INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Jamiro betrachtete die gerunzelte Stirn seines Gegenübers. Nur um kurz darauf - zum gefühlten 100. Mal heute - seinen Kopf zu schütteln. "Eher ob ich wirklich auch auf Kerle stehe oder einfach nur zu besoffen war um mitzubekommen das, da n Typ unter mir liegt." oder auf ihn. Wie herum, spielte in der eigtl Aussage ja keine wirkliche Rolle. Das woran er sich wirklich bewusst erinnerte, war nur das ihm später kotzübel geworden war. Allerdings kann er nicht sagen ob es nur an dem fürchterlichen Karter lag den er vom trinken hatte, oder daran das ihm bewusst geworden war, was er vor diesem Karter getrieben hatte. Der Brasilianer wollte nicht wirklich wissen ob es auch nüchtern 'klappte'. Sondern schlichtweg ob er auch auf Männer stand. Das dem wohl durchaus so war, sollte er wenige Augenblicke später noch erfahren.
Dem Studenten viel wieder auf, das Viloh einen Hinweis gegeben hatte, den man als 'nett gemeint' deuten könnte, ohne das ihm das Befinden des anderen wirklich zu interessieren schien. Überhaupt schien dem Stricher nicht sonderlich viel zu interessieren. Und Jamiro fragte sich wieso - nicht ungeachtet der Tatsache welchen Job der Mann über ihn nachging - dieser Kerl so abgestumpft zu sein schien.
Doch sobald der Stricher begonnen hatte sich einer recht empfindlichen Stelle seines Körpers zu widmen, dachte er kaum noch an dererlei Dinge. Die warme und natürlich vorallem feuchte Zunge des Mannes führte sich irgendwie herrlich auf seiner Haut und um seiner Brustwarze an. Nicht viel anders als wenn es eine Frau tat, wie Jamiro fest stellte.
Trotzdem hatte er nicht Seufzen wollen und seine Augen bedeckt, nachdem er Viloh bei seinem Treiben beobachtet hatte. Denn sein Körper reagierte wie gewohnt, obwohl es eben ein Mann war, der sich nackt bei ihm befand.
Viloh löste sich aufgrund des Fluchen des Studenten etwas von ihm. Als der Brasilianer daraufhin seinen Arm auf seine Strin schob, um sehen zu können was dieser gerade tat, bemerkt er den Blick auf seinem Körper. Sein bereits leicht erigierter Schwanz zeigte deutlich das ihm das hier nicht missfiel.
Mit einem schiefen Grinsen und dem angenehmen Gefühl von Vilohs Nasenspitze an seinem Hals, wand er den Blick wieder zu dem Strichen. Der ihm unverholen darauf hinwies, das er alles andere als angeekelt zu sein schien. Kurz überlegte er was die Worte die er gesagt hatten auf deutsch bedeutete ... "Verdammte Scheiße", übersetzte er wenig später. Ohne auf die Worte des Strichers einzugehen oder sich von ihnen gestört zu fühlen. Die Tatsache an sich, war allerdings etwas woran er spätestens hinter her, noch etwas zu knappern haben würde.
Nur das ihn bereits weitere Berührungen - vorallem sehr südlich seines Körpers - erneut ablenkten. Und nun konnte der Student weder ein Seufzen noch ein Stöhnen unterdrücken. Als zuerst Vilohs Lippen seine Haut wiederfanden. Später dessen Hand seinen Schwanz streichelten, der unter diesen nicht geraden zarten 'Liebkosungen' promt abermals reagierte und vollends hart wurde. Jamiros Körper bog sich der fremden Hand entgegen und genoß deutlich was dort mit ihm angestellt wurde. Doch wie er auf die Berührungen eines Mannes reagierte war nicht das einzige was er testen wollte. Weshalb er den Stricher zwar noch eine kleine Weile weiter machen lies, aber dann dessen weiches, braunes Haar griff um ihn nach oben zu 'ziehen'. Dabei glitten die Ketten die Viloh immer noch um den Hals trug abermals über seinen Bauch und die Brust. Er rollte sie Beide herum, sodass es nun der Stricher war der unter ihm lag. Mit klopfenden Herzen, erhitzer Haut und steifen Schwanz zwischen seinen Schenkeln, sah er auf Viloh mit erregten Blick herab. "Eu posso te levar ..." Er hielt inne als er bemerkte das es kein Deutsch war, das er gerade von sich gab. "Ich kann dich - auch berühren?" Ihm war bewusst das er ihn dafür bezahlte. Aber dennoch schien es ihm nicht ganz richtig, wenn er mit Viloh einfach so tat was ihm beliebte.
