INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#11

RE: Tanz der Vampire

in Zukunft 24.02.2014 23:21
von Adélie • Veehla Elfe / Lichtelfe | 54 Beiträge

Adélie konnte sich kaum daran erinnern eine Situation jemals als so seltsam empfunden zu haben. Da stand er, Clywd mit der Behauptung auf den Lippen sie niemals verlassen zu haben, während an seiner Seite eine bezirzte Schlampe stand. Dann blickte sie zu Luca der mit rotglühenden Augen zwischen der Begierde und dem Hass hin und hergerissen war. Eine verfahrene Situation, wie die Menschen das so schön nennen würde. Lächelnd sah die Elfe zu dem Vampir der mit gefletschten Fangzähnen versuchte an ihrer Standfestigkeit zu zerreißen. Für einen Moment schaffte er es sogar sie ins wanken zu bringen als er fragte ob sie ohne ihn Leben könnte. Die wahre Antwort war nein – konnte sie nicht. Aber sie musste sich entscheiden. Entweder ständig von ihm im Stich gelassen zu werden, wenn sie den Mann am dringendsten brauchte, oder aber unter Liebekummer zu leiden. Mit einem tiefen einatmen sah sie den Vampiren an und neigte ihren Kopf gegen seine Brust „Was hast du vor Clywd, hm? Willst du mich jetzt wieder flachlegen und dann verschwinden als sei ich dein Spielzeug?“, fragte sie ihn und strich mit ihren zarten Händen über seine breite Brust. Für jeden Zentimeter verfluchte sie diesen Kerl „Ich würde das niemals tu“, schritt Luca ein und plötzlich flogen beide Gesichter zu dem sich ständig einmischend Vampir „Halt die Klappe“, kam von den beiden und da schien es der Duke endlich zu begreifen. Er hob die Hände und lachte „Bedauerlich, für dich Adélie. Du wirfst dich für ihn weg. Es ist eine wahre Schande das ich da nicht weiter zugucken kann. Aber …“, lächelte er und griff zu der Hand von Clywds Mitbringsel „Ich wird mir einen Trostpreis mitnehmen. Sollte als kleiner Imbiss gegen Verlust helfen“, raunte er und riss die blonde fort vom Strand. Nun standen der Vampir und die Elfe alleine im Sand und sahen sich an. In zwei kleinen Schritten Rückwärts brachte sie Abstand zwischen sich und den Mann „Was tust du wenn ich dich nicht mehr will? Dich nicht mehr zwischen meine Beine lasse?“, fragte sie und drehte ihren Körper von ihm weg und sah hinaus auf das Meer. Ein leises Lächeln lag auf ihren Lippen während sie zusah wie die Wellen in die Brandung einschlugen und der Schaum über den Sand strich. „Vielleicht werde ich ja lesbisch. Frauen sollen Gerüchte zu folgen besser wissen was andere Frauen wollen“
Ihre Überlegungen hatten nichts Ernsthaftes und doch schon etwas Faszination an diesen Gedanken zu hängen. „Wie es wohl ist den Körper einer anderen nackten Frau über meinen zu haben“, und dabei strich sie sich über ihre nackte schimmernde Haut. Sie schielte über die Schulter und konnte sich ein kleines Grinsen nicht verbeißen. All die Zeit, wenn er sie gewollt hatte war sie sofort gekommen wie ein zahmes kleines Häschen. Es wurde für sie wirklich Zeit erwachsen zu werden und sich nicht irgendwelchen Illusionen hinzugeben. Aber wie der Mann schon gesagt hatte war es schwer für sie ein Leben ohne ihn vorstellen und wenn sie schon bereit war zu leiden, sollte er es auch. Adélie wusste das sich Clywd seinen Spaß auch woanders suchten. Die Welt war schon verdammt ungerecht, wenn sie das tun würde war sie eine Schlampe, aber wenn er durch die Welt streifte wie ein Zweiter Cassanova dann wurde er bewundert. „Ich denke ….“, rief sie nach einer Weile der Stille „Ich werde jetzt gehen“, erneut drehte sie sich zu ihm und sah hinauf zur Party „Mit fällt ein ich war auch noch nie betrunken. Einige Wesen sollen ja immun sein. Ich denke ich werde das mal ausprobieren und gucken wie ich auf Frauen wirke“, und wie zur Untermalung ihrer Worte streckte sie sich, als sei sie gerade erwacht und hüpfte in alter Lebensfreude hinauf zu der Party.

