INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Zehn Geburtstage - Es waren zehn meiner Geburtsage einfach so vergangen ohne das ich auch nur einen von ihnen gefeiert hätte - nicht das ich je irgendeinen Wert auf meinen Geburtstag gelegt hatte - oder auch nur einmal erwähnte das ich gerade Geburtstag hatte.
Wen hätte ich es auch sagen sollen? No’one?
Das Ganze war schon ziemlich schräg, denn ich sah noch exakt genauso aus, wie vor all diesen Tage. Neunundzwanzig, ja ich war mittlerweile neunundzwanzig und sah noch ebenso aus wie vor zehn Jahren. Glaubt mir das ist ziemlich schräg. Also, für mich ist es definitiv schräg, all die Jahre in den Spiegel zu sehen ohne das irgendetwas anders war. Nicht das ich mir sonderlich viel oder überhaupt so richtig Gedanken darüber machte, es viel mir nur hin und wieder auf und ich dachte ‚Krass’ oder ‚cool’. Doch ich fand das ziemlich toll, denn - auch auf die Gefahr das dies nun vermutlich eingebildet klingen wird – ich steh auf mein Äußeres. Ehrlich und so richtig und wenn ich es noch eine ganze Weile länger behalten konnte, als es bei den Menschen üblich war – und hey, ich war ja kein Menschen, auch wenn ich ihnen sehr Nahe komme – worüber sollte ich mich dann beschweren, mh?
Vielleicht über No?
Da gäbe es ziemlich viel zur Beschwerde vorzulegen.
Zuallererst das ich einfach nicht von ihm los kam. Egal wie weit oder wie oft ich versuchte wegzurennen – was ich eine zeitlang ehrlich so bezeichnet hätte – ich lief ihm doch immer wieder über den Weg oder er mir. Das alles war ein ziemlich verfluchter Teufelskreis.
Den ich nach fünf Jahren aufgeben habe entkommen zu wollen, denn irgendwie schien irgendetwas zu wollen, das wir einfach immer wieder aufeinander trafen.
Nicht das ich an das Schicksal glaubte oder etwas ähnlichem, wobei …
Ehrlich gesagt weiß ich nicht so genau ob ich an solche Dinge glaube oder glauben sollte, wenn es eines gibt - ein Schicksal - dann meint es, es nicht sonderlich gut mit mir und hatte es dann auch noch nie so wirklich. Somit, wenn es etwas wie Schicksal und Vorherbestimmung gab, dann mochten mich beide wohl nicht sonderlich.
Was No’one betrifft - den ich meist nur noch mit No ansprach, schlichtweg weil es kürzer war - konnte ich immer noch nicht recht behaupten, das ich ihn mögen würde.
Wobei? Ach ehrlich, ich hab keine rechte Ahnung, was das mit ihm soll. Nur das ich ihn öfters sehe als mir meist lieb ist und ich mich doch echt irgendwie dran gewöhnt habe – ätzend.
Ich sehe schon, ich fang ihn irgendwann doch noch an zu mögen. Echt, ich hab ihn ja schon ohne Gegenwehr von mir trinken lassen …
Zu meiner Verteidigung, das ich das und auch etwas anderes zugelassen habe, war nur weil er mich in einen meiner schwächeren Momente erwischt hat. Was sieht dieser Arsch auch so gut aus?!
Tja und was sonst noch?
So etwas wie eine Wohnung besitze ich immer noch nicht und ich habe bisher auch nicht vor mich irgendwo häuslich nieder zu lassen.
Die meiste Zeit verbringe ich in den USA in irgendwelchen Motels. Jump immer noch von einem Job zum anderen auch wenn ich es mittlerweile schon länger wo aushalte.
Ich mach wohl doch ein paar Fortschritte, was?
