INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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"Liegt mit da dran das ich in einer Zeit gelebt habe, in der man eine Holzhütte aus tatsächlich nur einem Raum und ein paar zusammengeschobene Strohbalken wo nen Tuch drüber gelegt wurde um als Bett zu diesen, als wirklich passable Übernachtunsstätte empfunden hat", schlug ich mal vor. Tja, ich hab auch schon gelebt da wurde die Zeit noch als Mittelalter bezeichnet. Nette Vorstellung oder?
Aber ich wusste natürlich was sie eigentlich meinte. Gott, sie hat mich echt schon in wiederliche Zimmer bekommen ...
Für meinen Geschmack wiederlich zumindest.
Nun meinte sie auch noch das sie schon damit gerechnet hat runter geschubst zu werden. "Nein ich weiß ja schon, das du etwas masochistisch veranlagt bist." (Gott Younes und Key räben gerade ab )
Und das zu den Ohren hat sie sich schon gedacht. damit war das Thema auch vorerst beendet.
Als ich denn nun sagte das ich froh sei weder fett noch schwabbelig zu sein spüre ich ihren Blick auf mir und beobachte dann, sie sie mich langsam und ausführlich mustert.
Dann beugt sie sich zu mir rüber als ich sie fragend, ganz nach dem Motto: 'Was ist,hm? Spucks schon aus' ansehe.
Ihre Hand fährt über meinen Bauch hoch zu meiner Brust und zeichnet dort einige meiner Muskeln nach. Ich höre Sams weiches genüssliches Seufzen und dann beißt sie mir auch noch in den Nacken. Scheiße mann sie weiß das ich da drauf stehe.
So hatte ich mich einen Moment auch angespannt. Fantasien sind was feines, aber auch ungemein lästig.
Ich nehme ihr geflüstertes 'ich auch' wahr und glaub ihr das mal so vollkommen.
Sie hebt leicht ihr Bein, aber statt es über mich zu schlagen und sich auf mich zu setzen lässt sie es zsichen meine Beine gleiten und steht auf. Ich muss leicht meinen Blick geben als sie -nun wieder mit ungerührter Stimme- einen Ort nannte. Laut ihr ein Provinznest in Italien.
Sie hatte sich etwas entfernt und trank nun etwas. Ich steh nun ebenfalls auf und nehm mir -da ich eben selber keines habe- Sams Handtuch mit dem ich meinen Oberkörper abtrockne.
Dannach lasse ich es auf die Liege fallen und greife nach meinem Hemd und streif es mir über auch wenn ich es offen lasse. Und ohne Shirt.
"Ich bin doch für L' Aquila", gab ich meine meinung dazu. Warum das? Erstens weil sie gezögrt hat, und gerade eben wissentlich mit mir gespielt hat. Darum. Ich bin gerne nachtragend.
"Scheiße, wie alt bist du eigtl?", rutsch es mir urplötzlich heraus, als er mit seiner Erzählung geendet hatte. Ich meine, das hörte sich gerade so an als ob er bereits im Mittelalter gelebt hatte ... oder noch weiter zurück? Über sein Alter hab ich mir eigtl nie wirkliche Gedanken gemacht. Auch wenn ich wusste, das er schon recht alt sein musste. Er sah eben nur nicht danach aus. Gut, ich hatte mich in 10 Jahren auch nicht verändert. Aber bei ihm summierten sich die Jahre um einiges mehr. Krass. Würde ich ernsthaft drüber nachdenken.
"Wenn du es so nennen willst, dann wohl ja." Mehr sagte ich dazu nicht, das ich er der Ansicht war ich wäre leicht masochistisch veranlagt. Davon das es Zeiten gab, in denen ich mich selbst verletzte wusste er bisher zum Glück noch nichts. Er kannte so ehrlich schon genug meiner Schwächen.
Nachdem ich ihn dann so ausführlich gemustert hatte, konnte ich seinen fragenden Blick sehen, aber ich ging nicht darauf ein. Nein, stattdessen war meine Hand über seine Haut geglitten. So spürte ich auch das er sich angespannt hatte, als ich ihn in den Nacken biss. Und ehrlich ... das 'ich auch' war die Wahrheit. Ich mochte seinen Körper. Leider - sollte ich wohl denken. Tat ich nur nicht.
