INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Lavie wusste schon immer wie sie jemanden mitreißen musste so fand ich auch meinen Spaß so langsam Ich trank natürlich auch was, doch es dauerte bis Alkohl bei mir eine Wirkung zeigt was viel mit meinen Genen zu tun hat, daher machen sich meine Eltern auch nie so schnell Sorgen das ich betrunken iwas anstellen könnte das tun Eltern oft nur bei Menschen.
Auf der Party selber war schon viel los, Lavie ging gleich erst mal was essen, ich sah sie fast nur essen dennoch hatte sie eine Top Figur. Davin sah mich an und wollte Tanzen, ich lächelte ihn an "Gern" so gab ich ihm meine Hand damit er mich auf die Tanzfläche führen konnte. Das er Schwul war hatte mich noch nie gestört sonst wären wir ja nicht so gute Freunde, auch behielt ich sien Geheimnis für mich, hier in der Kleinstadt ist sowas verpöhnt und er wäre schneller ein Ausenseiter als er gucken könnte dabei hat er wirklich einen Top Charakter besser als der von so manch anderem hier.
Wir Tanzten also zusammen, es machte doch wirklich Spaß es war gut das wir hierher gekommen sind oder eher das sie mich überzeugt haben. So strahlte ich doch langsam wirklich, den Abschlussball sollte man wirklich nicht verpassen.
Doch dann viel mein Blick kurz auf jemanden der im Schatten stand, ich hatte das Gefühl das er uns anstarrte doch ich kann mich auch irren immerhin sind wir nicht alleine hier.
Ob es Cassian war der doch gekommen war aber wieso sollte er sich dann von mir verstecken? So viel Angst brauchte er nun auch nicht haben wobei Lavie ihn wohl hochkant rausschmeißen würde wenn sie ihn sehen würde.
Als die nächste drehung kam sah ich wieder in die Ecke und die Person war weg, hatte ich mir das doch nur Eingebildet? Ohh eh so viel Alkohl hatte ich doch gar nicht getrunken. Nach einigen Liedern brauchte ich aber eine Pause, so wollte Davin was hohlen gehen, ich stand nun alleine hier wurde zwar noch mal von jemand anderem aufgewordert doch ich lehnte erst mal ab, wollte wirklich erst was trinken. Wieder sah ich eine Person nur ganz kurz, ich runzelte die Stirn und wollte sicher sein das da niemand ist, doch Davin trat vor mich mit Lavie und hielt mir was zu Trinken hin, Bohle in der sicher alkohl war, irgendwer schafft es immer wieder was reinzuschmuckeln "Danke" sagte ich und trank erst mal was, sah mich dabei immer wieder nach dieser sehr großen Person um, die immer im Schatten lag so das ich kein Gesicht erkennen konnte.
Ich beobachtete sie immer, egal was sie tat mit wem sie redete oder welche Hobbies sie ausführte. Wie ein übermächtiger Schatten Folge ich ihr bis zu dem Tag an dem sie freiwillig zu mir kommen würde. Und genau dieser Tag rückte näher.
Ich sah an meinem großen schwarzen Schreibtisch und blickte auf als ich ihre Einsamkeit spürte. Ein Lächeln breitete sich auf meinen Lippenaus. Es war so gefährlich wie schön und der Sternenwächter neben mir zuckte zusammen. Ich faltete die Hände auf meinen Schreibtisch zusammen und Blickte auf das Foto hinunter. Dann schloss ich die Augen, der Zeitpunkt ist fast da. Ich warte auf dich, ich werde dich kriegen.
Dann war der große Stuhl auf dem ich vor einer Sekunde noch gesessen hatte leer.