Es war finsterte Nacht, als die Gästeliste von Lucas Partys sich verändert hatte. Die alten waren gegangen und die Jungen gekommen. Adélie hatte feststellen müssen das normaler Alkohol bei ihr nicht wirkte und auch nach dem 7 Schuss Tequila pur sich nichts tat. Frustriert hatte sie an der Bar gesessen, weil sie Clywd nen Korb verpasst hatte. Dabei hätte sie nichts lieber getan als sich mit ihm in den Sand zu wälzen „Ich liebe ihn“, hatte sie fast aufheulend zu Luca gesagt der darauf hin eine kleine Schachtel aus der Hosentasche gezogen hatte. „Es gibt einen Trick dich genauso frei zu fühlen wie ein betrunkener Mensch“, flüsterte er in ihre Ohren und hatte dann eine kleine weiße Kapsel vor sie hingelegt. Adélie war nicht mehr so naiv wie früher, dafür aber gequält durch Liebekummer und hatte sie geschluckt. Inzwischen waren sei dem Einnehmen und dem hier und Jetzt 1 Stunde Vergangen und das blonde Mädchen war in einem Rausch. Sie fühlte sich heiß und kalt zugleich. Ihr Kopf war leer und der Blick getrübt. Sie bekam nur am Rande mit wie Luca sich mit ihr irgendwo zwischen die Kissen drückte. Doch selbst jetzt in diesen Zustand wollte sie ihn nicht. „Nein Luca lass das“, nuschelte sie und drückte mit einer schlappen Bewegungen die Hände von sich. Er erwiderte etwas darauf, doch sie verstand es dann. Dann drehte sich die Welt auf den Kopf „Hey … machstduda?“
Schwallende Worte drangen unverständlich aus ihrem Mund während der Vampir sie einige Treppen hinauf schleppte. Als sie oben auf der Treppe angekommen waren, bemerkte sie was er vorhatte. Plötzlich schrie alles in ihr auf und Bewegung kam in ihrem gelähmten Körper. Zuckend ging der Körper der sie trug unter ihr zusammen als Adélie ihre Hände auf den Rücken legte und das Licht durch ihre Finger gleiten ließ. Es roch nach erbrannten Fleisch. Als sie jedoch merkte wie Luca mit ihr zurückwankte und drohte die Treppe runter zu fallen, schrie sie auf. Im nach hinein hätte sie mit dem Angriff lieber warten sollen bevor sie ihn einfach grille. Doch die Tablette hatte dafür gesorgt dass ihr Hirn nur für das nötigste noch arbeitete. Polternd vielen die zwei Körper die Treppe hinab und mit einem sehr harten und lauten Knall stieß sich das Mädchen ihren Köpf an eine scharfe kannte. Wäre sie ein Mensch gewesen hätte der Tod sie sofort erteilt. Jedoch war es ihr Glück als magisches Wesen das nur die Bewusstlosigkeit eintrat.



