INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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//Cassian//
Sarapul ist eine beschissene Kleinstadt in der Nähe von Moskau. Es ist eines dieser Kleinstädte wo die Leute an so ziemlich alles glauben. Dazu kommt es noch das hier die vereinzelten reichen Menschen hier magische Wesen sind. Ich gehöre eher zu der Ausnahme. Meine Familie besteht aus einer Unterschicht von Dämonen die von Luzifer nicht mal in die Vorhölle gelassen wird. Aber ich versuch das Beste aus meiner zu machen. Die Tatsache das wir in Mums alte Heimatstadt zurück mussten weil kein Geld mehr für eine Moskauer Wohnung da war ärgerte mich tierisch. Zumindest zu Anfang. Doch als ich dann Liara kennen lernte die nicht nur reich sondern auch mächtig war schien sich alles zu ändern. Nicht weil ich ihre Macht oder ihr Geld wollte sondern weil ich sie wirklich liebte. Ich hätte nie gedacht das sie meine Liebe erwidern würde, aber irgendwas schien ich an mir zu haben was sie mochte. Geld beschaffte ich mir ganz anders. Ich dealte mir V! V stand für Vampirblut. Ich fing die verdammten Sauger ein, zapfte ihnen das Blut ab und verkaufte es an Menschen. Bei ihnen hatte es nicht nur heilende Wirkung sondern wirkte auch besser als Viagra. Aber vor allem machte es sie stärker und das liebten Menschen. Vor Liara hielt ich das Geheim und tat alles dafür das die es nicht mitbekam. Wenn sie es rausbekommen würde war das sie mich verließ zwar das schlimmste aber nicht das grausamste. Das würde kommen wenn ihr Vater davon wind bekam. Der Typ war wirklich einschüchternd und zwar bis in die letzte Zelle. Ich wusste nicht wie man mit so einem Dad leben konnte.
Ich war heute mit Cassian verabredet, er war mein Freund und älter wie ich aber das machte ihn gerade so Interessant Jungs in meinem alter dachten immer nur an das eine, waren nicht mal sonderlich Reif. Zudem lies mein Paps Cassian in meiner Nähe zu auch wenn er ihn wohl immer ziemlich mit seinen Blicken durchborhte, so war er aber schon immer gewesen ein ziemlich ernster Mann, das geneue gegenteil zu meiner Mum. Aber wie sagt man so schön, gegensätze ziehen sich an.
Cassian wartete schon auf mich, ich war gerade nicht sehr Pünktlich der Unterricht war nicht zur richtigen Zeit aus weil der Lehrer mal wieder überzogen hatte.
So lief ich doch ziemlich schnell aus der Schule raus, Cassian wartete schon vor seinem Auto auf mich "Hey" begrüßte ich ihn, gab ihm noch einen Kuss und stieg ein "Beeil Dich Cassian ich hab Hunger" wir würden in das Standard Cafe fahren was es hier gab, es war eines der wenigen hier, keine Ahnung wieso meine Eltern ausgerechnet in ein Dorf ziehen mussten, hier ist absolut nichts los, tote Hose hätte Cassian kein Auto müsste ich wohl die ganze Zeit beamen was natürlich schneller geht aber in der kleinen gemeinde hier sehr auffällig wäre, daher mach ich auch gerade mein Führerschein da es fast alle tun, auch wenn es hier magische Wesen gibt so gibt es auch Menschen und auffallen sollen wir nicht. Er stieg ein und fuhr endlich los, lange würde es nicht dauern wie gesagt es ist hier ziemlich klein alles aber was solls, wenn ich 18 bin könnte ich ja mal mit meinen Eltern darüber reden das ich ausziehen möchte nur ob sie mich gehen lassen ist eine andere Frage, manchmal kommt es mir so vor als würde Mum mit Adleraugen über mich wachen so als hätte sie Angst mich zu verlieren.
