INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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RE: Wohnzimmer
in Le Chateu Dór 10.07.2014 22:31von Dyan • Black Nothing Power | 1.100 Beiträge
Lith war oft ein verwirrendes Wesen. Ihr Blut war das der einer Latina, aber wenn man sich ihren Charakter ansah könnte man sie für einen Deutschen halten. Doch ab und an, wie in diesem Augenblick wo die schöne Frau sich zwischen den beiden Männern ihren Platz einnahm und nach dem Controler griff, zeigte sie ihr italienisches Erbe. Und das hatte sehr unterschiedliche Reaktionen auf die beiden Kerle. Duncan war einfach nur irritiert warum plötzlich die Frau, die sonst nur für Standpauken bei so etwas zu haben war, jetzt mit seinem virtuellen Auto durch die Gegen fuhr – und das nicht mal gut! Dyan hingegen sah aus als würde er Lith nackt und laszive neben sich sitzen haben. Oder als würde er in einen vollen Kühlschrank blicken. Beides turnte ihn an. Dies beeinträchtige sehr seine Konzentration, weil er seinen Kopf immer wieder nach rechts drehte um sich zu vergewissern, das sein bester Freund nicht angefangen hatte ihm Halluzinationen vorzuspielen. Aber das Bild von Lith blieb. Genauso wie ihre Ungeschicklichkeit mit dem XBOX Controler, was am Ende dafür sorgte das Dyan, Liths bzw. Duncans hart erbeutete Karren aus dem Versteck klaute.
„Eh –hehehehe ….“, hämisch sah er seinen besten Freund an, der inzwischen über die Erscheinung hinweg war und seinen Kopf gegen den weißen Flusen Teppich presst. Winselnde laute waren zu hören und Worte die so ähnlichen klagen wie „Wochenlangearbeit weg … einfach weg. Dyan das gibt den Jihad. Sobald ich ne Panzerfaust finde ist das kein GTA mehr sondern der neue Gasastreifen“, raunte das göttliche Wesen, der jedoch eher wie ein verstörter Teenager aussah in der Pubertätskriese, als Allwissend.
„Der was?“, Dyan sah auf der Versuchten Kriegserklärung verwirrt.
„GASASTREIFEN …. Weist schon Irak und Iran. Bomben alle hassen sich …. Die Pokerrunde von deinem nervendem Ältesten“
Duncan gab sich wirklich große Mühe den Krieg im Nah Ost seinem Freund zu erklären, doch dieser hatte schon nach Aufzählung i-welcher Länder begonnen lieber seiner Frau verführerische Blicke zuzuwerfen. Allerdings schien Lith das so wenig zu interessieren, wie Dyan, Duncans Kriegserklärung. So kam es das beide Kerle ihre Controler wütend hinschmissen, wobei es nur Dyan tat da seine Frau den Duncans noch immer in gierige Hände hielt. Ihr Gesicht klebte inzwischen davor. Langsam begann sie zu begreifen wie man es schaffte das Vehikel um die Kurve zu lenken ohne den einen Vollkasko Versicherung nötig wäre. Auch raste inzwischen die Virtuelle Polizei nicht mehr hinterher. Fasziniert von Liths Handlung hatte auch Gabe seine Verzweiflung um die Lage der Erde einen Augenblick vergessen und nahm den Controler seines „Chefs“, in die Hand. Nun da die beiden Vollzeit Zocker nicht mehr vor dem Spiel klebten bemerkten die Wesen im Raum, die man sonst für sowas nicht motivieren konnte, wie entspannend es war.
Dyan und Duncan hingegen standen im Raum und sahen mit gekräuselten Stirnen hinab zu dem Bild „Und jetzt?“, fragte Gott und sah zum Schöpfer
„Weis nicht …. Pizza?“, beantwortete Dyan, Duncans frage mit einer weiteren frage. Die Stirne blieben gerunzelt. Schweigen. Im Hintergrund beam man deutlich mit das auch Gabe das spiel nun begriff und dabei war Blut zu lecken indem er so viele Passanten umfuhr das in binnen weniger Sekunden die gesamte Polizei hinter ihm her war.
