INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#21

RE: Iceais Zimmer

in Le Chateu Dór 02.03.2014 02:04
von Ronan • Evolution Existence | 123 Beiträge

Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile über das was auf sie zu kommen würde. Ronan hatte kurz eine seltsames Gefühl im Bauch als Ice ihm erzählte das es ein Junge und ein Mädchen werden würde. Ganz wie es bei ihnen war. Ob das wohl eine lange Verkettung von Zufällen waren die ausgelöst durch ihre Liebe wurden, oder eine Art von Bösen Nachspiel. Was es auch war, er würde seine Schwester vor alles beschützen, egal wie groß das Problem auch war. In ihren Überlegungen über die Kinder viel ihnen auf das Namen zu finden wohl am schwersten werden würde. Wie konnte man Geschöpfen irgendwelchen Bedeutungen geben wenn man nicht wusste was sie werden würde. Bei ihren Genen war so ziemlich alles möglich und so hatten beide keine großen Ideen zu. Ben und Mia waren die Namen welche Ronan als erstes ein vielen aber Iceais waren sie zu gewöhnlich und damit hatte sie auch recht. Es hatte einen viel zu menschlichen Klang für etwas das so nahe am Unmenschlichen war. So blieben die Zwillinge noch ohne Namen und Ronan begann Iceais schönen Körper zu streicheln. Wie er dies vermisst hatte. So lagen sie wieder da, wie vor 500 Jahren an dem Tag wo sie sich kennen gelernt hatten, ganz als seien sie erneut kleine Kinder. Manchmal wünschte er sich diese ruhigen Zeiten zurück. Sie sahen aus dem hier und jetzt so unschuldig aus – ihre Vergangenheit und wieder einmal fragte er sich ob sein Vater das alles schon voraus gesehen hatte. Er hatte nie viel dazu gesagt und schien immer noch auf den Großen Knall zu warten. Aus dieser Art und Weise konnte man einfach nicht schlau werden. Die Zeit verging und irgendwann war seine Schwester in Ronans Armen eingeschlafen. Einige male strich er ihr noch über den Bauch und versuchte etwas über diese Wesen in ihr zu Erfahren, doch außer die ständige Macht und die leichten Tritte war da nichts. Sie bleiben ein Rätzel – Vorerst.

Ronan war unten im Trainingsraum und lief über das Laufband mit einem dösigen Blick auf den großen flimmernden Flachbildschirm. Was immer dort auch gerade lief, er bekam es nicht wirklich mit weil der Sportler zu sehr in seine Gedanken versunken war. Das Laufen entspannte ihn und so wäre er beinahe gestolpert und nach hinten geknallt als er ein starkes Ziehen in seiner Seele verspürte und kurz darauf sein ganzer Körper erzitterte. „Ice…“, keuchte der Mann völlig außer Atmen und verhaspelte sich fast mit seinen Schritten als er die Panik aufkommen spürte. Er hatte selten solche starken Schmerzen bei seiner Zwillingsschwester gespürt und wusste was passiert war. Sofort stürzte er die Treppen hinauf und als er die Tür ihres Schlafzimmers erreichte stand diese schon weit auf. Er blickte auf den Rücken seines Vater der über Ice gebeugt lag und ihr gut zuredete. Mit der Hand strich er ihr über die Stirn und schien ihr Kraft zu schenken, denn er spürte kurz seine Macht. Dann drehte sich plötzlich sein Gesicht ihm entgegen und Ronan wusste das er es wusste. „Wie geht’s ihr“, japste er Atemlos und lief zu der sich Windenden braunhaarigen. Sie wimmerte und griff sofort nach seiner Hand. Kurz zuckte es in Ronan auf und seine Sorgen wurden größer „Sie wird es doch schaffen oder Dad?“, fragte er ihn doch er Antwortete nicht. Die Angst erklomm den Gipfel und in Ronans Brust begann kein Herz mehr zu schlagen sondern ein Hammer. Warum antwortete er ihm nicht? Was war los? Und warum fühlte er sich nur so komisch. Ein Übelkeit überkam ihn und er beugte sich zu Iceais runter „Keine Sorge ich bin da, du schaffst das“, versuchte er sie anzulächeln, doch dies wollte ihm nicht so recht gelingen. Sie musste das einfach schaffen, ohne Ice würde es für ihn auch kein Sinn zu Leben mehr geben. Und mit diesen Gedanken umklammerte er stärke ihre Finger und begann zu Hoffen. Während dessen trafen ihre aufgeregte Mutter ein und eine ganze Truppe an Sternen und Lichtwächter. Ariel der Oberste Schutzengel stellte sich neben Dyan und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Aber es war nicht sie die Ronan nervös machte sondern Maken der ebenfalls hinter Lith aufgetaucht war und eine äußerst angespannte Miene machte, als würde er fast mehr schmerzen erleiden als Ice.