The Truth behind the lie
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#12

RE: Tanz der Vampire

in Zukunft 24.02.2014 23:56
von Clywd • Vampir | 104 Beiträge

Für den blonden Mann war es schon ein wenig seltsam, nach all den Jahren hier mit ihr zu stehen und über sowas zu reden. Er vermochte sich nicht zu entsinnen, das auch nur einer jemals wirklich von Trennung geredet hatte. Gewiss, jeder fand es besser den anderen gehen zu lassen, doch nie wurde es wirklich getan. Es geschah immer nur, weil Adélie den Elben in die Hände gefallen war. So lehnte sie ihren Kopf an seine Brust, sollte es aber besser wissen, als ihre Worte es einen glauben lassen wollten. Ein Spielzeug war sie nie gewesen, sicher nicht. Charlie könne man als dieses sehen oder jene Frauen die er einfach nur Gevögelt hatten, doch Adélie und der Engel waren dies in seinen Augen niemals gewesen. Wenn du dich mit deiner eigenen Aussage besser fühlst, dann schenk ihnen dein glauben denn seiner war es nicht, würde es auch niemals sein. Der nervtötende Vampir mischte sich wieder ein, doch beide machten klar was sie davon hielten, so verstand er endlich das er nicht das bekommen wird, was Clywd alleine zustand. Nimm sie und geh die blonde Frau war nun wirklich nicht so wichtig, das er um sie Streiten würde, so wie er es bei der schönen Elfe tun würde, genau diese nahm nun etwas Abstand zu ihr. Der Vampir sah ihren Rücken an, egal in welcher Gestalt sie auch auftauchte, immer suchte sie sich die Figur einer zierlichen, fast schon Lolitahaften jungen Frau aus. Immer hatte sie etwas Kindliches in ihren Gesichtszügen. Tat Adélie dies, weil der Unsterbliche es mochte oder weil ihr keine reife Erwachsene Frau zusagte? Glaubst du wirklich, mir ging es nur darum? es kam knurrend über seine Lippen, denn sie wusste nun wirklich das es mehr war als nur ihrer beiden Körper die sie immer wieder anzogen. Der Sex war fantastisch, doch war dieser nur ein Begleiter zwischen den beiden, was auch immer sie Verband. Ein grinsen zierte seine Lippen Lesbisch? es war weniger eine Frage, als da er niemals glauben kann das eine Frau wie sie, sich zu anderen Frauen hingezogen fühlen würde. Nicht so sehr das sie auf ihn verzichten konnte, doch sie und eine andere Frau zu sehen, trug seinen eigenen Gedanken. Männer träumten zu oft von zwei Frauen die sich verwöhnten, vor allem wenn sie selber noch mitten drin waren. Doch dieser Gedanke fand seinen Weg aus seinem Kopf, denn er hatte in diesem gerade wirklich nichts zu suchen. Er war sich noch nicht ganz sicher, was sie da gerade versuchte, doch eigentlich sollte ihr klar sein das sie ihn mit solchen Aussagen nicht verärgern konnte, ihm nicht zu nahe treten konnte. Es waren eher andere Sachen, welche den Vampir störten und das hatte er klar gemacht. So entschloss sie sich, wieder das kleine aufgeweckte junge Mädchen zu werden, als sie davon hüpfte um sich zu betrinken und das in ihrem Outfit. Jeder auf der Party würde ihre zarten Brüste sehen, welche dieses mal größer waren als für gewöhnlich. Clywd hatte so viele ihrer Gestalten gesehen, immer hatte sie eher kleine Brüste, doch dieses mal waren sie wirklich größer, für sowas hatte er einfach wenn es um sie ging ein Auge. Ein wenig drehte er sich um, schaute ihr nach und wollte Adélie eigentlich machen, was sie machen lassen wollte, doch er ahnte schon das genau das schief geht, weil immer irgendwas geschieht, wenn die beiden aufeinander treffen, so musste er das größte Übel verhindern.

