INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#1

Tanz der Vampire

in Zukunft 22.02.2014 03:03
von Adélie • Veehla Elfe / Lichtelfe | 54 Beiträge

Gedämpft schwang die Musik über das große Grundstück und brach sich in die Geräuschkulisse aus murmelnden Stimmen und dem brechen des Meeres. Vom Orchester begleitet wurde ein Soulsänger und obwohl das blonde Mädchen ihn noch nicht sehen konnte wusste sie dass es ein Schwarzer sein musste. In silbernen High Heels lief das zierliche blonde Mädchen über einen Steg aus grauen Platten die über einen flachen langen Brunnen mit Wasser verliefen. Lichter erleuchteten ihr den Weg, obwohl dies nicht nötig war. Die Sonne stand hoch am Himmel und ließ ihr langes hüftlanges Haar im Schein glänzen. Die offene Pracht der seidigen Strähnen flossen wie ein Schleier um ihren Körper und schwangen im Zusammenspiel mit dem blauen Kleid. Vorne kurz und hinten in einer langen wehenden Schleppe übergehend wehte der Chiffon hinter ihr her. Der Wind spielte mit diesen Gegebenheiten und zum ersten Mal erkannte man das Mädchen genau ihr Wesen an. Mit fast tänzelnden Schritten lief sie über den Steg und schritt auf die schon angelaufene Party zu. Ein Kellner der gerade dabei war weitere Gläser mit Champagner zu füllen erblickte die Elfe im Türkisblauen Kleid und schien ganz seine Tätigkeit zu vergessen. Mit aufgerissenen braunen Augen schaute er zu wie das äußerlich viel zu junge Mädchen auf die Party der gehobenen Gesellschaft zuschritt. „Ahhh Adélie, ma cherie du siehst einfach fantastique aus!“, ein Mann mit braunen Locken und einem starkfranzösischen Akzent hatte das Mädchen ebenfalls erblickt und verließ direkt seine Gruppe von älteren Damen die er eben noch charmant angelächelt hatte. Als die blonde Lichtelfe vor ihm stand griff er nach ihren Händen zog sie an seine Mund und küsste ihre Fingerknöchel. Hörbar zog er den Duft ihrer Haut ein und schnurrte laut vor Erregung auf „Mon Dieu wenn isch nich vorhin erst was getrunken hätte würde isch dich sofort hier und jetzt vor all den Leuten aussaugen“, ein breites Grinsen zeigte sich auf seinen Lippen und kurz blitzen die Fangzähne auf. Adélie grinste Leicht und schielte in die Menge. Sie wurden bereits misstrauisch beobachtete. „Es sind viele Menschen anwesend, Luca“, murmelte das Mädchen und wurde in die Arme des großen Mannes gezogen der in schwarzer modischer Anzugshose und eine weißen edlen Hemd und dünnem silbergrauen Schal um den Kragen nun durch die Menge mit ihr Schritt. Das Mädchen warf einen kurzen Blick auf die edle Kulisse und musste zugeben das der Duke wusste wie man stielvoll eine Party Schmiss. Das Französische Landschloss hinter ihm erstrahlte in einer gleißenden Fassade und das Pavillon unter dem das Orchester spielte floss in denselben Stiel mit über. Die meisten der Anwesenden würde man wohl auf Klatschzeitschriften wiederfinden. Alles Royale Menschen die sich hier den Gepflogenheiten des guten Lebens hingaben. „Wie das so ist mit den Wesen, die sind sich für die Menschen zu fein. Wie diese Menschen hier für den normalen Bürger. Kurz hab ich damit gerechnet einen der D’s – Balian hier zu empfangen, aber man bekommt diese High Class Wesen nur selten unter Menschen. Sie sind zu ….“, und er zog die Luft scharf durch die Zähne ein „…anders.“, er blieb stehen und sah zu dem blonden Mädchen runter „Vermutlich ist es besser so, sonst hätte ich deine Aufmerksamkeit nicht mehr für mich gehabt meine kleine Elfe“
Adélie musste kurz grinsen und dachte dann nach ob sie schon mal einen der Wesen gesehen hatte von denen Luca sprach. Von den D’s hatte sie schon gehört, aber noch nie einen gesehen. Es gab eine Menge Gerüchte über die mächtigste Familie, wollte und konnte aber nicht glauben dass dies alles stimmte. Ein Mann der so schön war das er jede Frau zum Tod damit brachte … nein lieber nicht. So ließ sie sich weiter von den 760 Jahre alten Vampir durch seinen Party führen und genoss das Feeling. Luca war der einzige Vampir neben Clywd den sie vertraute, was daran lag das auch er sich in ihrer nähe beherrschen konnte. Sie hatte ihn kennen gelernt als er für den verrückten Sklavenhändler vor 15 Jahren gearbeitete hatte. Wegen seinen Tipps hatte sie es geschafft nicht wie andere Wesen verkauft und gefoltert zu werden. Bis heute war sie ihm dankbar dafür.



The Truth behind the lie
zuletzt bearbeitet 22.02.2014 03:06 | nach oben springen