Aber zurück zum Heute, denn heute hab ich meinen freien Tag. Ich habe sicher nicht vor ihn damit zu verbringen über die letzen Jahre nachzudenken. Also schnappe ich meine Tasche und gehe nach unten in die Lobby. Viel an habe ich im übrigen nicht, denn ich habe vor mich an den Pool zu legen. Somit trage ich gerade lediglich Bikini, Flipflobs und eben ein Handtuch.
Am Pool bin ich schnell und erwische sogar noch eine freie Liege. Auf dieser landet mein Handtuch und auch meine Tasche und dann ersteinmal ab ins Wasser.
Zehn Jahre. Ein Wimpernschlag. Und doch ist in dieser -für mich so kruzen- Zeit so einiges geschehen.
Ich habe mich nie sonderlich in die vampirangelegenheit einmischen wollen oder gar eingemischt. Einfach weil ich nie fand das sie mich so sonderlich viel angehen, oder eben weil sie mir egal sind. Das ging so bis zu dem Machtwechsel des Königs.
Nun herrscht zwar Blade, aber eben auch ein wiederliches Halbblut über uns.
Es ist gut 5 Jahre her seid ich Blade und seine 'Angebetete' das letzte mal gesehen habe, aber ich hab es auch aufgegeben ihm zu sagen das er an geschmacksverirrung leidet.
Apropos ... ich selber verändere mich selber noch nicht, oder eher immer noch nicht. was ich gut finde, denn ich mag mich so wie ich bin.
Und leider rede ich gerade nur vom Äußerlichen. Ja, denn auf der anderen Seite habe ich wirklich eine Schwachstelle bekommen.
Und ich bin nicht froh darüber noch stolz da drauf. Besonders weil diese Schwachstelle Sam heißt.
Ja, wo fang ich da an? Diese Frau macht mich kirre. Es scheint als wäre es unmöglich das wir uns nicht regelmäßig über den Weg laufen. Ich hab zwar nie wirklich versucht weg zulaufen, einfach weil ich sowas nicht machen würde, aber andererseist habe ich mich auch nicht bempht ständig auf sie zu treffen.
Und seid 5 Jahren ist da so eine Art sättigung entsanen. Ein Zustand, wo es mir langsam egal wird, ob ich nun regelmäßig auf sie treffe oder nicht.
Leider -und das gebe ich ehrlich nicht gerne zu- finde ich die 'Treffen' sogar recht unterhaltsam. Wir verstanden es wirklich uns gegenseitig ungehäuer auf den Zeiger zu gehen. Und langsam aber sicher entstand da so etwas wie eine 'Sucht'. Falls man es so bezeichnen kann.
Ich kann nicht behaupten das ich Sam mag, aber das genaue Gegenteil kann ich auch nicht aussagen. Es ist verflucht.
In den letzten Jahren hat sich so eben auch einiges in der Richtung verändert und ich habe unter anderem von Sam getrunken. ich habe mit ihrem Einvrständniss von ihr getrunken. Und ich habe ihr dannach nicht die Erinnerung daran gelöscht. Das passt nicht zu mir! Ist aber leider wahr.
Sie riecht aber auch so verdammt gut!
Ich wohne immer noch in Detroit. Ich mag dieses versiffte Drecksloch einfach. Meinen vlt nicht ganz legalen Job geh ich immer noch nach, denn irgendwoher muss ich mein 'Hobby' -den Wahn mit der Markenkleidung- ja finanzieren.
Obwohl ich nicht behaupten kann auch nur annähernd am Rand des Geldmangels zu kommen. Würde ich wohl erst, wenn ich alle an irgendwleche Wohltätigkeitsstiftungen spenden würde. Und das würde ich sicherlich nicht machen. Wieso auch??
Nein es hat vorteile lange zu leben und so Geld anhäufen zu können. Und man muss nichtmal viel dafür tun.
Die Tatsache meiner vampirischen Fähigkeiten spielen bei der Geldbeschaffung natürlich auch noch eine entscheidende Rolle.
Zurück zum Hier und Jetzt. Denn Hier und Jetzt habe ich 'beschlossen' Sam einen Besuch zu erstatten.
