INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Jamiro hatte es wirklich nicht fassen können, als er den Stricher vor sich knieend wieder fand. Ihm einen blasend! Und droga!, es fühlte sich herrlich an, was da mit ihm angestellt wurde. So blies die geschickte und erregend, feuchte Zunge des anderen Mannes, alle Bedenken im wahrsten Sinne des Wortes fort. Der junge Brasilianer machte sich in diesem Moment keinen Kopf mehr darüber warum Viloh dies wohl getan hatte. Warum er nicht froh gewesen war, das er Geld bekommen würde ohne großartig dafür etwas getan zu haben. Weshalb er nicht so etwas wie erleichtet darüber zu sein schien, das er nur neben dem Studenten hatte liegen müssen.
Nein Jamiro hatte stattdessen das immer noch gleichgültige Gesicht des Anderen angestarrt. Sein Blick hatte sich an den weichen Lippen 'fest gesaugt', die seinen Schwanz verwöhnten. Dafür sorgten das sich ein beinahe schon schmerzvoller - aber angenehmer - Druck zwischen seinen Lenden aufbaute.
Doch noch immer war er einfach niemand der nur nahm. Nur still da saß oder lag und die Dinge geschehen lies. Dazu hat ihn bisher noch nie jemand bekommen. Nun, vielleicht wenn man ihn ans Bett fesseln würde, dann hätte er ja keine andere Wahl. So jedoch wollte er die warme Haut des Strichers nicht einfach nur so unter seinen Finger spüren. Er wollte mit dem Mann ebenso 'spielen'. Ihn erregen. Eben weil das, für Jamiro 'normal' war.
Also hatte er in das weiche, braune Haar gegriffen. Jedoch kippte er nach vorn, als er sich zu einem Kuss vorn überbeugte und riss Viloh mit sich zu Boden. Der junge Brasilianer vernahm das schmerzhafte Keuche, bemerkte allerdings nicht das er sich auf brasilanisch/portugiesich entschuldigte und nicht auf deutsch. Im nächsten Moment hatte er - ungeachtet der verwunderten Miene des Strichers - seine Lippen auf die des Anderen gepresst. Sein Kuss wurde mit einer Leidenschaft erwiederte, die er nicht von einer echten zu Unterscheiden vermochte. Irritieren tat dem jungen Mann dies gerade nicht. Er war zu 'gefangen' in seiner eigenen Erregung um auf diese Dinge bewusst zu achten.
Das sich irgendwann ein Bein von Viloh um seine Hüften legte, brachte ihn auch nicht gerade dazu auf zu hören. So wanderte eine Hand abermals dem Schenkel des anderen Mannes hinauf und hielt diesen um seine Hüfte geschlungen.
Jamiros Becken - und damit auch sein harter Schwanz - drängten sich mehr gegen das des Strichers. Er stöhnte, als er feststellte das er diese 'Härte' irgendwie mochte. Diesen ... Kontrast? Zudem was er es vom Körper einer Frau gewöhnt war. Allerdings musste er dabei feststellen, das Vilohs Schwanz immer noch schlaff zwischen seinen Schenkel hing.
Der Student lies also auch seine andere Hand auf Wanderschaft gehen, während seine Lippen mitterlweile über das Kinn des Mannes unter ihm strichen. Er fand Vilohs Schwanz und war erstaunt darüber wie herrlich - wenn auch ungewohnt - es doch war diese zarte Haut und dieses empfindliche Organ zu berühren. Er strich mit umschließender Hand das fremde Geschlecht herab. Glitt zu den Eiern des Striches und widmete sich auch diesen, während er hin und wieder einfach nur um die Lenden des anderen Mannes strich ... und man wohl nie so genau wusste wo er ihn als nächstes in diesem intimen Bereich berühren würde.
Verflucht, wieso hatte Jamiro das getan? Sie wären schon längst fertig, wenn der Student den Stricher nu hätte machen lassen. Jetzt jedoch befand dieser sich unter dem Körper seines Kunden und erwiederte den heißen Kuss von diesem mit gespielter Leidenschaft. EWin Spiel, welches er zur Perfektion gebracht hatte. Früher hatte er es tatsächlich genossen und nicht vorgespielt. Ganz früher. Bei Frauen . .. irgendwann kamen Männer. Und schlichtweg ab dem Moment war er abgestumpft. Ob er jemals bei einem Mann gekommen war? Nein.