//Cassian//
Bevor ich Liara von der Schule abholte hatte ich noch V verstickt. Das Zeug brachte mehr Geld als Kokain und Hash zusammen ein. Nötig hatte ich die extra Mäuse auf jeden Fall, denn Liara war nicht gerade ein Mädchen das sich gerne in Fast Food Restaurant ausführen lies. Als ich vor ihrer Schule parkte mit meinem neuen Benz bekam ich doch ein paar verächtliche Blicke. Es ging das Gerückt um das ich ein Drogendealer war aber mir konnte niemand was nachweisen. Gut das Liara nicht gerade ein leichtgläubiges Mädchen war. Als Liara dann endlich kam sah sie mal wieder umwerfend aus. Sie sah aus wie ihre Mutter die eine extrem schöne Frau war. Ich hatte sie schon oft gefragt warum sie kein Supermodel werden würde aber daran hatte sie kein Interesse. Ich stieg ins Auto und fuhr mit ihr ins nächste etwas schickere Café damit wir dort etwas essen konnten.
Auf der Fahrt erzählte sie mir von irgendwelchen Freundinnen mit denen sie was unternehmen wollte. Doch ich hörte nur mit halben Ohr zu und sagte ab und zu „Aha“ und „Klingt ja spannend“. Ich war nicht besonders interessiert an den Teenie Geschichten, hielt es aber für sie aus. Als sie mir gerade erzählte wie irgendein Mädchen, die neidisch auf sie war versuchte hatte sie in die Pfanne zu hauen blitze plötzlich was in dem Rückspiegel auf. Ich sah für einen kurzen Moment einen Mann mit goldenen Haaren, unglaublich blauen Augen und im schwarzen Anzug auf der Rückbank sitzen. Doch das was mich zu Tode erschreckte war sein Blick „VERDAMMTE SCHEISSE!“, schrie ich auf und riss das Lenkrad um. Die Reifen quietschten und Liara schrie auf als wir in dem Graben landeten. Als das Auto zum still stand kam und ich mich aus der Schockstarre bewegen konnte sah ich zu meiner Freundin. Sie war nicht verletzt hatte nur einen Sock, genau wie ich. Zum Glück war der Graben nur ein paar Zentimeter tief. „Liara ist alles ok bei dir?“, fragte ich sie doch sie sagte nichts. Mit zitternden Beinen stieg ich aus und da sah ich wieder – den zum fürchtend schönen Mann in dem schwarzen Anzug. Er starrte mich direkt an und vor Schreck gaben die Beine Nach und mein Kopf knallte gegen das Auto und ich wurde Ohnmächtig.
( nur Cassian konnte Brad sehen )
"Mohr Cassian Du hörst mir gar nicht wirklich zu" beschwerte ich mich, ich mochte es nicht unbedingt wenn man mir keine Aufmerksamkeit schenkte, das lag daran dass das bei Papa immer schon so schwer war-aber bei ihm war das schon immer so, ich kann mit ihm nicht über Mädchen Dinge reden, doch manchmal über meine Sorgen sofern es dann wirkliche sind, das meine Haare mal nicht richtig liegen damit brauch ich ihm nicht kommen, aber wenn ich Probleme habe dann hört er mir zu und versucht mit wenigen worten eine Lösung zu finden, die sich nicht auf sein Schwert bezieht. Mein Papa hat noch nie viel geredet, aber er ist da wenn ich ihn wirklich brauche. Auch er ist wie Mama, er macht sich Sorgen um mich und will mich Beschützen nur er Zeigt es nicht so offentsichtlich dazu ist er viel zu beherrscht, wohl auch Stolz, Mum sagt immer bei ihm muss man auf die kleinen Dinge achten sie sind von bedeutung-es ist seine Art Gefühle zu zeigen.