Es ist wirklich nicht schwer sie aufzufinden. Diesmal ist es irgend nen Hotel in Pennsylvania. Nicht gerade das schickeste, aber Sam war auch schon in viel schilmmeren Absteigen. Das hier war gegen Manche echt purer Luxus.
Ich bin mit Leichtigkeit durch die Lobbie gekommen, denn mich hat einfach keiner aufgehalten. Liegt wohl an meiner Ausstrahlung. Ich habe nicht das bedürfniss charmant und sympatisch rüber zu kommen. Arrogant und unerreichbar gefällt mir da schon eher. Ich blicke eben einfach zu gerne auf andere hinab. Besonders auf so minderwertige Kreaturen wie es die Menschen sind.
Durch eine Tür trete ich raus auf den Poolbereich. Ich seh mich schlicht um, und bemerke auch das einige Blicke auf mir liegen - Normalzustand. Meine Miene ist unnahbar und im Augenblick suche ich nur eine Person.
Ich hab diesmal etwas Grelles (ohne Sonnenbrille) an, aber mir steht sowieso alles.
Auf eine der Liegen ist Sam nicht zu finden. Also lasse ich meinen Blick zum Pool gleiten, und seh sie da auch reum treiben. Im Augenblick mit dem Rücken in meiner Richtung.
Ich gehe die Liegen entlang und folge Sams Geruch, sodass es nicht schwer ist die Ihre zu finden. Dort lege ich mich einfach schamlos drauf, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Mal sehen wann sie mich bemerkt.
Fragt mich nicht wieso, aber manchmal scheint es mir schon fast als wüsste No genau wann ich mal etwas mehr Zeit oder eben freie Tage habe. Denn irgendwie taucht er immer genau dann auf. Ich muss ehrlich gestehen das es sich merkwürdig anfühlt so etwas wie Besuch zu bekommen. Aber konnte ich ihn als soetwas überhaupt bezeichen?
Jedenfalls lasse ich mich gerade im Wasser etwas treiben, bevor ich in ein leichtes Rückenkraueln über gehe und dann rückwärts abtauche. Eine kleine Rolle unter Wasser und dann komme ich wieder nach oben. Ich wische mir die nassen Haarsträhnen aus dem Gesicht und blicke mich um. Irgendetwas sagt mir das ich den Tag wohl doch nicht allein verbringen werde und da erblicke ich No schon auf 'meiner' Liege. Aber das veranlasst mich sicher nicht sofort aus dem Wasser zu kommen.
Nein, ich schwimm lieber erst noch einmal 10 Bahnen und dann erst begebe ich mich zu der Seite des Beckens auf der die Liege mit meinen Sachen steht.
Ich stemme mich auf den Rand des Pools und hiefe mich so aus den Wasser. Natürlich nur mir meinen blauen Bikini (links) bekleitet und tropfnass gehe ich nun auf No zu. "Treibt dich die Sehnsucht her oder was ist es das dich veranlasst sich auf meinen Handtuch breit zu machen?"
Hätte ich Hallo sagen sollen? Ich glaube das kam bei uns schon seit Ewigkeiten nicht mehr vor, das wir uns wirklich begrüßten. Außerdem sollte es ein Wink sein, das ich mein Handtuch haben wollte.
Natürlich ist Sam nicht gleich zu mir grannt. was ich im Übrigen sehrh gut finde, denn anonsten wäre ich schon wieder abgehauen. Ich steh nicht so auf nen Klammeraffen.
Ich seh einfach nach oben in den Himmel umd liege weiter gemütlich auf der Liege. Ignoriere einfach die Blicke und sowieso die Menschen um mich herrum. Ich bin satt, argo sind Menschen noch uninteressanter als sonst.
Gut wenige Minuten später spüre ich dann Sam näher kommen. Bzw ich höre und rieche es.
