirklich stinikig werden ließ. Zum ersten mal konnte die blonde Frau diese einsetzten ohne gleich zu viel Energie zu verlieren und sich schwach zu fühlen, doch nun, nun war das egal. Sie wollte und brauchte keine Anhängseln, doch wann ging es schon mal wirklich um ihren Willen? Nicht wenn Brad in ihrer Nähe war, so betrat sie krummeld das Anwesend, ihr Arzt kam ihr gleich entgegen. Sie warf ihm einen bösen Blick zu, auch wenn er wie immer lächelte, als hätte er Drogen genommen. Kein Wesen kann die ganze Zeit so gut gelaunt sein. Jedoch war Logan der Meinung für sie zu Antworten, so drehte die Frau sich zu ihm um "Ich kann immer noch für mich alleine Reden" giftete sie ihn an, kurz wurden ihre Augen schwarz, doch das brachte eh nicht, da ihre Fähigkeiten Machtlos waren gegen den Mann. Liara ballte ihre Hände zu Fäusten, sie hasste gerade alles und jeden, doch vor allem Brad dessen anwesenheit sie schon gespürt hatte. D´s zogen sich immer irgendwie an, auf jeden Fall spürten sie sich, wenn man sich nahe war. Sie ging nicht ins Wohnzimmer, hatte gerade keine Lust ihren Onkel zu sehen, ihr Hunger war viel größer. Dieser Hunger, der war wirklich nicht mehr normal, zudem konnte sie über eine neue Möglichkeit nachdenken ab zuhauen-so einfach würde die Frau nicht Aufgeben und wenn sie ihren drei Wächtern, nur das leben schwer machen konnte es reichte ihr und Brad würde sie bestrafen und nicht das blonde Mädchen. Ein wenig nutzte sie das schon aus. In der Küche setzte sie sich, brauchte nichts mehr alleine zu machen, nicht mal ihr Essen. Gott sie war Schwanger und nicht Krank oder zu blond um sich was zu essen zu machen. Die Frau mit den Pink-Goldenden Augen strich sich über die kleine Wöllbung, sie wollte sich nicht freuen kein bisschen, was gar nicht so einfach war, irgendwie war es schon ein schönes Gefühl, doch so wie das gerade alles war, war es nichts für sie. Von der Köchin bekam sie ihr Sandwich, welches sie Anfing zu essen, fragte sich schon was ihr Onkel hier machte, er war nicht wirklich oft da, wenn er sie sehen wollte muss sie zu ihm Fahren. Er hatte echt ansprüche, sie Schwängerin und dann auch noch das Mädchen bei ihm Antazen lassen wie es ihm gefällt-er könnte ja mal fragen was sie will, aber dann würde Brad sich einen zacken aus der krone brechen.


