INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#21

RE: Wohnzimmer

in Le Chateu Dór 26.08.2012 21:52
von Dyan • Black Nothing Power | 1.100 Beiträge

Als Cadee den Raum betrat hatte ich das Gefühl ihre Mutter vor mir stehen zu sehen. Sie sah ihr so ähnlich das es schwer für mich war sie an einen anderen Mann weiter zu geben. Cadee war mein erstes und einziges Mädchen das sich von mir hatte wie eine Prinzessin verwöhnen lassen. Diesen Loki ignorierte ich erst mal für eine Weile und zog meine Tochter sanft zu mir um mit ihr ein Vater – Tochter Gespräch zu führen. Ich hatte mir eigentlich nie den Tag gewünscht um mit ihr über so was spezielles zu reden. Aber ich musste es nun einsehen, sie war eindeutig eine erwachsene Frau. Ich nahm ihre Hände und seufzte hörbar auf „Ich wollte dich nie verlassen meine kleine Prinzessin. Du warst immer das Mädchen gewesen das sich von meinen Töchtern hat am meisten verwöhnen und lieben gelassen. Deine älteste Schwester Keylaith war wie ihre Mutter eine stolze eigensinnige Sirene. Schon früh hat sie mit den Männern gespielt und ihrer Mutter Konkurrenz gemacht. Bei ihrer Erziehung hatte ich wenig mit zu reden“, ich lachte kurz auf als ich mich an Kira, die Mutter von Kayla erinnerte. Dieser Besen hatte mir und Kayla ständig in die Erziehung unserer Kinder gepfuscht, vor allem bei meiner Key. „Auch bei deiner kleinen Schwester Iceais bin ich erst an zweiter Stelle. Ronan hat seit frühster Kindheit auf seine Schwester aufgepasst, sie verwöhnt und sich mit ihr Beschäftigt so das ich wenig zu tun hatte. Ice braucht mich nicht“, und dabei hatte ich mich so gefreut das eines der Zwillinge ein Mädchen geworden war. Ich sah meiner Tochter in die Augen und lächelte sie liebevoll aber auch etwas besorgt an „Es fällt mir schwer dich gehen zu lassen, das heißt nämlich das du mich nun auch nicht mehr brauchst wie deine Schwestern“, ich ließ ihre Brüder außen vor denn meine Jungs hatte ich anders erzogen als meine Mädchen, mit Ausnahme von Ronan. „Das ist auch der Grund weswegen es mir schwer fällt mich für dich zu freuen“, ich machte eine kurze Pause und sah einige Sekunden lang aus dem Fenster „Aber …“, begann ich dann nach einer Weile und blickte wieder zu ihr „Aber ich will das du Glücklich bist und deswegen werde ich dir Vertrauen und es hinnehmen das du nun einen Freund hast. Jedoch kann ich dir eines sagen“, und nun wendete ich den Blick zu Loki und starrte diesen in Grund und Boden „Sollte dieser Kerl hier dir weh tun und dir das Herz brechen, werde ich ihm alle Knochen in seinen Körper brechen“
Als ich den Satz zu Ende Gesprochen hatte, lächelte ich den Jungen warnend an. „Du solltest auf ihn aufpassen. Denn wie es scheint hat man ihn eine große Portion Übermut und Arroganz mitgegeben. Das sind Eigenschaften die hier in der Familie auf keine große Gegenliebe stoßen werden. Solltest du ihn irgendwann deinen Brüdern vorstellen kann ich dir nur empfehlen ihn zu warnen“, dabei dachte ich vor allem an Balian dessen Geduld so wenig vorhanden war wie seine Warmherzigkeit. Langsam drehte ich meinen Kopf wieder zu meiner Tochter und strich ihr über die Wange „Ich bin froh das du dir Zeit nimmst“, entgegnete ich mit einem kleinen Lächeln und gab ihr einen Kuss auf den Kopf und stand dann auf. „So ich werde jetzt deine Mutter suchen gehen, ich bin eigentlich hergekommen um mir was zu Essen zu holen“, und ging dann auf Loki zu und verschränkte die Arme vor mir „Hör zu kleiner …. Hier in dieser Familie zählt weder woher du kommst, was für ein Wesen du bist noch welche Macht du hast, denn die haben wir alle hier. Wenn du vor hast meine Tochter Glücklich zu machen und ich empfehle dir wärmstes das solltest du, wäre dir gut daran Gelegen dir keine Extrawürste zu leisten. Ich behandle meine eigenen Söhne nicht gerade nachsichtig also lass dir das eine Warnung sein, dir es nicht mit dieser Familie zu verscherzen“, und mit diesen letzten Warnenden Worten verließ ich den Raum.