Im Schatten der Party tauchte ich wieder auf und sah die Tanzenden Paare auf der Tanzfläche an. Unter ihnen befand sich Liara. Sie tanzte mit einem Jungen. Er war keine Bedrohung da er sich eher in mich verlieben würde als in meine Nichte. Auch Cassian war keine Bedrohung gewesen, nein im Gegenteil er hatte zu meinem Plan gehört. Er sollte der Auslöser für ihre Einsamkeit sein. Langsam ging ich ihm Schatten unbemerkt durch den Raum und Zwei mal sah sie mich, vielleicht spürte sie mich auch. Ihr Blut rief praktisch nach meinen, so war das bei den D’s. Ich verschränkte die Arme hinter den Rücken und stand an der Wand. Plötzlich stolperte eines der Mädchen vor meinen Füßen. Als sie mich erblickte wurden ihren Augen groß und sich ging in die Knie. Ich sah kurz zu ihr runter und als meine Blauen Augen ihre braunen Trafen wurde sie Ohnmächtig. Ich stieg über das Mädchen drüber und ließ sie liegen. Ich umrundete Liara und stand dann genau hinter ihr. Ihre nervige kleine Freundin war abgelenkt von ein paar Jungs die einen zu viel über den Durst getrunken hatten. Um Liara neugieriger zu machen hatte ich mir eine Maske aufgesetzt http://www.karneval-megastore.de/product...ke-113673-1.jpg die mein halbes Gesicht verbarg. Als sie sich umdrehte hielt ich ihr meine Hand hin „Darf ich um den nächsten Tanz bitten?“, fragte ich sie mit einem geheimnisvollen Charismatischen Lächeln.
Ich spürte einen leichten Atmen in meinem Nacken so drehte ich mich um und erblickte einen Jungen Mann der sein Gesicht hinter einer Maske verbarg. Das hier war doch kein Maskenball. Ich versuchte dennoch sein Gesicht zu sehen aber es gelang mir nicht. Er sah Interessant aus, total Geheimnisvoll so legte ich meine Hand in seine, mit dieser einfachen art hatte er mein Interesse geweckt.
Was ich sehen konnte war das er Unglaubliches blondes Haar hatte wenn ein Spott seine Haare traffen. Er nun führte mich auf die Tanzfläche, es wurde ein langsames Lied angespielt, die Tanzfläche leerte sich ziemlich und nur noch die Paare waren hier, ich hätte auch gehen können und auf einen anderes Lied warten können doch das wollte ich nicht. Die ganze Zeit hing mein Blick an seinem Gesicht auch wenn ich nicht wirklich was erkennen konnte.
Er hatte mich genau in die Mitte der Tanzfläche geführt so das uns jeder sehen konnte so oder so viel er ziemlich auf allein schon weil er älter war als die meisten hier. Ich legte meine Hand auf seine Schulter, die andere war ja in seiner Hand. Er legte seine Freiehand um meine Taille, ich stand ziemlich nah bei ihm. Wir fingen an zu Tanzen, die führung überlies ich komplett ihm. Nach wenigen Sekunden schien es dast so als würden wir über die Tanzfläche schweben, es war als würde ich ihn kennen. So einfach.
Meinen Blick konnte ich wirklich nicht von ihm Abwende, ich sah in seine Augen die so unglaublich blau waren das sie mir übermenschlich erschienen. Noch nie hatte ich einen Menschen mit solch blauen Augen gesehen. Seine Haut fühlte sich sehr weich an, er schien nicht nur groß sondern auch Stark zu sein, dennoch führte er mich mit einer Sanftheit.
Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, aber ich fühlte mich zu ihm Verbunden, auch kam es mir so vor als hätte ich diese Augen vor langer Zeit schon mal gesehen, so kam es das ich meinen Kopf einfach gegen seine Schulter lehnte, gerade fühlte ich mich wieder gut als sei es hier und jetzt wirklich perfekt.
