INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Meiner Mutter und mir war aufgefallen das es draußen ziemlich dunkel war für die Uhrzeit, doch dachten wir uns nicht viel dabei. Ich dachte das es Cadee sei die mal wieder sehr Impulsiv war und das ganze Wetter auf der Erde beeinflusste und damit auch Tag und Nacht, wäre ja nicht das erste mal.
Nun sass ich mit Mama auf dem Bett, sie hatte den schlafenden Cas auf dem Arm, ich hatte mir eigentlich vorgenommen ihn nicht zu mögen aber das ist nach hinten los gegangen, war war einfach knuffig und kann ja nichts dafür das er ein Junge ist, so wie ich nichts dafür kann das ich ein Mädchen bin. Ich dachte mittlerweile so gut wie gar nicht mehr an Brad, nur noch ab und an, aber ich war Frei und das genoß ich in vollen Zügen.
Nur manchmal doch da denk ich an ihn, so sehr das ich in meine Erinnerungen versinke. Im Grunde sind es eher Väterliche Gedanken als Sehnsucht oder verlangen. Wenn ich meine Hausaufgaben mache, da fehlt er mir denn egal wie viel er zu erledigen hatte, ich brauchte ihmmer nur seinen Namen sagen und schon half er mir bei einer Aufgabe. Oder das eine Männliche Person mir sagt das ich Pünktlich zu Hause sein soll wenn ich wieder Feiern gehe, das übernimmt zwar Mama aber es ist nicht ganz das selbe.
Das mir der Sex fehlte kann ich nicht sagen, nachdem er mich gegen meinen Willen genommen hatte, hab ich eine Abneigung dagegen entwickelt, meinem Körper hatte es gefallen aber mir persöhnlich nicht. Ich glaub ich mag Sex nicht mehr. Ich strich meinem Bruder über die Wange, er war noch so klein und zerbrechlich. "Bald ist das vorbei" sagte ich zu Mama, auch sie hatte keine Angst wieso auch uns ging es wirklich gut. Doch dann bemerkte ich das hier jemand war-Brad sagte mal das D´s es spüren wenn jemand von ihnen in der Nähe war und so war es auch "Wir haben Besuch" zu so früher Stunde das war Ungewöhnlich. Ich stand auf "Ich geh schauen" ich lächelte meine Mama an, sie nickte nur so lief ich raus-hatte nur mein Nachhemdchen an, war noch nicht dazu gekommen mich umzuziehen. "Ronan was machst Du hier?" fragte ich Stirnrunzelt, ich hatte ihn sehr lang nicht mehr gesehen. "Vater ist nicht da" falls er zu seinem Bruder wollte.
Ich wurde erwartete und das ziemlich friedlich. Überrascht sah ich mich um und konnte nicht fassen das hier niemand durchdrehte oder sich fürchtete. Spürten sie denn gar nichts? Vor allem hätte ich bei Liaras Verbindung zu meinen Bruder gedacht das sie es sofort gespürt hat, in dem Moment als bei ihm alle Sicherungen durchgeknallt sind. Ich wollte was sagen aber kurz lenkten mich das kleine Baby in Toris Armen ab. Ich hatte Caspian nur 2 Mal gesehen und das eher kurz „Wow er sieht aus wie Balian“, schmunzelte ich und streichelte dem kleinen die Wange. Er hatte dieselben dunklen Knopfaugen wie mein Bruder, es war als würde es nun zwei Balians – einen davon in groß und einen in mini. Doch als es draußen donnerte und das war kein gewöhnlicher Donner, wurde ich wieder wach und sah beide ernst an „Wie könnt ihr beiden hier so friedlich rumsitzen? Da draußen geht die Welt unter und ihr sitzt hier“, ich schüttelte den Kopf und sah in zwei völlig verwirrte Gesichter „Ihr? ….. ihr spürt wirklich nichts? Liara du ….“, doch ich brach Kopfschüttelnd ab und sah mich um. Warum waren die beiden nicht von Brads leidenden Gedanken besessen wie der Rest. Gut das er vielleicht Liara verschonte wäre noch denkbar, aber Tori? Er hasste ihre Mutter, warum saß sie hier rum ohne völlig Aggressive zu Reagieren. Beiden sahen mich wie zwei große Fragezeichen an und Liara meinte sogar das es Cadee ist die mit dem Wetter nur spielte. „Cadee mit dem We ….