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#22

RE: Wohnzimmer

in Le Chateu Dór 26.08.2012 22:05
von Cadee • Enyx-Tidal Stars | 332 Beiträge

Papa zog mich zu sich so das ich mich neben ihn setzte auch nahm er meine Hände in seine. Sein seuftzen war nicht zu überhören, als er Anfing zu Sprechen. Er wollte mich nun nie im Stich lassen, das wusste ich ja eigentlich das hatte Mum auch immer gesagt. Er wollte nie so einen Tag um über sowas zu reden, doch er musste einsehen das ich Erwachsen geworden bin. Doch war ich auch immer das Mädchen gewesen das sich von ihm hat verwöhnen lassen "Das tu ich noch immer" sagte ich, ich mochte es wirklich wenn er mich Verwöhnte, wenn er für mich da war das würde sich jetzt nicht ändern auch wenn ich Loki hatte, dazu hatte ich meinen Dad doch viel zu lieb. Mein Vater war schon etwas traurig das er Ice nicht auch so verwöhnen konnte wie mich da sie Ronan hatte "Ich werde Dich immer brauchen" und so wie ich das sagte meinte ich das auch, doch war all das der Grund warum es ihm schwer viel sich für mich zu freuen, ich konnte ihn ja schon verstehen-ein bisschen zu mindestens.
Doch er wollte das ich Glücklich bin deswegen würde erm ir Vertrauen, sah dann zu Loki und meinte das wenn er mir das Herz bricht, er ihm alle Knochen brechen würde und das war keine Drohung sondern eine einfache tatsache. Ich nun sollte auf ihn Aufpassen, denn Loki hatte schon ein sehr großes Selbstbewusstsein sowie Übermut und Arroganz was in der Familie nicht so angesehen war. Ich sollte ihn warnen falls ich ihm mal meine Brüder vorstellen würde, das würde irgendwann so oder so passieren, wenn man bedenkt wie oft wir Familien Feiern haben da werde ich ihn schon mal mit bringen. Ich bekam noch einen Kuss auf meine Stirn, zudem war er Froh das ich mir Zeit nehme und schon stand er auf, weil er meine Mutter suchen gehen wollte doch er konnte es sich nicht nehmen lassen noch mal Loki etwas zu sagen oder eher ihm zu drohen.
Nachdem er raus gegangen war, ging ich zu Loki, setzte mich neben ihn "So ist mein Dad" meinte ich leicht lächeln, er ist immer um seine Mädchen besorgt eben eine liebender Vater aber vor allem Ehemann.




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#23

RE: Wohnzimmer

in Le Chateu Dór 26.08.2012 22:17
von Loki • God of Mischief | 149 Beiträge

Ich sah und hörte den beiden zu, oder eher ihrem Vater der die meiste Zeit redete. Ich bekam noch andere Eindrücke in die Familie, so erfuhr ich das Cadee noch eine ältere Schwester hatte, die ganz anders zu sein schien so wie eine jüngere Schwester, wobei ich von ihr wusste denn meine Freundin hatte mir von Ice erzählt, so wie von Ronan und Balian, aber allem vor ran von ihrer Mutter. Wie gesagt das Thema Dyan hatte sie bisher immer vermieden, ich denke das wird sich nun aber ändern, denn es sieht schon so aus das die beiden sich wieder Vertragen haben.
Seine Drohungen die er mir gegenüber aussprach nahm ich gelassen hin, mein Planet wurde schon so oft bedroht vor allem das Königshaus daher kenne ich das nun schon zu gut.
Doch als er vor mir stand sah ich aus einem gleichgültigem Blich zu ihm auf, dachte nicht daran mich zu erheben. Er sagte mir das weder zählt woher ich komme noch was für ein Wesen ich bin und schon gar nicht meine Macht, denn die haben sie alle. Nun ich weiß das sie nicht alle haben, doch sagte ich dazu nichts, denn weder seine Macht, noch die seiner Kinder oder wem auch immer Interessierte mich, das einzige was mich Interessierte war Cadee. Doch wenn ich seine Tochter Glücklich machen will, das sollte ich nach seinen Worten sollte ich mir keine Extrawürste leisten, das war eine Warnung und ich sollte es mir nicht mit dieser Familie verscherzen "Mich Interessiert nicht die Familie sondern Cadee alleine" sagte ich tonlos. Er verschwand dann und meine Freundin kam zu mir, sagte das so ihr Vater ist "Hm" machte ich nur, fuhr ihr aber durch die langen braunen Haare "Komm lass uns nach oben gehen, da ist es gemütlicher" bestimmt besser als hier unten von einem zu überfürsorglichen Vater beobachtet zu werden. So gingen Cadee und ich wieder nach oben in ihr Zimmer.