Doch mitmal schrie und Fluchte Cassian ries dabei das Lenkrad um so das die Reifen quietschten, das erschreckte mich vor allem als ich den Graben auf uns zukommen sah in dem wir dann auch Landeten. Ich stand voll unter Schock schaute sturr gerade aus-das war ihm noch nie passiert. Was war passiert? Uns war nichts entgegen gekommen, die Straßen waren Trocken, das kam aus heiterem Himmel. Mir war zum Glück nichts passiert, dennoch hatte ich Angst gehabt. Ich nickte kaum merklich als mein Freund mich fragte ob alles ok ist, ich konnte sehen wie er Ausstieg und kaum ein Paar Sekunden Später gab es wieder einen leisen knall ich drehte blitzartig meinen Kopf dorhin, Cassian war gestüzt. Das hohlte mich wieder zurück-was ist wenn er doch verletzt ist? Ich stieg aus dem Auto aus und lief um diese rum "Cassian!!!" rief ich aus und Kniete mich zu ihm, nun hatte er eine leichte Platzwunde am Kopf, ich zog mein Handy aus der Tasche und wählte den Notruf mit Zitternden Händen, ich wusste das er ein Wesen war, klar so wie auch er wusste das ich eines bin doch gerade Handelte ich wirklich Menschlich das war das erste was mir einfiel. "Alles wird gut" ich strich ihm über den Kopf, wollte ihn nicht bewegen man hört doch immer von schleudertrumen etc. "Mach jetzt keinen Scheiß ja?" er würde mich nicht mal hören, dennoch machte ich mir verdammte Sorgen um ihn, ich Empfand was da ist es doch normal.
Ich bin nur ein halber Dämon und deswegen dauerte es einige Minuten bis meine Wunde sich von selbst wieder verschloss und alles abheilte. Langsam öffnete ich die Augen und Liara war über mich gebeugt mit einem ängstlichen Blick. Langsam begann ich mich zu regen und griff nach ihrer Hand „Keine Angst, mir geht es gut“, auch wenn mein Ton dabei sich nicht besonders überzeugend anhörte war es die fast die Wahrheit. Ich hatte noch Kopfschmerzen und war leicht benommen aber ansonsten ging es mir wieder gut. Ich stand mit ihrer Hilfe auf und sah mich fragend um. Hatte ich mir diesen Kerl nur eingebildet. Aber warum das gleich Zwei mal?
Ich hielt mir kurz den Kopf und sah dann zu meiner Freundin. „Mach dir keine Sorgen um mich ich bin schon viel schlimmeres gewohnt“, lachte ich leicht und nahm sie in den Arm „Hauptsache dir ist nichts passiert“, flüsterte ich nahe ihres Ohres zu ihr und strich ihr über den Rücken. Wir hatten noch nie Sex aber ich würde Lügen wenn ich sagen würde ich wäre nicht scharf darauf. Es gab einen Haufen Kerle die ihre Seele dafür hergeben würde um mit ihr zu schlafen. Aber die meisten fürchteten ihren Vater. Es gab einige Gerüchte über ihn die ihn zu einem wahren Jack the Ripper machten. Ich wusste nur das er immer ein besonderes Schwert bei dich trug das niemand außer ihm anfassen durfte oder gar berühren konnte. Außerdem war er ein Mittelalter Vernarrter Typ, wie mir Liara oft erzählte. Ich war bisher nur Zwei mal bei ihr zu Hause gewesen und Balian hatte nie ein Wort mit mir gewechselt. Ich hatte Liara mal danach gefragt warum er mit keinem redete, aber sie sagte nur das sei besser so da er ein Lingo sei. Ich wusste zuerst nicht was das war und musste es in einem Buch aus der magischen Bibliothek von Atlantis nachschlagen. Lingos waren sehr seltene Wesen die unglaubliche Macht in ihren Worten hatten. Bekannt waren nur 3 Stück und Balian war die Nr 3. Mit der Magie in ihren Worten konnten Lingos ganze Imperien aufbauen ohne auch nur eine Waffe benutz zu haben. Das Klang ziemlich stark und für mich war Liaras Vater seit dem mächtiger als Luzifer selber. Oft fragte ich mich wer wohl gewinnen würde wenn man beide zusammen in einem Raum steckte. Sie schienen beide ähnliche Temperamentvoll zu sein.