„Wir könnten ja mal gucken was das Leben vor der Tür macht?“, schlug Dunc unbehelligt vor und warf einen gelangweilten Blick an die Decke wo er eine Fliege fixierte.
„Und dann?“, murmelte der inzwischen erschwärzte Schöpfer und griff in eine Regal mit Käsebällchen.
„Wir könnten ja Luzifer mal wieder einen Klingelstreich spielen. Haben wir lange nicht mehr gemacht“, kaum dass diese Worte jedoch raus waren drehte klingelte es an der Tür und unterbrach die Antwort des Schöpfers.
Dyan war ihr in diesem Moment wirklich egal, sie fing wirklich an ihren Spaß zu haben. Jeh mehr Zeit verging umso mehr verstand sie die Lenkung und alles was damit zu tun hatte, dennoch war ihr Mann besser als sie. Er spielte das aber auch schon seit Jahrzehnten. Duncan selber schien das alles gar nicht zu gefallen, hatte die Latina wohl gerade irgendwas kaputt gemacht. Kurz zog sie eine braue Hoch, als der Mann seinen Controler hinwarf, doch das war auch die einzige Reaktion welche er darauf bekam, denn sie Fuhr mehr oder weniger Konzentriert weiter. Hatte sogar schnell einen neuen Spielpartner. Das Spiel war wirklich Süchtig machend musste die Frau sich eingestehen. "Ich nehm eine Vier Käste Pizza" Mulittastik konnte sie dennoch und Kochen brauchte die Latina auch nicht. So in ihrem Spiel klingelte es an der Tür, das kam wirklich immer nur dann vor wenn Menschen Anwesend waren, alle anderen Beamten sich rein. Als es noch mal klingelte legte auch Lith ihren Controler weg und schüttelte den Kopf "Ihr lernt das wohl nie" manchmal taten sie so als wäre es das achte Weltwunder, dabei kam es schon mal alle paar Jahrzehnte vor das es an der Haustür klingelte, daher machte sie sich auf den weg zur Tür "Ich glaube Luzifer ist übergelaufen, ob ihr da noch einen Klingelstreich machen könnt ist fraglich" sprach sie zu den beiden als sie an den Männern vorbei lief.
Im Flür öffnete sie die Tür "Hal..." ihr blieb die Begrüßung im Mund stecken als sie den Mann sah der sie wie ein Geisteskranker anschaute. Vor so einem Mann musste man oder passenderweise Frau Angst haben. Aus seiner Kehle kam ein irres lachen entkam aus seinem Mund, so ging Lithuania einige Schritte zurück "Dyan ich glaub das ist für Dich" solche Wesen kannte sie nun wirklich nicht. Ohne das er reingebeten wurde, trat er ein hatte bis jetzt noch kein Wort gesagt "Was wollen Sie hier?" die Latina mochte es nicht wenn man einfach so ihr Haus betrat, daher stellte sie sich ihm auch in den Weg. Er griff langsam unter seinen Mantel um etwas hervor zu holen, Lith ließ ihn nicht aus den Augen konnte sie das schon nicht weil er ein Tattoo direkt unter dem linken Auge hatte. Er lachte wieder "Hihihi....grihiii...Duuuuuu..w...hihi" was auch immer der Kerl sagen wollte, sein eigenes lachen hielt ihn immer davon ab. Der Typ holte ein Messer hervor. Er war wirklich Verrückt wenn er sich in das Haus des Schöpfers mit einer Waffe traute, das würde kein normales Wesen tun "Ende bringen....hihi" lachte der Mann und sprang auf Lith zu, diese sprang zur Seite so das er die Vase umwarf welche sich in seiner Flugbahn befunden hatte. Diese fiel von ihrem Hocker und zersprang in tausend Scherben auf dem Boden. Der Kerl lachte weiter, schien Spaß zu haben.
