INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Meine Eltern, Geschwister und ich machen Urlaub in Deutschland um genau zu sein in der Hauptstadt Berlin. Es war hier alles so anders, aber das ist ein Neues Land nun ja immer. Die Sprache selber konnte eigentlich keiner von uns doch Sebastian hatte einen kleinen Zauber gesprochen und so war das kein Problem mehr. Schummeln ist in diesem Punkt nun erlaubt.
Heute jedoch war ich etwas alleine Unterwegs, meine Pflegeeltern verstanden das sie wussten das ich immer mal wieder Zeit für mich alleine brauchte, sonst erdrückte mich alles. Vielleicht kann man auch sagen das ich immer noch von zu viel Nähe weglaufe, doch anders kann ich es nicht-will ich es auch gar nicht so wie es ist, ist es in Ordnung.
Ich hatte keine Karte in der Hand, suchte dieses Brandenburger Tor was es in Berlin geben sollte, doch fand den weg nicht wirklich. Nicht mal hier hab ich einen Orientirungs Sinn, dabei habe ich schon eine Karte in der Hand. Mal wieder konnte ich nur über mich selber lachen, naja so kann man eine Stadt auch kennen lernen einfach so lang laufen bis einem die Füße weh tun. Im verlaufen macht mir so schnell ja nun niemand was nach, zum Glück hab ich mir bequeme Schuhe angezogen sonst würde ich mir sicher blasen anlaufen.
Dennoch setzte ich mich erst mal in ein Café und bestellte mir einen Kaffee mit Milch-ich denke mal dass das typischer Deutscher Kaffee ist doch genau weiß ich es nicht. Zwar habe ich mich wie immer Vorbereitet doch eher die Geschichte Gelesen und die Sehenswürdigkeiten Studiert und nicht die Getränke rechachiert-aber gibt es sowas auch im Hotel daher kann ich nicht viel Falsch machen auch wenn Kaffee wohl in jedem Land getrunken wird. Selber nin ich ja ein Kaffee-Junki. Als mein Getränk kam, tat ich die beiden Zuckerpäckchen rein und eben Milch, rührte um und Trank einen schluck während ich wieder in die Karte schaute um zu sehen wie lang ich muss. Auf der Karte war das Brandenburger Tor aufgemalt nur die Umsetzung mit dem finden hab ich noch nicht ganz raus-zur Not kann ich ja auch noch immer nach dem Weg fragen, doch selbst ist die Frau.
Fast wünschte ich mir wir wären Schmetterlinge
Und Lebten nur drei Sommertage lang.
Drei solcher Tage mit Dir, könnte ich mit mehr Entzücken füllen,
als fünfzig gewöhnliche Jahre jemals fassen könnten
Da ich Semesterferien hatte, war ich dabei eine kleine Weltreise zu machen. Nicht an jeden Punkt der Welt, sondern nur die Orte die mich Interessierten. Oft tat ich es um die Verschiedenen Kulturen kennen zu lernen, doch fragte ich mich auch oft
ist das meine Heimat?
Bin ich hier geboren?
Leben meine Eltern hier?
Ich hatte noch mehr solcher Fragen, doch die Antworten kannte ich nicht...wer sollte sie mir auch geben? Meine Adoptiveltern hatten sie auch nicht, dafür konnten sie nichts. Meine Antworten würde ich nur bekommen wenn ich nach meinen Leiblichen Eltern suchen würde, doch das wollte ich nicht.
Nun ich bin jetzt schon 20 Jahre, komme damit klar ein Adoptivkind zu sein, wieso auch nicht meine Eltern waren immer gute Eltern da brauche ich Eltern nicht die nicht meine Eltern sein wollen. Innerlich zuckte ich mit den Schultern, wahrlich ich hatte eine egal Einstellung ihnen gegenüber.
Jetzt hatte es mich erst mal in die Hauptstadt Deutschlands verschlagen, wo ich mich umsah nachdem ich eine Sightseeing Tour gemacht hatte, kannte mich nun etwas hier aus, soweit das ich weiß wo es einige Sehenswürdigkeiten gibt, logisch bei Sightseeing.
Doch als ich nun durch die Straßen schlenderte, entdeckte ich was höchst Interessantes in einem Café an einem Tisch sitzen.
Livia.