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#5

RE: Wie das Schicksal es wollte

in Zukunft 11.01.2014 20:52
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Er saß da als sei er ein ganz normaler Kerl in einem Anzug und blätterte in einer Zeitschrift. Es hatte was grusliges ihn so zu sehen, ohne die Verzückung der Finsternis in seinen Blick. Der blonde Mann war eine Erscheinung die einem an einen Stern erinnerte der kurz vor einer Implosion stand. Wunderschon leuchtend hell doch je näher man ihn kam und umso mehr Zeit verging, desto gefährlicher wurde er. Kurz schielte er zwischen den goldenen Strähnen auf als seine Nichte an ihm vorbeitrat ohne ihn eines Blickes zu würdigen. Das Zucken um seinen Mund wurde süffisanter und die Diamantblauen Augen richteten sich auf den Bauch. Viel sah man noch nicht aber der Ansatz war da. „Benja“, bellte Brad kaum das Liara den Raum verlassen und aus seinem Blick war. Der Arzt kam herangeilt und versuchte selbst bei dem Mann vor sich die Mine des ewig gelassenen aufrecht zu erhalten. Aber selbst der Ägypter versagte kläglich als Brad seinen Kopf hob und die Zeitschrift mit einem Schwenker seiner Hand auf den Tisch pfefferte „Wie entwickelte es sich?“, fragte er und der alte Mann brauchte gar nicht zu fragen was mit Es gemeint war. An ihn wurde nur das Wort gerichtete, wenn er den Zustand seines Kindes und der seiner Nichte hören wollte „Es verläuft gut Sir. Sehr gut“, nickte er und begann den Eindruck eines alten Chinesen zu machen der sich mit gefalteten Händen immer wieder verbeugte um zu zeigen wie unterwürfig er war. Eine gute Taktik bei Brad zu überleben, denn der der bei ihm am meisten sich in den Staub drückte wurde am wenigsten beachtet. „Können sie schon sagen was es wird? Ist es stark?“, fuhr der Sohn Dyans ihn weiter an und griff in seine Tasche und zog etwas hinaus. Es war sein Handy „Nein noch nicht. In 3 Wochen könnte ich aber dann die Informationen geben. Normalerweise erfahre ich das Geschlecht bei normalen Wesen schon nach dem ersten Monat, doch euer Kind ist sehr stark und lässt meine Magie nicht ganz zu“
Brad lächelte. Sätze die er genau hören wollte. Obwohl der alte Mann aussah als würde der nächste kleine Warlock ihn in die Hölle schicken, wusste er wie er in der Nähe von großen Mächten überlebte. Eine Kunst die nicht jeder Beherrschte. Ohne weiter den Mann zu beachten stand Brad daher auf und lief an den Wachen und Bediensteten Vorbei die alle die Köpfe senkten. In diesem Haus dessen Wände die Höhe eines Schlosses hatten, wirkte der Mann zum ersten Mal genau richtig. Der Prunk und das Edle Design passte sich dem Charakter des Wesens an. Als er die Tür zur Küche aufstieß verschwand es jedoch. Die Köchen senkte tief den Kopf und ging dann Rückwärts durch die Hintertür. Mit klangvollen Schritten ging Brad zu seiner Nichte, die gerade ein Sandwich aß und stellte sich hinter sie. Seine große bronzene Hand schob sich um den leicht gewölbten Bauch und drückte sein Becken gegen ihren kleinen Hintern. Er spürte als sie Finger sich gegen den Bauch pressten wie die Macht des Kindes sich regte und Brad durchfloss. „Hm“, hauchte er gegen ihren Nacken und ein kleines Lächeln schob sich über seine Lippen. „Deine Mutter war heute bei mir“, flüsterte er an ihr Ohr „Sie wollte mich doch tatsächlich dazu überreden dass ich das Kind abtreibe“
Brad spürte wie Liara sich versteifte und das Grinsen auf seinen Lippen wurde Breite „Sie benutze sehr einschlägige Argumente und fast wäre ich drauf eingegangen doch dann spürte ich diese wachsende Macht. Du kennst mich doch nicht war meine Kleine, du weist genau was ich will, nicht wahr?! Ich hab ihr gesagt dass sie vorbeikommen kann wenn du das Baby zur Welt gebracht hast. Deine Mutter sah sehr besorgt aus, es hat mir das Herz fast erweicht“
Die Ironie biss so stark aus dem Satz des es an glatt an Beleidigung grenzen.



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#6

RE: Wie das Schicksal es wollte

in Zukunft 11.01.2014 20:52
von Liara • Konfessor | 350 Beiträge

Sie spürte seine Hand an ihrem Bauch, wenn das hier nicht so eine seltsame Sache wäre, würde das schon ein schönes Bild abgeben. Ein Vater der sich auf ein Kind freut, von der Frau die er liebt-doch Brad passte einfach nicht in diese Bild. Er liebte seine Nichte, aber nicht auf die Art wie ihr Opa ihre Oma, das was er empfand ging weit über normale liebe hinaus. Doch dann versteifte sie sich etwas, als er vo ihrer Mutter sprach, das sie hier war und selber nicht. Liara hörte die Ironie in seiner stimme, doch hate gerade nicht die Kraft sich mit ihm zu streiten oder einen bissichen Kommentar abzulassen, sondern stand einfach auf und entfernte sich ohne ein weiteres Wort von ihm. Damit tat sie etwas, was er nicht mochte-dennn nur ihr Onkel bestimmte wann er genug von ihr hatte, sie durfte sich nicht einfach so ihm entziehen, doch sie tat. Brad würde ihr nichts tun, da wusste sie.