#2

RE: Tanz der Vampire

in Zukunft 22.02.2014 03:40
von Clywd • Vampir | 104 Beiträge

Musik, sich unterhaltende Menschen sowie Wesen, lachen all das war zu hören, wurde vom Wind, den Blättern der Bäume zu ihm getragen, doch all das war belanglos geworden, für sowas hatte er sich nie Interessiert. Warum ihn sein Weg dennoch hier her geführt hatte? Nun es kam nicht oft vor, das ein Wesen wie er es war, ihn Einlud. Er war unter seines gleichen gehasst, weil er sie tötete, aber auch weil er es wagte sich gegen den ältesten, damit mächtigsten Vampirclan zu stellen. Kuraiko hatte es noch nie akzeptiert, wenn es Untote gab die sich ihr nicht unterwarfen, der blonde Mann war ein ganz spezieller Fall, weil er es schaffte schon solang durch die Welt zu wandeln. Clywd war gerissen, wusste seine Spuren zu beseitigen, doch das wichtigste war, das er nicht alleine war, so wurde er zu einer Gefahr, einer Gefahr die selbst Kuraiko nicht wirklich einzuschätzen wusste. Sollte die Einladung eine Falle sein, dann würde das nur einer der Vampire überleben, die sich an diesem Ort tümmelten.
Seine Schritten waren langsam, fast schwebte er über den Boden, jedes Wort drang an seine Ohren, welches gesprochen wurde, der Wind trug die Gerüche der Gäste zu ihm, welche stark von Parfüm überdeckt wurden. Clywd hielt nicht inne, als er den Geruch einer ganz bestimmten Elfe vernahm, es war ihm egal geworden, dem Vampir war so ziemlich alles egal geworden, was seine Vergangenheit betraf. So erwartete ihn eine blonde Frau. Sie trug ein rotes Kleid mit einem langen Rückenausschnitt, sie war wahrlich eine Frau, 35 Jahre alt und Menschlich. Er wollte keine halben Kinder mehr, die nicht wussten was sie wollten, nicht wussten was er wollte. Sie wusste es, zwar hatte er etwas nachgeholfen, doch warum sollte der Untote das auch nicht tun, dazu waren seine Kräfte nun auch da, am morgen wäre sie nicht mehr an seiner Seite, am morgen würde er sie gehen lassen oder ihr die Kehle aufreißen, ganz wie der Vampir lust hatte. Selber trug er einen weißen Anzug, eine wahrlich seltsame Farbe für ein Wesen, welches schon seit fast einem Jahrtausend nicht mehr Unschuldig war. Schon bald würde das weiß, rote Flecken tragen. Er bot ihr seinen Arm an, führte sie den Steg hinauf, zur weinen Gesellschaft oder wie man das auch sehen mochte, denn der Mann aus einer anderen Zeit definierte das immer noch anders. Er lebte schon solang, dennoch empfand er viele Dinge aus dem Mittelalter für besser als es die Neuzeit beschrieb. Clywd ließ seinen Blick über die menge schweifen, die Frauen trugen entweder kurze Kleider oder viel zu viel Parfüm, doch das vermochten nur Wesen wie er es war zu riechen. Die Männer bevorzugten alle Anzüge, in schwarz gehalten, so stach er mit seinem weißen aus der Menge hervor. Der blonde Mann war Zeit seines Vampir da seins, nie einer gewesen der sich in die Menge pressen ließ, das zeigte seine Rebellion, welche dabei war ihren Höhepunkt zu erreichen. Selbst durch Kleinigkeiten hob er sich von anderen ab. Kurz Blickte er zu Adélie, sie schien schon etwas Erwachsener geworden zu sein, doch ein Kleid, gemachte Haare und Make-Up konnten täuschen. Viele vermochten es sich, hinter solchen Dingen zu verstecken, wenn der Vorhang fällt, kommt das wahre Ich hervor, ein Ich das man nicht überschminken konnte, das hatte Clywd gelernt. So wandte er sich wieder seiner hübschen Begleiterin zu, denn auch sie forderte seine Aufmerksamkeit.


...Am allermeisten sehnte ich mich nach dem Tod, das weiß ich jetzt.
Ich habe darum gebeten, um vom Schmerz des Lebens erlöst zu werden...