“, fing ich an ihren absurden Gedanken auszusprechen und lachte dann und schüttelte dabei den Kopf „Warst du schon mal draußen? Das ist kein gewöhnliches Unwetter und ich will dir ja nicht die Schuld geben liebste Nichte aber das passiert gerade alles deinetwegen“, meinte ich und sah dann zu Tori die schon ein paar Böse Worte gegen mich erheben wollte. „Warte bevor du auf mich los gehst, was ich ehrlich gesagt schon eher vermutete hätte. Vorhin war ein Mann namens Daniel Marlow bei uns …“, und als ich den Namen aussprach schreckte Liara auf und sah mich an. Sie kannte den Mann und da bestätigte sich meine Befürchtung das er einmal Brad Sternenwächter gewesen sein musste „Er hat mir und meiner Mutter praktisch das Leben gerettet und kurz bevor er starb hat er uns mitgeteilt das Brad für das alles hier verantwortlich ist“, und nun drehte ich mich zu Liara und sah nur sie an „Wie es aussieht hat er deinen Verlust, dass du nicht zu ihm zurückgekehrt bist, nicht verkraftet. Er leidet und lässt uns alle mit sich leiden. Singapur ist von Dunkelheit verschluckt worden und wie es Aussieht breitete sich das nun weiter um die ganze Welt aus. Die die nicht von Schatten verschlungen werden, leiden unter Aggression, Wut und Verzweiflung. Ich vermute es ist eine Art Empathie, aber da wir hier von Brad reden fällt das anders als Gewöhnlich aus. Meine Schwester Ice, beinahe hätte sie unsere Mutter umgebracht und ich ….“, ich schüttelte den Kopf und brach ab. Ich wollte darüber gar nicht er reden. Ich sah wieder zu Liara und nahm ihre Hände „Du bist die Ursache und unsere einzige Hoffnung das wird Brad runter bringen können, Dad erreichen wir nicht und es weis keiner wo er sich befindet. Das Universum ist zu groß und naja es gibt Dinge und orte die nur er betreten, gar sehen kann“
Ronan fand auch das Caspian wie mein Dad aussieht, aber deswegen ist er wohl kaum hier her gekommen. Doch als nun draußen ein Donner brummte sah er uns wieder an. Fragte auch wieso wir hier so Friedlich sitzen könnten, während draußen die Welt Unterging, naja wie gesagt wir dachten das Cadee mal wieder die Kontrolle über ihre Gefühle verloren hat, das passiert ihr ab und an mal.
Doch so wie er sprach schien da mehr hinter zustecken als meine Mutter und ich glaubten, zudem sollten wir etwas spüren so schüttelten wir nur den Kopf "Was sollten wir denn Spüren?" fragte ich ihn da ich wirklich keine Ahnung hatte was er nun von uns will. Ronan sagte nun auch das es nicht Cadee ist, also legte ich meine Stirn in Falten, sie war die einzige von der ich wusste das sie mit dem Wetter spielen kann. Es kam auch die Frage auf ob wir schon mal draußen waren, doch das waren wir ja noch nicht sind ja erst vor weniger Zeit aufgestanden-doch nun gab er mir indirekt die Schuld daran, ich sah ihn schon ein wenig verwundert an denn ich fragte mich wieso ich daran Schuld sein sollte, da ich doch nichts gemacht hatte. Selbst Mama wurde Sauer weil sie sicher nicht will das man mir an etwas die Schuld gibt wofür ich nichts kann. Mein Onkel sprach nun davon das Daniel bei ihm war, ich hatte schon lang nichts mehr von ihm gehört, im Grunde seit ich von meinem Onkel fort bin. Daniel nun hatte meiner Oma und ihm praktisch das leben gerettet, schien nun aber verstorben zu sein was mich traurig machte da ich ihn immer sehr gemocht habe-doch war Brad für das Wetter draußen Verantwortlich. Er drehte sich zu mir, sagte das Brad meinen Verlust nicht verkraftet, auch nicht das ich nie zurückkehrt bin verkraftet er nicht. Er würde alle mich sich leiden lassen, nur davon merk ich nichts mir geht es gut und Mama auch. Mein alter Lebensort wird von der Dunkelheit verschluckt und diese breitet sich nun auch noch über die Welt aus. Jeder der von den Schatten verschlucken wird scheint unter Aggresionen, Wut und Verzweiflung zu leiden. Das hörte sich alles nicht gut an, schon gar nicht als er mir sagte das Ice fast meine Oma umgebracht hatte, das war heftig und gefiel mir gar nicht weil ich ihr sehr zugeneigt war.