Ohne ein weiteres Wort zu sagen führte ich sie auf die Tanzfläche und nahm ihre Hand die ich sanft aber mit festem Griff umschloss. Abhauen könnte sie nun nicht mehr egal was passierte. Als die Musik den richtigen Takt hatte fing ich an mich mit ihr zu drehen. Ich war Begnadeter Tänzer und so passierte es das sie nach einiger Zeit das Gefühl bekam zu Schweben. Ich sah ihr in die Augen und als ich in diese ungewöhnlich schönen pink goldenen Augen sah, hatte ich für einen Moment das Gefühl ich würde meine kleine Liara wieder im Arm über den Strand laufen. Kurz zuckte meine Hand und ich umklammerte ihre fester aber das war nur für ein Bruchteil einer Sekunde. Dann entspannte ich mich wieder und konzentrierte mich auf mein eigentliches Ziel. Ich drückte sie dichter an mich und berauschte sie Absichtlich mit meiner Ausstrahlung. Ich konnte mit ihr viel mehr machen als nur Frauen zur Ektase treiben, nur hatte ich all die Jahre das nicht gewusst weil ich sie immer nur unterdrücken wollte um die Menschen in meiner Umgebung zu schützen. Doch seit Tori mir Liara weggenommen hatte war alles anders geworden – ich war anders geworden. Mein schwarze Nichts Seite war in mir erwacht und hatte an mir Fassetten gezeigt die ich mir vorher gar nicht bewusst war. Und so kam es das Liara nach einiger Zeit ihren Kopf an meine Schulter lehnte. Mein Lächeln wurde breiter und gewinnend schöner. „Von jetzt an führt kein Weg mehr an mir vorbei und zurück“, flüsterte ich kaum merklich so das es in dr Musik sich harmonisch verschmolz und unterging. Sie würde nicht genau wissen was sie da gehört hatte. Die Blicke lagen auf uns, wir waren das einzige Paar das noch tanzte. Keiner wollte sich mehr mit uns in einem Raum stellen und vergleichen lassen. Meine Ausstrahlung hatte dafür gesorgt das sich alle zurück zogen und uns ehrfurchtsvoll ansahen. Der Raum lag ihm schleierhaften Nebel und keiner war wirklich mehr bei klaren Verstand bis auf mich. Langsam neigte sich das Lied dem Ende zu und als der letzte Ton verklungen war, stand Liara alleine im Raum. Ich hatte das erreicht was ich wollte, das spürte ich.
Er drückte mich sehr Dicht an sich ran, so das ich erst recht seinen Duft einatmen konnte, er roch so unglaublich gut, noch nie hat ein Mann so gerochen, aber es war viel mehr als das. Nun wo ich meinen Kopf auf seiner Schulter hatte fühlte ich mich sicher, noch sicherer als bei meinem eigenem Vater-so sollte ich nicht denken das war mir klar doch konnte ich nichts dafür. Ich wusste instiktiv das ich ihm Vertrauen konnte ohne ihn zu kennen das ergab doch keinen Sinn.
Das wir die einzigen waren die nun tanzen viel mir gar nicht auf, alle meine Sinne waren auf ihn gerichtet, auf seine Hand die meine Umschloss, sein Atem der leicht über mein Haar Strich.
Ich wünschte mir das dieser Tanz nie zu ende gehen würde, ich wollte einfach nur hier mit ihm sein mit dem Mann der mir etwas gab was ich doch solang vermisst hatte ohne es gemerkt zu haben. Es war so als würde etwas da sein was verloren gegangen war-konnte das sein?
Doch als die Musik ihren letzten klang machte, war ich aufeinmal alleine auf der Tanzfläche. Was war denn nun, hatte ich das nur geträumt? Nein da war ich mir sicher. Ich sah mich nach dem Mann um doch konnte ihn nicht finden, nicht mal in einer der vielen Dunklen Ecken hier. Ich fragte einige ob sie ihn gesehen haben doch alle Schüttelten den Kopf, so lief ich raus-ich kannte ja nicht mal seinen Namen. Nun wo er weg war, war wieder diese kleine Leere die er einfach so geschlossen hatte. Eine Leere die mir vorher nie wirklich klar geworden war.
Er konnte doch nicht einfach so weg sein....es sei denn er ist magisch und hat sich gebeamt das wäre die einzige Erklärung dafür das er von jetzt auf gleich einfach weg war.