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#22

RE: Iceais Zimmer

in Le Chateu Dór 02.03.2014 02:57
von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge

Das Platzen der Fruchtblase und das einsetzten der Wehen kamen so heftig und schnell, das Ice sich nicht darauf vorbereiten konnte. Im selben Augenblick tauchte auch ihr Vater auf, welcher seine Tochter auf das Bett legte. Die dunkelhaarige hatte vorgehabt in ein Krankenhaus zu gehen, wenn es soweit ist, doch das konnte sie nun vergessen. Der Gesichtsausdruck ihres Vater beunruhigte die dunkelhaarige für einen Moment, doch als sie von einer weiteren viel zu heftigen Wehe übermannt wurde war das schon wieder vergessen, sie musste sich jetzt auf das Konzentrieren, was man er Frau im Geburtsvorbereitungskurs beigebracht hatte, dazu zählte das richtige Atmen. Doch keiner hatte ihr gesagt, dass das gar nicht mehr so leicht ist wenn man denn wirklich in den Wehen lag, nicht mal ihre Mutter hatte das so beschrieben. Es war wirklich nicht leicht, tat nur weh. Ihr Vater nahm ihre Hand, wollte ihr helfen indem er ihr Kraft gab, da die dunkelhaarige glaubte, es nicht zu schaffen. Es dauerte viel zu lang, bis Ronan endlich auftauchte und zu der Frau kam, doch mit ihm kamen auch andere, das Zimmer wurde viel zu voll, es Störte Iceais. Ihre Eltern, Ronan und eine Hebamme sollten eigentlich genügen, doch es schien fast jeden Anzuziehen das sie gerade Kinder Gebar, dazu die Gesichtsausdrücke von so vielen, das Verunsicherte die werdende Mutter. Sie sollen weg presste sie hervor, fühlte sich sonst wie auf einem Präsentierteller und das sollte nun wirklich nicht sein. Ihr Vater schickte die meisten nach draußen, alle die, die gerade nicht gebraucht wurden, doch sie würden vor der Tür warten, das war ihr lieber als sie um sich zu haben.
Immer wieder Atmete die Frau tief ein und aus, presste auch nun wo die Hebamme in Form eines Engels da war. Die Frau Drückte die beiden Hände, wobei Ronan fast schon fester drückte als die werdende Mutter selbst. Fester meinte Ariel, doch noch fester konnte Ice nicht. Schweiß bildete sich auf ihrer Stirn, ihr Atmen ging flach und schnell, ihr Vater schaute noch besorgter drein. Sie wusste nicht, wie lang sie schon presste, doch nichts tat sich. Kein Geschrei war zu hören, ihr wurde immer nur gesagt das sie fester Pressen sollte, bis Ariel meinte dass sie schon den ersten Kopf sehen konnte. Immer wieder Stöhnte oder Schrie Ice auf, weil es nun wirklich nicht so einfach war, wie man immer sagte. Sie musste nicht nur ein Kind auf die Welt bringen, sondern gleich zwei. Das sie zwischen Pressen und schreien noch Atmen konnte, war ein Wunder. Und dann endlich, hörte sie das erste Gebrüll. Seltsamerweise musste Ice in diesem Moment vor Glück etwas lachen, denn kaum war der Kopf draußen, ging es viel schneller. Nur hatte die dunkelhaarige keine Pause, welche sie jetzt gebrauchen könnte. Es war wieder ihr Vater der ihr half, das Ganze noch mal durch zustehen. Jetzt konnte die Frau ihre Mutter verstehen, welche das ganze schon vier Mal hinter sich hatte und für sie musste es noch schlimmer gewesen sein. Herzlichen Glückwunsch, ein Junge sprach Ariel. Ronan Schnitt die Nabelschnur durch, ehe der Kleine an ihre Mutter gegeben wurde, welche so viel Erfahrung hatte und sich um das Neugeborene kümmern konnte, während Iceais noch ein Kind auf die Welt bringen musste. Doch irgendwie hatte sich was verändert, das Spürte sie sofort und auch Ariel nahm es war. Es passierte nichts mehr, die kleine hatte sich nicht richtig gedreht, zwar versuchte der Engel noch was zu machen, doch es gelang ihr nicht. Wir habe keine Wahl es kam selten vor, das ein Engel ein Kind durch einen Kaiserschnitt auf die Welt bringen musste. Verzweifelt sah sie zu Ronan, suchte seinen Blick um zu wissen, dass wirklich alles gut wird, das er da ist. Eigentlich wollte die Frau eine normale Geburt, doch wenn es nicht anders ging. Nur sollte sie das ganze ohne Schmerzmittel ertragen? Sowas half bei keinem D, sie alle waren Immun. Ihr Vater verstand, würde ihr helfen, ihr die schmerzen nehmen. Noch mal Atmete die Violett-Äugige auf, ihr Bruder setzte sich neben sie, damit sie nicht zusehen musste wie ihr in den Bauch geschnitten wurde. Natürlich war es jetzt einfacher, so schaute sie nur ihren Bruder an, wollte nicht hinsehen was der Engel machte Ich liebe dich hauchte sie völlig erschöpft ihren Bruder zu, der Frau war egal wer alles im Raum war, selbst ihrer Mutter dürfte klar geworden sein das Dean nicht der Vater ist, das sicher auch schon in dem Moment indem ihr Zwilling in das Schloss gezogen war, doch gesagt hatte sie nichts. Es dauerte nicht lag als erneut Babygeschrei zu hören war, erneut Schnitt ihr Bruder die Nabelschnur durch, es war klar das es nun das Mädchen war, welches das Licht der Welt erblickt hatte. Ihr Vater sorgte dafür dass es der Frau schnell wieder gut ging, als sie ihren Sohn das erste Mal auf den Arm nahm. Die kleine wurde noch gesäubert Willkommen kleiner flüsterte sie ihm zu. Ice war wirklich stolz auf die beiden.