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#24

RE: Wohnzimmer

in Le Chateu Dór 18.01.2014 19:01
von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge

Schwanger zu sein, war für Iceais ein seltsames Gefühl. Niemals hätte das jüngste D-Kind gedacht, dass mit so viel Lasten verbunden war. Der bittere Nachgeschmack trug sie Tag für Tag mit sich rum. Seit mit ihrem Bruder Schluss war, hatten die beiden sich nicht wieder gesehen, was vielleicht auch gut war, denn so wusste Ronan bisher noch nicht das seine Schwester Schwanger war, davon ging sie erst mal aus. Ice selber war zu ihrer Mutter zurück gezogen, welche doch wirklich froh war darüber war das ihre beiden Kinder nicht mehr zusammen waren, auch wenn die Latina doch leicht erstaunt war, das die dunkelhaarige nun mit Dean zusammen zu sein schien. Doch ihr war jeder recht, solang es nicht ihr Zwilling war. Es war einfach für sie ihrer Mutter vorzulügen das Dean ihre neue große Liebe war, wenn man dabei an jenen Dachte für den dieser Blick wirklich galt. Auch der blonde Mann spielte seine Rolle perfekt, was Ice nicht geglaubt hätte auch wenn er dabei wie immer ehrlich war. Die Frau hatte noch gewartet eher sie ihrer Mutter gesagt hatte, das sie Kinder erwartete auch wenn Lith es nach einigen Tagen schon gesehen hatte, an ihrer Aura. Natürlich gab sie Dean als den Vater aus, der bestätigte das auch. Der Mann hatte so viel Schlechtes getan, das seine Aura sicher schon schwarz war. Ihre Mutter freute sich über Enkelkinder, war Liara nun schon lange Erwachsen, doch für Ice war es immer noch nicht das was es sein sollte.
Sie wusste, dass es nicht richtig war den blonden Mann als Vater auszugeben, wünschte sich die dunkelhaarige doch das Ronan an ihrer Seite wäre doch das ging nun mal nicht. Doch war es auch Dean welcher sie immer wieder überraschte. Hatte er doch wirklich verschiedene Facetten. Manchmal war Dean ein wirklich liebevoller Mann, der ihr alles brachte was sie gerade wollte, selbst kochen taten sie ab und an zusammen, so glaubte ihre Mutter doch wirklich das sie eine Liebespaar waren, doch dann gab es auch die Tage wo er das Arschloch war welchen Iceais vor wirklich langer Zeit kennen gelernt hatte. Dean faszinierte sie nach wie vor und überraschte die dunkelhaarige Frau immer wieder. Doch vor allem verstellte er sich nicht um ihrer Mutter zu gefallen, bis auf die beiden Lügen das sie ein Paar waren und er der Vater der Zwillinge war der blonde Mann einfach echt.
Es gab Momente, da versuchte er das jüngste D-Kind zum Lachen zu bringen, doch danach war ihr schon lang nicht mehr wirklich zur Mute gewesen. Jeden Tag, jede Nacht fehlte ihr der eine, welcher an ihrer Seite sein sollte. Ice schlief wenig, denn das hier war zum ersten Mal was anders. Es war kein Fernhalten um den anderen zu Beschützen, kein Fernhalten weil der eine dachte es würde dem anderem gut tun. Iceais hatte Schluss gemacht, auf eine Art und Weiße welche nicht richtig war, Ronan war so verstört gewesen, nie wird die dunkelhaarige seinen Gesichtsausdruck vergessen, schien doch zuvor alles gut gewesen zu sein. Kam es wirklich aus heiterem Himmel.
Obwohl sie Schwanger war, kümmerte sie sich nicht gut um sich, nicht immer. Wenig Schlaf war an der Tagesordnung, dazu aß sie nur wenn sie es wirklich musste. Liebeskummer war ein wirklich schlimmer Begleiter wenn man Schluss macht. Zwar versuchte sie zu lächeln, fröhlich zu sein doch es gelang ihr einfach nicht. Noch konnte man es auf die Hormone abschieben, stellte sich ihr Körper doch noch um. Als Ärztin wusste sie, das es nicht gut war was sie mit ihren Körper tat, vielleicht verließ sie sich auch ein wenig auf ihre Gene, welche dem Kind des Schöpfers sicher helfen würden.

Auch heute war so ein Tag, wo Ice einfach nicht weiter wusste. In wenigen Wochen würde man die ersten Rundungen sehen, doch lieber würde die dunkelhaarige wieder in den Armen ihrer besseren Hälfte sein wollen, das die Bürde, nichts anderes war es gerade für sie, einer Schwangerschaft zu tragen. Unter anderen Umständen wäre es wirklich schön gewesen, so wie ihre Mutter es immer gesagt hatte, doch war ihr Vater da auch an ihrer Seite gewesen, hier war es was anders. Ice litt wirklich teilweise an Depressionen, auch wenn die schöne Frau es versuchte nicht so nach außen zu zeigen um den Anschein zu wahren, doch wie lang konnte sie das noch? Obwohl sie schon anfang des dritten Monats war, hatte sich die bald Mutter noch keine Gedanken gemacht um nichts. Keine Einrichtung, keine Babykleidug besorgt, noch nicht mal an Namen gedacht, war ihr das noch vil zu früh. Da sie wieder bei ihrer Mutter lebte, war klar wo die Kinder aufwachsen würden, das Schloss war groß genug, so gab es auch genügend Zimmer, damit war eine Sache schon mal geklärt. Es war für sie schwer, sich um Dinge Gedanken zu machen wenn die wichtigste Person fehlte.