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#3

RE: Tanz der Vampire

in Zukunft 22.02.2014 04:39
von Adélie • Veehla Elfe / Lichtelfe | 54 Beiträge

Luca DeVellione war ein Vampir wie aus dem Bilderbuch. Ein aufgesetzter Charmeur der nach Fallen der Maske zu einem echten Arschloch mutieren konnte. Man sah ihm an das er sich und sein Leben genoss. Selbstverliebt, arrogant und lüstern wie ein alter Bock. Trotzdem hatte er Sinn für Humor und war äußerst aufgeschlossenen gegenüber fast alles. Mit Freuden probierte er alles aus was man ihn anbot und seine Sinne berauschten. Er hatte nur eine große Schwäche und das war sein Spiegelbild. Luca war ein extremer Macho der Sonderklasse und konnte an keiner spiegelnden Oberfläche vorbeigehen ohne einen gefährlichen Blick in sein Spiegelbild zu werfen. Dann strich er sich immer mit der Hand durch die Locken und kurz über den leichten Bartansatz am Kinn. Jedoch änderte sich dies wenn Adélie in der Nähe war. Ihr Geruch lenkte ihn von seinen schlechten Gewohnheiten ab und schien mit jeder Minute die verstrich zu überlegen ob er nicht mal kurz an ihr knabbern sollte „Wie geht es deinem Freund, dieser suizidgefährdete Vampir? Wie war noch sein Name?“, er runzelte die Stirn und ließ die braunen Augen schweifen. Kurz schluckte Adélie schwer und versuchte sich nicht anmerken zu lassen das sie Clywd vermisste. Immerhin tat er sie auch nicht vermissen, das hatte er ihr vor sehr langer Zeit klargemacht. „Clywd und ich sind schon lange nicht mehr zusammen. Ich weis nicht was mit ihm ist und es ist mir auch egal“, und um auch nicht eine geringe Spur der Wehmütigkeit aufkommen zu lassen verschränkte sie die Arme und sah stur zu einer Gruppe von Frauen Mitte bis Ende der 20er. Luca hob interessiert eine Augenbraue und plötzlich schien das Interesse an der Elfe einen Ticken stärker in seinen Augen zu glänzen „Das tut mir aber leid“, doch sein breites Grinsen auf den Lippen und das lecken kurz über seine Fänge schien genau das Gegenteil zu rufen. „Ein Vampir wie er hat sowas seltenes wie du eh nicht verdient“, flötete er mit angeheiterter Stimme und ließ seine Finger durch die sonnengoldenen Elfenhaare wandern. Ein schnurren ging von ihm und plötzlich hielt er inne „Ach ja jetzt fällt es mir wieder ein. Ich habe ihn ja eingeladen“, rief er aus als habe er bei einem Einkauf Butter und Mehl vergessen aus dem Supermarkt mitzunehmen. Adélie wirbelte zu den Vampiren herum und sah ihn entsetzt an „WAS?“, rief sie mit hoher Stimme aus und schien fast dem Mann an den Kragen zu wollen. Dieser hob in einer schweifenden fast wegwerfenden Bewegung die Hand „Ich hab nicht gewusst das ihr beide nicht länger zusammen seit und hab mir gedacht das du nur kommen würdest wenn ich diesen Kerl auch einladen würde“, Luca seufzte mit aufgesetzter Theatralik „Jetzt hab ich ein überflüssiges Risiko an Ärger hier was womöglich meine Party platzen lassen könnte“
Adélie runzelte die Stirn und zog die Augenbrauen zusammen. Luca war wirklich eine Klasse für sich. Sie konnte einfach nicht sagen ob er seine Welt und das was ihm umgab wirklich wie ein Spiel betrachtete indem er steht’s die Oberhand hatte oder ob das alles nur eine Fassade war die seine wahren Gefühle verbarg. Er war das komplette Gegenteil zu Clywd. Was ihr Exfreund zu wenig sagte, brachte er im überschweifen dem Ausdruck zutage. Der Mittelpunkt war sein Ding. Rampensau würden die Menschen dazu sagen und er genoss jeden Blick der auf ihm Lag. Jedoch verschwand das sofort wenn die Gier in ihm hervortrat. Dinge wie Kunstgegenstücke, alte Schätze oder ähnliches waren seine Leidenschaft. Alles was es nur ein einziges mal Gab wollte er sein eigenen nennen. Was wohl auch der Grund dafür war weshalb sein Interesse an Adélie so groß war „Ich hab schon viele Elfen gehabt, im Bett und zwischen meinen Fängen aber noch nie eine Veehla“, waren seine ersten Worte gewesen als sie sich kennen lernten. Damals wusste sie nicht was sie davon halten sollte und war sich auch nach 15 Jahren immer noch nicht sicher ob das nun gut oder schlecht für sie war. „Luca, da bist du ja. Da will dich jemand sprechen“, eine dicke Frau im roten Kleid die sie aussehen ließ wie ein zu groß geratener Hummer drang sich zu der Elfe und dem Vampiren durch. Sie war ein Mensch das konnte Adélie ihr sofort ansehen, denn der Blick mit dem sie Luca streifte war ein Sehnsüchtiger. „Geh ruhig ich komm schon klar?“, lächelte Adélie und winkte den Vampiren weg der zwischen sie und der fetten Dame hin und herschaute. „Sicher? Es gibt mir hier zu viele Männer die ihre Mitbringsel zu langweilig finden. Ich will nicht das mir schon wieder ein Kerl dazwischen kommt der die Chance auf dich zunichte macht“
Offen wie immer dachte sich Adélie verzog den Mund und schüttelte den Mund „Du hättest auch so keine Chance bei mir“, raunte sie und drehte sich mit wehenden Haaren um. Luca lachte und rief etwas von „Sei dir da nicht so sicher“, bevor er verschwand. Sie verfolgte mit schmalen Blick über die Schulter wie der Duke in der Menge verschwand und plötzlich das sie ihn – Clywd! Alles in der Elfe versteifte sich nur um dann in Panik das weite zu suchen. Sie wollte auf gar keinen Fall ihm über den Weg laufen. Bei einem Stand mit Canapes drängelte sie sich in die Schlange zwischen einen Haufen von schnatternden Weibern und versuchte unsichtbar zu werden.



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#4

RE: Tanz der Vampire

in Zukunft 22.02.2014 22:26
von Clywd • Vampir | 104 Beiträge

Worte waren Schall und Rauch, so lag sein Blick nur auf der blonden Frau, welche seine Begleitung war. Ihm waren die Worte des anderen Vampirs, welcher sich mit im Raum befand egal, für einen Moment hatte er mitbekommen das der Mann mit Adélie redete. Sie war mehr oder weniger eine Erwachsene Frau, so konnte die Elfe machen was sie wollte. Clywd selber Unterhielt sich mit Charlie, es war eher ein Oberflächliches Gespräch, total Belanglos, das es für den Vampir fast schon wieder Langweilig war. Da die blonde Frau einen kleinen Hunger verspürte, was so Menschlich war, führte er sie zu einem Stand. In diesem Augenblick erblickte die Elfe den Unsterblichen und versuchte sich wie ein kleines Kind vor ihm zu verstecken. Erwachsen war Adélie nun wahrlich nicht geworden, auch wenn man das hätte vermuten können in den letzten Jahren.
Kein bisschen Erwachsen Adélie sprach der blonde Mann zu ihr, reichte seiner Begleitung freundlich wie der Mann nun mal war etwas kleines zu essen, ehe er ihr sagte das sie auf ihn warten sollte, aber noch einen Sinnlichen Kuss vom Mann bekam welcher wusste, das die Elfe das sehen tat. Die nächsten Schritte, führten ihn zu Adélie, von der er einfach die Hand nahm und sie zur Tanzfläche führte. Der blonde Mann wusste noch, wie sie sich Bewegen konnte, jedoch war dies nicht der Grund warum er sie fast schon zum Tanzen Entführte.
Das Orchester setzte zu einem neuem Lied an, so legte er seine rechte Hand auf ihre schmale Taille, mit der linken nahm er ihre Hand und fing an sich mit ihr zu Bewegen.



Clywd war es natürlich, welcher die blonde Frau führte Wie ich sehen, bist du zu einer Vampirschlampe geworden so freundlich seine Worte auch klangen, so hart war derer Bedeutung. Es gefiel dem blonden Mann nicht, das sie plötzlich mehr als einem Untoten vertraute. Die Mine des Mannes veränderte sich nicht, nur sein griff wurde fest, gar Besitzergreifender. Ich hätte niemals gedacht, das du für mehr als ein Wesen wie mich die Beine breit machst der Vampir schloss nur aus den Dingen, die er sah. Das sie nicht dem Entsprachen was die Wahrheit war. Ich nehme doch an, es gefällt dir, wenn er dich Fickt? ihm gefiel es aber nicht. Zwar hatte er auch Affären, das nicht gerade wenige, doch wenn sie sich schon von jemand anderen Verführen lassen wollte, dann von allen Wesen, aber nicht von einem Monster wie er es selber war.