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#23

RE: Iceais Zimmer

in Le Chateu Dór 02.03.2014 22:15
von Ronan • Evolution Existence | 123 Beiträge

Für einen Moment schien das Glück perfekt. Ronan der genauso fertig aussah wie seine Schwester war die ganze Zeit nicht von ihrer Seite gewichen, hatte mit ihr gekämpft und jede kleine Wehe fast selbst miterlebt. Daher schien genauso Glücklich zu sein wie die erschöpfte Iceais die nun den kleinen Jungen auf ihren Arm hatte. Fasziniert stellte der frisch gebackene Vater fest, dass es für so einen Moment kaum Worte gab, die auch nur annähernd beschrieb was er fühlte. Voller Stolz sah er von Mutter zu seinen kleinen Sohn und erkannte sofort die Ähnlichkeit zu sich und Ice. Als das Baby seine Augen öffnete und mit Schweren Blick hinauf zu seiner Mutter sah erkannte Ronan einen glänzenden Silbernen Ton. Sie erinnerte ihn ein wenig von Glanz her an Brads Augen, dieser hatte denselben diamantartigen Schimmer. Kurz war er wie gefesselt von dem Anblick des kleinen Jungen, das er nicht bemerkte wie sein Vater ihm das Mädchen hinhielt. Erst als die kleine quietschende Geräusche machte merkte er auf und drehte sich zu dem Kind. Als Dyan das Baby in die Arme seine Sohnes legte, verschwand das kleine Wesen fast in den breiten Muskulösen Armen. „Sie ist so winzig“, hauchte er und setze sich dann vorsichtig neben Ice, die immer noch den Zwillingsbruder hielt. Auch die kleine hatte eine bemerkenswerte Augenfarbe, die ihn sehr stark an seine eigene erinnerte. Sie waren von einen hellen satten Bronze mit leicht Goldenen Schimmer, wie seine eigenen. „Habt ihr auch alle Finger und Zehen gezählt“, erklang plötzlich eine schmunzelnde Stimme und die Köpfe drehten sich in Richtung Tür. Maken stand ihm Türrahmen gelehnt, neben ihn Cadee die neugierig ihren Hals reckte. Und auf einmal erkannte Ronan mit wem seine Tochter Ähnlichkeit hatte. Das nun wieder dösende Mädchen sah aus wie eine Mischung zwischen ihr und Iceais. Der Latina Einschlag war bei ihr deutlich stärker als bei ihren Bruder. Nun begannen sich die Neugierigen Blicke um das Bett von Ice zu drängen. „Ich bin so stolz auf dich“, hauchte Ronan seiner Schwester ins Ohr und gab ihr einen Kuss an ihren Hals und seufzte erleichtert. Alles war gut gegangen und das Schlimmste schien vorbei zu sein. So dachten zumindest Ronan. Doch ab hier verlief alles Berg ab.