Wir beide Besuchten die gleiche Uni in Athen, daher kannte ich sie auch wenn ich bisher noch nie viel mit ihr zu tun hatte. Ab und an haben wir mal ein Wort gewechselt. Da ich niemand bin der kein Selbstbewusstsein hat ging ich einfach auf das Café zu, setzte mich kacken dreist auf einen Stuhl ihr gegenüber. "Hallo Livia" meinte Stimme war wirklich sehr erfreut sie zu sehen, oder eher mal ein bekanntes Gesicht, da ich meine kleine Weltreise alleine machte. Mein grinsen war ziemlich breit als ich zu ihr Sprach, innerlich freute ich mich schon auf ihr Gesicht sobald sie aufblickt und mich erblickt.
Ich war nun wirklich in die Karte vertieft, bemerkte nicht mal wie sich jemand mir gegenüber hinsetzte-ich war eher dabei die Karte auswenig zu lernen, was mir immer noch recht schnell gelinkt nur bringen mir die Straßennamen nun wirklich nichts wenn ich mich nicht Orientieren kann-ich Athen kenne ich auch alle Straßennamen nur mit der Richtung habert es immer und immer wieder. Ich kann das wirklich nicht, was schade ist da ich dadruch auch meinen Führerschein nicht bekommen-Fahren kann ich nur wenn ich nicht weiß wohin bringt mir das auch nichts.
Doch als ich eine Stimme höre die mir etwas bekannt vorkomme seh ich auf, erstaunen zeichnet sich auf meinem Gesicht ab als ich in das Gesicht von Dylo starre. Ich kenne ihn eher Flüchtig, er besucht einen meiner Kurse, daher hab ich mal was mit ihm zu tun gehabt aber sonst, reden wir nur sehr selten miteinader umso erstaunter bin ich nun ihn hier zu sehen. "Hallo Dylo" meine Überraschung kann man deutlich in meinem Ton hören, damit hätte ich nicht gerechnet. Berlin ist schon ein ganzes Stück von Athen entfernt, wie klein die Welt doch manchmal sein kann!
"Ich bin überrascht Dich hier zu sehen" wusste nicht mal das er auch hier Urlaub machen wird, woher auch ich hab ihn danach ja nicht gefragt. Ich nehm einen Schluck von meinem nun etwas abgekühltem Kaffee "Bist Du mit Deinen Eltern hier?" frag ich Interessiert nach, er kann ja nun auch mal etwas alleine machen. Die Karte selber falte ich wieder zusammen, ich gebe es auf und versuch mein Glück wieder zu Fuß, irgendwann werde ich schon finden oder sehen was ich Suche, immerhin ist das Brandenburger Tor ja nicht zu übersehen-die Goldelse soll ja davon auch nicht weit entfernt sein-also wird das wohl noch ein lager Tag. Doch wie gesagt ich kann mich zur Not auch durchfragen.
Nun kommt erst mal eine Kellerin da sie gesehen hat das sich jemand zu mir gesetzt hat, auf Deutsch fragt sie ihn ob er was Trinken will, sie hatte mich auch Bedient und geht wohl davon aus das er die Sprache versteht "Sie fragt was Du Trinken willst" Übersetzte ich es ihm-keine Ahnung ob er Deutsch kann.
Fast wünschte ich mir wir wären Schmetterlinge
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Livia brauchte einen Moment ehe sie aufsah, das auch noch ziemlich überrascht. Ein kleines schmunzel umspielte meinen Lippen denn nichts anderes hatte ich erwartet. "Das dachte ich mir" erwiderte ich freundlich da sie nun auch sagte das sie überrascht sei mich zu sehen. Als nächstes nun schüttelte ich meinen Kopf, auf ihre Frage ob ich mit meinen Eltern hier sei "Nein, ich mache eigenständig eine kleine Weltreise" erzählte ich ihr wahrheitsgemäß, wieso auch in diesem Punkt Lügen.
Ich tue es nicht nur um Neue Orte zu Erkunden, sondern auch um viel nach zudenken, vor allem sehr Egoistischer weiße über mich. Was ich bin, wo ich hin will...einfach um die Zukunft die ich gar nicht wissen will. Lieber lebe ich in den Tag hinein und schaue was kommt, das ist doch viel Spannender als sich um jeden Schritt Gedanken zu machen. Wohl denke ich auch so weil ich weiß das ich Unsterblich bin, ein Autounfall wird mich nun nicht Umbringen daher mach ich mir um sowas keine Sorgen.