...Am allermeisten sehnte ich mich nach dem Tod, das weiß ich jetzt.
Ich habe darum gebeten, um vom Schmerz des Lebens erlöst zu werden...



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#5

RE: Tanz der Vampire

in Zukunft 22.02.2014 23:24
von Adélie • Veehla Elfe / Lichtelfe | 54 Beiträge

Die Wut in der Elfe stieg fast ins unermessliche. Sie hatte nicht mehr ein solches intensives Gefühl des Hasses verspürt als V’lane sie ins Feenreich entführt hatte. Die elfengrünen Augen starr auf die kleinen Häppchen gerichtet, welche so köstlich mit essbarer Dekoration angerichtet waren, versuchte sie ihre Gefühle zu kontrollieren. Doch die Emphatie wallte in ihre auf wie eine donnernde Welle im Hintergrund der Kulisse. In einer aufkommenden Reaktion begannen sich die Frauen zwischen denen sie sich das blonde Mädchen versteckte an die Gurgel zu gehen. Worüber sie sich allerdings begannen zu streiten konnte Adélie nicht mehr auffassen, denn Clywds Hand riss sie aus ihrem Versteck auf die volle Tanzfläche. Sie hörte nur noch einen Aufruf von „Miststück ….“, und die Antwort eines gekeiften Schimpfwortes das sich wie „Schlampe“, anhörte. Und während Sich die Köpfe zu der hitzigen Luft am Buffet richtete, drehten sich der Vampire und die Elfe in der Mitter der Fläche. Seine Worte waren so charmant wie sein Gesichtsausdruck. Adélie konnte nicht genau sagen ob er es so meinte wie er es sagte aber nun hielt sie auch nichts mehr an ihre so sanfte Art „Und was ist mit dir? Heute schon versucht dir das Leben zu nehmen?“, sprach sie mit einer zuckersüßen Stimme und funkelte ihn finster auf den Grünblauen Augen an. Eigentlich hatte sie nicht vor sich weiter von ihm durch die Menge führen zu lassen doch Clywd hielt sie eisern im Griff. Würde sie in diesem Moment nicht so viele Menschen neben ihnen aufhalten würde sie ihm einen so heftigen Energieschock verpassen das er seine Eier nicht mehr spüren würde. Doch bei den nächsten Worten änderte sich alles. Er betitelte sie als eine Schlampe und auch wenn ihr Unterbewusstsein ihr zurief das dies definitiv Eifersucht war sie einfach nur beleidigen wollte, konnte sie nicht anders. Sie nahm all ihre Energie zusammen um hier und jetzt Clywd seinen Wunsch nach dem Tod endlich zu erfüllen. Ihre Hände waren im begriff sich fest u die des Vampiren zu schließen, als plötzlich Luca hinter Clywd auftauchte. Er hatte alles mitbekommen. Doch schien das seine gute Laune nicht getrübt zu haben. Im Gegenteil, das breite Lächeln auf seinen Lippen war so offen und gleichzeitig süffisant das glatt als eine Beleidigung durchgehen konnte. Mit einem wenigen Griff konnte er gerade noch verhindern das Adélie Clywd offen ihre Magie zur schau stellte und sich die Elfe nun in der Tanzenden Führung des Dukes wiederfand. Er drehte sich kurz im Kreis mit ihr zwinkerte sie an und blieb dann mit dem Gesicht zu seinem Artgenossen vor Clywd stehen „Sieh an , sieh an …. Wen haben wir denn da. Ich hätte nicht gedacht das sich der Pöbel unter den Adel traut. Normalerweisen ziehen es doch die Emos vor sich in ihren dunklen Ecken zu verkriechen um sich und ihr Leben zu bemitleiden“
Luca lachte und Adélie schloss die Augen und drehte ihren Kopf weg. Innerlich verfluchte sie gerade beide Vampire so sehr das sie sich wünschte, das jemand von ihren Artgenossen hier auftauchte um sie erneut zu entführen. Doch weder Luca und Clywd achteten auf das Blonde Mädchen und schienen ganz ihn ihrem Wettkampf des tödlichen Blickes um die wette zu eifern wer als erste wegschaute. „Und wie ich sehe hast du bereits meinen Ehrengast gefunden. Bezaubernd nicht war?“, und zur Demonstration hob er ihre Haare und ließ sie durch die Finger gleiten „Aber wen sag ich das, du weis ja was du verpasst. Es wundert mich allerdings das nicht schon eher ein Kerl mit Eiern in den Hosen gekommen ist um sie dir zu entwenden, du musst sie gut versteckt haben. Aber mit verstecken kennst du dich ja aus“, Lucas Worte waren ein Fluss aus butterweicher Stimme und vernichtenden Worten. Es war deutlich zu spüren wie sehr er den Vampiren verabscheute, der vor ihm stand. Vielleicht weil er zwischen ihm und das gestanden hatte was er wollte. „Luca, hör auif“, raunte Adélie leise und wollte sich aus seinen Griff wenden um Abstand zwischen den bissigen Hunden zu bekommen, doch der Griff des Mannes war so eisern wie der von Clywd vor wenigen Minuten. Ein Moment der Stille zwischen den beiden verging und dann sagte Luca etwas für das die Elfe ihn später eine knallen würde. Er beugte sich vor und sah dem blonden Mann vor ihm direkt in die Augen „Es war ihr Glück das du sie hast gehen lassen. Endlich ist sie in Händen die ihre Einzigartigkeit zu schätzen wissen. Jemand wie du hätte sie niemals berühren sollten. Ich bin nur froh das ihr ihren Absturz in die Gosse noch aufhalten konnte“
Als die Worte im Einklang mit der Musik im Hintergrund das Crescendo ihrer Intensität erreichten riss Adélie die Augen auf. Etwas zuckte in ihren Gesicht und dann schrie Luca auf. Die Lichtenergie zuckte durch seinen Körper und brachte ihn auf die Knie „IHR SEIT BEIDE ABSOLUTE ARSCHLÖCHER – FAHRT ZUR HÖLLE!“, schrie sie die beiden an und drehte sich mit wehenden Haaren um. Ihr letzter Blick auf Clywd war eine Mischung aus Wehmut und Hass bevor ihre Haare im Wind aufwehten und wie ein Schleier sich in die Luft erhoben.