Es war Dyan der ihn bemerkte. Zuerst ließ er sich nichts anmerken aber als die Präsenz von Brad stärker wurde wandte sich das Familienoberhaupt von der Szene am Bett ab und drehte sich in Richtung der dunklen Ecke hinter der Tür. Ein goldenes Aufschimmern im Spiegel erreichte die Oberfläche und dann nahm Brad Gestalt an. Keiner außer der Schöpfer bemerke ihn und so ging ein breites Grinsen über sein furchteinflößend schönes Gesicht „Du bist hier nicht willkommen mein Sohn“, raunte Dyan und begann eine Mauer zwischen den anderen und ihm zu Bilden. Brad lachte und warf einen Blick auf das Geschehen hinter ihm „Ich werde dich wohl meine Nichte und Neffen sehen dürfen“
Beide sahen sich an und schienen den weiteren Kampf in einer nahen Zukunft zu führen. Plötzlich kam eine weitere Präsenz auf und jetzt begann Dyan zu verstehen „Niemals“, knurrte er doch er kam zu keinem weiteren Wort, denn in den Moment hatte Brad sich auf seinen Vater gestürzt und riss ihn mit sich in eine andere Dimension. Dies war das Stichwort für Chaos erschienen. Im selben Moment wo die beiden Männer verschwunden waren und die Macht aufeinander prallten hatten alle erschrocken die Köpfe gehoben. Mit weitaufgerissen Augen hielt die Zeit inne und ein Wesen ohne erkennbare Form und Gestalt rauschte in das Zimmer. Er würde in seinen Geschwächten zustand nicht lange die D’s in der Zeit einfrieren können und Brad würde schon bald gegen seinen Vater scheitern. Die Zeit rannte ihm davon und so warf er einen Blick auf die Babys. Als einzige Lebensformen die sich noch immer Bewegen konnten. Als er sich hinunter zu die Kinder in den Armen ihrer Elter beugten ertönte ein ferneres unmenschliches Geräusch das sich wie ein Lachen anhörte „Endlich ….“,hauchte die Gestalt und dann legte er seine Hände auf die Köpfe der Kinder. Zeit und Raum begannen sich zu Krümmen, bogen sich, vielen ineinander und dann drang ferne Macht in die Welt der Lebenden. Der Existenz.
„NEIN!!!!“, schrie jemand und Chaos wurde von den Kindern gerissen. Dyan Bebte vor Zorn und seine Brust hob und senkte sich. Selten sah man den Schöpfer so außer atmen und fern von seiner Menschlichen Art. Der Schöpfer konnte nicht fassen dass sein Sohn sich mit Chaos verbündet hatte. Dies war sonst nicht sein Stiel. Brad hatte noch nie jemanden neben sich geduldet. Langsam Schritt er auf die Kinder zu und hielt vor einen Moment noch die Zeit an. Als seine Augen die beiden kleinen Babys streiften war er den Tränen nahe. „Nein …“, hauchte er und dann ließ er sein Gesicht in die Hände fallen. Als er sich vom ersten Schockmoment erholt hatte, drehte er vorsichtig die Zeit zurück an dem Punkt wo alle noch ein Lächeln auf den Lippen hatte. Er wollte ihnen noch ein paar Minuten des Glücks gönnen ehe er etwas tun würde was die Familie auseinander riss.