Erneut schüttelte der Student seinen Kopf. Langsam hatte Viloh tatsächlich das Gefühl das Klischee des etwas 'dummen' Strichers blendend erfüllen zu können. Aber vielleicht waren es auch nur doofe Zufälle und ausnahmen denn eigentlich fand er nicht, das er allzu dumm war. "Na dann wirst du es spätestens gleich heraus finden." Das er dabei das Versuchskanninchen war ... nunja, war eben einfach so. "Aber du weißt schon das es auch immer auf den Typ Mann drauf ankommt? Hab ich zumindest gehört." Und obwohl er so langsam wirklich recht abgestumpft war, wusste Viloh natürlich auch, bei welchem Typ Mann es ihm einfacher fiel ... Es gab ihn immer.
Ob Viloh bei Jamiro zu diesem Typ zählte? Über das 'anders herum' machte der Stricher grade keinen Kopf ... und das andere ... wird sich zeigen.
Zudem wusste Viloh, was er tat. Wie man verwöhnte, selbst ohen Küsse. Und es dauerte nicht lange, da lag er auch schon über dem Studenten und widmete sich dessen empfindlichere Stelle. Und dieses Tun wurde mit einem Fluchen beantwortet weshalb Viloh erst einmal kurz inne gehalten hatte. Nur um dann kurz etwas hoch zu kommen und nah an dem Ohr des anderen mannes festzustellen, das diesem das hier anscheinend wirklich zu gefallen schien. Sein Körper hatte zumindest auf Vilohs Tun reagiert.
Doch statt darauf zu antworten fluchte der Student erneut. Diesmal jedoch auf Deutsch ... Nun gut, es war nicht ungewöhnlich, wenn er sich nicht unterhalten wollte. Eher im Gegenteil.
Es folgten schon bald weitere Berührungen, die auch weiter südlich führten und so umfasste Viloh wenig später den schon leicht errigierten Schwanz seines Freiers. Durch dessen weder zu harte noch zu sanfte Behandlung dauerte es tatsächlich nicht lange, bis er wirklich steif wurde. Und nun konnte Jamrio wohl auch weder das Seufzen noch Stöhnen unterdrücken. Doch gerade als Viloh seine Hand lösen wollte um mit seinem ganzen Körper etwas südwärts zu rutschen wurde in seine Haare gegriffen und er wurde von dem blonden Kerl zu sich hoch gezogen. Brav, wie es sich gehört ließ er dies geschehen, sah Jamiro dann aber doch recht aufmerksam an, als dieser sie beide drehte, sodass er nun unter dem Studenten lag.
Viloh konnte fast schonden Herzschlag des anderen hören. Sein Blick glitt kurz zu dessen steifen Schwanz und dann höher, als der Kerl irgendetwas in einer anderen Sprache sagte. Vilohs Blick wurde fragend. Doch dann übersetzte der andere Mann schon. Verflucht, das würde nur wieder in einem Fiasko enden ... wenn Jamiro bemerkte, das der Stricher nicht so wirklich auf die Berührungen reagierte, wie dieser sich vielleicht erhoffte. Nach einem kurzen Zögern antwortete er jedoch: "Wenn du das möchtest..." Dann natürlich. Schließlich bezahlte er Viloh - das bedeutete das dieser sich nicht wirklich 'verwehren' durfte. Nun sah er den blonden Mann direkt an. "Was möchtest du austesten?", fragte er direkt - wo er schon den Hintegrund hierfür kannte.
Der junge Brasilianer dachte keineswegs das seine Gegenüber 'dumm' war. Sondern das es eben eher kleine Missverständnisse zwischen ihnen wahren und/oder Jamiro sich gleich hätte deutlicher Ausdrücken können. Es kam öfters vor das er etwas noch einmal erklären musste, weil er hin und wieder doch etwas wortkarg war.
Was die Tatsache anging, das er Viloh mehr oder weniger als Versuchskaninchen missbrauchte ... nun ja er hatte sich gedacht, das diese Variante - einen Stricher, der dies hier vermutlich jeden Tag machte, zu bezahlen - die bessere wäre, als zu riskieren das sich am Ende vielleicht noch irgendwer, irgendwelche Hoffnungen machte. Und ja es spielte auch eine Rolle, das der andere Mann niemanden von seinem Freundes - und Bekanntenkreis kennen dürfte.
"Ich habe mir sicher niemanden ausgesucht, der mir nicht gefällt", beantworte er die Frage danach, das es auch darauf ankam, mit welchen Typ man gemeinsam im Bett lag. Bei einer Frau war es doch nicht anders. Das er damit offen preis gab, das ihn Viloh durchaus gefiel, war ihm bewusst. Nur wusste er noch nicht recht auf welche Art und Weise ihn dieser Stricher gefiel. Ob er es gut oder schlecht finden sollte.