Er nahm nun meine Hände, ich sei die einzige Hoffnung die Brad runter bringen kann da sie meinen Opa nicht erreichen. Ich entzog ihm meine Hände "Ich will nicht zu ihm" sagte ich, sah Mama an die auch nicht wirklich wusste was sie tun sollte-denn sie liebte die Erde könnte aber mit Oma Vi und all den anderen Fora aufsuchen. Es war nicht so das ich Egoistisch war, aber noch mal so leben wie bei ihm wollte ich nicht, hier war ich wirklich Frei bei ihm wäre ich wieder nur Gefangen.
Nun kaum auch noch meine Oma Lith, ich ging zu ihr und Umarmte sie sofort weil sie noch am Leben war. Sie Strich mir über das Haar "Ich weiß nicht was ich machen soll" sagte ich gegen ihre Brust.
Liara wollte nicht zu Brad zurück, das war verständlich und schon gar nicht unter diesen Umständen. Aber es schien auch so als würde sie meinen Bruder gar nicht lieben und ich fragte mich wie Brad jemanden lieben konnte der eigentlich nur von ihm los wollte. Ich vermochte mir darüber kein Urteil zu machen, denn ich hatte bisher noch keine Freundin gehabt was wohl daran lag das mein Leben sich eigentlich um die Sicherheit meiner Schwester Ice drehte. Doch gerade galt es etwas viel höheres entgegenzuwirken als nur einfachen Liebeskummer. Ich wollte gerade aufstehen und was sagen als Mum auftauchte und meine Nichte in die Arme nahm. Sie wusste nicht was sie tun sollte und sah verzweifelt in die Runde. Ich holte tief Luft und sah zu ihr „Es ist einfach …. Entweder wir beide gehen zusammen nach Singapur und retten diesen Planeten und deren Bewohner, oder wir verziehen uns alle Feige auf einen anderen Planeten und lassen die sterben die selber nicht fliehen können weil sie dazu nicht in der Lage und zu schwach sind!“, das hörte sich hart an aber so sah die Wahrheit aus. Ich sah zu meiner Nichte und ballte die Hände zu Fäuste „Ich weis du bist sehr Behütet aufgewachsen, aber du bist eine Dyan Liara und du bist zum Teil ein Engel. Ich weis nicht wie du das siehst aber ich könnte damit nicht leben wenn ich wüsste das alles an mir hing und es nicht versucht zu haben. Es gibt Menschen da draußen die sind viel weniger als du und tun bedeutendes mehr …. Daniel zum Bespiel. Er war ein einfacher Sternenwächter, aber er hat mir um Mum das Leben gerettet und das obwohl hätte flüchten können“, ich streckte die Hand zu Liara aus und achtete weder auf meine Mutter noch auf meine Schwägerin „Tu es nicht für Brad, tu es für das Leben auf diesen Planeten! Was glaubst du wird dein Großvater sagen wenn er wiederkommt und hört das sein Sohn durchgedreht ist und keiner aus seiner Familie sich verpflichtete gefühlt hat etwas zu unternehmen nur weil sich alle hier zu fein gefühlt haben. Ich kann nicht sehr viel bei Brad ausrichten, aber du schon. Ich werde trotzdem alles dafür geben das du sicher bei ihm ankommst und ich werde dich wieder nach Hause bringen, versprochen!“ ich war nicht der Typ der besonders viel uns lange redete aber wenn es um etwas Entscheidens ging war ich fast eine Mischung aus meinen Brüder Balian und Brad. „Komm schon Liara, lass sie alle da draußen nicht hängen, du kannst sie retten“, und meine goldenen Augen fixierten ihre. Liara ich und Ice schienen zu der Generation der D’s zu gehören die mit besonderen Augenfarben geboren werden. Ice hatte mal die Vermutung ausgesprochen das es vielleicht Liaras Augen sind die Brad so fesseln wenn sie an die Augen unseres großen Bruders dachten die ganze Welten fesseln konnten. Und genau nun in diese pink goldenen Augen denen Brad so verfallen war versuchte ich nun klar zu machen das es hier um mehr ging als um ihre Belange.
