INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#11

RE: Ramada Hotel

in Pennsylvania 17.05.2011 22:46
von NoOne • 919 Beiträge

Sie erwiederte auch nichts mehr und so ruhte das Thema vorerst. Wirklich nur vorerst schätze ich.
Und dann hatte sie mich drauf hingewiesen das sie nicht drauf steht Wärmflasche zu spielen. "Ich mag es auch lieber wenn meine Körpertemperatur unter Normalzustand (menschl. Zustand) bleibt."
Sie hatte nicht geschrien und -was mich mehr wundert- mich auch nicht geschlagen, gebissen oder getreten, als ich sie mir über die Schulter gelegt habe.
Nun fragt sie nur was ich vor habe. "Sam ich bezweifel das ich dir damit angst machen könnte."
Aber es gibt so andere Möglichkeiten ...
Ich legte an Tempo zu und dann Muskeln anspannen und zum Absprung fertig machen. Wenig später landen wir beide im Wasser und gehen, da ich Sam immer noch festhalte, auch beide wie ein Stein unter. Bis wir an den Boden stoßen und ich Sam so halte, das ich sie ansehen kann. Ein süffisantes Grinsen breitet sich auf meinem Gesicht aus. Hab ich erwähnt das ich nicht zu atmen brauche? Sie aber schon, schätze ich.
Ich 'schwimm' mit ihr, oder schieb sie eher vor mich her und drück sie dann -weiterhin unter Wasser- gegen die Seitenwand des Pools. Ich wollte ihr ja zeigen wie 'kuschelig' ich doch bin. Nur das ich kein stück kuschelig bin.
Meine Hände liegen in ihren, und ihre Arme hebe ich nun über ihren Kopf und 'fixiere' sie dort an der Wand mit meinen während ich auch ziemlich dicht vor ihr stehe. Mein Gesicht schwebt nah vor ihrem und ich seh sie direkt und mit offenen Augen an. Mein Blick sagt 'Na, bin ich immer noch so nen Kuschelbär?'.

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#12

RE: Ramada Hotel

in Pennsylvania 17.05.2011 23:21
von Samantha • 1.435 Beiträge

Normalzustand? Ich schätze einmal damit meint er die normale Körpertemperatur bei Menschen. Ob er sich eigtl daran erinnern kann, wie es war? Ich meine, er ist ein Vampir, also war er zuvor ein Mensch oder? Somit ... müsste er irgendwann selber mal diesen Normalzustand 'besessen' haben.
"Dann sind wir uns ja einig das, dass nicht nötig ist", also das ich Wärmflasche spiele. Diese Feststellung äußere ich recht schlicht und im nächsten Moment war ich schon über seine Schulter 'gewurfen' wurden.
Die Worte die dann auf meine folgten liesen mich aufhorchen. Es war kein sonderlich gutes Zeichen, wenn er bezweifelte das er mich mit einem einfachen Wurf ins Wasser beänstigen könnte. Gut, es stimmte ja auch. Doch das er das 'damit' so betonte war nicht zum Vorteil für mich.
Noch bevor ich hatte antworten können waren wir beide schon im Wasser gelandet. Als ich spürte das er seine Schritte beschleunigte hatte ich mich bereits darauf gefasst gemacht die Luft an zu halten.
Zusammen mit No oder eher wegen ihm, sinken wir ziemlich schnell und er drückt mich am Ende nur noch tiefer. Scheiße, sag mir nicht das, dass hier n Test werden soll, wie lang ich ohne Luft auskomme!?
Bevor ich es richtig realisiere bin ich aber schon an der Poolwand fixiert. Seine Hände, über meinen Kopf, in meinen liegend. Unter Wasser!
Ich sehe ihn ebenso direkt an wie er mich. Wetten das ihm das hier so richtig gefällt? Im Grunde fehlt nur noch n triumphierendes Lächeln.
Eher vergebens versuch ich mich gegen seinen Griff zu stemmen, was im Moment aber nur dazu führt das mein Körper etwas näher zu seinem rückt. Kein Wunder so dicht wie er vor mir steht. Nur nicht sonderlich hilfreich. Noch kann ich nicht sagen das ich Panik oder Angst empfinde. Aber ich werd sie bekommen, denn im Gegensatz zu ihm, muss ich atmen!
Von oben betrachtet muss das ganze hier wie n kleines neckendes Spiel zw nem Pärchen wirken. Nur sind wir kein Pärchen! Und auch wenn ich bezweifle das er mich hier einfach absaufen lässt. 'Quälen' tut er mich sicher gern.
Weiter fixier ich seine hellgrauen Augen. Shit, ich krieg einfach keinen vernünftigen Halt auf diesen Boden. Teleportieren fällt auch flach ... also ergeben?
Irgendwann geb ich nach oder sagen wir eher ich versuch mich nicht mehr sinloser Weise zu befreien. Mein Blick bekommt etwas fragendes: wie lang will er das hier durchziehen?' Ich hab ehrlich kein Plan wie lang ich die Luft anhalten kann.