Liaras Mutter, Kotori war das ganze Gegenteil ihres Mannes. Sie sah aus wie ihre Tochter und war wunderschön. Von ihr wusste ich das sie ein halber Engel war und es irgendwie geschafft hatte Balian einzufangen. Sehr viel hatte mir Liara aber dann nicht mehr über ihre Familie erzählt. Dies schien ein großes Tabu Thema zu sein, besonders bei Gästen.
Ich hatte mich inzwischen gefangen und Liara losgelassen „Komm fahren wir was Essen, sonst sind wir noch umsonst in den Graben gefahren“, grinste ich. Zuerst wollte Liara nicht mehr doch ich überredete sie. Im Cafe angekommen bestellten wir eine Menge Sachen. Als der Schock verflogen war, hatte ich gemerkt wie hungrig ich eigentlich war. Auch Liara hatte sich wieder ein bekommen und schwatze wieder munter darauf los. Doch als wir dann fertig waren und ich bezahlen wollte sagte man mir das meine Kreditkarte gesperrt worden sei.
„Das ist wohl ein Scherz?!“, blaffte ich den Kellner fast schon an. Doch dieser schüttelte den Kopf und gab mir meine Kreditkarte zurück. Verärgert nah ich sie entgegen und musste Bar bezahlen. Irgendwas komisches passierte hier und es gefiel mir gar nicht.
Es dauerte etwas bis seine Wunden heielten, das hatte ich in der Panik total vergessen, so rief ich den Krankenwagen auch zurück der würde ja vollkommen umsonst hier auftauchen. Er ergriff meine Hand ihm geht es gut, naja so ganz pberzeugend klang das nicht aber unter den Umständen verständlich. Ich half ihm hoch, er schien noch Kopfschmerzen zu haben, zudem sollte ich mir keine Sorgen machen "Vergiss es" natürlich mach ich mir Sorgen ob er es will oder nicht. Cassian nahm mich in den Arm "Mir ist wirklich nichts passiert", er strich mir auch über den Rücken, das einizige was wir bisher an Zärtlichkeiten ausgetauscht haben ist eher Oberflächlich, Sex hatten wir bisher noch nie gehabt, nicht weil ich nicht wollte sondern weil ich mir bisher nicht sicher war das er es auch wirklich ernst meinte doch nun war ich mir sicher. Ich hatte mit meinen Freundinnen drüber geredet und mir den Abschlussball vorgenommen-total Klischeehaft, aber so hatte ich noch ein Paar Wochen Zeit mich vorzubereiten, hört sich irgendwie dumm an, aber so kann man das wohl besser beschreiben, immerhin musste ich einen Tag finden an dem meine Eltern nicht zu Hause waren, ich dürfte niemals bei ihm schlafen daher musste das echt gut Vorbereitet sein.
Ich knuffte ihn leicht als er einen Witz wegen dem Unfall machte, am Ende waren wir nun doch noch in ein Cafe gefahren, Cassian schien am verhungern gewesen zu sein, da er sich eine Menge bestellt hatte, natürlich hatte ich mir auch was bestellt nur nicht so viel wie er, irgendwann wollte er eben Zahlen doch seine Kreditkarte war gesperrt, er wurde schon etwas sauer. Ich hätte auch Zahlen können das sagte ich ihm doch er bestand drauf das er es macht, wir gingen dann wieder raus "Heute scheint nicht Dein Tag zu sein Schatz" ich nahm seine Hände, lief rückwärts und zog ihn mit zu seinem Auto "Wie wärs wir gehen zu mir und verbringen Zeit zu zweit, ich denke ich kann Dich von Deinen gedanken ablenkten" ich zwingerte ihm zu-ich sprach nicht von Sex wie gesagt mit ihm Schlafen will ich etwas Später, aber ich denke wir sollten man ein wenig weiter gehen als nur Händchenhalten und Küssen, er liebt mich da war ich mir sicher deswegen würde ich schon mal ein wenig mehr mit ihm kuscheln-zudem ist Mum sicher zu Hause die achtet schon darauf das nichts passiert. Mit meinem Rücken stand ich nun leicht an seinem Auto, zog ihn zu mir und Küsste ihn "Was hälst Du davon?" fragte ich und grinste leicht.