Darauf, was ich getan hatte reagiert er allerdings bis auf die kurze Anspannung in keinster Weise. Ich kann mir gut vorstellen, das er wohl gerade irgendwie stinkig auf mich ist, weil ich mit ihm gespielt hatte.
Was wohl passiert wäre, wenn ich mich doch auf seinen Schoß gesetzt hätte?
Jetzt jedoch steht er ebenfalls auf und nachdem er sich mit meinen Handtuch abgetrocknet hatte. Zog er sein Hemd wieder über, lies es jedoch offen. Dann eröffnerte er mir - wie schon erwartet - das er für Italien war. "Irgendwie war mir das klar.", mit den Worten schalt ich meinen Mpaxx aus und leg ihn wieder ab. Dieser und die wieder geschlossene Wasserflasche landen in meiner Tasche. Das Handtuch wird auch geschnappt. Die Tasche hänge ich mir dann um, und seh zu ihm auf. "Dann lass und gehen", konnte uns zwar auch hier wegteleportieren. Nur gab es da ein wenig zu viele Zuschauer.
Nach meiner Erläuterung fluchte sie und fragte dann wie alt ich bin. Ich seh sie mit einem süffisanten Lächeln an. "Alt.", antwortete ich jedoch nur schlicht.
Ich meine sie konnte es sich so im ganz Groben selber zusammen rechnen. Wieso ihrer Fantasie nachhelfen? Manchmal ist weniger doch mehr - oder gilt das dabei nicht?
Und dazu das ich sie masochistisch nenne sagt sie nur das wenn ich es so nennen will, sie es wohl auch ist.
Diese nicht vorhandene Gegenwehr ist doch schon etwas eigenartig.
Dann hatte sie angefangen mit mir zu spielen. Und ich hab mich zusammengrissen sodass sie nicht mehr als eine kurze Anspannng bemerken konnte.
Ganz ehrlich, es gefiel mir nicht das ich so stark auf sie reagierte. Ich hatte sie als mein Spielzeug eingestuft und wollte sie auch lediglich als solches sehen. Nicht mehr. Sie sollte mein Spielzeug sein. Nicht andersrum.
Und dann war ich nach ihr aufgestanden, hatte mich abgetrocknet und angezogen.
Ihr war es klar, das ich für Italien war. Ich seh sie nur mit glatter Miene an. War ich so leicht zu durchschauen? Nun, ich glaube sie nahm einfach immer an, das ich nur das schlechteste für sie wollte. Sollte wohl auch so sein.
Sie nahm ihre Tasche und ich selber schnappte mir meine Hose, Shirt und Schuhe.
"Ich schätze davor sollten wir wohl doch nochmal auf dein Zimmer." Oh nein, ich würde nicht so dort durch die Gegend laufen wo gerade kein Pool oder Wasser in der Nähe war. Wer bin ich denn!?
Ich ging auch schon vor, Richtung Hoteleingang.
Diese arrogante Lächeln ... und eine wirkliche Antwort erhalte ich auch nicht. "Ich denke der Ausdruck 'steinalt', ist das passender." und er sah - wie ich glaube schon erwähnte - kein Stück danach aus.
Manchmal war mir dieses ganze magische Zeug doch noch unbegreiflich. Das ich selbst ein Teil davon war, half das nicht wirklich weiter. Ich bin nicht bei magischen Wesen aufgewachsen. So recht weiß ich nicht ob man mich überhaupt dazu zählen kann. Im Grunde bin ich mehr Mensch als magisch und doch bin eben genau das auch nicht - ein Mensch.
Mein Blick klärte sich erst wieder als No erneut das Wort ergriff. Ich hatte gar nicht mitbekommen, das ich in Gedanken versunken war. Somit viel mir erst jetzt auf das er zu den anderen Dingen gar nichts mehr gesagt hatte. Zumindest nicht was das masochistische anging. War wohl besser so - für mich.
"Denkst du wirklich du bekommst mich auf so plumpe Weise dazu, das ich dich mit auf mein Zimmer nehme?", mein Lächeln hatte nun wieder etwas neckendes. Hatten wir davor nicht noch die Diskussion das er mein Zimmer gar nicht sehen wollte.
Folgen tat ich ihm dennoch, nachdem er seine Sachen ebenfalls genommen hatte und in Richtung des Einganges lief.