Sie trinkt etwas von ihrem Kaffee wie ich das deuten kann, faltet auch die Karte zusammen die sie bis eben sehr Intensiv Studiert hat. Ich weiß das sie in der Uni für ihr Jahrgang die beste ist, selbst denen die über ihr sind kann sie noch so einiges vormachen, ich Wette fast das sie die Abschlussrede halten wird wenn sie fertig ist. Doch als nun die Kellerin kommt, die ich nicht verstehen kann, ich spreche kein Deutsch habe die Sprache auch nicht gelernt, denn Englisch ist die Weltsprache da brauch ich das nicht. Ich kann Griechisch fließen sprechen da ich in diesem Land aufgewachsen bin. Livia nun überrascht mich! Sie übersetzt mir was die Kellerin gefragt hatte, denn diese hatte ich leicht Ratlos angeschaut "Du verstehst Deutsch?" klar spricht sie das wenn sie es mir Übersetzten kann. Man vermag mich nicht oft zu beeindrucken doch sie tut das gerade. "Einen Espresso hätte ich gern. Bitte" meine Bestellung sag ich natürlich an die Blondine vor mir, hör ihr auch zu wie sie es weiter gibt, ehe die Kellerin dann geht. "Du Überraschst mich" gestehe ich ihr auch, schau auf ihre Karte "Suchst du was bestimmtes" frag ich nach und deute mit einem Kopf nicken auf eben diese. "Wenn du willst kann ich dich hier ein wenig rumführen. Ich hab eine Sightseeing Tour gemacht und kenne mich etwas aus" natürlich nur in diesem Bezirk, was heißen soll ich weiß wo das Brandenburger Tor steht.
Dylo dachte es sich das ich Überrascht bin ihn zu sehen, das wäre wohl jeder in meiner Situation. Wieder Überrascht er mich als er meint das er nicht mit seinen Eltern hier ist, sondern eine kleine Weltreise macht, daher seh ich ihn wieder so an "Wow" was anderes fällt mir nun wirklich nicht eni. Ich bin Sprachlos wie man so eine Entscheidung so jung fällen kann. Wird eine Weltreise nicht erst von älteren Menschen gemacht? "Was hast Du denn nun schon alles gesehen" er hat meine neugierde Geweckt, ich möchte auch so viel wie möglich von der Welt sehen, nun aber erst mal mein Studium beenden und dann mal sehen wie es weiter geht.
Er sieht mich nun doch Überrascht an-wie schnell sich sowas wechselt-da ich ihm wiedergebe was die junge Frau fragte. Ich nick auf seine fragte das ich Deutsch verstehe, er wir auch merken das ich es Spreche. Wohlmöglich denkt er nun das ich das gelernt habe, wie soll ich ihm erklären das es ein Zauber ist. Das Dylo selber ein Wesen ist, weiß ich nicht sie zeigen sich ja nicht so offentsichtlich. Seine Bestellung geb ich weiter-er hat auf Grieschich mit mir geredet ich denke nicht das die Kellerin das verstanden hat, Englisch bestimmt. Ich nun auch Überrasche ihn "Dito" geb ich nur zurück, immerhin Reist er um die Welt. "Ich würde gern das Brandenburger Tor sehen, aber ich hab einfach keinen Orientierungssinn" geb ich zu, beantworte auch so seine Frage, ehe er mir seine Hilfe anbietet da er sich ein wenig durch eine Sightseeing Tour auskennt. So fang ich an zu strahlen "Das wäre Prima. Zuzweit macht das dann doch mehr spaß" mein ich zu ihm.
Mit seiner Gesellschaft hatte ich kein Problem, solang er mir nicht zu nahe kommt-noch immer mag ich es nicht wenn man mir einfach so zu Nahe kommt oder mich anfasst, die Sache mit dem Vertrauen werde ich wohl nie ganz so ablegen. Ein wenig schmunzel ich, weniger wegen Dylo sondern weil ich mich an Sébastien erinnere nie hab ich einem Jungen mehr vertraut. Fast glaube ich auch das ich das niemals mehr tun werde, es fällt mir einfach viel zu schwer. Sein Getränk wird ihm Serviert, die Frau lächelt Freundlich ehe sie wieder geht, ich selber schau Dylo nun gespannt an immerhin möchte ich wirklich wissen was er nun schon alles gesehen hat.