Noch immer hörte sie die Musik und sie wünschte die Wällen könnten noch ein wenig lauter Brechen damit sie das was gerade geschehen war, vergessen konnte. „Dieser Affen – Idioten – Mistkerle – Drecksäcke – Argg“, die Elfe griff zu ihren Schuhen die sie vor wenigen Minuten ausgezogen hatte und warf sie in die Wellen. Dann schrie sie so laut das sie glaubte das die Menschen es auf der Party vernehmen mussten. Ihr Kopf rauchte vor Wut. Sie hatte ja mit allem gerechnet, aber das war zu viel gewesen. „Es reicht … keine Vampire mehr … keine Männer mehr …. Alleine ist alles besser“, murmelte sie und dann lies sich das Mädchen in den Sand fallen und grub die Hände tief in den feinkörnigen Sand.



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#6

RE: Tanz der Vampire

in Zukunft 23.02.2014 00:17
von Clywd • Vampir | 104 Beiträge

Die Elfe versuchte bissig zu sein, doch solche Worte drangen nicht mal zu ihm durch. Er war was er war, stand noch immer dazu was er vorhatte, so konnte Adélie doch gerne solche Sprüche ablassen. Jemand der die Möglichkeit hatte seine Gefühle abzustellen, vermochte auch solche Dinge der Gleichgültigkeit zu zuordnen. Etwas war dabei sich zu verändern, kaum merklich doch die Elfe trug ihre Gedanken offen mit sich rum. Das Pokerface hatte ihr noch nie gestanden, das musste sie wahrlich noch lernen. Doch ehe sie etwas tun konnte, sah der Vampir sie mit dem anderem Kerl Tanzen. Seine Überheblichkeit Spiegelte sich in seinem ganzen sein wieder, selbst jetzt wo er mit Adélie am Tanzen war. Die Frau war zu einer Klatschtante geworden, denn von wem sonst sollte der Vampir wissen, das er sich nach dem Tot sehnte. Ein Vernichtender Blick ging zur blonden Frau, galt aber auch dem Untoten, welcher sich für etwas besseres hielt, nur Spott und Beleidigungen für den Vampir übrig hatte. Dieser musste sich jetzt doch etwas zusammenreißen um nicht beiden ein ende zu setzten. Wie konnte er es wagen, ausgerechnet ihn Clywd mit dem Pöbel in einen Satz zu bringen? In seinen Adern floss vor langer Zeit blaues, Königliches Blut, so wäre er hier in diesen Reihen der letzte, der zum Pöbel gehörte. So war er es auch, der neue Besitzansprüche an die Elfe stellte, ein kleines grinsen legte sich auf seine Lippen Ich denke, du wirst deinen Spaß mit ihr haben, immerhin hatte ich Jahre Zeit sie richtig Einzureiten und dennoch ist sie nur ganz nett jetzt war es an ihm, verletzende Worte zu bringen, sie vielleicht sogar mit diesen zu Demütigen. Sollte er sie doch haben, soll er sich mit einem halben Kind rumschlagen, welche sich immer wieder von ihrer Art Einfangen lässt. Auch Clywd lief fort, versteckte sich, dazu stand er, doch bald würde der Vampir sich aus den Schatten erheben, doch nie wurde er Gefangen genommen. Durfte er auch behaupten das es mehr Vampire als Elfen gab, so hatte die blonde Frau nie was dazu gelernt.
Der Mann steckte seine Hände in die Hosentaschen seiner weißen Anzughose, wollte sich abwenden, denn es langweilte ihn, sich hier wie ein kleines Kind zu Streiten über etwas, was es schon lang nicht mehr Wert war. Nicht nur der blonde Vampir, sondern auch die Gäste konnte deutlich sehen das Adélie einen neuen Gefunden hatte, hatte er dieses Kapitel schon vor langer Zeit beende. Der Mann wandte sich ab, wollte zu seiner Begleitung, diese würde ihm das Leben nicht schwer machen, das wusste er. Doch als ein helles Licht stahl durch die Abendliche Dunkelheit brach, Adélie zu brüllen begann, drehte der Mann sich um, so wie auch alle anderen welchen den beiden den Rücken zugewandt hatten. Die Hölle war nicht für Wesen wie er es war geschaffen wurden, ein Vampir hatte keine Seele, für ihn würde es weder den Himmel noch die Hölle geben, so vermochte Clywd ihr den Wunsch nicht zu erfüllen, doch das brauchte er auch nicht, denn sie verschwand von dem Fest. Erschien es das richtige zu sein, da der Gastgeber nicht mehr so freundlich schaute wie noch zu beginn. Wollte gar ihm die Schuld an all dem geben, doch der Unsterbliche hob nur einen Finger, er war zu Schwach um sich mit ihm zu schlagen.
Komm meine liebe, lass uns diese Veranstaltung verlassen, sie langweilt mich konnte er sich doch nun wirklich was besseres vorstellen, als hier im Mittelpunkt zu stehen, von einem Vampir der falsche Besitzansprüche stellt. Fragen, wo die Elfe nun war brauchte er sich nicht, denn es war ihr leben, warum sollte er sich Gedanken darüber machen? Adélie würde sich einfach den nächsten Liebhaber suchen, der sie Aushält, bei dem sie lieben kann, bis sie keine Lust mehr auf ihn hatte. Vielleicht würde sie auch noch ihre Beine für den Mann breit machen, das mal sowas aus ihr wird, das hätte er nicht angenommen, doch sei es wie es sei. Clywd suchte sich lieber einen ruhigen Ort, wo er Spaß haben könnte und sogar noch eine kleine Mahlzeit hätte.


