INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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//Mann//
Man konnte sehen wie er doch schon panisch nachdachte, ich dachte erst er würde nicht auf die Lösung kommen doch er schien nicht auf den Kopf gefallen zu sein. "Sie spielt hier eine größere Rolle als Du glaubst" sagte ich schlicht dazu, lies ein Messer in der Hand erscheinen, die Klinge blitze etwas auf. Ich spielte mit dem Messer in der Hand, es sollte ihm noch mehr Angst machen, sicher ich könnte meine Kräfte einsetzten aber das ist so langweilig, jemanden langsam zu verletzten mach doch viel mehr spaß, zudem sieht er es so und das versetzt jemanden noch mehr in Panik.
Er wollte alles machen was ich will "Das wirst Du" ich grinste ein wenig, er war unser Lockvögelchen für das kleine Mädchen-ich wusste nicht was mein Boss an ihr fand sie war noch ein halbes Kind doch ich stellte keine Fragen sondern führte Befehle aus und das immer gut dafür war ich bekannt vor allem wen sie von einem der mächtigsten Wesen des Universums kamen.
Nun stand ich auf, ich sollte ihn her bringen aber das Mädchen noch etwas zappeln lassen damit sie sich erst recht Sorgen macht. Ich ging zu Cassian, beugte mich mit dem Messer in der Hand zu ihm runter "Schwächling" sagte ich verächtlich, er war nach nicht mal zehn Minuten schon am Betteln das ich ihn am Leben lassen, das soll ein Dämon sein die werden auch immer Schwächer Luzifer sollte noch mal an seiner Schöpfung arbeiten. "Wollen wir doch mal sehen ob Du schmerzen aushälst" ich warf das Messer leicht in die Luft, fing es am Kriff auf und stach es ihm in sein Bein, er sollte schon verletzt werden das lässt ihn dann noch hilfloser erscheinen. Wenn Liara merkt das ihr Freund in lebensgefahr schwebt wird sie ohne nachzudenken her kommen sich keine Hilfe hohlen darauf wollen wir hinaus, zudem muss ich den kleinen erst brechen damit er sie auch wirklich anruft, jetzt könnte er sich noch weigern doch nicht mehr lange, ich werde ihn quälen, mit meinem Messer aber auch mit meinen Fähigkeiten. "Hat das weh getan?" fragte ich Sarkastisch, die Antwort wollte ich gar nicht wissen aber ich hör ihn gerne schreien. Das Messer zog ich wieder raus, sorgte dafür das die Wunde nicht heilt, aber auch nicht das er gleich verblutet und dann wurde eine Neue Stelle Gesucht, ich kann das Spiel eine Ewigkeit spielen nur hab ich keine Ewigkeit Zeit, der Chef macht Druck ich hab nur ein Paar Stunden Zeit...
Verdammt was macht denn der Schwachkopf da? Ich hatte ich gesagt er soll dem Jungen Angst machen und ich nicht foltern. Ich legte mit Daumen und Zeigefinger an die Stirn und knurrte kurz „Vollidiot“, murmelte ich und beamte mich zu Lestat runter in sein Büro. Mein Auftauchen verschreckte ihn und er ging ein paar Schritte zurück. Ich stand mit erhobenen starken und autoritärem Blick vor dem Jungen und sah auf ihn runter. Ich hatte eine Hand in der Hosentasche und wirkte wie jemand den man am besten niemals ansah da man sonst verflucht werden würde. „Das reicht Lestat“, sagte ich und meine Stimme verpasste beiden Anwesenden Gänsehaut. Der Mann verbeugte sich kurz tief vor mir und verschwand dann fast schon fluchtartig aus dem Raum. Mein Blick glitt langsam auf Cassian zurück. „Sie sind der Mann von ….“, fing er an doch als mein Blick seinen Traf verstummte er. Ich sah auf seine Wunden und heilte sie ohne nur einen Muskel zu bewegen. Der Junge war keine Gefahr für mich. Nicht in dem Sinne. Ich ging dann ein paar Schritte um den Schreibtisch und setze mich in den Stuhl von Lestat. Cassian sah mich an und schluckte merklich. Was vorher Angst gewesen ist, war nun etwas das er nicht einordnen konnte. Das Ende seiner Existenz? Mein Blick war gesenkt auf ein Foto von Liara. Ich strich mit dem Daumen über ihr Gesicht ohne aber zu Lächeln. Das würde ich wieder erst wenn sie Lebendig bei mir war. Dann lag mein Blick abrupt auf ihn „Verschwinde!“, sagte ich und er wurde weg gebeamt. Ich würde mein Mädchen zurückbekommen und sie würde Freiwillig kommen.