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#24

RE: Iceais Zimmer

in Le Chateu Dór 02.03.2014 23:10
von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge

Kurz schaute sie zu ihrem Bruder, welcher fast schon vor Stolz zu platzen schien, so lächelte die frisch gebackene Mutter ihn an, ehe sie ihren Blick wieder zu ihrem kleinem Sohn drehte, der dabei war seine Augen zu öffnen. Sie waren Silbernd, sahen so wunderschön aus, auch Ronan war fasziniert von ihm, so das er den Vater der beiden Zwillinge nicht bemerkte, welcher ihm ihre Tochter hinhielt. In seinen starken Armen verschwand sie fast schon Pass auf die Frau hatte schon etwas Angst, das er das kleine Mädchen zerquetschen könnte, doch wüsste der dunkelhaarige mit seinen Kräften umzugehen. Jetzt waren fast alle aus der Familie versammelt, es fehlten eigentlich nur noch ihre großen Brüder, Tori und Liara, aber die konnten gerne auch noch später kommen, nicht das es zu viel für die kleinen wird. Auf Tori freute sic Ice schon ein wenig, denn sie hatte immer zu den beiden Zwillingen gehalten. Ihre Mutter konnte sie gerade nicht wirklich Einschätzen, doch hoffte die dunkelhaarige nun wirklich das beste.
Die Mutter schreckte auf, als plötzlich die Macht des Schwarzen Nichts sich durch den Raum zog, doch sie konnte nichts erkennen. Keiner der Anwesenden bekam mit, was dann geschah. Sie bemerkte nicht wie jemand Fremdes die Zeit einfror oder sich durch ihr Zimmer bewegte, als sie aus der Starre erlöst war, schien alles normal zu sein. Gibst du mir die kleine? hatte sie ihre Tochter doch noch nicht auf dem Arm gehabt und er seinen Sohn nicht. Die beiden tauschten ihre Kinder, Ice lächelte zu ihrem kleinem Engel, wiegte diese leicht in ihren Armen. Das Jüngste D-Kind erkannte das ihre Tochter Bronzene Augen hatte. Ice schaute zu ihrem Bruder nach oben Und, ist dir ein Name eingefallen? es schien wirklich einfacher zu sein, wenn man seine Kinder auf den Armen hatte, denn der Frau fielen so einige ein, nur war noch nicht der passende dabei mit dem sie zu frieden war. Normale Namen kamen in ihrer Familie nicht vor, das hatte keiner. Sie sind wunderschön findest du nicht auch? auf die dunkelhaarige wirken sie so perfekt, einfach vollkommen. Und sowas haben zwei Wesen zustande gebracht, welche nicht mal Kinder zeugen durften. Es war nichts passiert, so dachte die Frau, alles schien so zu sein wie es sein sollte. Wie könnte Iceais da nun daran denken, das Unheil nahte, das wäre der letzte Gedanke wenn sie ihre beiden Kinder ansah. Die Frau war zufrieden, spürte eine neue Art des Glücks, was sie mir ihrem Zwilling teilen wollte. So lehnte sie sich mit ihrer kleinen Tochter auf dem Arm, mehr an Ronan ran, schloss für einen Moment die Augen Ich mag sie Sonataa nennen. Wie findest du ihn? hatte er nun auch ein Mitspracherecht, daher musste sie ihren Bruder fragen. Die anderen nahm die Frau nicht wirklich um sich rum war, ging es doch allein nur um die kleine frische Familie.