Auf jedenfall reagierte Jamiros Körper auf die Verwöhnungen der fremden Lippen und Hände in 'positiver' Weise. Das es ihm gefiel konnte er wirklich nicht leugnen. Und hier in diesem Zimmer - alein mit Viloh - brauchte er es auch noch nicht. Deshalb versuchte er nach einiger Zeit auch gar nicht mehr irgendwelche erregten Geräuschte zu unterdrücken. Stöhnte als sich mehr um seinen empfindlichen und harten Schwanz gekümmert wurde. Bis er sich entschloss auch etwas tun zu wollen. Gerade als Viloh offenbar noch tiefer wanden wollte. Merda! Hatte er vor gehabt ihm einen zu blasen?
Der junge Brasilaner lenkte sich selbst von diesem - doch wahnsinnig erregenden - Gedanken ab, indem er sie beide drehte. So ihre Positionen vertauschte und im ersten Moment in seiner Muttersprache beim sprechen viel. "Das weiß ich nicht recht." Aber er hatte das Gefühl das zumindest der Stricher es nicht wirklich wollte. Es ... über sich 'ergehen' lassen würde, weil es eben sein Job war. So wirklich 'richtig' kam Jamiro die Situation immer weniger vor.
Doch konnte nichts dagegen tun, das er sich dennoch erregt fühlte und das Ziehen in zwischen seinen Lenden, nicht nur vertraut, sondern auch irgendwie herrlich war. Trotzdem ein Mann dafür gesorgt hatte. Oder gerade weil ein Mann dafür gesorgt hatte?
Der Student legte sich auf die Seite. Nahe an Vilohs warmen Körper und achtete doch darauf das seine Erektion nicht den Schenkel des Anderen berührte. Eine seiner Hände wanderte von Knie des Strichers seinen Oberschenkel hinauf. "Ich will wissen wie es ist einen Mann zu berühren. Ob es ... ", ihn erregte, wenn er Viloh verwöhnten konnte. Seine blassen Augen sahen direkt in die des anderen Mannes, während seine Hand mehr zu Innenseite des fremden Schenkel strich. Auch hier fühlte sich die Haut weich und herrlich warm an.
Gut, das war wohl ein indirektes Kompliment. Doch Viloh sah es nicht als ein Solches an und nahm es auch nicht als ein solches auf. Der Stricher nickte nur. "Ansonsten würde das Experiment wahrscheinlich auch nach hinten los gehen.", meinte er nur noch da drauf. Wirklich mehr gabs dazu ja auch nicht zu sagen. Im Vergleich zu anderen Kunden unterhielt er sich sogar schon ziemlich viel mit Jamiro.
Auf jeden Fall ging das Experiment nicht nahc hinten los. Gut, man konnte es natürlich auch aus einem anderen Blickwinkel sehen und dann würde man wohl sagen das es sehrwohl nach hinten los ging. Denn Jamiros Körper reagierte nach einiger Zeit tatsächlich auf Vilohs Bemühungen. Und dabei war der Stricher noch längst nicht da angekommen wo die Kunden ihn gern haben wollten ...
Doch gerade als er tiefer wandern wollte -um Jamiro einen zu blasen- griff dieser in seine Haare und der Finne ließ sich von dem anderen Mann hoch ziehen. Und drehen. Verflucht!
Jamiro wollte ihn auch anfassen. An sich nichts Schlimmes würde man wohl sagen. Einige in seiner 'Branche' würden sich darüber wohl auch freuen. Viloh jedoch weniger. Denn er wusste sehr gut, das sein Körper kaum noch darauf reagierte, was man mit ihm anstellte. Es hatte einfach nichts erregendes mehr an sich. Es war wirklich nur noch ein Job und er war froh darüber das fast alle Kunden eher wollten das er sich um sie kümmerte. Und nicht anders herum ... Doch der blonde Student war wohl auch dabei anders, und so stimmte Viloh wohl oder übel zu.
Beobachtete wie dieser sich neben ihn legte. Er blieb immer noch auf dem Rücken liegen, wand seinen Kopf aber zur Seite sodass er in die blassen Augen seines Freiers als dieser meinte, das er noch n icht so recht wusste, was genau er da jetzt eigentlich ausprobieren wollte. Zumindest achtete er peniebel dadrauf, das seine Errektion nicht gegen den Schenkel des Strichers traf.