//Cassian//
Als ich wieder zu mir kam hatte ich ein Black Out. Ich wusste nicht was passiert war. Ich lag mitten auf der Straße und es war tiefste Nacht. Ich zog mein Handy aus der Tasche um die Uhrzeit nachzusehen und dabei viel etwas aus meiner Tasche. Es war eine Packung Streichhölzer wie man sie in Hotels und Firmen als Geschenk mit bekam. Auf der Rückseite war die Adresse eines Konzernes von Moskau. Es klang wie eine Anwaltskanzlei von der ich schon mal im TV gehört hatte. Langsam rappelte ich mich hoch und ging nach Hause. Was passierte nur mit mir? Das war doch nicht mehr normal. Wo zur Hölle war ich gewesen? Das letzte was mir ein viel waren quietschende Reifen und diese Vampire – scheiße Liara!!!
Ich griff nach meinen Handy und rief sie an.
Ich war nachdem Cassian weg war nach Hause gegangen, hatte Mama erzählt was los war, ich musste immer wieder von vorne Anfagen weil ich mich überschlug, ich machte mir wirklich Sorgen. Mum wollte mich beruhigen doch konnte ich auch in ihrem Blick lesen das er anscheindet doch kein guter Kerl war so wie es immer den anschein hatte. Ich fragte mich natürlich auch was sie von ihm wollte, vielleicht war das alles nur ein Missverständnis.
Ich hatte Cassian sicher hundertmal auf seinem Handy angerufen aber es war aus, natürlich hatte ich es dennoch versucht immer auf gut glück. Die ganze Zeit war ich wach und wartete auf ihn bis er endlich anrief, er hörte sich nicht gut ab ich sagte ihm das ich gleich bei ihm bin, das Stimme auch ihc beamte mich zu ihm das ging am schnellsten. "Gott Cassian" ich fiel ihm gleich um den Hals, ich war endlos erleichtert ihn wieder zusehen, ich hatte mir schon die schrecklichsten Dinge ausgemalt, die man immer in irgendwelchen Thriller sieht.
Er nun schien unverletzt zu sein, zu mindestens äußerlich "Was ist passiert? Wo bist Du gewesen? Was waren das für Kerle?" die fragen schmetterten nur so auf ihn nieder, ich wollte alles wissen. So setzte ich mich mit ihm auf sein Sofa, lies dabei keine Sekunde seine Hand los, so war ich mir sicher das er wirklich hier war und er würde so schnell auch nicht mehr abhauen können.
Dennoch dachte ich auch das er vielleicht wirklich nicht so nett ist wie er tut, Mum hatte schon ein paar Argumente gebracht die mich zu nachdenken brachten, vor allem das Gerücht das er ein Drogendealer sei schien gerade nicht mehr so abwägig zu sein, doch ich wollte erst das er sich erklärt vielleicht sah ich das alles auch nur total falsch. Er war der einzige der das gerade richtig stellen konnte. Ich legte eine Hand an seine Wange "Geht es Dir wirklich gut?" am Telefon meinte er zwar das es ihm gut ginge, aber das konnte ich nicht wirklich glauben er war stunden spurlos verschwunden zudem sah er ziemlich verwirrt aus, er konnte mit mir reden auch wenn ich jünger war wie er zur Not würde ich jemanden aus meiner Familie fragen ob sie ihm nicht helfen können-sofern er wirklich kein schlechter Mann ist ich will keine Lügen hören.