Für ihn war es einfach, natürlich ging es hier auch um die Erde das war mir klar. Hier waren so viele von uns geborten, selbst meine Mutter, mein Onkel Noah meine Geschwister. Doch lebten ihr auch die Menschen die sich wirklich nicht verteidigen konnten, sie konnten nur zu sehen wie ihre Welt dabei war unter zugehen. Selbst Daniel hatte sich geopfert was etwas sehr großes war. Mum kam zu mir, strich mir über die Haare und sagte das er recht hatte doch das sie mich niemals zwinken würde zu Brad zu gehen. Sie wollte das ich selber entscheide und egal wie ich mich Entscheide sie würde nicht sauer sein.
Ich mein Duncan könnte doch eine Neue Erde erschaffen so wie einst Adam.
"Frag doch Eric, Driana, Nico, Dale, meinen Vater oder sonst wem aus der Familie" es gab immerhin genügend D´s und wenn er nichts machen könnte oder Ice hatte er noch genügend Auswahl. Immerhin war Driana seine Tochter er würde sicher auf sie hören. Ich wich zurück damit er mich nicht Anfässt, ich möchte nicht so eine bürde tragen das nur ich etwas ausrichten kann.
Er wollte mich hinbringen, aber auch wieder nach Hause bringen wenn das alles vorbei ist. Nur dachte ich mir wenn ich jetzt gehe wird er mich wieder bei sich behalten, dann darf ich meine Mutter nur ein mal im Monat sehen und den rest gar nicht. Selbst mit Ice hatte ich mich damals Heimlich getroffen damit er davon nichts erfährt.
Mein Onkel sah mich an, ich vergrub mein Gesicht wieder an der Brust meiner Oma. Ich war hin und her gerissen zwischen einfach mit Mama nach Fora zu gehen und eben der Erde zu helfen. Ihr lebten auch Menschen die meine Freunde waren, die mir etwas bedeuteten. Sie waren mir sehr wichtig, aber auch meine Familie.
Es war ja nun nicht so das ich Brad nicht vermisste, auch wenn ich es mir immer wieder einredete. Oft merkte ich das er fehlt nicht nur als Vater ersatz oder Onkel. Es gab nächte da fehlte mir seine Nähe welche meine Mutter mir auch nicht geben konnte auch wenn ich es Versuchte.
Ich vermisste es immer wieder wenn schlechtes Wetter war zu ihm ins Bett zu krabbel. Immer wenn ein Unwetter war, hielt er scon seine Decke oben weil er wusste das ich kommen würde, so brauchte ich nur noch rein und er legte die Decke um mich und ich kuschelte mich an ihn.
Ich sah nun zu Mama "Kommst Du mit?" fragte ich sie, ohne sie würde ich nicht gehen, ich brauchte sie bei mir. Cas könnte ja solang zu Oma das wäre kein Problem. Mutter nun nickte, sie würde also mitkommen.