Fast wünschte ich mir wir wären Schmetterlinge
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Wieder sah mich die junge Blondine Überrascht an, als ich ihr sagte das ich eine kleine Weltreise machte, alles was sie zunächst sagen konnte war -Wow- ehe sie dann wissen wollte was ich schon alles gesehen habe. Erneut musste ich etwas schmunzeln "Italien, England und die Türkei" unsere Ferien hatten ja erst angefangen, so hatte ich noch eine Menge Zeit. Zudem hab ich keinen genauen Plan nachdem ich vorging, ich reiste immer in das Land auf das ich gerade Bock hatte, also keine Route hatte ich mir vorgegeben. Natürlich kann ich ihr auch Einzelheiten geben, doch das wäre zu langatmig.
Auch ich Überrasche sie so wie sie mich. Liegt das wirklich nur daran das ich eine Weltreise mache, so einfach kann man sie also in Erstaunen versetzten, das hätte ich nicht gedacht.
Sehen wollte sie hier in Berlin das Brandenburger Tor, das ist ein muss wenn man hier ist. "Sicher macht es zu zweit mehr Spaß" pflichte ich ihr bei, nehme dann einen Schluck von meinem Espresso als mir dieser Serviert wird, bedankte mich mit einem einfachem -Thank you- ich denke das muss sie verstehen, das versteht doch im Grunde jeder. Dann schau ich Livia wieder an, ich muss sagen das sie ein sehr schönes Mädchen ist, könnte mein Geschmack sein wenn da nicht schon dieser Junge wäre.
Da ich sie ansehe, kann ich ihr schmunzeln sehen "Was bringt dich zum schmunzel. Verrat es mir" dabei beuge ich mich mehr zu ihr, mein Blick ist wirklich Neugierig, meine Stimme leise und dennoch laut genug damit sie verstehen kann was ich sage. Schon in der Uni wollte ich sie kennen lernen, doch hab ich sie nur aus der ferne etwas Beobachtet, sie ist anders und das finde ich gut. Ich mag Mädchen die anders sind, es scheint sie ein Geheimnis zu Umgeben und das allein macht es schon aus sie zu erkunden, doch halte ich mich von ihr fern weil ich von mir weiß das ich nicht gut für Menschen bin, mehr ist sie nicht.
Ein einfacher Mensch.
Meine Eltern haben mir schon früh beigebracht zu verheimlichen was ich bin, Menschen reagieren zu weilen merkwürdig darauf. Angst, schrecken, abscheu aber auch Neugierde sind die Unweigerlichen Wegbegleiter. Es ist nun auch so das die Neugierde dazu führt das an einem Experimente gemacht werden, jeder kennt die Legenden die sich um Roswell 1947 drehen, sie sind wahr daher wird es erst recht verheimlicht das es mehr gibt als nur Menschen und die Erde mit einer Bevölkerung.
Mir wird von ihm gesagt wo er schon war-das erinnert mich daran das ich mal in Indien war mir Sébastien. Innerlich schüttel ich den Kopf damals haben wir das erste mal bemerkt das wir Geschwister sind, das war so schrecklich ist es noch immer. Kurz Atme ich tief ein und aus, ehe ich Dylo wieder richtig ansehe "Italien ist bestimmt schön" da wollte ich irgendwann auch mal hin und nach Paris, ich hab mir wirklich einiges vorgenommen was ich auch alles umsetzten will....mit der Zeit.
Er bestätigt mich nun auch noch das es zu zweit mehr spaß machen würde, ich lächel ihn ein wenig an. Wenn er sich schon auskennt dann ist es gut.
Doch nun hat er mein Schmunzeln gesehen, will wissen woran ich dachte, beugt sich sogar vor und neugierde liegt in seinem Blick, ich zieh eine braue hoch "Das möchte ich Dir nicht sagen" das geht ihn auch nichts an. Ich kling höflich so wie ich es immer tue. Nein ich kenn ihn einfach zu wenig um mit ihm darüber zu reden, zumal ich selten über sowas rede. Sébastien war immer eine Ausnahme und wird es auch bleiben. Er hatte mir immer Zeit gegeben was zu sagen-vor allem wenn es um meine Vergangenheit ging, erst als ich von mir aus reden wollte hatte er mir zu gehört. Ich war wirklich Froh ihn kennen gelernt zu haben, doch nun ist so vieles anders zwischen uns.