Die Zeit verging irgenwie viel zu schnell, das blonde Mädchen war nun schon im siebten Monat und keiner wusste was es werden würde. Liara ließ sich von Benja nicht mehr anfassen, somit auch nicht Untersuchen. Immer wenn er versuchte sie Anzufassen, wehrte die blonde Frau sich und das nicht zu knapp. Der Arme Mann hatte schon Wunden, bis zu Verbrennunen davon getragen, so das er sich langsam fragen musste wer schlimmer war, Brad oder seine Nichte. Benja kam keine fünf Meter an sie ran, ohne das sie ihm gleich irgendwas an den Kopf warf, zum Leidwesen des blonden Mannes. Eigentlich wollte die blonde Frau auch wissen was es wird, aber wenn sie ihm Onkel damit das leben schwer machen konnte, dann tat sie es. Irgendwie war das für sie wie ein Spiel geworden, immer das Gegenteil zu tun, was Brad von ihr Verlangte, darin war sie gut. Auch ihren Leibwächtern fiel es immer schwerer in ihrer Nähe zu sein, sie machte es allen dreien nicht wirklich leicht, sie konnten einem schon fast leid tun, aber nur fast. Der Dämon, Engel und die Wächterin mussten beweisen das sie Feuerfest waren, vor allem wenn jemand auf die Idee kam für sie zu sprechen, sie hasste nichts mehr als das Momentan, war sie doch kein kleines Kind mehr. Immer wieder fielen ihr Neue Dinge ein, nur um sie von sich Abzuschütteln, ihr zu gute kam das ihre Kräfte wuchsen, was sie eindeutig dem Baby zu verdanken hatte welches in ihr heranwuchs. Zum ersten mal fühlte sie sich ihrem Onkel auch gewachsen, so das sie ihn erst recht auf die Palme bringen wollte. Jedoch blieb es für ihn eher alles lustig. Was er weiterhin tat, wie schon die ganze Zeit, war sie im Bett zu besuchen auch wenn die Besuche langsam weniger wurden, wuchs doch ihr Bauch und Benja meinte wohl das es nicht mehr so gut sei, für sie und das Kind-zum ersten mal nahm der blonde Mann doch Rücksicht.
"Brad" rief sie durch das ganze Haus, sie war auf 180, weil nun wirklich schon jemand von der Tür stand um Wache zu halten, das war bisher noch nie so gewesen, zwar klebten weiterhin die drei an ihrem Hintern, von denen der Dämon gerade schon Feuer gefangen hatte-sie hätte die Wächterin wohl eher abfackeln sollen, da hätte es sich noch mehr gelohnt, würde sie sich für das nächste mal Aufheben. Sie lief die Treppe nach oben, ihre Dackel wollten sie aufhalten, doch die Frau warf ihnen nur Beleidigungen an den Kopf und lief weiter, ließ sich nun wirklich nicht von ihnen aufhalten. Das Haus hätte nich größer sein können, spiegelte sein Ego zu 100% wieder. Es dauerte nicht lang und sie fand den Mann in seinem Büro und stieß einfach die Tür auf. Der Mann war nicht alleine, irgendwelche Wesen waren da doch ihr war es egal. Sicher war er wieder in einer Besprechung, wo sie nun gestört hatte, was man ihr auch gleich sagte "Sie Stören" wurde sie von einem Mann angesprochen, doch sie funkelte den Mann einfach nur an "Fresse" zischte sie. Der Mann verzog sofort das Gesicht schmerzhaft, als sich seine Eingeweide einen neuen Platz suchten krümmte er sich auf dem Boden. "Hast Du im Toaster geschlafen oder was soll die Wache vor der Tür?" fuhr sie ihn an, schlug ihm ins Gesicht als sie vor ihm stand, gut das ihr das dieses mal nicht so weh tat. Liara funkelte den Mann mit zornigem Blick an, doch war auch liebe darin zu sehen, denn die Frau mit den intensiv Pink-Goldenen Augen empfand beides für ihren Onkel gleicher maßen und das bewies sie ihm immer wieder aufs neue. Mach stürmte gerade herein "Tut mir Leid Sir, wir konnten sie nich Aufhalten" seine Stimme war so unterwürfig, sowie ängstlich, er würchtete die Konsequenzen.


