Sein Spiel hatte wirklich Funktioniert, ich war hier und das auch noch Nackt. Bisher hat mich noch nie jemand ohne Kleider gesehen, wobei er ja nun auch nicht alles von mir gesehen hat. Und doch mehr als so manch anderer. Ich rieb mir kurz über die Stirn da er gegen diese Geschnippt hatte, der Mann war wirklich mehr als seltsam. Klar hätte ich auch nicht kommen brauchen, doch ich wollte es. Nicht nur weil ich nicht ein Feigling sein wollte, sondern weil er mich auch Neugierig gemacht hat. Dean fasst mich nicht mit Samthandschuhen an, das hat er gar nicht Nötig. Im Gegenteil er ist Teilweise grob wenn auch sehr Zärtlich. Ich mag diese Seiten an ihm. Irgendwie erinnern sie mich Teilweise an mich, wobei ich nichts dafür konnte das es zwei Facetten von mir gab.
Er wusste das ich mehr wollte, zog mich gleich an meinen Hüften zu ihm ran und Küsste mich. Sofort erwiderte ich seinen Kuss, er konnte so verdammt gut Küssen. Doch drang er auch mit einem Finger in mich ein, dies war ein seltsames Gefühl. Doch nach einigen Bewegungen mit seinem Finger wurde dieses seltsame Gefühl sehr schön. Dazu sein Intensiver Kuss der sich langsam in einen Zungenkuss umwandelte. Dean wusste wirklich was er tut.
Er wollte auch die Oberhand haben, denn er Drückte meinen Kopf an sich, so das ich ihn nicht mehr wirklich weg bewegen konnte. Als er nun einen zweiten Finger mit in mich führte Stöhnte ich auf. Dieses mal wurde er langsam schneller und fester. Ich denke ich verstehe langsam was er meinte da er nicht sonderlich sanft ist. Es tat nicht weh, immerhin war ich verdammt erregt. Selber Strich ich ihm nur leicht mit meinen Händen seine Oberarme rauf und runter, ich wusste nicht was ich sonst tun sollte zudem war ich eh zu sehr von seiner Zunge in meinem Mund sowie seinen Fingern in mir abgelenkt.
Nun fing er auch noch an meinen Kitzler zu Stimulieren, was mich nur dazu brachte noch mehr in den Kuss zu stöhnen, ein kribbeln machte sich in mir breit. Mir wurde trotz des kühlen Wassers um uns herum doch etwas warm, mein Atmen ging schneller und ich musste sehr durch die Nase Atmen damit ich überhaupt Atmen kann. So befreite ich mich mit etwas mehr Kraft aus dem Kuss, Stöhnte etwas lauter. Verdammt war es gut was er hier tat. Ich hielt mich an seinen Oberarmen fest, drückte ihm mein Becken seinen Fingern in mir entgegen. Seine Stöße waren wirklich nicht mehr sonderlich sanft, dennoch war es gut so gut das ich zu meinem ersten Höhepunkt kam, welchen ich sichtlich genoss.