Im Schatten der Nacht, der Bäume lag sein Auge nur auf ihr. Der Mann sah, wie sie eine Pille nahm, weil sie zu merken schien das der Alkohol bei ihr nichts brachte. Eigentlich hätte sie da schon aufhören sollen, doch die schöne Frau hatte beschlossen Grenzen zu finden, nur völlig Falsche. Clywd wollte sehen, was die Pille bei ihr Bewirkt. Das Adélie so unvorsichtig ist einem Vampir zu vertrauen, der deutlich macht was er von ihr will. Seine Augen verengten sich, all Luca die schöne Elfe in die Kissen drückte, sie Anfasste, so knurrte er aus tiefer Kehle auf, wollte ihm jetzt schon das Herz aus seiner Brust reißen um es langsam zu zerquetschen. Clywd wollte sehen wie das Leben aus seinen Augen wisch, ein leben welches er nicht verdient hatte. Er schien jemand zu sein, der die Schwäche eine Frau ausnutzte, hatte er genau das bezwecken wollen, als er sie über seine Schulter warf und in das Haus brachte. Natürlich folgte der blonde Mann den beiden, sah noch wie Adélie langsam begriff was er vorhatte, als sie ihre Kräfte gegen ihn einsetzte. Da es genau auf der Treppe gewesen war, verlor Luca den halt und sie gleich mit. Sicher er hätte die Elfe mit Leichtigkeit auffangen können, doch sie musste lernen nicht alles Auszuprobieren. Sie landete vor seinen Füßen, hatte eine Platzwunde am Kopf. Clywd hielt die Luft an, es war wirklich langher, seit der Mann ihr Blut so direkt gerochen hatte. Er durfte nicht Atmen, dann würde es schon gehen, als er die Elfe auf seine Arme hob und von der Party wegbrachte.
Es dauerte nicht lang, als er sie nicht Unweit in ein Hotelzimmer auf das Bett legte. Mit einem Tuch versorgte der Vampir ihre Kopfwunde und schüttelte nur noch über sie den Kopf. Dummes Ding flüsterte der blonde Mann, sowas konnte auch nur ihr passieren. Sie zog das Unglück an, wie das Licht die Motten in der Nacht. Unglaublich fügte er für sich selber ran, schmies das Taschentuch in den Mülleimer um dann selber auf dem weißen Sofa platz zunehmen.


...Am allermeisten sehnte ich mich nach dem Tod, das weiß ich jetzt.
Ich habe darum gebeten, um vom Schmerz des Lebens erlöst zu werden...