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#7

RE: Wie das Schicksal es wollte

in Zukunft 11.01.2014 20:53
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Die Zeit verging und Liaras Bauch wurde immer größer und Runder. Inzwischen war sie soweit das sie keinen mehr an sich ran ließ außer ihm Onkel und das nur weil er sie dazu Zwang. Das Blut der D’s wurde stärker je reiner es war und Brad war zu 99% ein D. Nur sein Vater erfüllte das volle Maß an Macht was existierte. Wie viel Das Kind von ihm erben würde war noch nicht zu sagen fest stand aber das es viel mehr sein Würde als das was seine Geschwister in sich trugen. Es war die einschlägige Vermutung das er deswegen seine Nicht geschwängert hatte um ein Kind zu haben was über der Macht seiner Familie stand und seine fehlende 1 % Marke ergänze. Sollte dies gelingen würde Dyan wohl bald Probleme bekommen, jedoch war man sich nicht sicher ob es wirklich einen Weg gab das zu erreichen was der Schöpfer darstellte. Er schien sich dessen sicher zu sein, denn ansonsten hätte dieser seinen Sohn wohl niemals die Kräfte überlassen die seinen eigenen so sehr glichen. Wer am Ende Recht behalten würde, konnte man erst aber in 3 Monaten feststellen.

„Wir glauben das Chaos sie erwecken will …“, fügte der Mann im blauen Anzug hinzu und faltete die Hände auf seinen Schoß zusammen. Brad verzog keine Miene. Eterinty und Infinty waren für ihn keine Bedrohung, sondern eher ein weiterer Weg um an das Endgültige zu gelangen. Alles was ihn auf den Thron seines Vaters erheben konnte würde er ergreifen genauso wie seine Nicht. Eben jene Öffnete im selben Moment die Tür, als habe sie gewusst dass ihr Onkel an sie dachte. Mit dem runden Bauch voran stürmte voller Wut in das Zimmer und machte ihren Zorn Luft. Als er ein kurzes Brennen in der Wange spürte lächelte er kurz auf. Etwas Eigenartiges begann in seinen Augen auf zu funkeln und sein Blick richtete sich gegen das wütende pink goldene Feuer, das versuchte ihn zu verbrennen. Endspannt und mit einem Hauch von Arroganz im Blick, ließ er sich in dem großen Ledersessel zurückfallen und dann öffnete er den Mund „Raus!!!“, bellte er und selbst Liara zuckte zusammen. Er ließ niemanden zu Wort kommen und achtete auf keine Ausreden oder Angriffe gegen seine Nichte. Sofort erhoben sich die Männer, die vor wenigen Sekunden noch amtlich in den Stühlen vor dem großen Eichenschreibtisch palt genommen hatten und schoben sich mit den Wächtern seiner Nicht hinaus auf den Flur. Als die Tür ins Schloss viel erhob sich Brad ganz langsam und baute sich 3 Köpfe größer vor seiner kleinen Nichte auf. Ein Ausdruck von Verzückung lag um seinen Mund, dann lag seine Hand um ihren Hals und drückte das Mädchen auf den Schreibtisch. Akten, Büroartikel und anderes vielen hinab auf den Boden und irgendwas glasartiges Zerschellte auf dem Parket. Die Finger die den schlanken blassen Hals umgriffen, drückten fast schon zu feste zu und in einer fließenden Bewegung griff er nach etwas das Hinter Liaras Kopf lag, oder stand. Als er meinen Seinen Beinen ihre auseinander schob zog er die Hand zurück und fuhr mit etwas sehr kalten über ihren Bauch „Kleines Mädchen wie es aussieht fängst du an zu vergessen WER-ICH-BIN!“
Die so hypnotisch schillernden Augen aus blauen Kristall und Kaskaden von Schattierungen verschwanden und wurden schwarz. Tief beugte er sich über ihr Gesicht und brachte mit mehr druck um ihren Hals sie zum röcheln. „Ich bin das Wesen was dir diese Macht gab, das Gefühl zu geben dich gegen mich auflehnen zu können“, raunte er und sein Atmen fuhr über ihr Gesicht. Der Brieföffner in seiner Hand fuhr von Ansatz ihrer Brüste hinunter zum Bauchnabel „Das Baby ist groß genug das ich es ohne weiteres aus deinem Bauch schneiden und rausnehmen könnte um dich dann verbluten zu lassen. Überschätze meine so fanatische Liebe zu dir nicht meine liebe Nichte“, und seine Lippen fuhren über ihre „Ich will dich, aber wenn du mir lästig wirst werde ich mir andere Wege suchen das zu bekommen was ich will und ich würde nicht behaupten das die gut für dich enden werden“
In seinen Augen begann der Wahnsinn zu glänzen und die feine Spur Gier zu übertönen. Dann aber ließ er den Öffner fallen und ließ das Mädchen los „Deine kleine Auflehnungsversuche stören mich nicht, aber solltest du meine Autorität noch einmal vor anderen in Frage stellen, dann werde ich dafür sorgen das du dir wünscht das alles wieder so wie jetzt ist. Hast du mich verstanden?“