Jetzt jedoch lag er unter einem -das war durchaus schonmal vorgekommen, aber dann zu der Zeit als er sich tatsächlich noch hatte nehmen lassen- und konnte die Errektion Jamiors gegen sein Becken drücken spüren. Wie er es gewohnt war hatte er ein Bein um den Körper seines Kunden geschlungen.
Jamiro hatte den Kuss gelöst und Viloh spürte nun dessen Lippen an seinem Kinn entlang wandern. Sowie aber auch dessen Hände über seinen Körper. Und der Stricher wusste, zu welcher Stelle der andere Mann wollte. Nur würde dort nicht das Erwartete passieren - aber das würde Jamiro früher oder später auch noch erfahren. Wann Viloh das letzte mal wirkliche echte Erregung gespürt hatte, konnte er garnicht mehr sagen ...
Kurz darauf spürte er die fremde Hand um seinen Schwanz. Sollte er jetzt ein Stöhnen vortäuschen? Nun, im Grunde wird sein Körper ihn eh verraten ... Viloh spürte wie er gestreichelt wurde, und Jamiro sich auch seinen Eiern widmete. Zumindest schien der Student das hier zu mögen - er war auf jeden Fall nicht abgeneigt. War damit das Experiment nicht eigentlich erfüllt?
Abwartend, fast schon entschuldigend sah er seinen Kunden an. Er wartete eigentlich nur da drauf bis dieser ihn beschimpfen und aufhören würde. In welcher Reihenfolge auch immer ... "Ich hab dir gesagt das ich dafür nicht der Richtige bin.", entschuldigte bzw erklärte Viloh sich während eine Hand über Jamiros Rücken strich. Dessen Wirbelsäule entlang und seine andere Hand -in den blonden Haaren vergraben- zu dessen Hals wanderte, tiefer Richtung Brust.
Noch immer folgte absolut keine Reaktion von Viloh. Nicht einmal nachdem der Student begonnen hatte sich um ihn zu 'kümmern'. Er selbst empfand irgendwie jede noch so winzige Berührung des Anderen mehr als angenehm. Genoss den festen Körper unter sich und fand in diesem - für ihn - erregenden Moment, keine wirkliche Zeit darüber entsetzt zu sein. Denn immerhin befand sich in diesen Augenblicken ein Mann unter ihm.
Ein Mann dem all das hier kalt zu lassen schien. Seinen Körper ebenso wie ihn selbst. Und wenn Jamiro über diese Tatsache zuvor schon verwundert gewesen ist, dann jetzt nur noch mehr. Sicher, er hatte nicht damit gerechnet das man jemanden der dies hier alltäglich machte noch relativ schnell erregen konnte. Aber das hier?
Es war nicht einmal irgendein Seufzen von Viloh zu hören, während der junge Brasilianer es eigtl durchaus genoß ihn zu streicheln. Und spätestens jetzt kam ihm diese Situation zwischen ihnen wirklich verkorkst vor. Was genau hatte er denn erwartet? Das hier offenbar schon mal gar nicht.
Jamiro lies von dem Stricher ab, als er dessen Stimme hörte und ihm abermals gesagt wurde das Viloh nicht der Richtige dafür wäre. Er zog seine Hand zwischen aus dem Schritt des Anderen hervor und stütze sich mit diesen nun eben ihn ab. Die Hand die noch auf dessen Schenkel war, glitt in Richtung der Hüfte des Strichers, aber landete daran ebenfalls neben ihm auf dem Boden.
Mit beinahe ebenso entschuldigens Zügen und auch mit Verwirrung betrachtete er den Mann unter sich. Dessen Streicheleien gerade beinahe etwas zartes hatten. Wunderbar sanft strich eine seiner Hand Jamiros Rücken herab, während die andere seine Brust abwärts wanderte. Jene hielt er fest, weil er glaubte das sie vermutlich noch tiefer gleiten würde. Mit seinen blassen Augen und ebenfalls wirr im Gesicht hängenden Haar, brauchte es einen Moment ehe er wieder so zu atmen kam, das er antworten konnte. "Das sagtest du ...", war vorerst alles was er sagte, ohne sich von dem Stricher wirklich zu lösen. Vielleicht war es in dieser Sekunde nicht so recht wahr nahm. "Ist das immer so?", vielleicht lag es ja an ihm? Als er jedoch bemerkte was er gesagt hatte schüttelte er hastig den Kopf. "Du musst nicht antworten.", davon einmal abgesehen das es ihn einfach auch nichts anging. War das unter garantie nichts worüber der andere Mann reden wollte.