Den Schlüssel musste ich nicht holen, da ich ihn noch bei mir hatte, also begaben wir uns gleich zu den Treppen und dann in die 2. Etage.
Warum Treppen? Es hatte sich herausgestellt, das weder No noch ich Fahrstühle sonderlich mochten.
Wenige Minuten später befanden wir uns vor der Tür, die in mein Zimmer führte. Ich denke ich muss eigtl nicht erwähnen das, dass Bett ungemacht sein wird und einige meiner Sachen herumliegen. An der Türklinge hängt ein Schild auf dem in verschiedene Sprachen 'bitte nicht stören' steht. Das hier die Zimmermädchen drin rum wphlen, will ich einfach nicht. "Ich hoffe du stehst auf gelb und Blümchenmuster", mit diesen Worten lasse ich No den Vortritt ins Zimmer.
"Wenn du steinalt sagt komm ich mir so alt vor. Als ob ich nen Gehwagen benötigfen würde." Meine Stimme hatte etwas abwertendes aber das war bei mir gerade ehrlich Humor gewesen. Ob mans glaubt oder nicht.
Dann hatte sie nen kurzen Moment abwesend gewirkt, sodass sie garnicht bemerkt hat, das ich auf das mit dem Masochismuss nichts mehr drauf geantwortet habe.
Auch gut. Nun ist sie wieder im hier und jetzt.
Und meinte mit einem neckenden Lächeln das die Weise, wie ich versuche auf ihr Zimmer zu kommen etwas plump ist. "Sie ist direkt und funktionell. Und geb dir keinen Hoffnungen hin, das ich mich da lange aufhalten werde."
Nun war ich im Voyer und wartete auf sie. Dann folgte ich ihr mühelos die Treppe hoch - Fahrstühle mochten wir beide wohl icht so sonderlich hat sich herrausgestellt.
Sex im Fahrstuhl ist auch garnicht so verlockend wie er in der Fantasie vielleicht klingen mag. Völlig überbewertet.
Wir kommen bei der Tür an, vor der nen Bitte nicht Stören-Schild hängt. Sam schließt auf und lässt mir den Vortritt.
"Wenn du mich gleich wieder vergraulen willst, dann sind solche Zimmer nen guter Anfang...", meinte ich und trete dann ein.
Wie immer eigentlich -und es sollte mich weder wundern noch stören- ist es nicht gerade das aufgeräumteste Zimmer. "Du wirst es nie schaffen mal Ordnung zu halten oder?", fragte ich an Sam gewand ohne mich nach ihr umzusehen.
Okay, jetzt kommt der nervige Teil ...
Ich leg erst einmal meine sachen auf das ungemachte Bett ab und dreh mich dann zu Sam um. "Ich hatte nicht erwartet noch irgendwo weiter hinzuegehen-" Nein ich hatte nen Kurzbesuch eingebucht. "-also kannst du mir Boxershorts her beamen?" Ich werd sicherlich nicht in Badehosen rum latschen. Und ohne in die Hose steigen ... naja zur Not. Ach und hab ich das Bitte vergessen? Hm ... bitten liegt mir halt nicht.
Hat er gerade eine Witz gemacht? Ich denke schon. Zumindest erkenn ich die mittlerweile doch ab und an. Auch wenn er meist keines wegs dabei so klingt. "Also wenn dann wäre ich für so ein Rolli mit nem kleinen Wagen vorn dran, dann kannst du mich immer spazieren schieben" (sie meint so n Rollator).
Was denn? Sollte ich ihm noch Honig ums Maul schmieren und sagen, das er sich doch gut gehalten hatte? xD
"Ich werde einfach nicht das Gefühl los, das du möchtest das ich irgendwelche Hoffnungen in Bezug auf dich hege.", erst das Gespräch mit der 'Sehnsucht' von vor hin und nun das. Heute liefen unsere ganzen Unterhaltungen irgendwie immer in die selbe Richtung. Oder täuschte ich mich da?
Als wir dann nun auf meinen Zimmer angekommen sind und ich ihm den Vortritt gelassen habe, meint er das solche Zimmer ein guter Anfang wären um ihn zu vergraueln. "Ich habs aufgegeben dich vergraueln zu wollen", oder vor ihm fortzulaufen. Was im Grunde eben dazu geführt hatte das wir ... ja was ist das eigtl zw uns?