Was sollte ich tun, ich wollte wieder zu ihm in seinen armen liegen, es hatte sich so richtig angefühlt so total vollkommen.
Ich konnte hören wie drinnen die Abschlussballkönigin bekannt gegeben wurde-Lavie kam nach draußen gerannt und meinte das ich Gewonnen hatte, doch das war mir egal. Sie zog mich förmlich mit rein, meinte ich soll kein Trübsahl blasen immerhin ist das unser Abschluss. Ich lies mich mitziehen und Krönen Tanzte sogar den Tanz mit dem abschlussballkönig nur war es mit ihm nicht das gleiche, ich sah mich immer wieder nach dem Fremden um.
Irgendwann hatte ich es dann auch hintermich und wir fuhren nach Hause wo mich meine Mutter Empfing, sie freute sich für mich das ich Abschlussballkönigin war. Ich wünschte ihr noch eine gute nacht und ging nach oben war wirklich müde so brauchte ich ihr nichts zu erklären.
In dieser Nacht Träumte ich von dem Mann und seinen Unglaublich blauen Augen, ich fühlte mich zu ihm hingezogen wie noch nie zu jemanden, ich konnte mir das nicht Erklären doch das brauchte ich auch nicht ich wusste nur eins ich wollte diesen Mann wiedersehen komme was da wolle.
Ich lag auf den Sofa in meinem Büro und sah die goldene Uhr in meiner Hand an. Es war kurz nach 1 und Liara würde gleich einschlafen. Ich schloss die Augen und suchte nach ihrer Aura, nach ihrem, Geist nach ihrer Seele. Als ich sie fand waren ihre Gedanken nur bei mir. Sie dachte an mich und wollte mich wieder haben. Ein Lächeln breitete sich auf meinen Lippen aus. Mit dem Zeigefinger strich ich über den goldenen Rand der Uhr „Keine Angst ich werde dich zu mir holen, bald bist du da wo du hingehört“, flüsterte ich und klappte dann die Uhr zu. Sie war eingeschlafen!
Ich stand auf und ging zum Fenster. Moskau war trotz der Nacht noch hell erleuchtete. Es hatte mich einiges gebraucht um sie zu finden, Balian war kein Narr. Er hatte sie gut versteckt doch ich war ein Wesen dem seine Magie unterlegen war. Es gab nur eine Person die mich aufhalten konnte und die war verschwunden. Ich fragte mich ob wir meinen Vater jemals wiedersehen würden. Ich legte eine Hand ans Fenster und Liaras Zimmer erschien in meinem Spiegelbild. Ich strich über das Bild und damit über ihr Gesicht. Dann verwischte das Bild und ein neues Tat sich auf. Es war Liaras Traum und ich würde dafür Sorgen das sie ihn genießen würde. Von jetzt an würde sie das Träumen was ich wollte. In ihrem Traum wurde sie umzingelt von lauter schwarzer Gestalten die Familie, Freunde und Bekannte darstellten. Sie trugen alle Namensschilder aber keine Gesichter. Sie war alleine, völlig sich selbst überlassen. Niemand kam um sie zu trösten, niemand würde um ihr zu helfen. Als sie der Verzweiflung am nahsten war tauchte ich hinter ihr auf und Umarmte sie von hinten „Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde immer bei dir sein“, flüsterte ich mit einer Stimme in ihr Ohr die Ihr Gänsehaut machen würde. Sie konnte sich nicht umdrehen und so nicht ganz mein Gesicht erkennen aber sie wusste wer da hinter ihr stand. „Lass es zu und komm zu mir“, redete ich weiter auf sie ein „Sie sind alle nicht echt und kennen dich nicht. Sie werden dich alle nur verletzen und enttäuschen“, ich würde sie solange beeinflussen bis sie es zu Hause nicht mehr aushalten und in meine Arme laufen würde. Tori und Balian könnten nichts mehr tun gegen ihren Freien Willen waren beide Machtlos.