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Ich habe darum gebeten, um vom Schmerz des Lebens erlöst zu werden...



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#7

RE: Tanz der Vampire

in Zukunft 23.02.2014 02:38
von Adélie • Veehla Elfe / Lichtelfe | 54 Beiträge

Mit einer Mischung aus Wut, Trauer und Selbstmitleid starrte die Elfe auf das Meer und biss sich so fest auf die Lippen, das sie das Gefühl hatte gleich Blut schmecken zu können. Eigentlich sollten die Dinge die der Vampir ihr gesagt hatte gleichgültig sein, aber das war es nicht. Er war das einzige Wesen von dem sie jemals Fasziniert gewesen war. Vermutlich weil sie beide eine große Gemeinsamkeit hatten – sie waren beide Ausgestoßene ihrer Rasse. Sie kannte das Gefühl sich nicht wohl in ihrer eigenen Haut zu fühlten und wollten beide jemand anderes sein. Lucas Interesse an ihr waren zwar Schmeichelhaft, aber er sah sie nur als ein Wertvolles Sammlerstück das man ficken konnte. Doch Adélie war nicht so ein Wesen, auch wenn ihr Mistkerl von Exfreund es dachte. In aufkommenden Tränen sah das junge Mädchen zu wie ihre Schuhe von den Wellen verschlungen wurden und wünschte sich dasselbe mit ihren Gefühlen machen zu können. Auszuholen und die in die tosenden Wellen zu schmeißen. Verloren und etwas Ahnungslos was sie nun machen sollte zog sie sich den blauen Stoff über den Körper. Unter dem blauen Chiffon lag ein dünnes cremefarbenes Unterkleid das sich an ihren Körper schmiegte. Es hatte fast die selbe Farbe wie der schimmernde Sand und für einen Moment fragte sich die Elfe ob sie nicht einfach aufstehen konnte und hier an diesem Strand alles zurücklassen konnte was sie an ihr altes Leben erinnerte. All die Gefühle, Dinge und Wesen die ihr Leben geprägt hatten. Doch als habe das Schicksal diesen Wunsch vernommen schickte er ihr gleich seine Antwort. Das Nein kam in Form von zwei Personen – Clywd und die blonde Frau die sich an seinen Arm klammerte als sei sie eine ertrinkende. Es war alles seine Schuld, kam der Gedanke in ihr auf und verbreitet sich in ihr so schnell das es ihr Blut in Aufwallung brachte. Sofort schossen ihr seine letzten Worte durch den Kopf und plötzlich wir sie auf den Beinen. Es war ihr egal das sie fast nackt vor den beiden Stand, denn das was nun kam musste raus, wie die Lava aus einem Ausbrechenden Vulkan. Die Elfe stürmte auf den Mann zu und verpasste ihm eine so schallende Ohrfeige das es selbst die Wellen für einen Moment übertönte „DU BIST EIN ARSCHLOCH!“, schrie sie ihn an und verpasst ihm gleich noch ein „WARUM BIST DU NICHT SO EIN KRANKER BASTARD WIE JEDER ANDERE SCHEISS VAMPIR!“, schrie sie so laut das sich ihre sonst so weiche Stimme Überschlug. Mit aller Kraft schubste sie den Mann über den Sand und starrte ihn vernichtend an „Ich wünschte ich hätte dich niemals kennen gelernt“, und diese Worte kamen mit solch einer Ehrlichkeit von ihr das es die Bitterkeit in ihr hervorrief „Ich wünschte ich wäre so ein Mädchen wie du von mir da oben auf der Tanzfläche behauptete hast. Ich wünschte ich wäre wie die Schlampe die sich so an deinen Armen krall. Ich wünschte ich wäre nicht mehr als deine Mahlzeit gewesen dann hätte ich dich hinter mir lassen können ohne auch nur ein mal einen weiteren Gedanken an sich zu verschwenden“
Adélie sah Clywd direkt in seine blauen Augen und schüttelte den Kopf. Die Sonnengoldenen Haaren folgen im Wind und verbargen dann ihr Gesicht wie Schleier. „Mit eins hatte Luca recht – du hast mich nicht verdient“, murmelte sie. Langsam verflog die Wut und die Trauer blieb wie ein bitterer Nachgeschmack von etwas harten das sieversuchte ihre Kehler hinunter zu würgen. Stille trat ein und die Elfe begann wieder auf das bestürzte Gesicht der Frau an seinen Arm zu achten, noch auf Luca der am Rand der Dünen Stand und auf die beiden Hinabschaute. In seinen Händen hielt er eine Flasche mit Champagner und zwei in der Sonne glänzenden Gläser. Er runzelte die Stirn und schien sich nicht sicher zu sein, ob das der Richtige Moment war um das Elfe für sich zu gewinnen.