Während dieses kurzen Gedanken, lasse ich die Tür ins Schloss fallen und betrete selber das Zimmer. Gehe auch gleich auf eine der Kommoden zu.
"Wenn es in einem meiner Zimmer je aufgeräumt aussieht, solltest du bei mir wohl Fieber messen.", er kannte mich zeit 10 Jahren. Er sollte wissen das da bei mir Hopfen und Malz verloren ist.
Ich lege gerade meine Hände in meine Nacken und beginne die Schnüre meines Bikinis zu lösen. Warum ich zum umziehen ins Bad gehen sollte, sehe ich nicht. Er kennt das alles eh schon. Das Oberteil klappt nach vorn über und gibt meine Busen frei. "Du kannst auch gern hier bleiben", meine ich auf seine Aussage das er nicht damit gerechent hat noch irgendwo hin zu gehen. Die 'Schleife' auf meinne Rücken öffne ich ebenfalls und lasse das Oberteil meines Bikinis dann zu Boden fallen. Öffne eine der Schubladen der Kommode und hole ein BH, sowie ein Tanktop heraus. "Ich hoffe die is dir angenehm", auf dem Bett ist wie gewünscht eine Boxershort erschienen. Sogar aus einen dieser feinen Stoffe die er so steht. Ich ziehe mir derweil BH und das Top über.
Sie fand nen Gehwagen doof und meinte wen schon nen Rollator. "Dann kann ich auch ganz bequem meine Stützstrümpfe und Viagra einkaufen...", führte ich den Spaß einfach mal weiter.
Und diesmal grinste ich doch schon. Zwar nur leicht, aber schief und amüsiert.
Und dann waren wir wieder bei dem leidlichen Thema von davor. Irgendwie kamen wir da immer wieder drauf zurück - und das aus meiner Seite nichtmal mit Absicht.
"Höchstens, damit ich sie dir dann wieder zerstören kann." Ich war die Freundlichkeit in Person, oder?
Nun, sie hat aufgegeben mich zu vergraueln, bzw vor mir weg zu laufen würde ich ja sagen. Und ich hab aufgegeben sie nicht als ein wirklich interessantes Spielzeug anzusehen... "Tja so ist das mit mir. Man kommt von mir einfach nicht los." Ob nun positiv oder negativ darf da jeder für sich entscheiden.
Also ihr Zimmer war wie immer unaufgeräumt. Und ihr Spruch dazu passend. "Ich glaub dir würde so nen Fieber garnicht mal so schlecht tun. Und deinem Zimmer auch nicht.", merkte ich mal an.
Sie hatte gerade die Schnüre ihres Bikinis gelöst als ich sie wegen der Boxershorts angesprochen hatte.
Ich seh ihr dabei zu, mit weg sehen hatte ich es noch nie sonderlich. Zudem sieht sie ja wirklich nicht schlecht aus. Nein keineswegs, ihr Busen ist klein und straff. Das Oberteil klappt nach vorne und beweist meine Gedanken nochmal. Sie meint, ich könnte auch hier bleiben. Ich zieh meine Brauen leicht hoch. "In dieser Bruchbude? Freiwillig? Ist nicht dein Ernst ..."
Ihr Bikinioberteil fällt zu Boden und auf dem Bett erscheint die gewünschten Boxer. Sam ist nun mit dem Rücken mir zugewand und holt nen BH und Top aus der Kommode.
Ich seh mir die Shorts an. "Werden schon genügen." Ja kenn wir ja schon das ich nen Kleidungstick hab.
Während Sam sich umzieht mach ich einfach dasselbe. Streif mir meine Badeshorts ab und nehm dann die Boxer und zieh diese an. Und dannach wieder in die grell blauen Hosen. Mir war halt heute dannach ...
Ich knöpf sie gerade zu als ich mich wieder zu Sam umdrehe. "Hast du Familie in A...(name vergessen und zu faul nachzusehen)?"
(L'Aquila - ich kanns mittlerweile auswendig xD)
Scheiße, dieses Grinsen! Auch wenn es nur minimal war, war es ehrlicher als die, die ich sonst so zu sehen bekam. Ich stand auf dieses Lächeln, verflucht!
"Ich helf dir dann nach der Rundfahrt auch beim anziehen und einwerfen der Pillen", ich zwinker ihn gerade echt mal zu und ja, auch mein Grinsen ist im Augenblick ehrlicher als sonst.