Liara kam auf mich zugelaufen und redete unentwegt auf mich ein. Sie wollte wissen was vorgefallen war, wo ich gewesen bin, was die Kerle von mir wollten. Ich hatte schon vorher überlegt ob es nicht an der Zeit wäre ihr endlich die Wahrheit zu sagen. Ich sah runter auf unsere Hände, die sie fest umklammert hielt und mich anstarrte mit besorgter Miene. Ich holte tief Luft und nahm sie kurz in den Arm „Versprich mir das du mir verzeihen wirst, ich hab das nur für dich getan. Ich wollte dir etwas bieten und dich nicht enttäuschen“, flüsterte ich und sah sie dann an „Die Typen die mich vorhin mitgenommen haben waren Vampire“, antwortete ich dann auf einer ihrer Fragen und ihr Blick wurde nachdenklich. „Ich weis das was ich getan habe war Falsch und das was immer mir auch später passiert ist hab ich verdient, aber ich tat es nur für dich“, wiederholte ich mich noch mal. Ich wollte nicht das sie glaubte ich sei ein Mistkerl. Ja ich weis ein Dämon mit einem guten Herz ist selten aber so was gibt es durch aus. Nicht alles was aus der Hölle kommt ist nur schlecht wie nicht immer alles das was aus dem Himmel kommt gut und schön ist. Die Menschen sehen nur schwarz und weiß aber es gibt eine Menge Grautöne dazwischen. Ich nahm ihre Hände und sah sie dann weiter an „Ich hab mit V … also mit Vampirblut gedealt. Ich hab es von Vampiren abgezapft und es dann weiter verkauft. Jemand aus der Organisation hat mich an die Vampire dann verraten und vorhin haben sie mich gefunden. Ich weis nicht genau was danach als ich im Auto geschmissen wurde mit mir passiert ist, aber mir ist klar das ich das nicht weiter tun werde“, bitte verlass mich nicht hängte ich noch in Gedanken dran und hoffte das sie mir verzeihen würde. „Ich weis nicht viel darüber wo ich war aber es muss in diesem Gebäude hier gewesen sein“, war die Antwort auf die letzte offene Frage von ihr und ich hielt ihr die Streichholzschachtel mit der Adresse der Kanzlei hin und steckte sie dann wieder weg. „Aber das ist nicht mehr wichtig, sie haben mich gehen lassen“, lächelte ich sie dann aufmunternd an „Es tut mir leid das ich dir das nicht eher gesagt habe und es so weit kommen musste“
Er nahm mich erst mal in den Arm eh er mich bat das ich ihn nicht hassen soll, wei ler irgendwas für mich getan hatte. Ich verstand noch kein Wort von dem was er sagte. Nun er wollte mir etwas bieten und mich nicht Enttäuschen. Ich hörte ihm weiter Stumm zu, sah ihn dabei aber an. Die Typen waren Vampire gewesen, was hatte er mit Vampiren zu tun? Nie hatte er Vampire erwehnt, in keinem Gespräch. Was auch immer er getan hatte, er wusste das es falsch war doch hatte er es für mich getan, was hatte er für mich getan? Ich sah ihn fragend an, klar bei all dem was er mir sagte kamen eher fragen auf als wirklich Antworten.
Cassian hielt weiter meine Hände als er mir sagte das er mit V-der Neumodischen Droge, das war mir nicht entgangen-gedealt hatte. V bestand aus Vampirblut, ich hatte gehört das vor allem Menschen das zeugs nahmen weil sie sich besser fühlten. Doch er nun wurde verraten von irgendwem, das bekam ich nur noch am rande mit, ich war enttäuscht von ihm. Die Gerüchte Stimmten, er hatte imch angelogen, ich dachte immer er würde einem guten geregelten Job nachgehen wo er eben viel verdient, dabei ging es mir nie darum das er viel Geld hatte, ich konnte mir auch selber alles Leisten ich fand ihn immer nett auch wenn er ein Dämon war-aber das hatte ihn Interessant gemacht und nicht das Geld.