Jamiro legte wieder eine Hand an den Schenkel von Viloh und löste ihn von seinem Körper. Nur um fest zu stellen, das bei ihm 'leider' immer noch eine Erektion vorhanden war. Doch er beschloss jetzt nicht darauf zu achten. "Hast du dich verletzt? Du bist nicht gerade sanft auf dem Boden gelandet ..."
Viloh war sich nicht sicher ob und wie lange Jamiro noch weiter gemacht hätte, wenn er sich nicht doch dazu entschlossen hätte, etwas zu sagen. Denn kaum hatte er die Worte ausgesprochen hiel Jamiro in seinen Bewegungen inne.
Er nahm seine Hand von Vilohs Schwanz und stütze sich damit, sowie mit der anderen, neben dessen Körper auf. Ungehindert und dem Blick nicht ausweichend, sah dieser in die blassen Augen seines Kunden. Auch die Bewegungen seiner Hände wurden immer langsamer ... Seine Hand auf der Brust des anderen mannes wurde zudem auch 'abgfefangen' und Viloh ließ sie neben sich zu Boden sinken.
Das blonde Haar hing dem Studenten nun ebenfalls wirr in den Augen und dieser musste sich erst einmal etwas sammeln, ehe er anfing zu sprechen. Und Viloh zustimmte - das er es schon gesagt hatte. Das er nicht der Richtige dafür wäre.
Doch noch löste er sich nicht, und auch Viloh blieb recht reglos unter dem anderen Körper liegen. Er wusste, das der andere immer noch eine Errektion hatte.
Bei der Frage verhärteten sich die zuvor etwas entschuldigend wirkenden Züge des Strichers. Doch dann schüttelte Jamiro schon selber den Kopf und meinte, das er es nicht würde sagen müssen. "Es liegt zumindest nicht an dir." Nicht an dem Mann selber. Eher an dem, was Jamiro -wie viele andere Männer und auch Frauen- gerade verkörperte: Seinen Freier.
Nun wurde Vilohs Schenkel vom Körper des anderen Mannes gelöst und leicht angewinkelt stellte er das Bein auf den Boden. Gerade, als Jamrio ihn fragte, ob er sich verletzt hatte ... "Nein.", meinte er nur knapp und sein Blick glitt kurz zu der immer noch vorhandenen Errektion seines Kunden. "Wenn ich das nicht beenden soll-" Denn damit rechnete er gerade. "-kann ich dann aufstehen?" Er hatte versagt! Auf ganzer Linie versagt!
Viloh hatte die Hand auf der Brust des Studenten fort genommen und neben sich auf dem Boden abgelegt. Reglos lag er unter Jamiro, der gerade irgendwie gern wüsste was genau in dessen Kopf vorging. Warum ihm alles so kalt zu lassen schien. Außer offenbar die Tatsache das der Brasilianer ihn nicht erregen konnte. Egal was er anstellen würde, wie es den Anschein erweckte.
Einige Sekunden später sollte er bereuen das er nach gehakt hatte. Denn dem Studenten entging nicht das sich die Züge des anderen verhärteten und noch verschlossener wurden. Noch ein Grund weshalb er den Kopf geschüttelt hatte und keine wirkliche Antwort verlangte. Allerdings bekam er zumindest diese das es nicht an ihm lag. Es musste also doch die Gesamtsituation sein. Wahrscheinlich auch die Tatsache das all das nicht mehr wirklich etwas neues für Viloh war. Oder vielleicht stand er eigtl mehr auf Frauen und das spielte dann auch noch eine Rolle.
Jamiro hatte sich letztendens also von dem Stricher gelöst und verkniff sich den Drang noch weiter nach zu haken. Verletzt hatte er ihn - zumindest körperlich - wohl nicht. "Gut. Ich wollte dir nicht weh tun ... ", als er ihn so zu Boden 'geworfen' hatte.
Ihm fiel auf das der Blick des Anderen zu seiner Erektion glitt und bei den folgenden Worten bekam er aus irgendeinen Grund das Gefühl das Viloh missfallen könnte, das er dem Studenten keinen Orgasmus würde verschaffen können. Jamiro war von diesem Mann mehr als verwirrt. Er griff auf dessen Frage hin, nach eine der Hände des Strichers und zog ihn abermals zu sich hoch. Und führte dessen Hand wieder zu seinem Schwanz. Immerhin ... naja er zahlte dafür, richtig? Unangenehm war es ihm auch nicht gewesen. Also wieso sollte er es nicht beenden lassen. Auch wenn es ihm nicht ganz 'richtig' vor kam.