Erst als sie ungefair direkt vor mir steht und mir die Sonne nimmt öffne ich meine Augen und seh mit glatter Miene zu ihr hoch. Kurz darauf lächel ich sie fängeblitzend an. "Dieser Wunsch von dir wird nie in erfüllung gehen Sam." Wie immer hatte meine Stimme diesen selbstverliebten Klang. Und was das mit dem Handtuch betrifft...? "Netter Bikini. Blau steht dir." Japp, das übergeh ich einfach. Wenn überhaupt müsste sie mich schon wirklich bitten aufzustehen.
Er hatte es sich wirklich auf der Liege ziemlich gemütlich gemacht. Von Außen wirkte er fast wie jeder andere auch. Eben wie jemand der sich sonnte. Wobei dieser jemand, wäre es nicht No, gewiss nicht so viel dabei an hätte. Sein Outfit stahl allerdings der Sonne schon fast ihren Auftritt. Ich kann mich nicht erinnern ihn schon einmal in so grellen Klamotten gesehen zu haben. Aber selbst die standen ihm -.-
In wenigen Sekunden war ich vom Pool beim ihm und erst dann öffnete er seine Augen. Auf seinen Satz lege ich meinen Kopf schräg und ich muss sagen es ist angenehm einmal zu ihm herunter schauen zu können. "Ach No, ich fürchte ich muss deine Hoffnungen zerschlagen.", jene das ich mich nach ihm Sehnen würde/könnte und somit wollte das er ebenfalls auf diese Art empfand. Ich klang entschuldigend. Doch dies war gespielt.
Auf sein Kompliment, mit welches er meinen Hinweis zu meinem Handtuch überging, richtete ich meinen Kopf wieder gerade auf. "Bewegst du dich heute noch von der Liege oder ... ", ich beuge mich über ihn und stütze mich links und recht von ihm, mit den Händen ab. Mein Gesicht schwebt über seinem, wodurch einige Tropfen von meinem nassen Haar auf ihm landen. "... muss ich dich erst nass machen, damit ich mein Handtuch bekomme", da ich von seinem Klamottentick weiß, kann ich mir vorstellen, das es ihm sicher nicht so passt, wenn sie nass werden. Ja, ich könnte teleportieren, aber das ist mir zu einfach und langweilig. Weiter bleibe ich über ihn gebeugt. Sehe direkt in seine hellgrauen Augen und ich muss sagen ich mag diese Farbe.
Das Kompliment? Sagen wir ich bin es im gewissen bewusst umgangen. Nicht immer weiß ich wirklich damit umzugehen ...
Auf meinen Satz hin legte sie ihren Kopf leicht schief. Eine typische Geste von ihr. Und dann 'entschudligte' sie sich. Daraufhin lächelte ich und es war mal wieder überaus selbstverliebt. Diesmal ohne Fänge sondern nur mit perfekt weißen Zähnen. "Ich kann verstehen wenn du es mir gerade nicht sagen willst. Dabei hätte ich dich nicht für schüchtern gehalten..."
Ich legte meine Arme/Hände wieder unter meinen Kopf ab und seh weiterhin zu ihr auf. Es macht mir im Augenblick nichts aus, denn ich denke, das ich selbst in so einer 'unterworfenen' Position nie der Schwächere -in jeglicher Hinsicht- sein werde oder könnte. Oh ich steh auf mein Ego.
Das ich ihre Bemerkung zum handtuch einfach überging schien ihr nicht zu gefallen. Doch sie setzte neu an, nur beugte sie sich nun über mich. Sodass ich und meine Kleider von ihren noch nassen Haaren vollgetropft werden. Meine Miene war nicht gerade erfreulich darüber und ich löste meine Arme hinter dem Kopf und richtete mich mit dem Oberkörper auf. Stütz meine Hände auf die Liege, auch wenn ich mich auch ohne würde halten können.