Ich hätte niemals vermutete das es in meiner Familie jemanden geben könnte der, wenn es ernst wurde die Verantwortung einfach an andere abgeben wollte. Ich presste die Lippen zusammen und wurde sauer. Meine Schwester kämpfte jeden Tag um nicht von einem inneren Dämon eingenommen zu werden und dieses verwöhnte kleine Prinzesschen war sich zu fein um die Welt zu retten in dem sie den Mann begegnete der sie liebte. Aber anders als jeder anderes es nun tun würde schrie ich sie nicht an sondern starrte nur wütend an und taxierte sie mit meinen goldenen Augen, bis ich mich wieder beruhigt hatte „Es gibt keinen anderen den ich fragen kann, verstehst du das nicht! Das passiert gerade alles wegen dir, Brad leidet nicht einfach weil er böse ist wie Luzifer“, ich schüttelte den Kopf und sah weg, in die Richtung zu meiner Mutter. Oft sagte mir mein Vater das ich Mums Feuer hatte vor allem wenn es darum ging das richtige zu tun. Ich dachte an Ice wie sie auf Mum losgegangen war und an meine verworrenen Gedanken und schüttelte den Kopf und fuhr mir durch die Haare. Liara überlegte sehr lange und ich war kurz davor zu sagen das ich dann verdammt noch mal alleine ging bis endlich Tori sagte das ich recht hatte. Ich schloss kurz die Augen und atmete tief durch. Endlich jemand der mich verstand und dann sah es auch Liara ein. Ich lächelte sie matt an „Gut, denn wir haben nicht sehr viel Zeit mehr“, und wollte schon los als Liara ihre Mutter fragte ob sie mit kam. War das ihr ernst? Sie war 18 Jahre alt und brauchte noch die Hand ihrer Mutter ? „Nein, kommt nicht in Frage – nur wir beiden. Tori ist kein D! Der Schatten würde sie sofort verschlingen und sie ist zu Schwach. Ich weis es selber nicht ob ich es schaffe aber ich werde alles dafür tun, ich hoffe nur das Brads Liebe zu dir dich auch vor all dem anderen Schützen wird“, was ich nicht mehr vermutete das ich kaum noch glaubte in Brad i-etwas menschliches zu finden. Die Atmosphäre da draußen war unmenschliche und gefährlicher als die Hölle. Ich nahm Liara Hand und sah zu meine Mutter und Tori „Bitte habt ein Auge auf Ice, ich will nicht das dieses Ding in ihre sie Verletzt“, meine Schwester war mir das wichtigste und tief in meinen egoistischen Inneren wollte ich zu aller erst das dieser Spuck nur wegen ihr aufhören sollte, damit dieses Ding in ihrem Innern keinen Zugang mehr fand um die Kontrolle zu übernehmen. Ich sah zu Liara und lächelte sie an „Ich werde auf dich aufpassen wie auf Ice das verspreche ich“, meinte ich und beamte mich dann vor den grenzen zu Singapur.
Als wir auftauchten waren wir in Dunkelheit gehüllt und – alleine!
Liara war nicht mehr an meiner Hand und ich sah mich um „LIARA!“, rief ich und fluchte weil ich schon dabei war mein Versprechen zu brechen. Ich lief los und sah in der Ferne sich etwas bewegen. Es war eine Person und für die erste Sekunde dachte ich es sei Liara, doch als ich näher kam erkannte ich das es Ice war. „Iceias? Was tust du hier?“, fragte ich dich als ich näher kam sah ich das es nicht Ice war sondern dieses böse Ding in ihr. Sie lachte mich an „Ice ist tot ab sofort bist du nun mein Bruder … sie kommt nie wieder zurück!“, lachte das Ding und ging auf mich zu. Ich schüttelte den Kopf „Nein…“,hauchte ich und sah meine Schwester an. „Nein das ist sie nicht ….“, und ging in die Knie. „Nie wieder …“, lachte sie.
(Zur Info die beiden werden nun mit ihrer Schlimmsten Angst konfrontiert, das wovor sie sich am meisten Fürchten)
Come In And Find Out
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