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#8

RE: Wie das Schicksal es wollte

in Zukunft 11.01.2014 20:53
von Liara • Konfessor | 350 Beiträge

Natürlich machte es ihm nichts aus, daher ließ ihr Onkel sich in den Sessel zurückfallen und bellte das alle verschwinden sollten. Sie zuckte schon zusammen, denn so laut schrie er eher selten. Die Männer und Wächter machten sich so schnell aus den Staub, das es nicht mal zehn Sekunden dauere bis die beiden alleine waren. Er baute sich nur vor Liara auf, sie musste ihren Kopf in den Nacken legen, dennoch funkelte sie ihn Wütend an. Mal wieder tat der blonde Mann, das was er am besten konnte, ihr an den Hals gehen. Sie wurde auf den Schreibtisch gedrückt, dabei ruschte ihr Shirt über ihren Bauch, die ganzen Büroatikel fielen vim Tisch, sie legte ihre Hände um sein Handgelenk wollte seine Hand von ihrem Hals bekommen, röchelte da er doch sehr fest zu drückte, demm blonden Mädchen die Luft zum Atmen nahm. Brad griff über ihren Kopf, zwang mit seinen Beinen ihre Auseinander, sie versuchte zu strampel, doch es brachte nichts, sie traf den Mann nicht, welcher ihr mit etwas kaltem über ihren Bauch fuhr.
Sie hatte ihm bloss gestellt vor diesen Wesen, das gefiel ihm nicht, das sah sie in seinen blau schimmernden Augen, ehe sie schwarz wurden. Er war wütend, sehr wütend. Nah war er ihrem Gesicht, war er wirklich der Mann der ihr die Macht gab, wenn auch Unfreiwillig. Sie war sich sicher das er es darauf angelegt hatte, das sie Schwanger wird. Doch auch wenn nicht, die Pille hätte niemals geholfen und Brad wäre der letzte Mann auf Erden, welcher Kondome benutzen würde. Am Ende war es nur eine frage der Zeit gewesen, bis sowas passiert. Ihr Atem ging schwer, stoßweise, presste sich regelrecht durch ihre Lungen, langsam wurde der Frau schwarz vor Augen, doch Spürte den Brieföffner an ihren Brüsten, doch vor allem an ihrem Bauchnabel. Langsam bekam sie schon leichte Panik, das Metall war viel zu nah an ihrem Bauch, sie hatte Angst das er sie verletzten würde, wobei sie nicht mal wusste on das jetzt noch mit so einem einfachen Brieföffner ging, doch herausfinden wollte die blonde Frau es auch nicht. Jedoch war es nicht nur das was sie spürte, sondern auch etwas tief in sich Aufkommen. Das Baby vernahm ihre Angst welche Liara hatte, allein schon auf seine Worte hin, ihm war gerade alles zu zutrauen. Hatte sie sich geirrt und ihr Onkel würde ihr wirklich was antun? Wollte er wirklich nur das Kind? Sp strichen seine Lippen über ihre, sie war unfähig zu reden, versuchte eher zu Atmen. Obwohl seine Augen schwarz waren, sah man in ihnen den Wahnsinn und einen hauch Gier. Liara jedoch nahm das kaum war, etwas anderes breitete sich immer mehr in ihr aus, das gold breitete sich in ihren Augen aus, vermischte sich mit dem Pink, beide farben schienen zu tanzen. Doch das war nich alles, ein hauch von blau mischte sich dazu und ehe die blonde Frau überhaupt realisierte was da geschah, griff sie den öffner, welcher sofort in Flammen stand und stach ihn ihrem Onkel einfach in die Schulter. Für einen Moment hatte sie die Kontrolle über ihren Körper verloren, ein diabolisches grinsen huschte über ihre Lippen. Es schien als wollte das Baby seine Mutter schützen, denn es brauchte sie noch. "Fass sie nie wieder an" kam es ewas verzerrt. So langsam konnte man sich die wahre Macht des Babys bewusst werden. Brad hatte sich nicht wirklich was getan, hätte es wohl verhindert wenn es nicht so überraschend gekommen wäre. So schnell wie das passiert war, verschwand dieses Phänomen auch wieder, jedoch sackte Liara in den Armen ihres Onkels zusammen, da es sie doch schon viel Kraft gekoset hatte, dazu wurde sie von ihm bis vor wenigen Sekunden noch gewürgt, gerade ging das nicht Spurlos an dem Mädchen vorbei, welches durch ihre Schwangerschaft nur noch schöner geworden war. Manchmal schien es, das ihre goldblonden Haare leicht schimmerten, wenn sie in der Sonne lief, auch ihre Haut hatte sich verändert. Sie strahlte förmlich.