Nun befreite ich meine Hände aus seinen, er würde es nicht mehr tun doch er hatte es getan und mir nie was gesagt-ich weiß nicht wie ich reagiert hätte wenn ich es von Anfang an gewusst hätte, aber es hätte nie eine Lüge zwischen uns gestanden. Ich sah auf die Streichholzschachtel die er mir hinhielt, die Adresse hatte ich auch gelesen und den Namen. Ich stand Wortlos auf, musste das alles erst mal richtig verstehen. Er war Unverletzt, das war gut aber der Rest, ich mag es nicht wenn man mich anlügt "Du hast mir nie wirklich Vertraut" sagte ich, ich war wirklich sauer und verletzt. "Dachtest Du wirklich das es mir wichtig ist das Du Geld hast?" er hatte es getan damit er mir was bieten kann, das brauch ich doch gar nicht. "Ich...ich weiß nicht was ich sagen soll oder Fühlen, ich bin verletzt" ich sah ihn an "Ich brauch Zeit um das alles zu verstehen" ich liebte ihn noch immer das war mir klar nur wusste ich nicht ob ich unter diesen Umständen noch mit ihm zusammen sein kann. Wenn mein Vater raus bekommt was er getan hat wir er mir wohl so oder so den Umgang mit ihm Verbieten, er könnte mich in Gefahr bringen, selbst Mum würde nicht mehr wollen das ich mit ihm zusammen bin.
Ich drehte mich um und verließ sein Haus würde nach Hause laufen, wohl aber auch die Kanzlei aufsuchen oder was auch immer das ist, ich möchte sicher gehen das sie ihn wirklich in Ruhe lassen nicht das sie ihn nur in Sicherheit wiegen.
//Lavie//
Ich saß mit Liara am Tisch in der Pause und hatte die Hand gegen meinen Kopf gestützt. Ich war seit Kindertagen ihre beste Freundin und hatte immer ein Ohr für ihre Probleme. Sie erzählte mir von Cassian was passiert war und was er getan hatte. „Du hast völlig richtig gehandelt als du ihn abgesägt hast. Echt mit V zu dealen ist so was von uncool“, ich war immer die coole sie die hübsche. Die Jungs an unserer Schule waren immer hinter ihr gewesen doch Cassian war der erste auf den sie sich eingelassen hatte. Mögen tat ich ihn von Anfang nicht und das hatte ich ihr auch gesagt. Ich nahm einen Schluck Cola und sah sie dann durchdringlich an „Von Dämonen kommt nie etwas gutes süße. Ich wusste gleich das der Kerl nichts taugt. Hast du es schon deinen Eltern gesagt?“, fragte ich sie und zog die Augenbrauen hoch. Ich war so ziemlich die einzige die keine Angst vor ihrem Vater hatte, aber Respekt den hatte ich vor ihm. „Mit wem gehst du denn jetzt auf den Abschlussball? Ich meine es gibt fast nur Idioten hier auf der Schule“, fragte ich sie und biss in den Apfel und lehnte mich zurück. Ich ging mit Darvin, er war mein bester Kumpel und bei ihm musste ich keine Angst haben das er mir nach der Feier ins Höschen wollte. Darvin war so schwul wie Liara hübsch war und das sagt einiges aus. „Auf jeden Fall solltest du ihn auf gar keinen zurück nehmen egal wie sehr er sich entschuldigt, er ist ein Magnet für Probleme das sieht man ihm an“, warnte ich sie und sah sie vielsagend an.
Mit Lavie sass ich in der Pause am Tisch, sie sah mich an-ich kannte sie schon mein halbes Leben so hörte sie mir auch immer zu wenn ich Probleme hatte, umkehrt war das nicht anders. Sie nun fand das ich richtig gehandelt hatte, sie hatte Cassian von Anfang an nicht leiden können, was wohl auch mit den Gerüchten zusammen hing, dabei war er wirklich kein schlechter Mann, er hatte nur einen Fehler gemacht. "Er hat es doch für mich getan" versuchte ich ihn dennoch zu verteidigen, klar es war falsch dennoch. Ich nickte leicht als sie mich fragte ob ich es schon meinen Eltern erzählt hatte-meinen Dad hatte das nicht gefallen, wie Gedacht hatte er mir den Umgang mit ihm verboten, er meinte er sein ein Tauge nichts und Gefährlich, im Grunde das war Lavie nun auch zu mir sagte-dennoch liebte ich ihn immer noch, wir waren fast ein Jahr zusammen gewesen, ich kann ihn nicht von jetzt auf gleich vergessen.