"Ob es dich erregt, oder abstößt?" Viloh nahm die warmen Hände des anderen an seinem Oberschenkel wahr, aber er spürte nichts. Da war einfach ... nichts! Kurz blieb sein Blick an dem Piercing des Studenten hängen. Er hatte auch mal überlegt gehabt, sich piercen zu lassen. Aber hatte es dann doch bleiben lassen. Er war sich nicht einmal mehr sicher, warum. Kurz überlegte er auch, ob der Student sich zum 'Berühren' nicht vielleicht doch lieber jemand anderen ausgesucht hätte. Klar, er stank nicht aber er benutzte auch kein Parfum oder Ähnliches. Verflucht, dafür hatte er garkein Geld! Eine schlichte Dusche mit mehr kaltem als warmem Wasser und Billigschampoo war das einzige, was sein Körper als 'Pflege' bekam. Nicht einmal irgendwelche Cremes ... Doch er ließ Jamiro machen. Er war die Wahre, dieser sein 'Käufer'. Ganz einfach.
Komplimenten gegenüber war Viloh offenbar auch so etwas wie abgestumpft. Und der Student fragte sich einen Moment, ob der Mann eigtl in allen Situationen so war oder nur in Gesellschaft seiner Kunden. Einen winzigen Augenblick fragte er sich sogar wie der Stricher wohl aussah, wenn er lächelte. Allerdings war dieser Gedanke so schnell verflogen wie er gekommen war.
Experiment? Jamiro neigte seinen Kopf so, das er den Mann der noch über ihn gebeugt war ansehen konnte. "Man sucht sich auch keine Frau aus, die einem nicht zusagt, oder?", hakte er nach obwohl er sich der Antwort schon sicher war. Oder ... bei Viloh vielleicht doch nicht ganz so sicher.
Was das 'nach hinten los gehen' betraf. Da wäre der junge Brasilaner wohl der gleichen Ansicht. Das es darauf ankam aus welchen Blickwinkel man es betrachtete. So konnte man schon sagen, das es irgendwie schief lies, als sich herausstellte das Jamiro den Berührungen des Striches nicht abgegneigt war. Und sein Körper reagierte indem sein Schwanz mit Zeit eben steif wurde.
Nicht richtig realisierend das der Stricher aus einem ganz bestimmten Grund weiter auf seinem Körper nach unten rückte, hatte er ihn nach oben gezogen und sie beide gedreht.
Jetzt lag er neben dem anderen Mann, der seinen Kopf zu ihm wand und seinen angefangenen Satz beendete. Jamiro nickte. Ja genau darum ging es, als er eine Hand auf den Schenkel des Striches nach oben wandern lies. Doch noch auch jetzt zeigte sich keinerlei Reaktion bei Viloh. Das dessen Schwanz vollkommen schlaff war, war ihm nicht entgangen. Noch schob er es allerdings eher darauf das, diese ganze Situation für den Anderen einfach Rutine sein musste.
Trotzdem war es für Jamiro merkwürdig nackt, mit einer Ereketion, neben Viloh zu liegen, dessen Züge immer noch ziemlich gleichgütlig waren. "Was ist?", fragte der Student nach, als er den dunklen Blick des Striches auf seinem Piercing an der Lippe bemerkte. Den er deswegen kurz zuvor abermals mit seinen Zähnen etwas zwischen die Lippen gezogen hatte.
Der Brasilianer hätte kein Problem damit auch etwas zu tun, worum ihn Viloh bat. Er war niemand der einfach nur nahm. Auch wenn er es von seinem Vater kaum anders vorgelebt bekommen hatte, das man stets immer zu erst an sich denken sollte. Nur glaubte er nicht recht das der Stricher ihn um irgendetwas bitten würde. Jedenfalls nicht um etwas das annähernd mit Sex zu tun hatte.
Seine Hand verweilte trotzdem im Moment ruhig auf dem Becken des Mannes, während er abwartete. Und sich eben nicht ganz sicher war, ob er es auf diese Weise überhaupt noch wollte.
Wann Viloh zuletzt gelacht hatte? Echt gelacht? Der Finne konnte sich nicht erinnern wann das gewesen sein sollte. Besonders da er auch meist nicht gekünstelt lachte. Wieso anderen etwas vorspielen? Zumindest nichts von Freundlichkeit und Freude. Eher neutrale Gelangweiltheit oder Gleichgültigkeit. Das war der beste Mittelweg in einer Lage wie seiner.