Der Kerl verwirrte ihn. Und zwar auf ganzer Linie. Er hatte nur gemeint, das es gut war denn er hatte Viloh nicht verletzen wollen. Nun, das hatte dieser auch nicht gedacht. Wie mutwillig brutal oder Ähnliches kam ihm der Student nämlich nicht vor. Nun jedoch, als sein Blick kurz zu dessen immer noch steifen Schwanz geglitten war, hatte Viloh gefragt, was er denn nun machen sollte. Beziehungsweise gezeigt, das die Situation in der er sich jetzt befand, irgendwie 'beendet' werden müsste. Auf dem einen, oder dem anderen weg.
Und der Stricher hatte wirklich eher damit gerechnet, das Jamiro ihn nun gehen lassen würde. Beziehungsweise ihn sogar eher weg schickte ...
Doch nun, da sein Freier hockte, zog er Viloh abermals zu sich hoch, führte dessen Hände jedoch zu seinem Schwanz. Man konnte das kurze Stirnrunzeln auf dessen Miene erkennen, ehe er es vor seinem gegenüber verbarg. Nunja, anscheinend wollte er sein Geld einfach nicht 'vergeudet' haben.
Viloh nahm seine Hand jedoch vorerst wieder weg, und deutete dem anderen, ganz aufzustehen. Er selber ließ sich auf die Knie sinken und wand seinen Blick noch einmal nach oben. Wortlos schnappte er sich eine Hand von Jamiro und legte diese an seinen Hinterkopf. "Du kannst mir in den Mund ficken, wenn du willst.", erklärte er dann doch, als er sich erinnerte das der Student sich ja gerade das erste mal bewusst ausprobierte.
Erneut senkte seinen Mund auf die empfindliche Schwanzspitze des anderen Mannes. Gekonnt und immer noch ohne wirklich Reaktion -auch nicht dieser vlt seltsamen Situation gegenüber- blies er dem Mann erneut einen.
Dabei wanderte eine Hand zu dessen Hintern und massierte dessen Pobacke und die andere Hand wanderte dessen Oberschenkel hoch und umfasste später die Eier seines Freiers. Massierte diese gekonnt und weder zu fest noch zu wenig.
Nachdem Jamiro nun die Hand des Strichers wieder zu seinem immer noch harten Schwanz geführt hatte, sah er die Verwirrung in dessen Gesicht. Offenbar hatte der andere Mann nicht damit gerechnet, das er noch würde weiter machen wollen. Er selbst hatte es ja auch nicht angenommen.
Doch war Viloh nicht der Einzige der irritiert über den Anderen war. Denn der junge Brasilianer sah nicht minder durcheinander auf ihn herab, als der Mann seine Hand vor nahm und wollte das Jamiro aufstand.
Seine Züge wurden fragend, als man seine Hand an den Hinterkopf des vor ihm knieenden Mann gelegt wurde. Zumindest solange bis er begriff wozu das Ganze genau führen sollte. Nur war das eigtl nicht das der Student gemeint hatte, als er die fremden Hand zu seiner Erektion geführt hatte. Er wollte nicht wieder einen geblasen bekommen, so herrlich sich das auch angefühlt hatte. Weshalb er abermals verkrampfte als er die 'harten' Worte von Viloh vernahm. 'Hart' und emotionslos. Als spreche er über das Wetter.
Allerdings hatte Jamiro nicht wirklich die Chance zu reagieren, da spürte er schon wieder diese wahnsinnig, fantastische, feuchte Hitze um seinen Schwanz. Ein Stöhnen rollte über seine Lippen. "Dro ... ga ... ", gab er keuchend von sich. Das war nicht was er gewollt hatte. Dennoch vermochte er es einfach nicht sich dieser herrlich folternden Behandlung zu entziehen. Erst recht nicht als er zuerst eine der warmen, fremden Hände an seinem Hinter und die andere wenig später an seinen nicht weniger empfindlichen Eier spürte. Seine Hand grallte sich in Vilohs weiches Haar. Aber er hatte nicht vor ihn zu 'ficken' wie er es gesagt hatte. Sondern lies den - trotzdem es einem minimaler Teil im ihm, immer noch wiederstrebte - Stricher machen. "Nicht ...", er keuchte und Stöhne abermals. Während er seinen Blick starr auf den Mann vor sich gerichtet hatte. Wieder fasznierd und 'entsetzt'."Nicht in deinen Mund ..." Jamiro rang nach atmen, während er sich sein Körper immer mehr anspannte. " ... kommen." Nein, er wollte nun nicht auch noch in seinen Mund abspritzen.