„Nein das ist wirklich nicht mein Tag und dabei haben wir nicht mal Freitag den 13ten“, witzelte ich etwas und gab ihr einen Kuss. Als sie mich aus dem Laden zog und mich dabei unentwegt ansah schien es endlich bergauf zu gehen, zumindest dachte ich das zu dem Zeitpunkt. Denn als sich Liara gegen meinen Wagen lehnte und mir Zweideutigkeiten zuflüsterte wusste ich worauf sich das hinaus verlaufen sollte. Ich begann leicht zu grinsen und gab ihr einen Kuss in ihren Nacken. Endlich würde es soweit sein und dich dachte schon ich würde ewig drauf warten müssen. Für Liara würde es das erste mal sein. Das sie eine Jungfrau war machte sie nur noch heißer und ich würde der erste Mann sein der sie haben würde. Am liebsten würde ich auch der letzte sein aber ihr das jetzt schon zu gestehen wäre viel zu früh.
Plötzlich hielten quietschende Reifen an und eine Vielzahl von Männern stiegen aus. Es waren alles Vampire! „Oh scheiße!!!!“, rief ich denn ich wusste was nun kommen würde und warum sie hier waren. Vampire waren keine doofen Wesen und merkten wenn man ihrer Sorte zu dicht auf die Pelle rückte und ich war ihnen nicht nur zu nahe gekommen sondern hatte sie gleich allesamt praktisch verkauft und damit ne Menge Schotter gemacht. Aber woher wussten sie das ich das Zeug vertickte? Ich hinterließ nie meine Spuren und die die davon wussten waren selber in den Handel verstrickt. Es sei denn jemand hatte geredet und mich ausgeliefert!
„Los lauf!!“, rief ich Liara zu und gab ihr einen Schubs. Zu mehr konnte ich sie nicht anregen denn ich wurde schon umstellt und gefasst. Ich konnte nur hören wie einer sagte das dem Mädchen nichts passieren sollte sonst wären sie alle tot. Das verwirrte mich denn normalerweise schlachten Vampire Familie und Freunde ab wenn man sie hintergeht. Das wusste ich weis vor Jahren ein Freund von mir auch beim V Dealen erwischt wurde und seine Familie und Verlobte ermordet wurden.
Aber es wurde noch merkwürdiger, denn anstatt mich zu töten wurde ich in ein Auto geschmissen und weggebracht. Mann fesselte mich mit Magie, nahm mir meine Kräfte was gar nicht mal nötig gewesen wäre da ich nicht besonders stark war und mir wurden die Augen verbunden.
Die Fahrt dauert eine halbe Ewigkeit und zum Schluss wurde ich sogar gebeamt aber nicht mehr von Vampiren. Nein das was mich nun in seiner Gewalt hatte war viel mächtiger. Es war Laut, da wo ich war. Aber nur kurz. Dann änderte sich die Geräuschkulisse wieder und ein Klaviermelodie war zu hören. Ich stand nicht besonders auf Klassik sondern mehr auf House und Techno.