Die Frage seines Kunden konnte er jedoch gerade nicht ganz nachvollziehen. Deshalb runzelte er leicht die Stirn und sah fragend auf den anderen Manan hinunter. "Was hat das mit dem jetzigen Experiemnt zu tun?", hakte er offen nach. Ganz ehrlich, wenn der Kerl ihn fpr begriffsstutzig hielt, dann war das eben so. Er würde ihn schließlich eh niemals wieder sehen.
Zumindest klappte das Experiment in der Hinsicht, wenn man darauf hinaus wollte, das Jamiro eben auch auf Männer stand. Doch es wäre natürlich zu schön gewesen wenn Viloh seinen Job einfach hätte machen können. Gerade als er einen Schritt weiter gehen wollte -beziehungsweise tiefer- wurde er davon abgehalten und zu dem Studenten hoch gezogen.
Dieser lag nun neben ihm und Viloh hatte sein Gesicht ihm zugewand. Hatte beobachtet, wie das Piercing wieder in den Mund 'gesaugt' wurde als Jamiro seinen Blick anscheinend da drauf bemerkte. Prompt folgte auch schon eine Frage.
Meinte dieser das gerade auf das Piercing bezogen, oder im Allgemeinen? Viloh entschied sich erstmal für das 'leichtere' und bezog es auf das Piercing. "Ich hatte auch mal überlegt mir eines machen zu lassen.", meinte er deshalb, während Jamiros Hand weiter höher gewandert war - um nun auf seinem Becken liegen zu bleiben.
Kurz biss sich Viloh auf die Unterlippe, ehe er meinte: "Lass mich dir einen blasen, okay?" Das wäre nämlich die 'normale' Prozedur ... auch wenn er verstehen konnte wieso Jamiro auch die andere Variante austesten wollte. "Ich bin für deinen nächsten Test nicht der Richtige.", erklärte er sich dann noch, so halbwegs.
Er strich sich mit einer Hand durch das blonde Haar, während er darüber nachdachte wie er seine Worte erklären sollte. Wobei er sich auch überlegte ob er hin und wieder nicht doch gleich ausführlichere Antworten geben sollte. "Wenn ich mir jemanden aussuche, den ich von vorn herein nicht auch nur ein wenig ansehnlich finde, dann weiß ich doch im Grunde vorher schon das, dass nichts wird." - zumindest wenn es wirklich nur um Sex geht. Egal ob mit Mann oder Frau. "Und wer lässt sich schon gern von jemanden anfassen, den er nicht irgendwo schon anziehend findet oder zumindest anziehend finden könnte?", sein Blick gekam etwas fragendens. Weil er sich nicht sicher war ob er es verständlich ausgedrückt hatte. Jamiro war nicht unbedingt der Beste darin gewisse Dinge zu erklären. Allerdings ... war er sich auch nicht sicher, ob es 'richtig' war sich mit Viloh über solche Dinge zu unterhalten. Immerhin - zumindest glaubte das der junge Brasilianer - konnte der Stricher sich unter Garantie nicht so frei auswählen wer ihn begrabschte.
Nun fand er sich neben dem anderen Mann liegend wieder. Der Stricher hatte ihm sein Gesicht zugewandt, während er auf dem Rücken lag. Jamiros Hand war auf der weichen Haut des Anderen nach oben gestrichen, doch er auch hier bei zeigte sich bei Viloh keine wirkliche Reaktion. Nur der Piercing des Studenten schien kurz eine Aufmerksamkeit zu erregen. "Dafür hast du mehr Tattoo's als ich", stellte er mit einem etwas schiefen Grinsen fest. Dabei glitt sein Blick abermals zu den Verziehrungen auf der fremden Haut, bevor er dem Mann wieder ins Gesicht sah. "Wieso hast du dich dagegen entschieden?", hakte er dann aber doch einmal aus ehrlichen Interesse nach. Vermutlich war es schräg das es ihn irgendwo angenehm war, einfach nur nackt neben dem Stricher zu liegen und sich zu unterhalten. Aber wie schon einmal erwähnt war er nicht gerade jemand der sich zu etwas drängen lies.
Was wohl auch zu der folgenden, 'ablehnden' Reaktion führte nachdem er Viloh dabei beobachtete hatte, wie dieser sich auf die Lippe biss.
Jamiro setzte sich auf und richtete den Rücken dem Stricher zu. Sein Blick wanderte zu der Erektion in seinem Schritt. Die wohl durchaus schon Beweis genug war, das er auch auf Männer stand. Zumindest war sie das teilweise. "Lassen wir es einfach. Ich bin nicht der Typ der nur still da liegen kann." Mit einer Hand 'ruppelte' er sich über das Gesicht, bevor man ein Seufzen hörte. Was hatte er sich dabei nur gedacht? Und verflucht was machte er jetzt mit dem Ständer zwischen seinen Beinen? Nun kaltes Wasser würde wohl Abhilfe schaffen ...