War es nicht das gewesen was der Student gewollt hatte, als er Viloh zu sich hoch gezogen hatte? Irgendwie hatte der Stricher das angenommen, aber er hätte ja auch mal nachfragen könne. Hatte er aber nicht getan. Ob das unprofessionell war? Wahrscheinlich ...
Doch kaum hatte er sich dem Schwanz seines Kunden wieder gewidmet hörte er den Fluch und das Stöhnen. Das keineswegs abnahm, sondern immer nur noch lauter wurde. Deutlich konnte Viloh die Hitze des anderen Männerkörpers wahrnehmen. Massierte dessen Eier, und kümmerte sich auch um den Hintern seines Freiers.
Der Stricher konnte spüren, das Jamiro bald kommen würde, aber er machte weiter. Einige wollten in seinen Mund abspritzen, einfach weil ihnen das irgend eine kranke Genugtuung gab. Doch während sich Jamiros Hand in sein Haar krallte, stieß der Mann zwischen Seufzen und Stöhnen hervor, das er eben nicht in seinen Mund würde abspritzen wollen.
Viloh löste sich und seine Hand nahm den Platz seines Mundes ein. Während er mit festen fordernden Bewegungen den fremden Schwanz massierte, erhob er sich dabei langsam, wobei er seine Lippen über den Körper des anderen wandern ließ, sodass er kurz darauf vor Jamiro stand.
Er besah sich das von Erregung gezeichnete Gesicht seines Gegenübers und ließ seine Lippen nun weiter über dessen Hals wandern, hin zu dessen Ohr. Löste sich dann aber etwas, als Jamiro kam, und besah sich die genussvoll 'verzerrte' Miene. Und kurz ... ganz kurz ... hatte er das Bedürfniss diese weichen Lippen noch einmal auf seinen zu spüren ...
Langsam löste er seine Hände von dem Körper des anderen Mannes. Sein Mund war nahe an Jamiros Ohr. "Tut mir leid.", -das er anscheinend wirklich auf Männer stand, udn dafür, das Viloh sich so 'ungeschickt' angestellt hatte- flüsterte er diesem entgegen ehe er sich abwand und nun doch -wie zu anfangs angeboten- ins Bad ging. Jedoch kam er im nächsten Moment schon wieder heraus, mit einem Handtuch in der Hand. Er wischte sich seine eine Hand an diesem ab und ging dann zu dem Fleck in dem Zimmer wo sie sich eben befunden haben und wischte den Samen seines Kunden auf.
Das dies erniedigend sein könnte? Nun, er dachte darüber nicht nach. Bei soetwas schon lange nicht mehr. Er tat es einfach ... Trotzdem musste er die ganze Zeit an seinen kurzen 'gedankensprung' denken, als Jamiro gekommen war. Woher kam ein solcher Gedanke so plötzlich?
Auch wenn es nicht das gewesen war, was Jamiro gewollte hatte. So konnte er nicht leugnen das der Mund von Viloh sich um seinen Schwanz um einiges besser anfühlte als die blose Hand. Deshalb hatte er - entgegen seines ursprünglichen Gedanken - den Stricher dort gelassen wo er sich befand. Auf den Knien vor ihm. Seine Hände auf ihm und seine Lippen folternd um seine Errektion.
Es dauerte nicht mehr lange und der Brasilianer spürte den immer größer werden Druck in seinem Inneren immer deutlicher. Doch das letzte was er wollte war in dem Mund des anderen Mannes zu kommen. Und irgendwie hatte er es geschafft, trotz des schwerer gehenden Atmens Viloh genau darauf hin zu weisen. Wenn auch unter nicht gerade leisen Stöhnen und Keuchen.
Seiner Auffoderung wurde ohne zögern nachgekommen. Allerdings konnte er nicht verhinden das sein folgendes Seufzen etwas enttäuschtes beinhaltete. Als diese herrliche, feuchte Wärme um seinen Schwanz verschwand.