Ring
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#13

RE: Tanz der Vampire

in Zukunft 25.02.2014 00:49
von Adélie • Veehla Elfe / Lichtelfe | 54 Beiträge

Adélie erwachte mit höllischen Kopfschmerzen. Trotz des gedämpften Lichtes schien jeder Funke von Helligkeit in ihren Augen Stechen zu verursachen. Stöhnen hob sich langsam ihr Körper und rutschte mit den Beinen über seidige Laken „Hmm“, brummte sie und blinzelte. Schemenhaft begann sie langsam die ersten Risse von weißen Wänden zu sehen „Verflucht dröhnt mir der Kopf“, murmelte sie und sah für ein paar Sekunden ziemlich benommen drei. Nur langsam trat die Schärfe in ihre Sicht und das Erste was sie erkennen konnte war ein Kreisrundes Bett in teurer Aufmachung. Der verwirrte Blick der sich nun über ihr Feines Gesicht zog sprach Bände denn sie schien nicht wirklich zu wissen wo sie sich hier befand. Tiefe falten zogen sich über die sanfte Stirn und dann ließ sie ihre Schulter sinken. Plötzlich lag eine kräftige Note von Jasmin, Sandelholz und etwas süßlich exotischem in der Luft. Die Elfe machte den Eindruck als würde es sie Quälen noch länger unter diesen Leiden das sie Heimsuchte ihre Gestalt aufrecht zu erhalten. Erneut griff sie sich zum Kopf, doch das Abtasten brachte nichts ein und der stechende Schmerz blieb. „Wo bin ich hier?“, murmelte sie und sah sich in dem Zimmer um. Eine breite Fensterfront lief um die Hälfte des Raumes und gab den Blick auf eine glitzernde Stadt frei. Adélie hätte nicht sagen können in welches Land sie sich befand, aber definitiv war dies hier die Menschenwelt. Ruhe herrschte hier, einsam und verlassen in der sich das Mädchen wiederfand und immer noch mit den Schwund ihrer letzten Erinnerungen und die Ursache für den Schmerz kämpfte. Vergeblich. Also ließ sie ihren Blick weiter über die unpersönliche Einrichtung schweifen und bemerkte dass alles in modisch schlichten weiß gehalten war. Das Sofa neben den Bett war so weiß wie die Wände und die Laken auf denen sie gerade erwacht war. Niemand außer sie schien sonst hier zu sein, was sie wunderte denn in ihrer letzten Erinnerung war sie unter mehreren Anwesenden gewesen. Allerdings waren die Gesichter verschwommen. In einer Bewegung die deutlich machte wie unbehaglich sie sich gerade in ihrer eigenen Haut fühlte hob sie die Hände und sah sich verwundete an. Mit fragenden Blick hob sie an den Fingerspitzen in paar Strähnen von den momentan Karamellblonden Haaren und öffnete die Lippen „Wie sehe ich denn aus“, murmelte sie und plötzlich war der betörend exotische Duft so stark im Raum das er wie ein unsichtbarer Vorhang in der Luft schwebte. Langsam begann sich der Körper des Mädchens zu erheben und zuerst begann die Haut in einem gebräunten Mondlicht zu schimmern. Ein schweif von Silberblonden Haaren viel wie ein Wasserfall ihren Rücken entlang und als letztes erschienen feine goldene Flügel. Adélie streckte ihre Arme in die Luft und dehnte ihre ungewöhnlich verspannten Körper als habe sie in einer unbequemen Position geschlafen. Als sie ihr Gesicht zum Fenster wand blickte sie in das exotisch wunderschöne Antlitz einer Veehla und sie seufze „Viel besser. Fühl mich gleich viel freier“, lächelte sie und wollte sich gerade erheben, als plötzlich jemand in der Tür erschien. Wirbelnd drehte sich ihr Kopf zu der Tür um und da stand jemand. Nein nicht jemand. Etwas – ein Vampir. Adélie schrie in voller Panik auf und wich so weit in die dunkle Ecke zurück wie sie konnte „Bleib mir von Laib Blutsauger“, schrie sie in Panik auf und sie spürte wie ihr schmerzender Kopf zu hämmern begann als würde jemand mit etwas Schweres drauf einschlagen. Ihr Herz raste und drängte sich an die Wand. Ein Vampir, der schlimmste Feind ihrer Art war hier mit ihr zusammen in einem Zimmer. Wie hatte es nur so weit kommen können? Wie hatte er sie finden können. Das sollte so alles nicht sein. Sie sollte nicht hier sein. „Dandarion ….V’Lane ….. irgendjemand …..“, rief sie und sah sich nach den Feenprinzen um die sonst immer auftauchten wenn einer der Elfe von den Wesen der Nacht gejagt wurden. Zitternd rasselte ihr Atmen durch die vor Angst geöffneten Lippen und sahen den großen blonden Mann flehend an „Bitte, töte mich nicht“, hauchte sie und sah nervös zu dem Mann. Mit den Fingerspitzen glitt sie der Wand entlang während sie ihm in seine Augen sahen. Warum griff er sie nicht an? Der Blick des Vampires schien mehr irritiert als Lüstern oder Gierig. Vielleicht hatte sie ja Glück und er war von ihrer Erscheinung so paralysiert das sie die Chance hatte das hier lebend zu überstehen. Denn Adélie hatte nicht nur den Fehler gemacht sich von einem Vampiren in die Enge drängen zu lassen sondern ihre Wahre Gestalt jemand anderes als ihrer Eigenen Art zu zeigen. Und während sich die beiden Wesen anstarrten, spürte sie plötzlich den Griff des Fensters und Bewegung kam in ihren Körper. Adélie stürzte zu dem Griff riss ihn auf und wollte hinaus in die rettende dunkle Nacht fliegen.



