INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#21

RE: Wie das Schicksal es wollte

in Zukunft 13.01.2014 00:26
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Analéns Auftauchen beendete jäh das sehr pikante Gespräch zwischen den Direktor und Brad selbst. Als der Mann seine Tochter bemerkte trat er zu dem hübschen jungen Mädchen vor und lächelte sie an. Da war es wieder, dieser leichte auch von zarter Herzlichkeit die einem eine Gänsehaut einbrachte. Es sehr abtrünniges musste in ihm vorgehen wenn er das Mädchen sah, denn sonst würde er nicht so lächeln können. Van Helsing konnte sich nicht daran erinnern, dass er jemals so seine Nichts angesehen hatte. Mit studierendem Blick verfolgte er die Kommunikation zwischen Vater und Tochter „Ana, die Locken stehen dir“, lächelte er leicht und strich durch die Haare des blonden Mädchens. Sie waren heller als die ihres Vaters, hatten nicht diesen satten Goldton der so charakteristisch für Brad war. Der Blick von Analén war jedoch weniger geschmeichelt als bewundert. Man sah ihr den Drang nach nähe zu dem gefährlichen Mann an. Niemand hatte sich je einen Reim darauf machen können warum er unbedingt ein Kind haben wollte, denn Nächstenliebe und Familie wurde bei Brad bestimmt nicht groß geschrieben. Falls er überhaupt wusste wie man es eigentlich schreibt. Die Starken Finger die sich sonst immer würgend um die Feinde legten, oder das nahmen was sie wollten strich nun kurz über die Wangen des Mädchens. Dann Blickte er auf und schien erst jetzt den Tumult hinter seinem Rücken zu Registrieren. Brad war es in den Tausenden Jahren schon so sehr gewohnt das die Wesen ihn Fasziniert und gleichzeitig Ängstlich anstarrten, dass er es kaum noch bemerkte. Jedoch nervte ihn die fehlende Direktion und als seine Diamantblauen Augen die Gesichter der Schülerinnen und Schüler taxierten, spürte man wie die Panik ausbrach. Ohne das er was sagen musste hatten die ungebetenen Zuschauer das weite gesucht. Brads Zorn war wie seine Ausstrahlung immer zu spüren und war je nach Laune seiner selbst schwächer oder stärker zu vernehmen. Für einen Moment vorhin war sie Stark gewesen und die Welt hatte vibriert. Seine Präsenz war ein markantes Extrem und ließ jeden außer seinen eigenen Vater in die Knie gehen.
Doch so schnell wie dies aufgekommen war, verflog es und der Direktor war wieder mit Vater und Tochter alleine. „Wollen wir?“, fragte er und deutete auf den Gang links neben sich. Brad sagte nichts und ging vor raus. Der blonde Mann kannte das Gebäude besser wie kaum ein anderer. Als er die Tür zum Büro von Van Helsing aufstieß hatte sich hier kaum was verändert im Bezug zu seinem Vorgänger. Noch immer stand ein magischer Holograf in der Mitte der jede Sphäre um die Erde zeigte. Eine Tür zum Limbus befand sich hier auch, war aber die meiste Zeit verborgen. Brad ließ sich in ungewöhnlicher Manier auf das Sofa fallen und nicht wie sonst auf den großen Stuhl der dem Direktor zustand. Mit ausgestreckter Hand befahl er seiner Tochter stumm sich zu ihm zu setzen und sie folgte. So legte Brad einen Arm um sie und begann die Wange des Mädchens mit seinem Daumen zu streicheln. „Nun Ana …“, fing Van Helsing an und nahm langsam Platz auf den großen Stuhl hinter dem breiten schweren Schreibtisch, auf den einige merkwürdige Geräte standen. „Wie kommst du mit deiner Klasse zurecht? Magst du sie? Fällt dir das lernen leicht oder hättest du gerne weniger Menschen um dich?“
Wie ein Pädagoge, flog durch die Gedanken von Analéns Vater und hob leicht den Kopf wie ein erhabener Löwe. Doch noch hielt er sich raus und verfolgte Gespannt das folgende Gespräch. Direktor Van Helsing setzte weiter an und streckte seine Hand kurz in Richtung von Brad aus „Dein Vater, will für dich Einzelunterricht von ausgesuchten Lehrern. Wärst du damit einverstanden?“
Nun sahen beide Männer das Mädchen an und obwohl es Aussah, als läge die Entscheidung in ihrer Macht und es käme nun auf ihr Machtwort an, hatte Brad i Kopf schon längst entscheiden.