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#13

RE: Ramada Hotel

in Pennsylvania 18.05.2011 22:56
von NoOne • 919 Beiträge

"Nein, es ist nicht notwendig. Keine Angst", mein Lächeln war arrogant wie eh und jeh.
Nun waren wir am Boden des Pools und ich hatte Sam an die wand gedrückt. Hielt sie dort auch mit Händen und versperrte ihr die 'Sicht' durch meinen Körper.
Mir gefällt diese Situation. Sie so gefesselt und bewegungslos gemacht. Und ich kann förmlich spüren wie ihr langsam aber sicher irgendwann die Luft ausgehen müsste.
Ich seh sie weiterhin unverwand an. Fixiere ihre blauen Augen in denen ich eeher etwas Fragendes, statt ängstliches sehe. Aber etwas anderes hätte mich auch wirklich verwundert.
Sie weiß das ich sie noch nicht umbringe. Nicht umbringen kann. Ich bin mir sicher das sie es weiß oder wenigstens ahnt. So viele Möglichkeiten habe ich schon verstreichen lassen...
Ich lockere meinen Griff an ihren Händen. Eine Hand löse ich ganz und fahr ihr damit zum Kinn, streiche leicht mit meinem Daumen über ihre Wange. Dann verziehe ich meinen Mund nur zu einem -ja man kann schon fast sagen sadistischen- Lächeln welches sagen sollte: 'Denkst du wirklich ich bin so kuschelig?'
Ich beuge mich zu ihr vor, mein Gesicht an ihrem Schlüsselbein und streiche dann mit meiner Nase ihren Hals entlang hoch. Das tiefe Einatmen welches ich Überwasser gemacht hätte, kann sie sich ruhig vorstellen.
Wieviel Minuten wohl schon um sind?

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#14

RE: Ramada Hotel

in Pennsylvania 18.05.2011 23:09
von Samantha • 1.435 Beiträge

Er hatte mir noch einmal zugestimmt, das es nicht nötig war das ich ihn wärmte oder etwas in der Art. Dann waren wir schon unter Wasser gewesen und er hatte mich immer tiefer gedrückt.
Noch immer bin ich an der Poolwand fixiert, während er so richtig gefallen an dem ganzen zu finden scheint. Was sein Lächeln, das später noch kommt, beweist. Ich kann ehrlich nicht sagen wie lang ich noch die Luft anhalten kann. So langsam kann ich einen wachsenden Druck in meiner Brust spüren. Ich denke das eigtl jeder weiß was für eine Art von Druck ich meine. Die Art, die einem zeigt das man auftauchen und Luft holen sollte. Sie Art die nach kurzer Zeit schon mehr als unangenehm und später wirklich schmerzhaft werden kann. Die Art die einem ab einem gewissen Punkt dazu bringt unter Wasser nach Sauerstoff schnappen zu wollen ...
Und No weiß, das dies bei mir einsetzten wird. Eingesetzt hat. Er spielt. Er spielt immer wieder mit mir ... genauso wie gerade.
Denn auch wenn er seinen Griff lockert und eine Hand aus meiner befreit, so lässt er mich dennoch nicht ganz los. Streicht mit seinen Daumen über mein Kinn. Es folgt das Lächeln von dem ich gerade gesprochen habe.
Das nächste was ich spüre ist wie seine Nase meinen Hals entlang fährt. Ich kann mir gut vor stellen, das er meinen Duft einatmen würde, währen wir nicht unter Wasser. Und ich komm nicht ganz gegen an, fast automatisch meine Hals leicht zur Seite zu neigen.
Allerdings stemme ich mich kurz darauf erneut gegen seinen Griff. Er hat ihn gelockert. Jetzt müsste es doch gehen! Verdammt ich brauch Luft ...