Jedoch verschwindet es schon fast wieder, als er zu dem Thema mit den Hoffnungen meint 'höchstens um sie mir wieder zu zertören'. "Siehst du deswegen mache ich mir nie welche, so kann sie keiner kaputt machen", und das war gerade nicht mal unbedingt auf ihn bedacht. Nein, es war im allgemeinen so. Erwarte nichts, dann kannst du auch nicht enttäuscht werden.
"Vielleicht kommst du ja auch einfach nicht von mir los.", drehte ich den ganzen Spieß wieder einmal herum. Von wegen man komme nicht von ihm los. Ok, ich hatte es probiert und irgendwie trafen wir ja doch immer wieder aufeinander. Also hatten wir dem Schicksal im gewissen vielleicht Beide den Wind aus den Segeln genommen, indem wir es teilweise eben einfach zu liesen.
Als ich dann gemeint hatte, das ich wohl Fieber haben müsste um aufzuräumen, findet er das mir das mal gut täte. "Tut mir leid, aber ich war in meinen ganzen Leben nocht nicht krank." Somit sollte er sich langsam mal an das Chaos in meinen Zimmern gewöhnen. Ich war nur chaotisch, nicht unhygienisch. Das Zeug war alles sauber und Dreckwäsche landete da wo sie hingehörte, wenn ich mit Umziehen fertig war.
Dann hatte ich begonnen mich vor ihm aus zu ziehen. Natürlich hab ich nicht erwartet das er sich herum dreht. Ich hatte ihn ja auch nicht darum gebeten. Was durchaus daran lag, das ich seinen Blick auf mir mochte. Mochte das ich ihm gefiel.
Das ich als ich dies bemerkte ein wenig lächelte - auf irgendwie weiche Art und Weise - geschah unbewusst. Zum Glück konnte ich es auf seine nächsten Worte schieben. Das Lächeln. Wohl weniger die Art, aber egal.
"Mit hier meinte ich Pennsylvania und nicht präzise dieses Zimmer", wand ich dann ein, als er mich so fragend ansah. Bevor ich mich herum gedreht und mir neue Sachen heraus gesucht hatte. Während ich mir nun den SportBh überzog - einfach weil ich vor hatte eben noch Sport zu machen - hörte ich Klamotten rascheln. Also zog er sich gerade selber um.
Das Top hatte ich ebenfalls übergestreift und es wurde noch Bikinihöschen gegen Slip und Hose getauscht. Dreckwäsche verschwand wie gesagt. Teleporieren konnte einem ehrlich das Leben erleichtern.
Nachdem ich mich dann wieder zu ihm herum drehe kommt eine Frage, die er sich echt hätte verkneifen können. "Nein", meine Antwort ist mit Absicht knapp und klingt ... klanglos. Das ich überhaupt bereit war ihn dahin mit zunehmen bedeutete schon viel. Ich denke nicht das er annähernd einen Plan hat, wie viel wohl. Warum tat ich das eigtl?
Diese Gedanken wischte ich beiseite und zog mir noch Turnschuhe an. Dann trat ich auf ihn zu, als er ebenfalls fertig zu sein schien und hielt ihm n Hand hin. "Können wir dann?"
Sie ging drauf ein und wollte mir beim anziehen und einwerfen helfen. "Reizend von dir. Ist garnicht so leicht wenn die Knochen immer weh tun und man so zittert ...", meinte ich und seufzte theatralisch. Japp ich kann gut schauspielern^^
Nur mein grinsen war wirklich mal echter. Genauso wie Sams, würd eich behaupten, als diese mir zugezwinkert hat.
Und sie macht sich aus dem grund keine hoffnung, weil die dann auch keiner zerstören kann. Und ich glaube sie meint es gerade Allgemein, und nicht speziell auf meinen fall.
"Ist ne Möglichkeit. Aber heißt das nicht auch das man sich vor der welt versteckt?" Es war Provozierend und das mit absicht, als ich sie direkt und fragend ansehe.
Sam meint gerade das ich vlt auch nicht von ihr los komme und dreht somit den spieß wieder um. Soll ich das Bäumchen-Welchsel-Dich-Spielchen weiterführen oder nicht?