Jamiro erklärte sich dem Stricher, nachdem dieser nachhgefragt hatte. Dieser nickte nach dem ersten Satz nur. "War auch meine Meinung." Und eben auch ein Grund, wieso er schon seit längerem nicht mehr reagierte ... er war schlichtweg abgestumpft, weil er mit vielen im Bett war. Und darunter so einige -die absolute Mehrheit- die er nicht gerade ansprechend fand. Als er jedoch die nächste Frage des Studenten hörte, musste er genau daran denken. Klar, Jamiro konnte sich aussuchen wer in anfässt und wen er anfassen möchte ... "Niemand tut das gerne.", meinte der Finne, wurde dabei aber recht knapp angebunden. Schließlich mochte er es ebenso wenig. Nur konnte er es sich nicht immer aussuchen. Vielleicht hatte er selber schuld .. vielleicht war es auch nur sein schicksal gewesen, hier zu landen. Verflucht in jeglicher Hinsicht...
Nun befand er sich nackt neben dem Studenten. Und da ihm gerade nichts besseres eingefallen war, diese Situation nicht die 'normalste' war, hatte er sich zum zweiten Mal an diesem Abend auf das Piercing seines Kunden konzentriert. Dieser musste dabei doch tatsächlich etwas grinsen als er meinte, das Viloh dafür nun einmal mehr Tattoos hätte. Der Stricher nickte und deutete ein Lächeln an. Wenn auch nur mehr als minimal. "Stimmt." Sein Blick glitt dabei über den nackten Körper des Mannes und entdeckte das Tattoo auf dessen Arm. Ein Buchstabe. Er fragte jedoch nicht nach, was dieser zu bedeuten hatte. Meist waren das zu intime Detaills. So wie auch bei ihm.
Auch war gleichzeitig der Blick seines Kunden über Vilohs Körper geglitten. Ehe dieser nun fragte, wieso er sich gegen ein Piercing entscheiden hatte. Der Finne zuckte leicht mit den Schultern. "Ich sollte mir die Chance auf Kunden wohl nicht zu sehr verbauen.", meinte er dann. Schließlich fanden manche -sogar die Mehrheit- solchen Körperschmuck abschreckend/abturnend. Von den Tattoos hätte man ihn jedoch nicht abbringen können!
Jamiro hatte inne gehalten udn schien sich fast lieber mit ihm zu unterhalten als weiter zum Körperlichen zu gehen. Eine Tatsache die den Stricher wirklich verwunderte, denn schließlich wurde er eigentlich für nichts anderes bezahlt als Sex. Er war nun einmal kein Callboy.
Als er nun gesagt hatte, das er ihm nun lieber einen Blasen würde und nicht der Richtige für das Andere war, richtete sich Jamiro auf und wand ihm seinen Rücken zu. Nach einem kurzen zögern setzte sich Viloh ebenfalls auf und ließ seinen Blick über den fremden Rücken gleiten. Er war nicht der Typ zum still rumliegen ...
Sollte das jetzt wirklich heißen das Viloh nicht zum 'Abschluss' kam? Kurz flackerte der Gedanke auf, das er anscheinend nicht einmal mehr imstande war, jemandem Genuss zu bereiten. Selbst sein Körper sollte nicht mehr 'in Ordnung' sein? Klar, sein Körper war im Grunde sowieso ein Wrack ... aber bisher hatte es immer noch geklappt. Viloh konnte es nicht einsehen auch hier nun versagt zu haben ... der Fluch durfte verdammt nochmal nicht alles kontrollieren und verschlingen! "Ich werd' doch aber für nichts anderes bezahlt." Für die 'Arbeit' und been nicht fürs verwöhnt werden.
Viloh richtete sich ganz auf und kam neben Jamiro an den Bettrand. "Ein schlechtes Gewissen brauchst du also nicht zu haben.", meinte der Stricher und ließ seinen Blick zu dem immer noch harten Schwanz seines Kunden wandern. Er erhob sich vom Bett und trat vor Jamiro. Ließ sich auf die Knie sinken und griff nach dessen Errektion. Diesmal blickte er nicht noch einmal auf, ehe er seinen Mund auf die empfindliche Spitze senkte. Er leckte einmal über die volle Länge von Jamiros Schaft ehe er dessen Schwanz leicht in den Mund saugte und anfing, dem Studenten einen zu blasen. So wie es sich gehörte verflucht!
Dabei hatte sich die ganze Zeit -außer in seinen Gedanken- keine Empfing auf seinem Gesicht abgezeichnet.