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#25

RE: Wohnzimmer

in Le Chateu Dór 18.01.2014 22:22
von Dean • Unbekannt | 97 Beiträge

Dean hätte nicht gedacht dass es ihm so leicht fallen würde, so zu tun als hätte er eine Freundin. Hatte der Mann zuvor die Grenzen klar abgesteckt, denn dieses geturtelt, Händchenhalten oder all dieser andere scheiß war nichts für ihn, nicht mal in einer Fake Beziehung würde er nicht das tun was Verliebte tun, das passte wirklich nicht zu dem blonden Mann. Das akzeptierte Iceais natürlich, auch wenn der Mann ab und an mal seine andere Seite zeigte. Nicht immer war er das Arschloch das alle Welt von ihm kannte, nur besondere Menschen oder in diesem Fall Wesen die besonders waren bekamen die Seite zu sehen. Dean kannte Schwangere nur zu gut, immerhin hatte der Engel schon drei davon gehabt, dann noch Kotori, er wusste nur zu gut was auf ihn zukommen wird. Daher verbrachte er ab und an ein wenig Zeit mit ihr, sonst würde selbst ihre Mutter sich wundern was mit den beiden ist wenn er so gar nicht bei ihr war. Manchmal genoss er die Zeit mit der dunkelhaarigen schon ein wenig, das musste er zugeben, hatte Ice wirklich eine sehr nette Seite, hatte sie immer eine nette Seite, auch wenn ihm nicht entging das es ihr im Grunde nicht gut ging. Niemals wird der Mann verstehen, was an liebe so besonders sein soll, wenn alle am Ende nur Leiden, das sah er hier wieder. Doch war Dean nicht da, um ihr die Hand zu halten, ihr zu sagen das alles wieder gut wird, denn der blonde Mann war ein knallharter Realist, wusste das Dinge so gut wie nie wieder gut werden würden, das sah man daran das die Zwillinge von Dyan Kinder gezeugt haben und damit unterschiedliche Richtungen eingeschlagen haben. Alles was er tat, war seine Rolle spielen, die er doch sehr überzeugend tat. Natürlich hatte sich das ein wenig bei seinen Freunden rumgesprochen was kaum verwunderlich ist, wenn man weiß das Lith und Kotori befreundet sind. Selbst sein bester Freund Sam hatte das schon erfahren und ihm doch auf die Schulter geklopft, denn keiner hatte jemals mit sowas gerechnet. Irgendwann wird es für alle ein Schock sein, wenn sie erfahren dass das was sie glaubten nicht das war, was sie wollten. Niemand konnte Dean jemals in so eine wirkliche Rolle pressen, auch wenn es ab und an mal seine Vorteile hatte.
Er glaubte manchmal, dass wenn die beiden zusammen waren es der Frau schon besser ging, nicht immer wirkte ihr Lachen nur aufgesetzt, auch wenn es das die meiste Zeit war. Wenn er sagen würde, dass es ihm leid tat wie es ihr ging, müsste der blonde Mann wirklich lügen denn das tat es nicht. Ice wusste durch die vielen Gespräche welche die beiden zusammen hatten, dass sie jemand war er mit den Konsequenzen leben musste, daher auch mit ihrem Liebeskummer und allem anderem was passiert war. Dean wusste nicht oft was mit ihr anzufangen, außer mal mit ihr zu Kochen oder vor dem Fernseher zu sitzen, dadurch hatte er einiges über die Menschen gelernt, auch was über diese ganzen Sprichwörter welche ihm wirklich lang Fremd waren. Heute war wie so oft ein Depritag von der Schwangeren, daher ließ er sich zu ihr auf das Sofa fallen “Wenn Du weiter so ein Gesicht ziehst, glaubt man noch das die Welt untergeht“ das war wirklich nicht mehr zu ansehen, so schlimm war es. Mehr drehte er sich zu ihr, legte seine Hand einfach auf ihren Bauch um den Anschein zu wahren “Groß und stark werden sie auf jeden Fall“ er grinste, als Lithuania am Wohnzimmer vorbei lief und kurz zu den beiden sah.


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#26

RE: Wohnzimmer

in Le Chateu Dór 19.01.2014 00:17
von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge

Für den Mann schien immer alles so einfach zu sein. Nur ein Mal wollte sie die Welt aus seinen Augen sehen, denn Dean war wirklich jemand der sich alles einfach machte. Er stand für seine Taten ein, schien nie etwas zu bereuen oder mal wirklich schlechte Laune zu haben, vieles war ihm einfach egal. Dean war wirklich Sorglos, so erschien er immer auf sie. Es stellte sich die Frage wie ein Mann wie er es war, genau das tat. Ice selbst war das genaue Gegenteil, sie konnte nicht einfach so leben als sei alles normal, als würde es niemals Konsequenzen für taten geben, oder alles auf die leichte Schulter nehmen. War sie doch zu teilen eine Verantwortliche Frau, auch wenn man das wohl nicht sah, nachdem was sie alles schon mit ihrem Zwilling getan hätte. Doch wenn sie ein Mal wie Dean handeln würde, würde das Leben vielleicht doch einfacher werden, doch sicher war sie sich nicht. Jedoch schien der blonde Mann mit seinem Leben wirklich Glücklich und zufrieden zu sein, wie sie noch nie jemanden, außer vielleicht ihren Vater gesehen hatte.
Dean ließ sich in ihren Gedanken auf das Sofa fallen, sah natürlich das es ihr nicht gerade gut ging, doch war Verstellen noch nie eine der wirklichen stärken der braunhaarigen Frau gewesen, musste sie doch schon so tun als führte sie eine Beziehung mit einem Mann den sie nur als Freund ansah, da konnte sie sich nicht noch mehr verstellen. Soll man das doch glaubensie zuckte mit ihren Schultern, gerade war der Frau wirklich alles egal, sie wollte einfach nur sitzen und Deprimiert den Fernseher anschauen, welcher nicht mal an war. Doch als Dean seine Hand auf ihren Bauch legte, schaute sie auf diese, für einen Moment dachte sie, dass das Ronan´s Hand sein sollte, welche ihren Bauch berührte. Ice schaute Dean an. Es schien ihr nicht mal Abwegig zu sein, das er ein guter Vater wäre, wenn er eigene Kinder hätte. Hinter der Facade des Frauenhelden, des Arschloses und Egoisten, befand sich ein doch recht netter Mann, der für das Einstand was ihm wichtig war. Egal wie sehr der blonde Mann es auch versteckte oder gar versuchte zu leugnen, wenn man ihn gut genug kannte wusste man das mehr hinter ihm, doch vor allem in ihm steckte. Dean war wirklich mehr als man glaubte.
Vielleicht….vielleicht wenn Iceais ihn vor langer Zeit kennen gelernt hätte, hätte sie sich sicher in einen Mann wie ihn verliebt, denn genau solche Männer die anders waren mochte sie. Ronan war anders, durch sein Wesen, durch seine Gefühle für seine Schwester und Dean, da wusste man nun schon wie anders er war. Das kannst du noch gar nicht wissen es klang fast schon gleichgültig. Ice konnte noch keine liebe für die Babys empfinden, dabei sollte sie das schon seit dem Augenblick seit sie erfahren hatte das sie Schwanger war, doch brauchte die Frau einfach noch mehr Zeit. Fast ein halbes Jahr hatte sie noch dafür, doch gerade war alles viel zu Kompliziert. Bist du hier um mich zu ärgern? er war wirklich nicht jeden Tag da, das brauchte er auch nicht, doch musste Iceais immer genau wissen, warum ihn sein Weg gerade an diesem Tag zu ihr Geführt hatte, damit sie weiß woran sie bei ihm war, ihn zu durchschauen gelang ihr zwar ab und an, doch die meiste Zeit war er einfach nur ein Buch mit zisch Siegeln, jemand der sich nur schwer in die Karten schauen ließ, doch auch das war etwas was sie doch an ihm irgendwie mochte. Ihre Gefühle waren gerade wirklich so durch einander, dass die dunkelhaarige fast alles an ihm zu mögen schien.



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#27

RE: Wohnzimmer

in Le Chateu Dór 19.01.2014 01:10
von Dean • Unbekannt | 97 Beiträge

“Ich würde ja sagen das Du wegen Deinen Hormonen so bist, doch dann würde ich Lügen“ ein breites Lächeln lag auf seinen Lippen. War er wohl gerade der einzige der die Wahrheit kannte. “Komm schon Ice, Du kannst doch langsam Anfangen Dich zu freuen, es sind immerhin Deine Kinder“ sicher sie hatte eigentlich was ganz anderes vorgehabt, Dean hatte es ihr ausgeredet, doch musste sie nicht so tun als würde sie sterben müssen. Solang der Mann jetzt nicht sie immer so sehen würde, konnte er schon damit leben, doch den Freund von jemanden zu spielen der immer nur schlecht gelaunt ist oder eher Deprimiert, das mochte auch er nicht. Bleibt die dunkelhaarige so, dann würden die Besuche des blonden Mannes noch weniger werden, da er sonst nur genervt von sein. “Glaubst Du wirklich, ich kann Dich nur ärgern? Wobei das wohl gerade das Beste wäre, damit Du mal wieder richtig lächelst, das tust Du seit einigen Wochen, doch wirklich sehr selten“ im Grunde hatte der Mann sie nicht anders kennen gelernt. “Warum tust Du immer noch so, als würde die gesamte Schuld der Welt auf Deinen schmalen Schultern lasten?“ klar war es nicht einfach Schwanger zu sein, dazu noch sich vom eigentlichem Vater getrennt zu haben, doch auch vor all dem schien Ice immer nur Probleme zu sehen, wo am Ende keine wirklichen waren. Als sie besessen war, konnte der Mann noch ein Auge zudrücken, doch das war schon lang her. Sie sollte einfach mal entspannen, dann wäre alles auch nur noch halb so schlimm, da war der Mann sich sicher. Daher stand er auf, grinste wieder zu ihr runter wie er es immer tat. Man sah deutlich das er was vorhatte, so hielt er ihr doch freundlicher weiße seine Hand hin “Du kommst jetzt mit mir, ob Du willst oder nicht“ Ice konnte dieses Mal wirklich nicht entscheiden. “Keine Angst ich hab nichts vor, was Dich oder die Babys in Gefahr bringt“ zwar sah sie nicht aus, als hätte sie davor Angst, doch war sie schon etwas Misstrauisch geworden, das musste er ihr gleich mal abnehmen. Kurz hatte er mit dem Gedanken gespielt, mit ihr Shoppen zu gehen, für die Zwillinge, denn ihre Mutter fragte sich warum die beiden das noch nicht getan hatten, jedoch war dafür nun wirklich noch Zeit und er war selten jemand der Babyklamotten kaufe, wenn dann war mal ein Strampler für die Kinder von Vilandra drin gewesen, doch das war auch schon alles gewesen. Er hatte eher daran gedacht, das sie mal einen Tag wie Menschen verbringen, zwar war er jemand der immer und gerne seine Kräfte einsetzte, doch auch Dean konnte sich manchmal zurück nehmen.
So zog er Ice auf die Beine, als sie seine Hand ergriff “Ich war noch nie Lebensmittel Einkaufen, zeig mir wie das geht und dann kochen wir wieder zusammen“ jemand der sich nahm was er wollte, auch Essen konnte das wirklich noch nicht, daher war genau das Neuland für ihn. “Nur wie kommen wir jetzt in so ein Geschäft ohne zu Beamen? Wir machen auch das mal ganz normal“ logischerweise kannte der blonde Mann Autos, nur war er noch nie mit einem Gefahren, bei Iceais wusste er das nicht und Lithuana war auch nicht mehr da, sonst hätte man sie fragen können. Doof wenn man auf solche Ideen kommt, aber nicht in der Lage ist das auch sofort umzusetzen. “Du kannst nicht zufällig Auto fahren?“ Wesen konnten das immer nur äu0erst selten, eigentlich oft nur jene die keine Fortbewegunggskraft hatten.