Ich Träumte seit wochen einen immer komischen Traum, der zu erst nicht gut anfing. Ich war entweder allein oder wurde verletzt doch immer kam eine Person um mich zu Retten, mir zusagen das er mich niemals allein lassen würde. Nie sah ich sein Gesicht, doch die Stimme kam mir so bekannt vor. Sie sagte mir das ich zu ihm kommen sollte doch das ging nicht, ich konnte doch nicht zu einem Augenscheinlich Fremden gehen. Ich wusste nicht was ich tun sollte, so kam es auch das ich schon am Tag an ihn dachte, ich sehnte mich nach jemanden den ich erst ein mal in meinem Leben gesehen hatte und dann auch nicht mal richtig.
Nun entging das aber Mum nicht das ich doch schon etwas neben der Spur war, dabei sollte ich mich auf andere Sachen vorbereiten doch das ging nicht. So erzählte ich ihr nun auch was auf dem Abschlussball passiert war, das ich mit einem Mann getanzt habe, der Ungalublich Blaue Augen hatte, der fast Goldene Haare hatte. Das ich ihn auch in meinen Tärumen sah lies ich aus, doch was dann passierte damit hätte ich nicht gerechnet. Meine Mutter machte wirklich das Glas kaputt was sie in der Hand hielt. Ich hatte sie noch nie so wütend gesehen und hasserfüllt-sie sagte mir sofort das ich ihn vergessen sollte, das er kein guter Mann sei. Sie wusste also von wem ich Gesprochen hatte, kannte sie ihn entwa so wie es sich anhörte tat sie es.
Ich fragte sie natürlich wieso doch sie sagte mir nur sehr bestimmend das ich ihn vergessen sollte-wie könnte ich das jetzt noch?
Ich sah sie weiter an, meine Mutter hasste nicht viele Leute doch ihn schien sie abgrundtief zu hassen, so nickte ich nur das ich ihn vergessen werde doch innerlich wusste ich dass das nicht mehr ging. Jede Sekunde dachte ich nur an ihn, an diesen Blick wie er mich fest gehalten hatte. An meine Träume wo er mein Beschützer war, egal wie sehr Mum ihn hasste aus welchen Gründen auch immer ich konnte ihn nicht hassen.
Ich stand auf und verließ das Haus, ich fragte mich wie ich ihn finden konnte-er war nun eindeutig ein Wesen da war ich mir sicher, doch kann er über all sein.
Als Liara die Entscheidung traf endlich das Haus zu verlassen um mich zu suchen, war ich kurzdavor gewesen meine Geduld zu verlieren. Aber ich hatte 15 Jahre gewartet also konnte ich diese paar Tage noch länger durchhalten. Als sie die Straßenentlang ging wusste sie noch wohin sie gehen sollte, wo sie mich finden würde. Ab hier griff ich ein, ich würde sie zu mir führen.
Ich stand am Fenster und während hinter mir hohe Tiere des magischen Volkes menschliche Sachthemen behandelte, starrte ich hinunter auf die Welt, vom den 150 Stockwerk hinab und hatte die Arme hinter dem Rücken verschränkt. In der Fensterscheibe sah ich sie wie durch eine Kamera nur für mich sichtbar. Dann wurden meine Augen schwarz und ich begann nun Schicksal zu spielen. Früher hätte ich so was nie getan, aber die Zeiten hatten sich geändert. Ich würde fast alles tun nur damit sie zu mir kommt.