Mein Gesicht schwebt nun nah vor Sams uns nun hab ich meinen Kopf etwas schräg zur Seite geneigt."Du machst mich schon nass.", stellte ich erstmal fest und seh ihr direkt in ihre blauen Augen. "Aber gut, dann geh ich eben schwimmen." Sollte es mich stören das ich garnicht hier im Hotel eingecheckt bin? Ja? Nein, find ich nicht.
Mit einer eleganzen Bewegung steh ich seitlich von der Liege auf. Fang dann an, mein Hemd aufzuknöpfen und streif es mir dann von den Schultern. Auch aus meinen Slippern bin ich raus geschlüpft. Und ja, ich hab gewusst das es hier nen Pool gibt^^
Nun zieh ich mir mein Shirt über den Kopf und lege alles neben Sams Liege auf so nen kleinen 'Beistelltisch'. Während ich mir die Hose aufknöpfe wende ich mich wieder Sam zu. "Pass auf das die Kleidung nicht nass wird." Es war weder ne freundliche Bitte -seid wann tu ich sowas- aber auch kein schlichter Befehl und der Unteron besagte 'was du ja schon getan hast'. Dann streif ich miri schon diei Hose ab, und ja ich hab Badeshorts unter. Wie gesagt ich wusste das es hier nen Pool gibt XD
"Bist ein Schatz." Und schon hab ich mich umgedreht und geh in Richtung Pool. Hätte ich mich vorher nach ihrem Befinden erkundigen müssen? Ach ich steh nicht so auf Sozialverhalten.
Sein selbstverliebtes Grinsen kannte ich mittlerweile schon auswenig. Ein Wunder das es mich noch nicht im Schlaf verfolgte xD. Jetzt gerade erwiederte ich es schlicht weg auf eine freche Weise. "Ich bekomme das Gefühl das da jemand gern von sich auf andere schließen möchte", kontere ich kurz darauf und blicke ihn weiterhin an. Wie lang dieses 'Spieß herum drehen' wohl dieses Mal laufen wird? Vielleicht zu meinen Leidwesen, musste ich zu geben, das mir diese 'Spiele' doch irgendwie Spaß machten. Sie waren zumindest ein netter Zeitvertreib. Wobei ich mich nun Frage, weshalb genau er eigtl wirklich hier war. Also bei mir ... ?
Nachdem er seine Arme hinter seinen Kopf verschränkt hatte, habe ich mich vor und somit über ihn gebeugt. Wie schon geahnt gefiel es ihm nicht sonderlich das seine Sachen etwas Wasser abgekamen. Dabei waren es gerade höchstens 2,3 Tropfen gewesen. Aber es veranlasst ihn sich teils aufzusetzen, sodass sein Gesicht nah vor meinen ist. Ich sehe dabei keinen Grund ihm auszuweichen. Doch mache ich ihm Platz als er beschließt schwimmen zu gehen und deswegen aufsteht.
"Tu das. Es wird für dich zwar keinen Unterschied machen, aber das Wasser is angenehm kühl", setzte ich so etwas wie Smalltalk an. Und ich weiß das es ihn nicht interressiert. Schlichtweg weil er selbst ziemlich kühl ist. Im Moment spreche ich dabei von seiner Körpertemperatur.
Während er sich dann beginnt auszuziehen und seine Klamotten auf einen kleinen Beistellstisch legt, habe ich mir schon mein Handtuch gegriffen.
"Ich weiß Kuschelbär.", sage ich zu ihm mit einem ziemlich verspielten Lächeln, als er mich darauf hinwies das ich drauf achten sollte, das seine Kleidung nicht nass wird. Und beginne mich nun ab zu trocken, während er zum Pool geht. Ach ja ... ich habe ihn nicht dabei zugesehen wie er sich auszog. Er sieht zwar wirklich gut aus, aber muss ich ihn deswegen anstarren?
Mein Grinsen erwiederte sie auf ihre typische freche Weise. Und das Konter ließ auch nicht auf sich warten. Dieses 'Spiel' war fast schon Standart bei uns geworden. Und es war doch leider recht amüsant.