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#25

RE: Iceais Zimmer

in Le Chateu Dór 02.03.2014 23:55
von Ronan • Evolution Existence | 123 Beiträge

Als Iceais begann nach den Namen der Kinder zu fragen, bemerkte Ronan das das schwierigste doch noch nicht vorbei war. Lange sah er den kleinen Jungen in seinen Armen an und stellte, während er fieberhaft überlegte fest, dass er größer und etwas Kräftiger war als seine Schwester. Kurz musste er schmunzeln weil ihn das sehr an sich erinnerte. Der Vater war sich sicher das sein Sohn genauso gut gebaut später sein würde wie er. Erst als der Namensvorschlag seiner Schwester ertönte, konnte er sich von dem Baby abwenden und sah erst zu Ice und dann zu dem kleinen Mädchen „Sonataa …. Außergewöhnlich und es passt zu ihr“, war seine Meinung und er hob den Kopf um nun die Blicke der anderen Einzufangen. Maken hatte kurz die Nase gerümpft. Ihn schien es nicht zu gefallen, aber Cadee schien hin und weg von den Namen zu sein. Kurz sah sie so aus als wollte sie ihren Vater fragen warum sie nicht so einen schönen Namen hatte, doch als sie sein Gesicht sah brachte sie kein Ton heraus. Auch Ronan bemerkte das Dyan irgendwas zu beschäftigen schien, aber ihr Vater immer von Zeit zu Zeit sehr merkwürdig drauf war beließ er es dabei. Nun hatte die kleine Sonataa also einen Namen, während Ronan immer noch überlegte „Wie wäre es mit Valerian?“, fragte er. Das Nein kam so einstimmig das es fast Wortgewaltig war. „Schon gut schon gut. Also kein Valerian. Hmm ….“, erneut blickte er seinen Sohn an. Wieder öffnete er müde die Augen hob die kleinen Ärmchen. „Darvell ….“, hauchte er leise und kurz schien niemand was zu sagen. Dann lächelte Dyan seine Kinder an und nickte. Mit einem glücklichen Lächeln sah er zu seiner Schwester die auch angetan von den Namen war. Das waren also die neusten Kinder der mächtigsten Familie, Darvell und Sonataa Garcia. Nachdem die Kinder ihre Namen hatten wurden sie einmal in jede Arme der Anwesenden gelegt und als Dyan zum Schluss Darvell in den Armen hatte erschien erneut wieder sein merkwürdig versteinertes Gesicht als wolle er Wut unterdrücken. „Dad?“, fragte Ronan seinen Vater und streckte die Arme nach seinen Sohn aus, der inzwischen nun eingeschlafen war und leicht sabberte. „Es tut mir so leid“, seine Stimme klang so bitter dass jeder nun zu dem Schöpfer sah. Alle Augen waren auf ihn gerichtete und eine merkwürdige Stimmung trat ein. „Was tut dir leid? Dad?“, nun schien langsam jeder besorgt zu sein obwohl niemand wusste was los war. Eine ganze Weile schwieg der blonde Mann und sah hinab zu den Jungen „Wenn ich doch nur schneller gewesen wäre …“, flüstere er und sah dann zu seinen Zwillingen „Darvell kann nicht bei uns bleiben“
Kaum das diese Aussage über seine Lippen war, kamen viele Reaktionen gleichzeitig auf. Doch Dyan brachte das aufkommende Chaos sofort runter als er erneut seine Stimme erhob „Eure Zwillinge, sind nur noch Körperlich eure Kinder. Ihre Seelen …. Ihr Wesen ….“, doch der Schöpfer schien Schwierigkeiten zu haben den Punkt der Dinge auszusprechen. Ronan sah fassungslos zu seinen Vater. Mit einem tiefen Zug nach Luft begann Dyan ihnen eine sehr absonderliche Geschichte zu erzählen und am Ende starrten alle die Neugeborenen Babys an „Ist es das was ich gespürt habe, aber nicht sehen konnte?“, fragte Maken und sein Großvater nickte ihn bitter an. „Ich wusste das Chaos er versuchen würde. Schon als Brad damals geboren wurde hat er es versucht, aber vor 5000 Jahren war er alleine. Diesmal hatte er Hilfe. Ich hätte nicht damit gerechnet dass Brad sich da einmischen würde. Es ist nicht seine Art die Drecksarbeit für jemanden zu machen. Chaos muss ihn irgendwas versprochen haben“, er schüttelte den Kopf und sah auf den schlafenden Darvell in seinen Armen. „Aber …“, brachte Maken ein und sah von dem Kind in Ice Armen wieder zu Dyans „Wenn sie so anders, so mächtig sind, warum merken wir dann nichts?“, fragte er. Eine berechtigte Frage dachte sich auch Ronan der so einfach seinen Sohn nicht abgeben wollte. „Sie sind noch nicht erwacht. Eterinty und Infinty befinden sich noch ein einem Zustand des Nicht Seins. Aber es wird nicht mehr lange dauern bis sie bemerken dass sie ein Sein bekommen haben und dann müssen wir sie trennen. Viel Zeit bleibt uns dafür nicht“, und kaum das er endete schaltete sich Ronan ein „Wie lange?“, fragte er forsch und griff nun nach seinem Kind. Dyans Mine wurde noch bitterer „Höchstens 1 bis 2 Jahre, mehr nicht“