The Truth behind the lie
zuletzt bearbeitet 25.02.2014 01:05 | nach oben springen

#14

RE: Tanz der Vampire

in Zukunft 25.02.2014 01:16
von Clywd • Vampir | 104 Beiträge

Adélie schien so schnell nicht wieder wach zu werden, da der Vampir trinken musste, hatte er das Hotelzimmer verlassen. Er wusste wo sie war, zwar wäre es dumm wenn sie vor seinem wiederkehr zurück kommen würde und nicht mehr da wäre, doch schnell konnte der Vampir sie finden, wenn er es wollte. So betrat er nach seiner Jagt das Zimmer, hob seine rechte braue doch er doch wirklich erstaunt war, Adélie so zu sehen. Noch nie vernahm der blonde Mann die wahre Gestalt der Elfe, welche sofort erschreckte als sie Clywd erblickte. Blutsauger! Lang ist es hier das ich das von dir vernahm meinte er doch etwas verwirrt. Die Panik ließ daraus schließen das etwas nicht stimmte, oder die Frau spielte ihm irgendwas vor. War sie so hart aufgeschlagen? Angst stand ihr ins Gesicht geschrieben, wie vor langer Zeit als die beiden sich das erste mal begegneten, schon komisch. Sie machte keine Anstallten den Mann zu erkennen, so schien sie ihn vergessen zu haben. Was sollte der Untote nun davon halten? Sie hatte ihre wahre Gestallt angenommen und ihn vergessen, das war wirklich nicht normal. Die Frau rief doch wirklich nach ihren Feinden, innerlich seufzte er. Für die Elben wäre das nun wirklich perfekt, denn sie würden Adélie bekommen, ohne das sie wüsste was in der Vergangenheit geschehen war. Ich nehme doch an, du siehst das ich mich nicht bewege um dir was anzutun denn Clywd hatte sich nun wirklich nicht vom Fleck bewegt, seit er das Hotelzimmer betreten hatte. Weniger weil sie wie eine Elfe aussah, sondern wegen der Panik, der Angst in ihrem Blick diese wollte er nicht noch weiter schüren.
Die Frau wollte nun wirklich aus dem Fenster springen in die Freiheit Glaubst du, das ist eine gute Idee? der Mann hatte seinen Kopf etwas schief gelegt und betrachtete sie. Er hob seinen rechten Zeigefinger drehte ihn etwas Das da, ist nicht gerade schlau. Wenn das ein Mensch erblickt, dann ist das für die Magische Welt nicht gut doch eigentlich sollte sie das auch wissen, schien sie nur die letzten Jahrhunderte vergessen zu haben. Eigentlich die gesamte Zeit mit dem Vampir. Noch immer hatte er sich nicht Bewegt, er erachtete es nicht als schlau das zu tun, denn auch wenn er ziemlich schnell war, sie packen konnte, so würde die Elfe sicher das Hotel zusammen schreien und dann hätte er die Probleme, wenn die Menschen falsche Schlüssel zogen. So versuchte er doch auf Diplomatischer Ebene mit der Frau zu reden, auch wenn es ihr nun wirklich Frei stand zu gehen. Daher legte sich ein kleines charismatisches lächeln auf seine Lippen, was sehr einladet war Ich weiß nicht, ob du dich wegen deinem Sturz nicht mehr erinnerst oder wegen den Drogen die du genommen hast, doch in ein Paar Stunden wird das vorbei sein und du wirst wissen, das du nicht zu V´Lane oder sie alle heißen zurück willst erklärte er ihr, ging langsam zum Sofa zurück, so das sie es auch sehen konnte und setzte sich. Also setzt dich, ess was, schweig oder geh, mir soll es gleich sein, du wirst schon merken das nichts mehr so ist, wie du es dir erdenkst ihre Entscheidungen, ihre Konsequenzen welche Adélie ja nun schon trägt weil sie Unbedingt Betrunken werden wollte.


...Am allermeisten sehnte ich mich nach dem Tod, das weiß ich jetzt.
Ich habe darum gebeten, um vom Schmerz des Lebens erlöst zu werden...



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