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#28

RE: Wohnzimmer

in Le Chateu Dór 19.01.2014 19:01
von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge

Der Blick der Frau mit den Violetten Augen schweifte kurz zu Dean, dieser sprach davon das er die Wahrheit kannte, daher sagte sie nichts dazu, warum den Mann noch bestärken? Laut seufzte sie Ich will dich mal in so einer Situation sehen die sonst so zarte Stimme war doch etwas schnippig geworden. Als Mann konnte er das wirklich so einfach dahin sagen, war es keine Last die er Tragen musste, keine Entscheidung welcher der blonde Mann hätte fällen müssen, daher konnte er sie gerade wirklich mal gern haben. Dean bitte, mir ist gerade nicht nach Lachen zu Mute war das schon in den letzten Wochen so gewesen, das war ihr auch klar. Der dunkelhaarigen war so einiges mehr als bewusst, das war es immer doch das ändern war immer so viel leichter gesagt als getan, vor allem wenn es darum ging zwei in sich Heranwachsende Wesen zu lieben. Es war so plötzlich gekommen, das ihr die kurze Zeit der Vorbereitung darauf gefehlt hatte, waren sie wahrlich niemals geplant. Genauso wenig wie Dean der sich als Vater ausgab. Bis heute konnte sie nur schwer glauben dass der blonde Mann welcher klar gesagt hatte, das er Kinder nicht leiden kann sich wirklich darauf eingelassen hatte. Auf etwas, was Ice nur so dahin gesagt hatte, es war mehr als Unglaublich, doch war sie immer noch froh darüber nicht ganz auf sich allein gestellt zu sein. Klar ihre Mutter war da, doch das war die Frau mit den Violetten Augen brauchte, war etwas ganz anders, war jemand ganz anderes, doch war es nun auch an der Zeit endlich damit aufzuhören. Für die Zwillinge gab es keine Zukunft mehr und das war ihre Entscheidung zum Wohle der Babys gewesen. Sie sollte das wirklich hinter sich lassen. Fick dich Dean sie Boxte ihm gegen den Arm, tat er immer als wäre er der Weiseste Mann im Universum.
Doch als er aufstand, wollte das die dunkelhaarige mit ihm ging schaute sie doch schon sehr verwirrt. Von jetzt auf gleich hatte sich seine ganze Art und Weiße verändert. War er gerade doch noch etwas ernst, so schien er jetzt locker zu sein und einen Plan zu haben. Das hätte ich auch nicht angenommen Dean liebte zwar das Abenteuer, doch das die dunkelhaarige Schwanger war, nahm er sich da bei seinen Ideen die sie mit betrafen doch zurück. Skeptisch sah Iceais ihn den Mann an Du warst noch nie in einem Supermarkt? das war verwunderlich, lebte er doch schon viel länger auf der Erde als sie selber. Daher ergriff die schöne Frau die ihr dargebotene Hand, ließ sich auf die Beine ziehen, hatte er das nicht durchdacht so konnte Ice nicht anders als zu schmunzeln. Doch schüttelte den Kopf Nein, aber wir können uns ein Taxi rufen das ausgerechnet er ohne Magie den Tag verbringen wollte, schien ihr nicht gerade danach zu schreien das Dean das auch schaffen würde. Für ein normales Wesen ohne D-Gene setzte er seine Mächte doch öfters ein, als Ice es selbst tat. Diese griff nach ihrem Handy und rief ein Taxiunternehmen kann In zehn Minuten ist unser Taxi da so zog sie sich eine Jacke an, war es draußen immer noch recht kalt, ehe die beiden vor das Haus gingen, später in das Taxi stiegen und damit zum nächsten Supermarkt gefahren wurden. Ice war doch leicht gespannt wie Dean sich darin schlagen würde.