Ein Auto hielt neben Liara und die alte liebe Oma sah zu dem einsamen verlassenen Mädchen „Liebes kann ich dich mitnehmen? Ich fahre zum Bahnhof“, lächelte sie das Mädchen an. Zuerst war sie sich unschlüssig doch dann stieg sie ein und fuhr mit. Ich übernahm den Geist der alten Frau und sie bekam glasige Augen „Und mein schönes Kind wo soll deine Reise hingehen?“, fragte die alte Frau oder besser gesagt ich. Sie wusste es nicht und ich lachte „Manchmal ist es besser sich treiben zu lassen vom Leben das führt einem zum Glück“, ich ließ sie eine Geschichte von verlorener Liebe und gebrochenes Herz erzählen und das sie man sich selbst bei seinen Eltern nicht mehr wohlfühle. Dann am Bahnhof angekommen lies sie sie raus. Doch von hier an wusste Liara nicht weiter. Bis hier weg sie an einem Ticketautomaten vorbeiführte der laute Geräusche zu machen begann und dann zum Schluss ein Fahrschein nach Moskau ausspuckte. „Nehm es!“, flüsterte ich gegen die Fensterscheibe und zu ihr mit dem Wind.
Die Männer hinter mir sahen zu mir kurz auf aber eher mit geduckten Köpfen. Mein Ruf ein guter Kerl zu sein hatte sich in den letzten 15 Jahren Rapide geändert. Wäre mein Vater noch hier fragte ich mich ob er was sagen würde, aber wahrscheinlich nicht.
Ich wusste nicht wieso und warum aber Brad hatte mich gehen lassen. Er hatte mich aus dem Wolkenkrazter geführt ohne mich an zusehen, er hatte mich in ein Auto verfrachtet welches mich nach endloser Zeit vor meiner Haustür abgesetzt hatte. Das erste was ich getan hatte war meiner Mutter um den Hals zu fallen die soch schreckliche Sorgen um mich gemacht hatte-sie war nicht mehr Sauer das ich einfach so abgehauen war sondern nur noch erleichtert das ich wieder da war. Doch konnte ich ihr auch nicht sagen wieso er mich hat gehen lassen-ich denke das mein Dad auch Froh war das ich wieder zu Hause war auch wenn er es nicht zeigte, dennoch war er angespannt. Mum auch, kaum das ich wieder richtig zu Hause war, also zwei drei Tage später hatte sie ein ernstes Gespräch. Es ging um Brad vor dem meine Mutter mich warnte, sie erzählte mir die Geschichte von ihr und ihm-ich konnte kaum glauben was sie mir da sagte-meine Mutter war mal mit ihm zusammen gewesen und fast gestorben wegen irgendeiner Scy, ich kannte sie nicht. Doch das war nicht alles-das ´schlimmste´sollte noch kommen als sie mir sagte das er der Bruder von meinem Vater war und damit mein Onkel, ich hatte vor schock die Augen weit aufgerissen. Ich hatte mich daran erinnert was er zu mir gesagt hatte, aber auch was er getan hatte-ich hatte meinen Onkel geküsst-ICH und er hatte mir gesagt das er mich liebt das ist doch Krank-ja das war mein erster Gedanke, der zweite war das ich so bin wie meine Mutter, natürlich wusste ich von der Beziehung die sie zu meinem Onkel Noah hatte immerhin hab ich eine große Schwester die nicht ganz normal ist.
Das ich jemals so wie meine Mutter sein würde damit hätte ich nicht gerechnet-nun ich wusste das bis zu diesem Zeitpunkt ja nicht mal, zudem hatte ich es beendet. Dennoch waren da immer noch Gefühle die ich hatte-doch die würden vergehen ich war mir sicher das jetzt nichts mehr passieren würde.
So fing ich an mein Leben weiter zu leben, am Anfang war es ein wenig komisch doch ich fand mich schnell wieder ein meine Freunde waren für mich da, wir machten wieder viel zusammen, selbst meinen Vollyball Verein konnte ich wieder Besuchen das war das beste-Sport.
Dennoch konnte ich nichts gegen die Träume tun die von Zeit zu Zeit kamen. Wieder träumte ich von dem Lieben Netten Brad der alles für mich tun würde-von dem Brad dem ich damals auf dem Abschlussball begegnet bin aber auch von dem der mich Gefangen gehalten hatte, er war ja nicht böse zu mir gewesen im Gegenteil er war immer sehr lieb, hat sich um mich gekümmert das es mir an nichts mangelt-nur eben das er mich Festhielt lies ihn schlecht erscheinen.