"Versteh mich nicht Falsch. Wir kennen uns nicht, da offenbare ich Dir nicht jeden meiner Gedanken" selber wenn wir uns gut kennen würden, würde ich das wohl auch nicht tun. Sowas kann ich einfach nicht, ich lass meine Freundschaften immer oberflächlich-aus Angst vor meiner Vergangenheit auch wenn sie nichts direkt mit meiner Zukunft zu tun hat, so ist sie doch bestimmend für diese.
Während wir reden, trinke ich immer mal wieder was von meinem Kaffee immerhin haben wir noch was vor und wollen sicher beide nicht noch Stunden hier rum sitzen.
Fast wünschte ich mir wir wären Schmetterlinge
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"In der tat, du solltest es mal Besuchen gehen. Man bekommt ganz neue Eindrücke. Doch die gewinnt man in jedem Land" bestätige ich ihr, doch sage ihr ja auch das jedes Land sicher seinen reiz sowie Charme hat, dies ist ein weiterer Grund warum ich diese Reise mache.
Kann man sagen das sie mir eine Art Korb gibt? Livia will mir nun nicht verraten was sie zum Schmunzeln gebracht hat, eigentlich Schade doch kann ich ihre Argumentation durch aus verstehen sowie nachvollziehen. Wir kennen uns wirklich nicht "Gut kann ich Verstehen" mein ich ehrlich zu ihr, trink meinen Kaffee nun aus so wie auch sie ihren. Ich winke die Kellerin ran, sag ihr auf Englisch das ich Bezahlen möchte, Lade Vi ungefragt einfach ein. Bezahle die Rechnung, gerade mal Fünf Euro also das ist günstig muss ich sagen, da gibt es Länder in denen ich für das fast das doppelte oder mehr bezahlt hätte. "Lass uns gehen" sag ich zu ihr mit einem sanften lächeln auf den Lippen stehe auf, warte bis sie sich auch erhoben hat "Das Brandenburger Tor ist gar nicht mehr so weit weg" ich mach eine Einladende Handbewegung zu ihrer rechten denn da müssen wir lang "Nicht mal fünf Minuten und du wirst es sehen können" aufmunternd lächel ich ihr zu, warte bis sie voran gegangen ist laufe so ein paar Sekunden hinter ihr her ehe ich zu ihr aufschließe um neben ihr zu laufen. "Wenn du keinen Orientierungssinn hast wieso machst du dann keine Sightseeing Tour, da siehst du alles und läufst nicht Gefahr dich zu verlaufen" für mich wäre das die logischste Schlussfolgerung, daher kann ich es nicht ganz nachvollziehen das sie lieber eine Karte auswendig lernt, so sah es aus als sie so vertieft in die Karte war, welche sie natürlich noch eingepackt hatte ehe wir gegangen waren.
Wie ich ihr gesagt hatte, brauchten wir nicht lang zum Brandenburger Tor "Sie da hinten ist es schon" wir waren wirklich nicht weit entfernt, das Ding war ziemlich groß, aber vor allem sah man die ganzen Touristen mit ihren Fotoapparaten, zu denen wir gleich auch noch gehören werden.
Ich sollte mal nach Italien fahren "Vielleicht in den nächsten Ferien oder wenn ich die Uni beendet habe" sicher hat jedes Land seinen reizt, das macht sie doch auch immer so Interessant hinzureisen.
Er kann mich verstehen das ich ihm nichts sagen möchte und selbst wenn nicht würde ich mit ihm nicht darüber reden. Nun erst mal bezahlt er "Ich kann auch alleine Zahlen" weise ich ihn darauf hin, er braucht jetzt nicht auf Gentelman machen, ich bin meine eigene Frau. Doch ich steh auf, lausche ihm als er mir sagt dass das Brandenburger Tor nicht weit weg ist und geh in die Richtung in die seine Hand zeigt. Er ist schnell neben mir, fragt mich nun warum ich keine Sightseeing Tour machen wenn ich null Orientierungssinn habe "Weil das langweilig wäre, so lern ich Berlin kennen und sitzte nicht in einem Überfüllten Bus" erklär ich ihm "Es macht mehr Spaß" füge ich noch ran, mein das auch wirklich so. "Zur Not kann ich mich auch immer noch druchfragen oder Sebastian anrufen damit er mich abhohlt" oder Serena.