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#22

RE: Wie das Schicksal es wollte

in Zukunft 13.01.2014 00:48
von Analén • Unbekannt | 33 Beiträge

Ihr Vater strich ihr durch die Haare, war das Mädchen wohl das einzige Wesen was noch so was wie Zärtlichkeiten von ihm bekam, auch wenn ihr nicht klar war, warum das so ist. Jeder im Haus wusste, das Brad ihre Mutter nur noch für eine Sache benutze, da sie die einzige ist welche bei ihm nicht Verrückt wird oder gar Stirbt. Die Gerüchte über ihn, hallten selbst jetzt immer noch nach, doch gab Analén nicht viel darauf, denn genau das war lang vor ihrer Zeit. Mit einem Blick, brachte er alle zum Schweigen, sie zogen sich zurück was die Unterhaltung gleich viel angenehmer machte ohne die Stimmen und Blicke im Rücken, die sich schon durch diesen zu bohrten drohte.
Jetzt sollten sie in das Büro des Direktor, das Mädchen zog Nachdenklich ihre brauen zusammen, wusste jedoch das es nichts bringen würde ihn zu fragen warum das denn sein musste. Ihr Vater gab nur Informationen, wenn er es auch wirklich wollte, daher hatte sie keine große Wahl und musste ihm folgen. Wenn er sich schon mal in die Schule verirrte, dann hatte das einen ganz besonderen Grund. Analén schaute auf den Holograf, welcher so viel zeigte, ehe ihr Blick zu ihrem Vater ging welcher sich auf das Sofa gesetzt hatte. Sie wollte sich eigentlich auf einen Stuhl setzten, vor dem großem Tisch, doch ihr Vater wollte das sie eben ihm Platz nahm, daher tat sie das auch. Brad legte einen Arm um seine Tochter und strich mit dem Daumen über ihre Wange, war der Mann wirklich zärtlich gerade. Es war nun nicht neu für sie, sie mochte es sogar wenn der blonde Mann ihr Zärtlichkeiten schenkte, war es doch besonders wenn man diese von ihm bekam. Dazu fühlte sich seine Haut wirklich sehr weich an, auch wenn es nur der Daumen war, welcher ihr Gesicht berührte. Ihre Aufmerksamkeit bekam dann aber Van Helsing, der alte Vampirjäger welcher zu ihr sprach. Es ging um ihre Klasse und wie sie damit zurecht kam. So zuckte sie leicht mit den Schultern “Sie sind das angenehm, kann mich nicht beklagen“ konnte sie sich auch immer noch durchsetzen, wenn ihr jemand dumm kam. Doch schien das noch nicht alles zu sein, was er von ihr wollte, für so eine Frage würde ihr Vater auch niemals das Gebäude betreten. So wollte Brad doch wirklich Einzelunterricht für seine Tochter haben. Beide sahen zu dem blonden Mädchen, darauf wartet wie sie sich entscheiden würde. Da es von ihrem Vater ausging, hatte sie nicht wirklich großes Mitspracherecht, er hatte es sicher schon entschieden. “Wieso?“ ihr war es nicht wirklich klar, warum das Mädchen jetzt Einzelunterricht bekommen sollte. “Wenn es nach mir ginge…“ setzte sie doch schon etwas Vorsichtiger an, denn Wiederworte gefielen ihrem Vater eigentlich nicht, doch da es als frage Formuliert war, was sie möchte konnte sie ihren Wunsch schon mal äußern. Nicht oft hatte Analén Angst vor ihrem Vater, doch wollte sie sich wirklich nicht seinen Zorn auf sich ziehen, dazu mochte sie die fast schon geltende Sonderbehandlung zu sehr. Es war angenehmer in seiner Gunst zu stehen, als unter seinem Zorn. Zu oft hatte das blonde Mädchen gesehen, was er mit anderen tut. “Würde ich gerne in meiner Klasse bleiben, sie stören mich nicht“dabei sah sie ihren Vater an, denn am Ende würde es nur nach ihm gehen.



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