Offenbar teilten die beiden Männer ähnliche Ansichten. Wobei Jamiro bisher noch niemanden begegnet war, der dies wirklich anders gesehen hatte. Nur wurde ihm bei der nächsten - sehr knappen - Antwort des Strichers bewusst, das dieses Gespräch nicht die beste Wahl zwischen ihnen war. Denn er konnte es sich im Gegensatz zu Viloh aussuchen von wen er sich anfassen lies. Der andere Mann jedoch hatte da vermutlich nicht immer eine Wahl, wenn überhaupt. Schließlich verdiente er damit sein Geld. Etwas was der Student sich so gar nicht vorstellen konnte. Dieser Art von Arbeit. Deshalb hatte er auch nur kurz genickt, um nicht evtl in irgendeinem 'wunden Punkt' herum zu stochern.
Jetzt jedoch entlockte der Brasilianer dem anderen Mann ein kleines Lächeln. Auch wenn es wirklich nur recht minimal war. Er verzog seine Lippen noch einmal zu einem eher schrägen Schmunzeln, bevor er aufhorchte. Ich sollte mir die Chance auf Kunden wohl nicht zu sehr verbauen. Wieder glitt sein Blick über den fremden Körper. Zumindest Jamiro störten die Tattoo's keineswegs, weshalb ihm eins zwei Piercings an Vilohs Körper vermutlich sogar gefallen könnten. Aber das waren Dinge die ihm nichts angingen. Eigtl sollte er sich darüber nicht einmal wirklich Gedanken machen. "Vermutlich ...", meinte er etwas gedankenverloren. Einfach auch weil er hier nicht wusste was er sagen sollte. Doch er fand den Gedanken nicht sonderlich toll, sich nach anderen richten zu müssen, wenn es um das eigene Aussehen ging. Wobei ihm nicht entgangen war, das der Stricher auch sein kleines Tattoo - eine M - bereits entdeckt hatte.
Während der Student sich in der Situation langsam allmählich weniger verkrampft fühlte, sah der Stricher das Gespräch wohl als 'unangebracht' an. Das war zwar nicht das passende Wort, aber offensichtlich wollte dieser wieder zu dem eigtl Grund kommen, weshalb er hier war.
Indessen war Jamiro eher dafür das sie einfach abbrechen, nur schien das dem Stricher noch weniger zu gefallen. Kurz fragte er sich ehrlich, wer denn hier für wen bezahlte?
Er sah zur Seite als er eine Bewegung wahr nahm und dann Viloh dabei zu wie er vor ihm auf die Knie ging. Mit vor Verwirrung geweiteten Augen beobachtete er wie der Stricher seine Lippen auf Jamiros harten Schwanz senkte. Sein Körper verspannte sich. Abermals biss er sich auf die Lippe, während seine Hände sich in die Laken krallte, sobald er die feucht, warme Höhle des fremden Mundes um seinem empfindlichen Schwanz spürte. "Aber ..."
wieder biss er sich auf die Unterlippe um ein Stöhnen zu unterdrücken. "Aber ...", setzte er erneut an und dieses Mal war das lautstarke, erregte Seufzen nicht zu überhören.
Der junge Brasilianer konnte seinen Blick nicht von Viloh der sich unglaublich geschickt um seine Erektion kümmerte abwenden. Er taumelte zwischen Entsetzten, darüber das der andere Mann einfach tat was er 'wollte' und der Faziniation das ihm gerade ein Mann einen blies. Droga! Das war zu viel für ihn.
Irgendwo in seinem Inneren legte sich ein Schalter um und er griff - nachdem er einige Zeit einfach zugesehen hatte - in das dunkle Haar des Anderen. Bestimmend, aber nicht schmerzvoll zog er daran und Vilohs - ihn folternde - Lippen von seinem beinahe noch härter gewordenen Schwanz.
Jamiro beugte sich vorn über, verlor dabei allerdings das Gleichtgewicht, da er zu stürmisch war. Und so kippten sie beide zu Boden. Zwar versuchte er sie Beide mit einem Arm abzufangen, doch leider landete der Stricher sicher dennoch nicht gerade sanft auf dem Boden. "Desculpe.", hauchte der Student - eine Entschuldigung in seiner Muttersprache - mit stoßweise gehenden Atmen, gegen Vilohs gerade wahnsinnig verlockend aussehenden Lippen. Und genau in diesem Augenblick presste er seine bereits auf die des Strichers. Seinen erhitzer Körper drängte er gegen die warme Haut des Anderen, während sein Gehirn in diesem Moment offenbar so gar kein Mitspracherecht mehr hatte.