So wie er es sagte, brauchen wir nich lang zum Tor, ich kann es sehen als er darauf zeigt "Cool" ich wäre erst mal in die andere Richtung gelaufen. Als wir nun auf de Platz sind schau ich das Ungetüm an "Es ist wirklich Beeindruckend" mein ich zu ihm. Hohl wie all die anderen meine Cam raus und mach ein Foto davon. Es ist ein großer Unterschied zwischen Fotos im Internet oder dem Fernseher, davor zustehen ist tausendmal besser. "Machst Du bitte ein Foto mit mir und dem Brandenburger Tor als Hintergrund?" frag ich und geb ihm meine Cam. Lauf ein Paar Schritte und dreh mich um, lächel in die Kamera und warte bis er eins gemacht hat. "Danke" damit geh ich wieder zu ihm und schau mir das Bild an "Nicht schlecht" mein ich, nehm sie ihm ab, schau auf die Uhr, es ist doch schon reichlich Spät, ich hab viel Zeit verschwendet, aber nicht so schlimm morgen ist ja auch noch ein Tag "Wie lang bleibst Du hier?" frag ich nach.
Fast wünschte ich mir wir wären Schmetterlinge
Und Lebten nur drei Sommertage lang.
Drei solcher Tage mit Dir, könnte ich mit mehr Entzücken füllen,
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Livia selber wollte wohl noch sehr lang warten, nun sie war ein Mensch und konnte nicht Beamen so wie ich, da hat sie keine andere Möglichkeit als zu warten. "Hm" mach ich nur, was anders kann und werde ich dazu nicht sagen, ich würde sie sofort einladen nur dann würde ich mich Outen was gar nicht gut wäre, zudem hab ich das Gefühl das sie die hübsche Blondine von mir nicht Einladen lassen würde.
"Lass mir das kleine Vergnügen" mein ich nur freundlich zu ihr, da sich mich darauf hinweisen musste das sie selber Zahlen kann. Dem bin ich mir durch aus bewusst doch wollte ich es tun also muss sie es hinnehmen. Sie war nun auch aufgestanden, in die Richtung gelaufen in die ich gedeutet hatte, ehe sie anfing meine Frage zu Beantworten. Für sie wäre eine Sightseeing Tour langweilig gewesen, da sie zu Fuß selber nun auch Berlin kennen lernen kann. Ein wenig hatte sie schon recht muss ich innerlich zugeben, auch hätte sie sich durch Fragen können oder einen Sebastian anrufen können der sie abhohlt. Was mir vor allem ins Gehör sticht ist das sie nicht in einem Überfüllten Bus sitzen müsste. Kurz denk ich nach, wenn ich mich recht entsinne mag sie es nicht so voll, selbst zu ihren Freunden heckt sie einen gewissen Abstand und selbst während ich neben ihr laufe kommt es mir fast so vor als wäre sie Meter weit weg.
>>Seltsam<<
"Recht hast du schon wenn du sagst das du zu Fuß eine Stadt besser erkunden kannst" bestätige ich sie, auf den Rest geh ich nicht weiter ein, auch wenn sie jetzt erst recht mein Interesse geweckt hat. Das Brandenburger Tor selber findet sie cool, sehr beeindruckend "Nicht wahr" was anders kann ich nicht sagen, dennoch sehe ich ihn ihren Augen den Glanz der Freude wegen so einer "kleinen" Sache. Sie wirkt viel Jünger und nicht mehr so ernst wie sonst. Natürlich schieße ich das Foto welches sie haben möchte, dabei achtet sie sehr darauf meine Hände nicht zu berühren als sie mir die Kamera gibt und wieder weg nimmt. "Keine Ursache" mein ich zu ihr "Hier bleib ich nun erst mal drei Tage und dann geht es weiter, ich denke mal in die Staaten" das wäre was ganz Neues und dort gibt es genügend zu sehen.
Ich verschränk meine Arme hinter meinen Kopf "Fällt dir auf das ich alle deine Fragen beantworte du mir aber nicht mal sagen willst was du denkst? Das ist nicht sehr höflich" es kommt wie ein Vorwurf aus meinem Mund, ein wenig möchte ich ihr schon ein schlechtes Gewissen bereiten.
Come In And Find Out
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