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#8

RE: Tanz der Vampire

in Zukunft 23.02.2014 03:10
von Clywd • Vampir | 104 Beiträge

High Heels waren nicht geschaffen um das mit ihnen im Sand lief, dafür war Charlie der Beweis. Wenn sie wenigstens Alkohol getrunken hätte, dann würde man das umknicken noch nachvollziehen können, doch sie hatte keinen Schluck zu sich genommen, deswegen klammerte sich die Menschenfrau förmlich an seinen Arm.Nur weil der blonde Mann wusste, das er gleich noch seinen Spaß haben würde, dieser nicht gerade Zärtlichkeiten mich sich trug, da er angepisst war, ließ er zu das sie sich an ihn klammerte. Sei Blick suchte an einen geeigneten Ort, doch der Strand war leer, so war jedes Plätzchen gut geeignet. Clywd musste sich dann aber korrigieren, denn allein waren die beiden nicht, die Elfe hatte es hierher verschlagen, so zog er seine rechte braue hoch. Warum trug sie kein Kleid mehr? Das dünne hauch von nichts, zeigte mehr als es verbarg, er sah ihre kleinen Brüste, die Knospen welche sich gegen den dünnen Stoff drückten, sowie ihren String. Er versuchte die gier nach diesem Anblick zu verbergen, die zierliche Elfe lud ihn förmlich ein über sie herzufallen, sie zu nehmen wie er es noch nie getan hatte. Der Vampir musste sich eingestehen das sie ihm eben doch nicht so egal war und das nicht mal wegen ihrem Blut, denn das schwebte schon die ganze Zeit in seiner Nase. Nur war Adélie schon lang nicht mehr deswegen so faszinierend für ihn gewesen, sondern aus vielen anderen Gründen. Sie nun kam auf die beiden zu gerannt, verpasste dem Mann eine wie sie es noch nie getan hatte. Für einen kurzen Moment spürte er doch sowas wie einen hauch schmerz. Wieder schrie sie, das klang nicht wie die stimme einer zierlichen Elfe, sondern wie die einer Frau welche eine Situation wirklich nicht gefiel. Wie von einer Frau, die ihrer Wut freien lauf ließ, diese richtete sich gegen den blonden Mann. Noch mal schlug sie ihn, doch dieses mal tat es nicht weh, es wirkte eher wie ein streicheln, doch ihre Hand dürfte weh tun. Wut konnte schmerzen verbergen, so hatte Adélie noch die Kraft ihn zu schupsen. Charlie schaute den beiden mit großen Augen zu, wusste nicht was sie tun sollte, dazu war sie auch zu sehr manipuliert von ihm, sie sollte nur seine Begleitung sein, niemals fragen stellen oder sich in Dinge einmischen. Männer würden sagen das sie die Perfekte Frau war, immer das tat was ein Mann wollte, wie ein Roboter. Doch ihre Wut, der Hass, der Zorn erregte den Unsterblichen auf eine ganz andere, nicht Jugendfreie Art und Weiße. Clywd knurrte aus tiefer Kehle auf, seine Hand schloss sich um ihren Hals und zog das zierliche Wesen an sich ran. Seine blauen Augen, hatten sich rot gefärbt, sahen sie mit einem Verlangenden Blick, doch auch fast schon animalischen an. Es war seine Natur, welche zum Vorschein kam. Sex und Blut, sowas machte jeden Vampir aus. Das hab ich in der tat nicht knurrte der blonde Mann, sein Gesicht war ihrem Gefährlich nahe, das wussten die beiden aber schon sehr lang. Charlie war vergessen, die Elfe war für ihn gerade wieder Interessanter geworden, so wie das Feuer in ihr Erwacht war. Nicht mal Luca nahm er war. Hat er dich gefickt? auch wenn sie schon lang nicht mehr zusammen waren, so war die braunhaarige doch irgendwie immer noch seins. Kein anderer Vampir sollte jemals seine Hände an ihren Sinnlichen Körper legen.


...Am allermeisten sehnte ich mich nach dem Tod, das weiß ich jetzt.
Ich habe darum gebeten, um vom Schmerz des Lebens erlöst zu werden...



Ring
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#9

RE: Tanz der Vampire

in Zukunft 23.02.2014 23:03
von Adélie • Veehla Elfe / Lichtelfe | 54 Beiträge

Die Sekunden die Adélie brauchte um begreifen welche Wandlung der Vampir vor ihr plötzlich ereilt hatte, erschien ihr wie eine Ära an Jahren. Wuchtartig traf sie der gierige Blick wie ein harter Schlag und ließ sie fast erzittern. Nicht mal seine Hand in ihren Nacken war so schmerzhaft wie die aufglühenden roten Augen, welche so lüstern über ihren Körper fuhren. Einen Moment war die Elf gefangen zwischen erstaunen und blanke Verwirrung. Sein kalter Atmen strich ihr über die nackte Haut Adélie fühlte sich in die Vergangenheit versetzt. Greifbar nah hatte sie die Chance ein letztes mal an dem zu Verweilen was sie so genossen hatte. Dann drangen plötzlich Clywds Ohren in ihre Worte der sie fragte ob sie für Luca die Beine breit gemacht hatte und seine Sätze auf der Tanzfläche und das Abweisende Verhalten von 15 Jahren drang in ihren Kopf. Ein düsterer Blick legte sich über die schillernden grünen Augen und Adélie beugte sich leicht nach vorne. Ihre samtweichen Lippen Fuhren über die kalten Linien des Vampire und ein leises Lächeln zuckte um ihre Mundwinkel „Nein hat er nicht und du mein närrischer …“, die Elfe trat einen Schritt auf ihn zu und ließ ihren fast nackten Körper an den Mann vor ihr schmiegen „Exfreund …. Wirst es auch nicht. Niemand wird mich mehr ficken“, hauchte sie und ihr süßer Atmen flog seine Wange entlang. Über der Schulter von Clywd erblickte sie Luca für den das ganze Spiel aussehen musste als würde Adélie sich erneut in die Arme des Wesens schmeißen der sie am Ende hatte fallen lassen wie einen heißen Stein. In seinen roten Augen erkannte sie die Wut und Eifersucht über die vertane Chance, der Clywd ihm mal wieder zuvor gekommen war. Kurz lächelte sie ihn vielsagend an und beschloss für die Zukunft Luca auch nicht über die Wahrheit aufzuklären. Eigentlich hatte sie auch Clywd in den glauben lassen wollen das sie von dem Duke flachgelegt worden war, aber am Ende würde es bittere für ihn sein wenn sie zu keiner Schlampe wurde. Langsam fuhren ihre Lippe an seine kratze Wange entlang und ließ den Mann, der sie an sich drückte als sei sie immer noch „sein“, glauben er würde das bekommen nach dem er wie ein besessener gierte indem sie ihre Hüfte gegen seine drückte. Adélie konnte spüren das er hier und jetzt kurz davor stand sie ins den Sand zu drücken, ganz gleich ob sie zu Schauer hatten oder. Doch mit dem aufkommenden Wind des Ozeans wendete sich die zierliche Elfe aus den Arme des Vampires und sah ihn mit einem vernichtenden Blick an „Fick lieber dein Mitbringsel, sie scheint ja für keinen anderen Zweck zu atmen als um dir die Langeweile und den harten Schwanz zu lecken“, dann drehte sich die Elfe um und ein schallendes Lachen ertönte über den Strand. Luca trat an Clywds Seite und schüttelte den Kopf „Das war kein Korb sondern ein tritt in die Eier“, flötete er mit einer Mine der Vergnügung und sah zu wie Adélie ihr Kleid aufsammelte und wieder zu der Gruppe zurückkam. Luca hob die Arme als wolle er sie in den Arm nehmen, doch die Elfe ließ ihn stehen als sei er gar nicht existent. Erneut trat sie vor Clywd und drückte ihm ihr Kleid in die Hand „Hier wenn du mal Sehnsucht nach mir hast dann Kuschel dich an dem hier“, raunte sie ihm zu und hob ein letztes mal ihren Kopf nach oben um in seine Augen zu blicken „Jetzt bin ich dran dich zu verlassen“, flüsterte sie und beugte sich für einen Kuss hinauf zu seinen Lippen. Wenn sie ging wollte sie es ihm so schwer wie möglich machen, damit er vor Leid und Sehnsucht zerging wie sie es immer tat. Langsam versank die Sonne am Horizont und der Goldene Schimmer streifte das Wasser und ließ die Wellen in der Ferne sanft aufschimmern. Die Silhouette wurde dieses Licht getaucht und ließ sie für einen Moment wie ein goldener Engel erscheinen.