Jamiro wusste nicht recht wie er es überhaupt noch schaffte zu stehen, als eine Hand fest nach seinem steifen Geschlecht griff und er die weichen Lippen, die ihn eben noch gefangen hielten auf seinem Körper nach oben wanderten.
Noch immer wand er seinen Blick nicht von dem anderen Mann ab. Er konnte - und wollte - es gar nicht. Irgendwann stand Viloh vor ihm. Überragte ihn erneut um einige Zentimeter, sodass der Student leicht seinen Blick hob. Ihn mit lustverzogener Miene ansah, als er stöhnend unter den Berühungen des anderen kam. Schwer atmend, glitt auch seine Aufmerksamkeit zu den Lippen seines Gegenübers. Nicht ahnend das es einen winzigen Moment gab, in dem Viloh die Lippen des jungen Brasilianes gern auf sich gespürt hätte.
Dann hauchte der Stricher ihm jedoch etwas ins Ohr das Jamiro vollkommen aus dem Takt brachte. Tut mir leid. Konnte all das hier ehrlich noch verkorkster werden? Und was genau tat ihm leid? Wieder einmal - oder immer noch? - verwirrt sah er dem anderen Mann dabei zu wie er im Bad verschwand. Indessen er selbst versuchte wieder zu Atmen zu kommen und das Nachklingen seines Orgasmus nicht so sehr genießen konnte, wie es normal der Fall war.
Jamiro stand noch immer an dem selben Fleck an dem Viloh ihn zurück gelassen hatte, als dieser mit einem Handtuch wieder kehrte. Und dann begann seinen Samen vom Teppich zu wischen.
Erst da löste er sich aus seiner 'Starre' und hockte sich neben dem Anderen. Eine seiner Hände streckte er aus und hielt den Stricher von seinem Tun ab. "Das musst du nicht tun." Es gab Zimmermädchen die sich um den Fleck - und sicher nicht zum ersten Mal - kümmern konnten. Bzw würde kümmern müssen. "Und ich verstehe nicht was dir leid tut. Ich meine ... ", mit immer noch geröteten Wangen, die die zarten Sommersprossen auf seiner Haut mehr zur Geltung brachten, blickte er Viloh direkt an. " ... es gibts nichts was dir leid tun muss."
Viloh wischte den Rest von dem Sperma seines Kunden auf, gerade als dieser sich neben ihn kniete und ihn an seiner Schulter berührte. Viloh hielt inne -etwas war noch übrig- und wand seinen Blick zu seinem Kunden als dieser meinte, er müsste dies nicht tun.
Nein, natürlich musste er das wohl aus Sicht seines Kunden nicht. Er tat es trotzem. Wieso die Putzfrauen so eine 'frevelnde' Arbeit machen lassen, wo er sich doch zumindest etwas vertuschen kann. Sschließlich weiß selbst der Finne, das so etwas, wie sie es gerade hier gemacht haben, in solchen Edelhotels nicht gern gesehen wird. Es hatte ihn sowieso schon genug verwundert, das sie überhaupt ein Zimmer bekommen hatten, aber wahrscheinlich kann man mit Geld wirklich alles haben und auch machen, wie es einem beliebt.
Er blickte nun direkt in Jamiros Gesicht und bemerkte die Sommersprossen von diesem nur am Rande. Denn er fragte gerade, was ihm denn leidi täte, beziehungsweise das es ihm nicht leid tun müsste. "Ich hab' mich unprofessionell angestellt.", war Vilohs knappe Antwort ehe er sich abruppt erhob. Immer noch zeigte seine Miene rein garnichts aber im Augenblick fühlte sich der Stricher ... dreckig. Elend. Warum auch immer ... irgendwas war hier schief gelaufen. Irgendetwas, das ihn störte. Und das war nicht nur der Gedanke, an Jamiros weiche Lippen gewesen.
Viloh schnappte sich erneut das Handtuch und ging schnurstracks ins Bad. Dort schloss er die Tür und nachdem er das Handtuch ins Waschbecken gefeuert hatte stützte er sich rechts und linsk an diesem ab und sah sich selber im Spiegel an. seine Augenringe waren mal wieder stark zu sehen. "Scheiße...", murmelte der Stricher, denn er konnte unter den farbigen Kontaktlinsen zu deutlich seine geweiteten Pupillen erkennen. Doch er hatte das Gefühl daass diese sich eher zusammen zogen.
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