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#29

RE: Wohnzimmer

in Le Chateu Dór 30.03.2014 03:04
von Dyan • Black Nothing Power | 1.100 Beiträge

Die Erde befand sich in einem Jahrhunderts des kompletten Umbruchs. Plötzlich zählte der Kampf gut gegen Böse nicht mehr sondern Stark gegen Schwach, David gegen Goliat …. Leben gegen Überleben. Die alten Stammbäume wurden herausgekramt und vermeidlich schwache Wese suchten nach berühmten starken Vorfahren. Jeder Dämon war plötzlich ein unehelicher Sohn des Teufels und jeder Engel in der höchsten Gunst Gottes.
„Dude, ich kann ja verstehen das du deinen Hintern vor Arschkriechern schützen willst, aber wenn du mir noch ein mal die Chips wegisst liefere ich dich den Friedenstauben da oben aus“, raunte Dyan seinen besten Freund von der Seite an und hämmerte auf den Kontroller rum. Ein lauter schriller Schrei drang aus dem Fernseher und das Bild flimmerte auf. „Bro, das ist alles deine Schuld. Du hast dein Balg immer noch nicht unter Kontrolle und darum terrorisiert es meinen Frieden. Ich kann nicht mal mehr in Ruhe Fußball gucken, ohne das mir irgendein Engel die Ohren von Brad vollheult. Der Kerl ist schlimmer als Darth Vader und der hatte zumindest noch einen coole Helm auf dem Kopf“, war Duncans Antwort und schwank mit dem ganzen Körper mit als er sein Vehikel in eine Tankstelle rasen ließ und sie damit auch gleich in die Luft jagte. Seit 3 Wochen versteckte der Gott der Erde sich bei seinem Schöpfer und seit genau 3 Wochen zockten die beiden GTA V wie die Weltmeister. Wenn sie nicht mit Autos klauen und Huren niedermähen beschäftigt waren, aßen sie die Kühe leer und ließen sich in großer Manier um den Niedergang der „gechillten Gesellschaft“- wie sie es nannten, aus. „Dein Balg sucks“, fügte er noch beträchtlich hinzu und lachte dreckig auf, als er Dyan in die Seite fuhr und seinen besten Freund damit in den Fluss beförderte „ALTER!“, rief dieser entrüstet als Antwort und wollte ihn gerade in einen Klobürste verwandeln, um das spiel alleine weiter zu zocken, als sie von einem räuspern unterbrochen wurde. Die Köpfe der beiden Männer wandte sich beschwerlich von ihrem Spiel und blickten zu Gabe, der mit gefalteten Händen seine Chefs ansah „Was los Prinzessin, Schuhe zu eng?“, kam es fragend von Dyan und drückte auf Pause. Dunccans oberste Erzengel war wie immer der einzige, der zu den obersten Wesen Kontakt halten durfte. Jedoch war dies weniger eine ehre als eine Bürde. Dyan war ein Kindskopf sondergleichen und wenn Duncan in seiner Nähe waren, erinnerte die beiden stark an zwei Grundschüler mit dem großen Drang zur Faulheit. „Bitte, können wir nicht doch einschreiten?“, mit wehmütigen Blick und einer flehenden Stimme sah er zu den auf den Boden hockenden Dyan und Duncan. Diese sahen sich kurz an, blickte zum Fernseher und dann wieder zu Gabe „NÄÄÄÄ!“, kam als gemeinsame Antwort und es wurde weiter gezockt. Gabriel machte ein Gesicht als ob er langsam verzweifeln würde, aber dieses Gesicht hatte er in Dyans Gegenwart so oft aufgesetzt das es schon niemanden mehr besonders berührte, oder gar auffiel.
So sehr Duncan es auch hasste von ängstlichen Engeln belästigt zu werden, leibte er es jedoch mit seinem besten Freund Videospiele zu zocken und sich ab und an von der umwerfenden Lith bemuttern zu lassen. Bis heute verstand er die Frau nicht wieso sie sich gerade den Schöpfer ausgesucht hatte. Sicher er war mächtig, wenn man das Wort überhaupt für ihn verwenden konnte. Dyan was Macht durch und durch, jedoch war Lith so menschlich und konform mit allem was zu diesem begriff zählte, das es nicht seine Macht sein konnte. Sie hatte ihm mal erzählt das er eine ganz besondere Aura hatte, aber nur wegen einer Aura konnte man doch nicht den Chrakter dieses Mannes ertragen. Für ihn als sein bester Kumpel war es ideal, aber für eine Frau die es normal, ehrlich und fleißig liebte, erschien ihm dies als eine Katastrophe. Und dennoch lebten sie seit Jahrhunderten Glücklich zusammen. „Brad bringt sich irgendwann selber zu fall“, antwortete nach einer Zeit Pause Dyan irgendwann schlicht, worauf Duncan nichts erwiderte. Wenn Dyan einen Winkel der Dinge sah, in dem sich das Problem von selbst löste konnte fast niemand ihn dazu bewegen einzugreifen. Fast niemand … außer Lith!