The Truth behind the lie
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#10

RE: Tanz der Vampire

in Zukunft 23.02.2014 23:41
von Clywd • Vampir | 104 Beiträge

Die Frau beugte sich vor, sagte ihm das sie für den anderen Vampir ihre Beine nicht breit gemacht hatte, doch wollte den blonden Mann auch glauben lassen, das sie es für ihn nicht mehr tun würde, das konnte Clywd ihr beim besten willen nicht glauben. Es gab eine Zeit, da hätte er sie nicht mal Anfassen dürften, doch am Ende war er es gewesen, der ihr die Jungfräulichkeit nahm. Ein Vampir und kein Elb. Ihren Körper hatte Adélie an seinen Geschmiegt, dieses bemerkte er durch ihre Bewegung, sonst spürte er es nicht, so könnte das bei ihm auch nichts auslösen, wie es vielleicht bei einem Menschen gewesen wäre. Die Lippen der Elfe fuhren seine Wange entlang, wollte die zierliche Frau doch wirklich mit einem gestandenen Mann wie er es war spielen. Was erhoffte sie sich durch ihr Verhalten. Wollte Adélie bestimmte Gefühle, Regungen in ihm Hervorrufen, das gelang ihr so nicht wirklich. Der blonde Unsterbliche zeigte seine Emotionen nicht so einfach, wie die Elfe es tat, so verzog er keine Mine. Er sollte sich lieber an Charlie halten, als sie sich von im abwandte stand Luca neben ihm und lachte. Für den Vampir war das kein Korb, sondern eine Herausforderung, so hatte sie genau das gerade in ihm geweckt. Luca sah er nur mit einem Blick an, der ihm sagte das er seine Klappe halten sollte, wenn er den nächsten Abend noch erleben will. Mir würde eher ein Dreier vorschweben sprach er ruhig zu ihr, schaute ihr dabei zu wie sie ihr Kleid aufsammelte um es in seine Arme zu drücken. Ihre grünen Augen trafen auf seine Roten, als sie zu ihm sprach, das Adélie ihn verlassen will, genau das machte den Mann wütend, nichts anders. Seine Augen wurden kleiner vor Wut Ich dich verlassen? knurrte der Mann, denn das hatte er nie getan. Clywd konnte sich nicht entsinnen, sie jemals Freiwillig hat gehen lassen, es waren immer ihres gleichen gewesen, welche die beiden getrennt hatten. ICH.HABE.DICH.NIE.VERLASSEN. knurrte er an ihre Lippen, betonte jedes einzelne Wort dabei. Luca gefiel die Wendung nicht, wollte sich einmischen, doch der Vampir ließ nicht zu, das er Adélie auch nur mit dem kleinen Finger anfasste um die Elfe von ihm weg zubringen. Er selber, hielt sie an ihrem Handgelenk fest, drückte die Frau mehr an sich ran Du weißt, dass das nicht war ist. Deine Leute haben dich immer von mir genommen klar, das letzte mal hatte er nicht viel dagegen getan, weil er dachte das es das beste für sie war. Nicht mehr weg zulaufen, keine Angst mehr zu haben, wann man sie bekommt. Zwar hatte er ihr gesagt, was dort mir ihr geschehen würde, doch Kinder zu bekommen war nun das kleinere Übel, als den tot zu finden, fand er. Diesen würde die schöne Elfe früher oder später an seiner Seite finden, es glich einem Wunder das es noch nicht geschehen war. Glaubst du wirklich, du kannst lange ohne mich leben? Glaubst du wirklich, du kannst mich vergessen? das konnte die Elfe sicher nicht, nicht umsonst wollte das Schicksal das die beiden sich immer wieder über den Weg liefen, auch wenn er nach dem letzten mal Gedacht hätte, das Adélie keinen Weg mehr zurück finden würde. So hatte der Untote sich geirrt. Halt die Luft an, oder ich reiß dir deine Kehle raus bellte er Luca an, welcher doch gerade was sagen wollte. Der Mann nervte den blonden Vampir einfach nur, so würde er ihn wohl auf jeden Fall töten, schon allein weil er Adélie auf irgendeine Art und Weiße angefasst hatte.


...Am allermeisten sehnte ich mich nach dem Tod, das weiß ich jetzt.
Ich habe darum gebeten, um vom Schmerz des Lebens erlöst zu werden...



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