RE: Wohnzimmer
in Le Chateu Dór 14.07.2014 21:36von Dyan • Black Nothing Power | 1.100 Beiträge
Die Nachricht das Luzifer nun auf der dunklen Seite der Macht gewechselt hatte und damit den Darth Vader gab, kam bei den beiden Männern nicht gut an. Lange Minen zogen sich bis zum Boden und vor allem schien Duncan sehr an den Verlust seines ewigen Sandkastenfeindes zu kauen haben. Tief die Augenbrauen ins Gezogen und Arme verschränkt sah er seinem besten Freund „Alter, wenn Kinder scheiße Bauen und nicht auf ihre Eltern hören verpasst man ihnen Hausarrest“, gab der Erdengott seine Kindererziehungstipps zu besten. Allerdings sah Dyan nicht so aus als würde er die ernster nehmen als einen Ratschlag den ihn Googel gab, was letztendlich wohl daran lag das beide Seiten nicht besten Referenzen für dieses Thema aufwies.
„Hey ich 8 Kinder großgezogen von denen 7 gut geraten sind. Das sind 90 % Erfolgsquote. Mach du mir das mal nach“, konterte es aus der Großfamilienecke. Aber dieses Gegenargument schien die best Buddys auch nicht auf einen Nenner zu bringen. „Pha, ich hatte einen 37 Jährigen Sohn der sich selbst Geopfert hat für die Sünden der Menschen und …“, doch bevor Duncan den Satz zu Ende sprechen konnte ging ihn sein Freund dazwischen.
„Ach bitte das Kerlchen war ein Waschlappen ohne eigene Meinung. Wenn ich sage Spring würden meine Kinder nicht fragen wie hoch ….“
Lachen durchschnitt die Luft „Ne die lassen eher die anderen Springen“
Grummelnd sagen beide Männer sich wie streitende Kinder an und hatten nun sich im Türrahmen Stirn an Stirn in ein Augenstarrduell vertieft. Zumindest solange bis Lith plötzlich die Tür öffnete und ein durchgeknallter Typ mit Messer auf Lith losging. „Ah sieh mal ein weiteres Familienmitglied …. Dein Neffe?“, rief Duncan aus und griff zu der hübschen Latina und zog die Frau hinter sich. Dyan hingegen äffte nur seinen Freund nach ballte die Hand zur Faust und haute dem Kerl auf dem Schädel als würde er einen Nagel in den Boden schlagen. Das Knock Out kam auf die Sekunde und das Messer viel klappernd zu Boden. „Ich bin ein ganz toller Vater“, rief Dyan aus und sah ernsthaft beleidigt aus, was vermutlich auch daran lag das jemand seine Frau angegriffen hatte und ihm sowas immer bitter auf der Zunge schmeckte. „Ja in Beziehung zu einem Stein. Der kam doch bestimmt von Brad“
Mit dieser Mutmaßung trat der Gott an die Seite seines Kumpels und Hob die Kapuze hoch. Angewidert verzog er das Gesicht „Charmant“, murmelte es und sah zu Dyan der mit Wimpern klimperte „Ja wie du. Vielleicht doch eher dein Neffe“
Es kam oft vor das die beiden Männer sich stritten, und so wusste man das erst wenn sie sich anschweigen die Luft am brennen war. Inzwischen hatte Dyan sich auf abgewandt und sah zu seiner Frau „Alles klar meine Sternschnuppe? Hat er dich i-wo verletzt?“, fragte der Mann und nahm die Latina in den Arm. Gleichzeitig neigte Duc sich zum Boden und hob die Atarme auf. Ein Kreisch Anfall wie bei einem Teenager der sein Idol sah folgte prompt „Ahhhhh eines von Luzis verfluchten Dolchen. Ach ich vermiss es ja so wie er die Dinger immer zu besonderen Anlässen wie Weihnachten, Ostern oder meinem Geburtstag nach mir schmiss“