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#30

RE: Wohnzimmer

in Le Chateu Dór 30.03.2014 03:31
von Lithuania • Aurenseherin | 426 Beiträge

Eine ganze Weile schaute Lith den beiden Männern schon beim Videospielen zu, ohne sich bemerkbar zu machen. Selbst Gabe hatte die dunkelhaarige gesehen, so das es ihr schon fast leidtat wie der Mann wie ein häufchen Elend da stand und um Hilfe bat. Dyan zeigte mal wieder was für ein Verantwortunsvoller Schöpfer sowie Vater er war. Nämlich kein bisschen. Eigentlich würde sie sich jetzt darüber aufregen können, ihm die Hölle heiß machen können, doch das hielt nur bis zum nächsten Tag an, wenn man Glück hatte. Wobei es hier nun wirklich was anders war, denn die Welt versang im Chaos, ihrem lieben Ehemann war das aber so wichtig wie als wenn in China ein Sack Reis umfällt und Duncan unterstützte den Faulensack dabei auch noch. So verdrehte die Latina die Augen, schien entweder für die beiden Unsichtbar geworden zu sein, da sie so sehr mit ihrem Spiel seit Wochen beschäftigt waren oder die beiden ignorierten ihre Anwesenheit einfach. Es war wirklich schon ein wunder das sie noch die Zeit fanden, den Kühlschrank zu Plüdern, welchen Lith in der letzten Zeit doch ein wenig zu oft aufgefüllt hatte. Arme Wesen wären sicher schon längst verhungert oder Arm geworden durch die beiden.
Sie schüttelte den Kopf über so viel Kindisches Verhalten, gerade nahmen die beiden sich wirklich nicht viel, auch wenn sie Duncan immer für Reifer gehalten hatte, so konnte auch sie sich irren. Langsam ging sie auf die beiden Männer zu, manchmal mussten andere Geschütze aufgefahren werden bei dem blonden Mann. Immer nur Sex gegen Arbeit oder was tun, ist doch auch langweilig, daher wollte die dunkelhaarige es dieses mal anders angehen. Lith hatte den beiden nun schon so oft bei ihrem Spiel zu gesehen, das sie das prinzip schon verstanden hatte, das die beiden nach Wochen noch Spaß daran hatten, war schon ein wunder, vor allem Dyan verlor schnell die Lust an Dingen. Kaum zu glauben das er es da geschafft hatte ein ganzes Universum zu erschaffen. Sie drängelte sich also zwischen die beiden "Macht mal Platz Jungs" mit ihren Schultern schupste sie beide zur Seite, war sie nun wirklich nicht dick und schaffte es einen Platz zwischen ihnen zu bekommen. Dann nahm sie Duncan den Kontroller aus der Hand, grinste ihn an "Jetzt bin ich mal dran" zwar hatte sie den beiden zu gesehen, sich aber nie darauf Konzentriert, wie man wirklich spielen muss, daher waren ihre Fahrversuche nicht gerade von erfolg gekrönt. Selber musste sie schon grinsen, da sie so oft gegen irgendwelche Bäume, Häuser oder Menschen fuhr. Zwar konnte sie als eine der wenigen Wesen wirklich Auto fahren, doch ein Spiel war da was ganz anderes. Ein wenig konnte die Latina daher schon verstehen warum man an so einem Spiel solch ein Spaß haben konnte. Bisher hatte die dunkelhaarige solche Sachen gemieden, war sie her jemand der Brettspiele Bevorzugte. "Kann doch nicht so schwer sein, so ein doofes Auto zu Lenken" beschwerte sie sich, da Lith es nach fünf Minuten immer noch nicht raus hatte wie man nun wirklich Lenkt so dass das Auto langsam schon sehr Schrottig aussah. Für die beiden schien es fast an Magie zu Grenzen, dass die Frau sich wirklich mit ihrem Videospiel Auseinandersetzte, mitspielte anstatt sich über die Faulheit ihres Mannes aufzuregen. "Mohr" beschwerte sie sich wieder lachte aber dabei. So viel dämlichkeit wie die Latina gerade an den Tag legte musste mit einem schlechten Spiel bestraft werden. So schummelte sie und versuchte ihren Mann abzulenken oder eher noch mehr, indem sie ihn immer wieder anstupste oder ihm in den Kontroller fuhr, damit er nicht mehr richtig fahren konnte, was sie natürlich auch aus den Konzept brachte. "Duncan hilf mir, halt Dyan was zu Essen unter die Nase" wenn Frau nicht gewinnen kann, dann kann sie aber schummeln.


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