Nur war gerade die Musik mein kleineres Problem denn ich war völlig wehrlos in einem Raum mit einem mächtigen Wesen. Dann wurde mir die Augenbinde abgerissen und ein Mann mit dunklen Haaren und braunen Augen stand vor mir. Er steckte in einem Anzug der teurer aussah als die S Klasse meines Mercedes. Ich saß in einem Stuhl vor mir und er Blickte auf mir her runter als sei ich ein kleiner Junge den man beim Klauen von Kaugummi erwischt hätte. „Was wollen sie von mir?“, fragte ich und versuchte ruhig zu bleiben. Er sagte nichts sondern starrte mich nur an. Soll das eine Art von psychischer Folterung sein? Falls ja funktionierte sein Vorhaben sehr gut denn ich bekam Panik „Hören sie ich tu es nie wieder! Ich … ich werde alles wieder gut machen nur bitte töten sie mich nicht!“, begann ich zu flehen doch der Mann begann zu lachen „Du bist nicht hier wegen dem billigen Blut von Vampiren – Nein das Blut wegen dem du hier sitzt ist viel kostbarer als du dir nur vorstellen kannst!“, antwortete er und ich musste Schlucken. Aber ich hatte doch niemals etwas anderes als V vertickt. „Bitte da muss eine Verwechselung vorliegen! Ich schwöre ihnen ich habe nur mit Vampir Blut gedealt!“
Er würde mit mir mitkommen das zeigte mir sein leichtes lächeln, ich dürfte nur keinen Rückzug machen doch das hatte ich auch nicht vor, er hat mir bisher immer Zeit gelassen das wäre jetzt auch nicht anders, doch plötzlich blieb ein Wagen mit quietschenden Reifen vor uns stehen, schon wieder Fluchte er, ich sollte laufen und schon schupste er mich. Keine Ahnung wieso aber ich lief los, er war so panisch gewesen da konnte ich nicht anders. Doch nach ein Paar Metern drehte ich wieder um und lief zurück, ich musste ihm helfen doch als ich wieder ankam war er schon weg....
//Mann//
Der Junge vor mir war am flehen wie so ein kleines Baby, ich sollte ihn nicht töten es ist alles nur eine verwechslung, im Grunde das Übliche Parlaber nur ging es hier nicht um Vampirblut sondern um viel mehr. Ich sah ihn wieder eine weile an ehe ich was sagte, beugte mich etwas vor so das er mein Gesicht sehen konnte "Das hier ist sicher keine Verwechslung" flüsterte ich schon fast, das es einem einen schauer über den Rücken laufen lies. Ich konnte die Angst in seinem Blick sehen, sogar fast riechen das war es was wir wollten. "Es geht nicht um Blut was Du vertickst sondern mit wem Du zusammen bist" wenn der kleine schlau ist wird er wissen was ich meine, er sollte sich von der kleinen fernhalten denn mein Boss wollte sie.
Ich sah dem Typen nun verwirrt an und lies panisch nachdenkend die Augen durch die Gegend schweifen „Liara? Aber sie hat doch gar nichts mit dem Ganzen zu tun? Bitte lasst sie in Ruhe sie hat nichts getan sie ist unschuldig, egal um was es hier geht“, ich wollte meine Freundin nicht verlieren. Ich sah den Typen an und nun erkannte ich ihn. Es war lange her aber mein Vater war mal vor dem Tribunal geladen worden. Meine Mutter hatte mir damals nichts erzählen wollen worum es ging aber dieser Mann war auch dabei gewesen. Er war ein Richter des Tribunals und gehörte zur Neutralen Seite. Seinen Namen hatte ich vergessen. Auf jeden Fall war er eines der hochrangigen Wesen auf der Erde meines Wissens. Nach dem Tribunal kam nur noch Gott und die 4 Erzengel. Von der Dyan Familie wusste ich nichts. Auch wenn sie berühmt waren nicht in allen Winkeln der Erde waren sie bekannt. Aber was wollte der Mann von Liara? Ich konnte mir nicht vorstellen das ein Engel wie sie was dermaßen Schreckliches anstellen würde das einer der Tribunal Richter etwas von ihr wollte. Aber warum fesselte man mich dann hier an den Stuhl und nicht sie? Das alles ergab keinen Sinn „Hören sie ich tu alles was sie wollen nur lassen sie mich und Liara in Ruhe, Bitte“, ich war kein Feigling aber ich merkte wenn ich Chancenlos war und hier war das mehr als der Fall. Der Kerl war Mächtig und konnte mich im nu in die Hölle Befördern ohne das jemand Einwende einlegen würde. Der Kerl sah mich mit Hohn und Spott an. Für ihn war ich wahrscheinlich nur ein kleiner Fisch in einem riesigen Meer. Warum machte er so Hohes Tier wie er sich die Mühe überhaupt hier vor mir zu stehen. Ich war mir sicher das er genug Leute für solch eine Dreckarbeit hatte.
Come In And Find Out
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