Jamiro bemerkte anscheinend, das dieses Thema in ihrer Situation nicht das Beste war und so sagte der Student auch nichts mehr weiter dazu, nachdem Viloh immer knapper geworden war.
Nun befanden sie sich nackt nebeinander und während sein Kunde sich anscheinend immer wohler zu fühlen schien -etwas, das Viloh ehrlich verwirrte-, wollte dieser nur seinen Job zuende bringen. Er war verflucht müde ... war fast schon seit 24 Stunden auf den Beinen und wollte das hier hinter sich bringen, das Geld bekommen und dann in seine kleine Wohnung gehen. Und seinem Mieter morgen die schon längst überfällige Miete bezahlen.
Der Stricher hoffte innständig, das er dazu wirklich kommen wird. Und nicht doch wieder einen großteil des Geldes für Drogen ausgab. Ja, er fand sich nicht als dumm, doch in dieser Situation war er ein Junkey wie jeder andere und sein Hirn stellte sich auf Sparflamme. In diesen Augenblicken empfand er die Drogen wichtiger als warmes Wasser, Strom oder Miete ...
Das 'Vermutlich' riss ihn aus diesen Gedanken. Der Stricher nickte nur. Konnte sich aber, warum auch immer, vorstellen, das Jamiroo ein Piercing nicht gerade abturnen würde. Einfach weil er ebenfalls eines trug, genauso wie ein Tattoo. Ein 'M'.
Gerade als das Thema Sex für seinen Kunden beendet zu sein schien, wollte Viloh genau das eben nicht einsehen. Nicht einsehen, selbst bei so etwas stupidem versagen zu können. Deswegen kniete er sich kurz darauf vor seinen Kunden -vielleicht um einiges zu eigenmächtig als es gesund und gut war- und senkte seine Lippen auf den steifen Schwanz. Begann, Jamiro oeinen zu blasen und das nicht gerade wie ein Laie. Eher genau das Gegenteil.
Er konnte das protestierende 'Aber' hören, jedoch zu mehr brachte es der Student wohl gerade nicht. Ob Viloh aufhören sollte?Das nächste Aber wurde jedoch von einem lauten, erregten seufzen begleitet. Weswegen der Stricher beschloss, eben nicht aufzuhören.
Einige Zeit hörte er das erregte Stöhnen seines Kunden ehe in sein Haar gefasst wurde. Diesmal keineswegs zögern, sondern eher so, als wusste sein Freier nun ganz genau, was er wollte. Viloh entließ den fremden Schwanz aus seinem Mund und ließ sich hoch zerren. Er selber zeigte nicht einmal den Anschein einer Errektion. Nun lag sein Blick auf den ungläubig erregten Zügen seines Kunden, gerade als dieser sich anscheinend vorbeugen wollte. Nur war Jamiro anscheinend gerade nicht ganz bei sich, taumelte und riss sie beide zu Boden. Ein stechender Schmerz schoss seine Wirbelsäule hoch und der Stricher stieß ein schmerzhaftes Keuchen aus. Wieder sagte sein Kunde irgendetwas in der fremden Sprache. Vielleicht 'Entschuldigung'? Überrumpelt lag Vilohs Blick auf dem Mann über sich während er dessen heißen Atem auf seinen Lippen spürte. Gerade noch dachte er darüber nach sich vlt besser hierraus zu befreien -oder doch nicht? Wie wollte sein Freier es wohl?- da senkte dieser seine Lippen bereits auf Vilohs und drängte seinen Körper gegen den des Strichers. Er ist noch nicht gekommen ... wieso hat er nicht gewartet bis er gekommen ist?, ging es ihm dabei durch den Kopf und fast schon wie automatisch -wie eingebläut- erwiederte er den Kuss. Diese Situation war ... nunja, nicht unbedingt gewohnter, aber 'normaler' als nackt nebeinander zu liegen und sich zu unterhalten. Trotzdem war er gerade froh, das sein Körper, so kaputt und 'schmächtig' er auch war, nicht allzu empfindlich war. Zumindest nicht ganz so stark.
Es dauerte eine sekunde bevor der Stricher wieder ganz bei sich war - und dann das tat, wofür er hier war. Während er den Kuss erwiederte, schlang er ein Bein um die Hüften des Anderen und ließ eine Hand in dessen Nacken und weiches, blondes Haar gleiten. Doch so gut -und sich echt anfühlend- er den Kuss auch mit Leidenschaft erwiederte, so wenig zeigte sich immer noch, das sein Körper das Ganze hier erregte. Wie hatte der Student nochmal gesagt? Puta merda! Verdammte scheiße ...
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