zuletzt bearbeitet 11.01.2014 21:00 | nach oben springen

#9

RE: Wie das Schicksal es wollte

in Zukunft 11.01.2014 20:54
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Über den entfernten Wipfeln der Tannen ging nach und nach die Abendsonne Unter. Die letzten Strahlen trafen die blonden Haare und ließen sie in gleißendes Gold erscheinen. Auch die kleine metallische Kugel in den Händen, bekam einen starken Kupferstich. Doch nicht nur die Farbe des Metalls erfüllte den Raum, sondern auch der beißende Geruch. Es war das Meer aus Blut am Boden vor den Füßen des hochgewachsenen Mannes. Zum Fenster gedreht sah er hinaus als würde der Tag einer von vielen belanglosen in einer lange Reihe sein. Die 5 toten Leichen und der einzige noch zitternde Körper eines Wächters saßen, oder viel mehr lagen vor dem großen dunklen Eichenschreibtisch während die Tippse in der Ecke sich von nichts aus der Ruhe bringen zu lassen schien „Schreiben sie …“, brachte Brad nachdenklich ein und legte den Zeigefinger welcher auch die Metallische Kugel umschlossen hielt, an seine Unterlippe „Schrieben Sie das die Verhandlungen gescheitert sind und ich keinen Vertrag mit anderen Wesen eingehe“
Die Tasten des Laptops ertönten und waren das einzige Geräusch neben der Stimme des blonden Mannes. Vorhin war noch der erzitternde Atmen des zu Tode geängstigten Mannes zu hören gewesen, doch nach einem kurzen Seitenblick über die Schulter von Dyans ersten Sohn war auch das erstorben. „Hmm … lesen sie mir noch mal alles vor“, forderte er die brünette Frau auf die begann Zeile für Zeile in politischen Worten runterzusprechen. Am Schluss nickte Brad und gab ihr den Auftrag es amtlich zu machen und es dem blassen Mann hinter ihm mitzugeben. Brad war es fast unbegreiflich wie ein Wesen die Dummheit und Frechheit besitzen konnte, ihn –Brad unter Druck setzen zu wollen. Selbst die Geburt von Infinty und Eterinty würden nichts an Chaos Stand ihm Gegenüber ändern. „Und lassen sie den Müll wegräumen“, rief er der Dame zum Schluss nach welche ohne mit der Wimper zu zucken durch den sich immer weiter ausbratenden Blutteppich mit hochhackigen Pumps lief.
Brads hauseigenes Team von 7 Köpfigen Cleanern, war schnell und diskret. Das Blut und die bizarren verstümmelten Leichen verschwanden so schnell wie der blonde Mann sie hingerichtete hatte. Mit einem zufriedenen Lächeln ließ er sich auf seinen Lederstuhl fallen und beugte sich über mehrere Akten. Das Weiße Haus war schon lange nicht mehr von ihm betreten worden und fungierte praktisch nur noch als Museum und Aufenthaltsort für den Mann der sich für ihn als Präsident ausgab. Seine Kontrolle war inzwischen in jeden Winkel dieses Erdballes gelangt und nur noch weniger Orte waren von seinem Regime unberührt. Himmel und Hölle hatten beide eine Qualvolle Wahl treffen müssen: Untergang oder Unterwürfigkeit. Beide hatten sich ihm gefügt. Gott im Wohl der Menschen und seinen Engel und Luzifer aus Egoistischen Selbstnutz.
Als seine Sekretärin mit steifer Mine wieder Eintrag legte sie ihm eine Akte hin und drückte ihre feine modische Brille hoch auf den Nasenrücken „Die Akte von sie wissen schon Wem“, informierte sie ihn nüchtern und setze sich dann wieder in die kleine Nische wo sie fast ganz verschwand.