Doch nun zog ich nur meine Brauen hoch, lächelte sie zähneblitzend an, einfach auf meine typische Art und Weise, und sagte rein garnichts mehr dazu.
Als ich mich aufgerichtet hatte, war sie natürlich kein Stück zurück gewichen, aber ich hätte auch nichts anderes erwartet.
Nun als ich aufgestanden bin, versucht Sam sich an so etwas wie Smaltalk. "Ich werd mich bemühen, das meine Lippen nicht blau anlaufen und hoffentlich bekomme ich keine Gänsehaut ...", meinte ich so nebenbei, während ich mich am Ausziehen bin.
Meine Klamotten hatte ich hingelegt und mich auch schon umgedreht als ich Sams erwiederung hörte und ich kann mir förmlich ihr Lächeln vorstellen.
Ich habe mich mitten in der Bewegung elegant um 180° gedreht und seh Sam nun mit so einer Miene an, mit der Mütter ihre kleinen süßen Windelscheißer ansehen. "Aww ... du denkst ich bin ein kuschelbär?" Langsam wurde meine Miene wieder typisch und ich zieh meine Brauen leicht hoch und langsam breitet sich ein süffisantes Grinsen auf meinem Gesicht aus. "Gut, dann zeig ich dir wie kuschelig ich bin." Und schon war ich bei ihr und werf sie mir einfach über die Schulter, sodass ihre Beine nach vorne, ihr Po nach oben und ihr Kopf nach hinten schauen.
Und ich geh einfach stur -egal was Sam sagt oder tut- Richtung Pool. Und weg beamen (XD) würde ich ihr gerade nicht empfehlen, da doch recht viele Blicke von Menschen auf uns gerichtet sind^^
Alles was ich auf meinen netten Konter bekomme ist eines seines so typischen Lächeln. Sonst gar nichts. Er reagiert nicht drauf und das beabsichtigt, wie ich mir denken kann. Das nervt, ehrlich gesagt. Denn so frag ich mich nur noch mehr was in seinem Gehirnwindungen gerade vor sich gehen. Ob ich darauf eingehen sollte? Nein, am Ende denkt er echt noch, ich hätte ihn wirklich so was wie vermisst. Also lasse ich alles schlichtweg so im Raum stehen und das Ganze ruhen.
"Gut, ich steh nämlich nicht so auf Wärmflasche spielen", also von wegen das ich ihm an Ende wieder aufwärmen müsste. Wie gut das er eh keine Körperwärme besitzt. Somit fällt das aus und ich muss mir keinen Kopf darüber machen, ob ich mir Gedanken machen sollte, mir im Fall des Falles Sorgen zu machen.
Aber mal so nebenbei - kann er eigtl so gar keine Gänsehaut bekommen? Mh, müsste man wohl heraus finden ...
Ich habe mich dann meinen eigenen Körper gewidment - also begonnen ihn anzutrocken. Als ich aus den Augenwinkel bemerke wie er sich aufgrund meines Kommentars komplett zu mir herumdreht. Was mich dazu bringt meinen Blick zu heben und zu ihm zu sehen. Im ersten Augenblick sieht er aus, als bekomme ich gleich n Standpauke und dann ... noch bevor ich mich versehe häng ich über seiner Schulter.
Mir zeigen wie kuschelig er ist? Was hat er denn vor? "Du willst mir doch jetzt keine Angst einjagen indem du mich ins Wasser schmeißt, oder? Ach komm da fällt dir doch was besseres ein.", ich lass mich einfach von ihm Richtung Pool schleppen. Wobei ich mein Handtuch noch habe fallen lassen. Zudem bin ich keines dieser Mädchen die anfangen rumzukreischen er solle sie runter lassen. Ich erwarte im Augenblick nicht viel mehr als im Wasser zu landen. Was will er vor den ganzen 'Zuschauern' auch schon großartig tun?
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