Sie kam nun mit dem Abschlussball, ich seufze und lehnte mich an meinen Stuhl-ich hatte mir so schöne Dinge für den tag ausgemalt, was für ein Kleid ich tragen werde, wie er mich abhohlt und meine Mutter ein Foto von uns beiden macht und Papa mir sagt das ich auf mich aufpassen soll und Cassian noch mal ins Gewissen redet das er mir ja nichts tun soll, doch das war nun dahin. Ich hatte es mir wirklich total Klischeehaft ausgemalt. "Ich denke nicht das ich hingehen werde" meinte ich zu ihr, ich würde mir eine Tüte Chips schnappen und mir irgendwelche Horrofilme ansehen das war wohl die beste Lösung. Alleine dort auftauchen kommt nicht gut, auch wenn ich mir sicher war das ich irgendjeamand sich finden lassen würde der mit mir hingeht vor allem nun wo sich ziemlich schnell rumsprach das ich Single war nur war mir die Lust auf den Abschlussball vergangen.
Cassian selber rief mich oft an oder schrieb mir eine SMS das es ihm wirklich leid tat, doch wollte ich mich nicht gegen meinen Vater stellen dazu liebte ich ihn zu sehr, mehr als ich Cassian liebte, mein Dad meinte es ja auch nur gut mit mir-zudem weiß ich nicht in was er mich noch alles angelogen hat.
„Auf gar keinen Fall! Das kommt überhaupt nicht in Frage!“, sagte ich und war aufgestanden. Meine beste Freundin würde an unserem Abschlussball nicht alleine in ihrem Zimmer versauern und sich irgendwelche Filme reinziehen, Eis essen und Trübsal blasen „Dann gehen wir, ich, du und Darvin halt zu dritt wie früher als beste Freunde. Das ist unser Tag und kein dahergelaufenes Arsch wird uns das kaputt machen“, redete ich auf sie ein und zog sie hoch. Ich nahm ihre Hand und ging mit ihr auf die Mädchentoilette. „Mal ganz davon abgesehen das unser klischeehaftes bescheuertes Abschlusskomitee beschlossen hat dich zur Abschlussballkönigin zu machen“, begann ich ihr zu erzählen und warf einen Blick in den Spiegel „Wird das der letzte Tag sein wo wir alle sehen werden – du kommst mit ich werde um 8 Uhr bei dir sein“, beschloss ich und drehte mich zu ihr um „Zieh was hübsches an und mach sie alle neidisch wie immer“, grinste ich „Und vielleicht wirst du ja Mr Right auf dem Ball treffen wie Aschenputtel ihren Prinzen“, ich war schon immer etwas über gewesen von meinen Verhalten aber ich glaube das mochte Liara an mir so. Früher schon hatte ich immer große Klappe gehabt und hatte Liara und Darvin in alles mit reingezogen. Nun legte ich die Arme um sie und sah in den Spiegel „Du wirst auch ohne den Kerl sehr viel Spaß haben, versprochen“, sagte ich zu ihr.
//Zwei Wochen später//
Und wie angedroht stand ich mit Darvin um Punkt 8 vor der Villa der Garcias. Ich hatte es schon damals cool gefunden das Liara zur Hälfte Italienerin war auch wenn sie Engelsblond ist. Dafür war ihr Vater durch und durch ein Ganzer Latin Boy. Meine Mum stand furchtbar auf ihn, was irgendwie Abartig war. Aber am schlimmsten war es immer für Darvin. Mr Garcia wusste nicht das er schwul war und er irritierte ihn glaub ich das Darvon bei seinem Anblick immer ganz rot wurde. „Hallo Mrs Garcia ist Liara fertig?“, fragte ich Liaras Mum Kotori die eine absolut schöne Frau war. Sie sah aus wie ihre Tochter nur etwas erwachsener.