Die Wochen vergingen wie im Flug, ich erlebte gerade so viel was mir einfach Spaß machte.
Ich kann mich noch immer an den Blick erinnern als ich mit Koffer vor meiner Mutter stant, sie konnte es zuerst nicht glauben das ich da war, ich musste ihr sehr oft sagen das Brad mich hat gehen lassen. Auch sagte ich ihr das er Oma Lith begegnet ist, sie hatte mich sofort in den Arm genommen und erst mal gar nicht mehr los gelassen, sie war wirklich sehr erleichtert, dann hatte sie meine Oma angerufen und sich sicher Tausendmal bei ihr bedankt. Das mein Vater nicht mehr da war, war mir komischerweise egal es Störte mich nicht mehr. Was Mum nicht so gefiel waren meien etwas kürzeren Haare aber ich mochte das mitleerweile wirklich sehr. Nun blieb es aber auch nicht aus das ich meinen kleinen Bruder kennenlernte, war zwar nicht so geplant aber klar er ist noch ein Baby und lebt daher hier-eigentlich war er ja schon ziemlich niedlich.
Die ersten Tage meiner Ankuft verbrachte ich mit Mama und meinem Bruder, wir redeten viel sie wollte alles wissen und ich mein wirklich alles, so erzählte ich es ihr-wobei ich eine kleine Sache ausslies und das war die letzte Nacht mit Brad.
Aber dann konnte ich endlich machen was ich wollte und das tat ich wirklich. Ich traf mich mit meinen Freunden die sich freuten das ich wieder da bin, wir redeten viel und ich durfte sogar mit ihnen einen Club Beuschen gehen um zu Tanzen. Ich feierte wirklich ausgelassen übertrieb es aber nicht. Auch war ich wieder in der Volleyball Manschaft-das hatte ich wirklich vermisst den Sport und das ich hier jeden verstehe selbst in der Schule brauch ich nicht noch eine Fremdsprache zu lernen.
Auch traf ich mich mit meiner Schwester Savi, die Kommunikation war nicht so einfach aber ich lernte schnell die Gebärdensprache, wir machten viel zusammen wie richtige Geschwister, früher haben wir das nicht so oft gemacht. Neben ihr aber Besuchte ich natürlich auch meine Großeltern, mal Vi und Zac, mal Lith und Dyan-Lith hatte dabei immer so ein wissenden Blick, aber war es ja auch sie die meinen Onkel dazu gebracht hatte mich gehen zu lassen.
Die erste Zeit dachte ich sehr oft an ihn, wie er mich im Arm hielt, mir über meine Haare Strich-ich vermisste das manchmal wirklich, selbst die Zärtlichkeiten die er mir immer gegeben hatte. Wenn es besonders schlimm war krabbelte ich zu Mama ins Bett wie ein kleines Kind, aber wenn sie mich im Arm hielt fühlte ich mich wieder Geborgen und nicht mehr so alleine.
Mein Vater war auch ein zwei mal dagewesen doch hatte mich sehr gut Ignoriert-gut das spiel kann ich auch spielen ich versuch gar nicht mehr ihn dazu zubringen mir zu Verzeihen, wobei ein ganz kleiner Teil deswegen traurig war, er wird immer mein Vater bleiben da kann er machen was er will.
Die Halskette von Brad hatte ich sofort abgelegt als ich zu Hause war, nicht weil sie mir nicht gefiel sondern weil sie einfach zu Schick war um sie so zu tragen, sie lag nun in einer Schachtel in meinem Schrank.
Ich bemerkte natürlich auch dass das andere Geschlecht Interesse an mir hatte, das war nun schon immer so gewesen doch ich hatte erst mal genug von Jungs oder Männern ich wollte einfach nur Spaß haben und mein Leben genießen. Ich war jeden Tag unterwegs, Schwimmen, Kino Tanzen machte all das was meine Freunde auch taten und ich fühlte mich gut.
Brad war dabei nur noch eine Erinnerung zu werden....
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