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#26

RE: Iceais Zimmer

in Le Chateu Dór 03.03.2014 00:22
von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge

Den Namen für ihre Tochter hatten die beiden Eltern schon mal, doch ihr Bruder tat sich schwer den richtigen für ihren Sohn zu finden. Er wollte es besonders spannend machen, doch der erste Name würde eher zu Balian und dem Mittelalter passen, als zu den Krümmel in seinen Armen. Darvell passt zu ihm lächelte sie und sah zu wie die kleinen von Arm zu Arm gereicht wurden. Es sah für sie so aus, das ihre Mutter auch verzückt von den beiden war, so wie die Frau auf sie herab lächelte, doch bei ihrem Vater veränderte sich alles. Ice sah ihn verwirrt an, verstand die ganze Situation gerade nicht, wollte nur ihren kleinen Sohn wieder haben, da sie ein ungutes Gefühl beschlich. Was sagst du den da Papa er konnte es doch nicht erst meinen, die Zwillinge von einander zu trennen. Er musste doch gerade wissen, wie schlimm es für seine Zwillinge gewesen war. Wenn sie nur etwas mehr Kraft hätte, dann würde sie wohl sauer werden, doch wollte sie die beiden auch nicht wecken wo sie erst eingeschlafen waren. Alle waren ruhig geworden, was äußerst selten in dieser Form vorkam, war es ihr Vater welcher für diese Ruhe Sorgte.
Seine nächsten Worte konnte die junge Mutter nicht glauben, es schien sich alles auf eine Art und Weiße zu wiederholen, als würde das Schicksal, das Universum sie bestrafen wollen. So schüttelte sie ihren Kopf Du wirst mir meine Kinder nicht weg nehmen niemals würde Ice das zulassen, zu sehr erinnert sich die dunkelhaarige daran, wie schmerzlich es für sie als Kind war zu wissen, das da jemand ist ihm aber niemals nahe sein zu dürften. Langsam stand sie mit ihrer schlafenden Tochter im Arm auf, legte sie ihrem Bruder in die Arme und wollte ihrem Vater ihren Sohn abnehmen Wenn du mir meinen Sohn weg nimmst, dann werde ich dich für den Rest meines Lebens hassen die Entschlossenheit stand in ihren Violetten Augen geschrieben. Jetzt wo sie selber Mutter war, verstand sie ihre Mutter, verstand sie Kotori, denn nur Mütter konnten so um ihre Kinder Kämpfen, wie sie es gerade tat. Egal wie sehr sie ihren Vater liebte, wenn er das tun würde, würde die dunkelhaarige ihn Verfluchen. Und jetzt gib mir mein Kind immer noch hielt sie ihm ihre Hände hin, wollte dem Lümmel nicht weh tun, wenn sie ihn ihrem Vater entriss. Ihr war die Warnung egal, ihr war alles egal sie glaubte nicht daran das die Seelen ihrer Zwillinge verloren waren. Glaubte man das auch von ihr und nun steht Iceais hier, die andere Seele war verschwunden und nur noch ihre Vorhanden, wenn man nur genug glaubt dann kann man auch vieles erreichen. Vor allem ihr Vater konnte da helfen, war er nicht umsonst der Schöpfer allen Lebens, dann kann er hier auch eingreifen. Warum machst du es nicht Rückgängig? Du bist der Schöpfer du kannst alles irgendwie verstand die junge Mutter das nicht. Seit wann ließ er sowas zu, vor allem wenn es solche Auswirkungen auf seine eigene Familie hatte. Hilfesuchend Blickte die dunkelhaarige zu Ronan, aber auch zu ihrer Mutter.



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