Ich kann es nicht glauben Lavie hatte mich wirklich überredet mit auf den Abschlussball zukommen, sie hatte irgendwo ja auch recht das wir es wie früher machen. Zudem hatte Mum auch ihren teil dazu beigetragen, von wegen das man den abschluss nur ein mal macht, stimmte nicht ganz aber sie bezog es wohl auf das erwachsen werden.
"Sie kommt gleich" sagte meine Mutter zu den beidene, ich war noch oben und legte mir meinen Schmuck um.
Ich lief dann die Treppe runter "Da bin ich schon" sagte ich zu den beiden. Meine Haare waren hochgesteck, nur wenige Strähnen vielen aus ihnen und umspielten mein Gesicht, dazu hatte ich ein weißes Kleid an was meine Figur betonte. Es fiel etwas leicht ab er Hüfte, war aber nicht zu lang. Natürlich hatte ich High Heels an so sah ich doch etwas größer aus ohne sie ware ich doch etwas klein, kleiner als meine Mutter auf jedenfall. Diese sagte mir nun wie hübsch ich aussehe. Ich lächelte leicht ich weiß nicht mal wieso ich mir so viel mühe gegeben habe, ich hätte auch in Joggig Hose und schlapper t-shirt hingehen können doch da hätten mich wohl meine Mutter und Lavie umgebracht.
Meine Augen waren durch das richte Make-Up sehr betont wurden, so sah man nun erst recht ihren Pinken schimmer mit dem Gold darin-wenn ich etwas an mir liebte dann waren es meine Augen. Mum nahm mich in den Arm wünschte mir noch viel Spaß, ich sah mich nach Papa um, doch er war nicht da-das war mal wieder nichts für ihn-schade aber da ich ja nun eh keinen Freund mehr hatte brauchte er sich auch keine Sorgen machen das irgendwas passieren könnte. Ich Umarmte Lavie und Davin noch mal-vielleicht auch gut das Papa nicht da ist sonst kippt er irgendwann noch um weil er ihn sieht. "Lasst uns gehen" ich lächelte leicht, ich dachte ich würde eine Blume angesteckt bekommen doch von wem sollte ich sie bekommen? Draußen wartete schon eine Limousine, ja was auch sonst ich sah zu Mum sie schaute total Unschuldig, also wenn dann richtig war bei ihr die devise.
Nun stiegen wir ein und fuhren richtung Schule...wirklich freude hatte ich noch nicht.
Als Liara endlich die Treppe runter kam waren wir schon fast zu spät dran. Doch das Warten hatte sich gelohnt „Du siehst so wunderschön aus!“, sagte ich und Darvin nickte und sah sich kurz nach Liaras Vater um „Ist Balian nicht da?“, fragte er und ich verpasste ihm einen Stoß mit dem Ellenbogen in die Seite und sah ihn Kopfschüttelnd an „Nicht jetzt, Boy George“, grinste ich und ging mit ihm Liara zusammen zur Limousine. Doch schien Liara keinen wirklichen Spaß zu finden. Ich sah sie an „Nun komm Lächle mal das wird fantastisch glaub‘s mir“, grinste ich und packte den Champagner aus der schon in einem Behälter mich Eis drin vorgekühlt wurde. Ich lachte Darvin und Liara an, öffnete dann die Flasche und schenkte ein „Auf uns!“, hob ich Sektglas und wackelte etwas mit dem Oberkörper „Auf uns und unser bald neues Leben, was sicher WAHHHNSINN wird!“, schrie dann zum Schluss.
Nach 15 Minuten waren wir an der Schule angekommen und stiegen aus. Es war echt viel los und die Party war schon voll im Gange. Als erstes ließen Darvin, Liara und ich ein Foto von uns Machen und dann stürzte ich mich auf das Büffet. Essen war eines meiner Hobbys auch wenn man es mir nicht ansah. Darvin drehte sich zu Liara um „Wollen wir tanzen?“, fragte er sie. An unserer Schule war er der einzige Schwule und nur ich und Liara wussten das. Sie würde Darvin ausstoßen wenn er sich Outen würde.
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