"Irgendjemand meint es wirklich nicht gut mit mir.", sagte ich stattdessen und das, wo ich an Schicksal oder so nen Schrott ehrlich nicht glaubte.
Weiß Sam ja nicht ... oder?
Und das mit dem Fieber kann ich wohl auch stecken lassen, denn sie war bisher noch nie krank.
"Ich auch nicht." Darf sie dran knabbern, weil sie ja denkt ich war einst mal nen Mensch und hätte ca 18 Jahre zeit gehabt um krank zu werden. Aufklären werde ich das nicht.
Nun als sie sich umgezogen, und ich nicht weg gesehen hatte lächelte Sam. Ob aufgrund dessen das ich sie ansehe oder meiner Worte kann man drüber streiten, aber es hat etwas weiches. Und deswegen will ich mal hoffen das es nur wegen den Worten ist und das Weiche nen dummer Zufall...
Das würde kein Spaß mehr machen, wenn Sam jetzt weich werden würde ... dann wäre es vorbei. Ganz einfach. Und dafür mag ich das Spiel doch noch zu sehr mussich mir eingestehen.
Meine Miene war aufgrund dem Lächeln und meiner Gedanken etwas glatter geworden und dann hatte ich mich ebenfalls umgezogen.
"Und was soll ich in Pennsylvania? Der Grund warum ich hier in die Nähe musste hat sich schon erledigt." Bzw ich hab ihn erledigt aber ich halte mich jetzt nicht mit Einzelheiten auf.
Die Frage nach der Familie beantwortete sie nur knapp. Ah wie herrlich, nen empfindlicher Nerv. Muss ich mir merken. (was nen arsch ey XD)
Sie zog noch ihre Turnschuhe an und ich hatte meine Schuhe schon an. Waren so Chucks-Artige Dinger. Nur eben von ner anderen Marke.
"Sammie ich bin schon länger fertig." Doch es dauerte nen Moment ehe ich ihre Hand ergriff - ganz ehrlich, beamen ist etwas was ich wirklich nicht abkann.
"Ich weiß das ich durchaus sehr reizend sein kann.", und diesen Satz habe ich bewusst so gewählt. Mein Grinsen gerade unterstreicht das mit Sicherheit nur. Denn das reizend kann man ihn vielen Hinsichten deuten. Einmal eben so wie er es gemeint hat, in sexueller Hinsicht und eben auch Wort wortlich, das ich andere gerne einmal reize. Ihn zur Zeit bevorzugt.
"Willst du mir sagen, das es Dinge gibt auf die du dir Hoffnungen machst?", stellte ich ihm eine Gegenfrage, als er mich direkt ansah. Vor der Welt verstecken? Tat ich das? Ich muss gestehen, das ich über soetwas noch nie wirklich nachgedacht habe. Stets eher aus eine Art 'Schutzmechanismus' heraus handle. Und noch niemanden je wirklich nah an mich heran gelassen hatte. Hierbei spreche ich natürlich nicht von körperlicher Nähe. Doch war No mir teilweise schon näher gekommen als je jemand zuvor und diese Tatsache war nicht unbedingt etwas das ich mochte. Es war ungewohnt das mich jemand teils so leicht durchschauen konnte. Ungewohnt und unangenehm ... und doch ... irgendwie ...
Ich weiß nicht. Ich mag auch gar nicht weiter darüber nachdenken, weshalb ich das Ganze wieder einmal beiseite schiebe.
Er denkt das es jemand nicht gut mit ihm meint. Dieser Satz veranlasst mich dazu meinen Kopf doch etwas schräg zu legen und ihn nachdenklich an zusehen. Glaubt er an sowas wie Schicksal? "So ätzend bin ich nun auch wieder nicht", immer hin kommt er mittlerweile ja durchaus auch freiwillig zu mir. Meinen Kopf hatte ich während des Satzes bereits wieder aufgerichtet.
Auf seine Frage, was er hier in Pennsylvania soll, zuckte ich nur mit den Schultern. "Wieder nach Detroit gehen?", was besseres viel mir gerade leider nicht ein. Aber ich war dann auch schon auf ihn zu gegangen und er meinte, das er schon länger fertig sei. Nachdem er meine Hand dann - mit etwas zögern - ergriffen hatte teleportierte (wollte auch schon beamen schreiben xD) ich uns dann von hier fort.
Come In And Find Out
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