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#10

RE: Wie das Schicksal es wollte

in Zukunft 11.01.2014 20:54
von Liara • Konfessor | 350 Beiträge

Das kleine Mädchen spielte Sorglos mit ihrem Ball, ließ sich von nichts und niemanedn ablenken. Immer wieder Hüpfte er auf und ab, rollte weg und sie lief hinter her. Für sie war das ganze Haus ein großer Spielplatz und groß war das richtige Wort, denn hier hatte Analén viel Platz um zu Spielen, sich zu verstecken aber auch um auf Abenteuer zu gehen. Das Mädchen hatte schon ihren Spaß. Sie bekam nicht mal die ganzen Angestellten mit, welche ihr manchmal hinterher liefen, wenn sie zu schnell wegflitze. Ihre Mutter sagte immer, das sie auf das blonde Mädchen aufpassen, doch wusste sie nicht warum, konnte das eh noch nicht verstehen. Sie lief mit ihrem Ball die Treppen hoch, ließ ihn weiter auf und abhüpfen, bis sie mit ihrem Fuß gegen diesen stieß und er wegrollte. Lachend, mit wehenden Haaren und Kleid rannte sie hinterher, holte ihn ein, als sie die Stimme von ihrem Vater hörte. Da die Tür nur angelehnt war, schummelte sie durch den Schlitz und bekam große Augen. Ihr Vater stand in mitten von töten Männern, sie sah das viele Blut was sich immer mehr ausbreitete. Das kleine Mädchen konnte ihre Blau-Pink goldenen Augen nicht von dem nehemen was sie da gerade sah, sie war doch fasziniert davon. Sie verstand zwar kein Wort, aber das musste sie gerade auch nicht. Analén drückte ihren Ball mehr an sich ran, all sie Schritte hörte lief sie schnell um die nächste Ecke-wollte sich nicht erwischen lassen, schien sie ihm bei was bösen und Verbotenem gesehen zu haben. Das kleine Mädchen hielt die Luft an, doch musste schon schnell Ausatmen, weil sie sonst keine Luft mehr bekam. Jedoch wurde sie nun von einem der Wächter entdeckt "Analén Du hast hier nichts zu suchen" schon kam der Mann auf sie zu und nahm sie einfach hoch, man hörte ihren Ball welcher zu Boden fiel und lauft Hüpfend davon hüpfte. "Lass mich runter" das kleine Mädchen wollte nicht auf seine Arme, wehrte sich mit Händen und Füßen, trat nach dem Mann "Beruhig Dich doch kleine" doch das hatte sie nicht vor. Immer wieder trat sie nach dem Wächter, doch der ließ sich davon nicht beeindrucken. Er wollte sie von hier weg bringen, sie stemmte ihre kleinen Hände gegen seine Brust "PAPA" rief sie so laut sie konnte, waren die beiden nicht mehr soweit von seiner Tür entfernt. Mit voller Kraft trat sie gegen seinen Bauch, doch ihm machte das nichts aus. Mitleerweile kamen schon eine Haushälterin angelaufen, welche das kleine Mädchen gehört hatte. Analén stemmte sich so fest gegen ihn, wollte das Überhaupt nicht, das ihre Hände langsam immer wärmer wurden, sein Hemd ging in Flammen auf, vor überraschung ließ er das kleine Mädchen fallen, welche mit voller Wucht auf ihrem Hintern landete. Er schlug sich auf sein Hemd, wollte die Flammen löschen, doch das Kind fing an zu weinen. Nicht nur weil ihr Po weh tat, sondern weil sie bei dem Fall auf ihren Hand gefallen war, welche nun wirklich weh tat. Deutlich zeigte sich eine Schwellung, so ging die Haushälterin zu ihr und versuchte sie zu Trösten. Eigentlich war es nicht mal so schlimm, würde auch viel schneller wieder heilen, doch sass der Schock dem kleinem Mädchen immer noch in den Knochen.


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