Fast Zärtlich sah er das verdammte Metall an und steckte es in seinen Gürtel. Wahrscheinlich um später damit noch eingehend zu Kuscheln. „Und was machen wir mit dem Typen?“, richtete Duc dann sein Gesicht fragend an Lith und Dyan. Letzterer sah mit gerunzelter Stirn nach unten auf den bewusstlosen Mann „Wir könnten ihn Austopfen und als Vogelscheuche in Lith Weinsträucher stecken, da gehen immer nachts die Krähen dran“, doch die Idee stieß bei der Latina auf wenig Begeisterung, worauf Dyan sofort mit einer neuen Idee kam „Oder ich mach ihn wieder heil und wir befragen ihn einfach was er wollte. Vielleicht wollte er auch nur ein neues Küchenmesserset dir anbdrehen?!“
Duncan zog sie hinter sich, hatte Lith aber noch mitbekommen wie er meinte dass der Verrückte ein Familienmitglied sei. Wenn dann aber von einer Verwandtschaft die keiner von beiden kannte. Wenn Brad denn wirklich auf die Latina gehetzt hatte, dann konnte ihr Stiefsohn aber was erleben. Er sollte sie schön aus seinem Kranken Plan die Erde oder das Universum an sich zu reißen raus lassen. Zwar schmeckte es ihr nicht, doch gegen Brad war sie wirklich ein Mensch, doch alles hatte seine Grenzen. "Wenn er das getan hat..." sie sprach bewusst nicht zu Ende, denn das war eine offene Drohung. Ihr Mann hatte den Typen mit einem Schlag die Lichter ausgeblasen. Dyan war auch Körperlich stärker als er aussah, Muskelberge konnte man bei dem Mann wirklich nicht finden. "Hmm, wenn es um seine Töchter geht" gab die dunkelhaarige leise kichernd wieder. Auch wenn das immer noch Ansichtsache war, jemanden zu Verwöhnen bis es weh tut und alles durchgehen zu lassen oder eben mal Konsequent zu sein. Da waren die Rollen schon immer ein wenig Vertauscht gewesen. Bei seinen Söhnen hatte er nicht viel dazu beigetragen. Sie hatte er walten und schalten lassen wie sie wollten. Dyan kam zu ihr "Alles paletti. Allerdings..." Lith machte eine Pause und hob einen Zeigefinger, tat so als würde sie kurz Nachdenken "Wenn Du immer Supermann spielst, kann öfters mal ein Verrückter ins Haus kommen" lachte sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Es war klar, dass das nur ein Scherz war, da die schöne Latina es bei weitem nicht mochte die Jungfrau in Nöten zu sein. Plötzlich kreischte Duncan auf, Lith schaute zu ihm und beobachtete den Mann. Er war eindeutig eine Schöpfung ihres Mannes, so wie er sich wegen einem Dolch zu freuen schien. Ok, er freute sich also weil er von Lucifer war "Geh ihn bei Brad Besuchen und sag ihm er soll ihn nach Dir werfen, wenn Du das unbedingt willst" dann schaute sie zu Dyan auf umkreiste mir ihrem rechten Zeigfinger ihre Schläfe, das Zeichen dafür das Duncan Verrückt war "Ich glaub Du hast ihn Kaputt gemacht". Ihr Blick ging wieder zu dem Verrückten auf dem Boden "Hmmm...ich würde sagen, wir packen ihn in eine Kiste, machen eine schöne Schleife drum, schreiben nette Zeilen und schicken ihn Brad zurück" das war doch mal eine gute Idee. Die Latina rieb sich die Hände, Dyan hatte einen schlechten Einfluss auf die Frau. Zusammen mit Duncan war das dann doch keine gute Kombi "Wer holt das Packet band? Freiwillige vor" sie schaute verschwörerisch zwischen den beiden Männer hin und her. Auch sie konnte mal locker sein und nicht immer so hart. Der Tag hatte so Lustig begonnen, denn wollte sie sich durch den Fremden nicht versauen lassen. Das konnte er sich wirklich mal an die Hutschnurr stecken “Und am besten Duncan liefert es aus, so kann er seine große Liebe Lulu wiedersehen“ das nennt man dann, zwei Fliegen mit einer Klappte schlagen. Wenn das nichts für den Gott ist, dann weiß die Latina auch nichts Besseres. So hatte er einen Grund ihn auf jeden Fall zu sehen.
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