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#15

RE: Ramada Hotel

in Pennsylvania 18.05.2011 23:24
von NoOne • 919 Beiträge

Ganz leicht. Ganz leicht hat sie ihren Kopf zur Seite geneigt. Und das trotz dem ganzen Drum Herrum. Ich kann mir vorstellen, nein eher nur erahnen wie sie sich fühlt. Fühlen müsste. Den Drang den sie hat, der der sie am liebsten nach Luft schnappen lassen würde.
Er müsste nun langsam auch bei ihr einsetzen. Und ich finde es gut.
Wie stark wohl die Schmerzen sind?
Ich hatte wieder mit ihr gespielt - mein leider liebstes Spiel im Augenblick. Und sie hatte eben ihren Kopf nen Tick zur Seite geneigt. Doch nun versucht sie erneut frei zu kommen. Stemmt sich gegen mich und ich ... ich lasse nach. Schließlich will ich noch meinen Spaß haben.
Ich stoße mich vom Poolboden ab und lasse sie mit nach oben treiben. Kurze Zeit später durchbrechen wir die Wasseroberfläche.
Und ich schnappe nicht nach Luft. Seh sie weiterhin direkt an, und die Hand die an ihrem Kinn war wandert nun höher und streicht ihr die nassen Strähnen aus dem Gesicht. Leicht neige ich meinen Kopf zur Seite, und auch wenn ich mit dem wieder etwas Abstand gebildet habe, so ist mein Körper noch nah vor Ihrem.
"Ich hoffe ich habe dir nicht weh getan ...", sagte ich und meine Hand streicht sanft ihren Hals entlang, über ihre pulsierende Halsschlagader und liegt wenig später dort wo ihr Herz schlägt. "Du wirkst etwas verkrampft." Ich lächelte sie mit blitzenden weißen Menschenzähnen an. "Alles in Ordnung?" Meine andere Hand liegt auf ihrer Hüfte, seid wir aufgetaucht sind und ich wende meinen Blick nicht von ihr ab. "Ich hatte nicht die Absicht dir weh zu tun", flüsterte ich fast und meine Stimme hatte einen ungehäuer weichen und sanften Klang.

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#16

RE: Ramada Hotel

in Pennsylvania 19.05.2011 00:02
von Samantha • 1.435 Beiträge

Endlich lässt er nach. Auch wenn er mich nicht frei gibt. Doch er stößt sich vom Poolboden ab und wir treiben nach oben.
Sofort als ich über der Wasseroberfläche bin schnappe ich nach Luft. Ziehe sie tief in meine Lungen. Nehme immer und immer wieder tiefe Atmenzüge.
Ich lasse zu das er mir die feuchten Haarsträhnen aus dem Gesicht streicht. Allein wegen der Tatsache das ich gerade mehr damit beschäftig bin wieder Sauerstoff in meine Lunge zu bekommen.
Zudem ist er im Moment eher der jenige der mich über Wasser hält, weniger ich selbst. Eine seine Hände jedenfalls liegt an meiner Hüfte. Die andere streicht meinen Hals herab und bleibt dann an der Stelle wo mein Herz schlägt liegen. Ich kann im Moment nicht sagen ob er kühler ist oder das Wasser. Nur das mein Herz nun nicht mehr allein gegen meine Brust, sondern auch gegen seine Hand hämmert.
Anscheinend reicht es ihm gerade nicht, das schlagen nur zu hören. Nein, er will es offensichtlich auch noch fühlen.
Das alles hier muss ihm wahnsinnig amüsieren. Und er treibt das Ganze mit seinen Worten noch auf die Spitze.
Er hat es wieder geschafft mich durcheinander zu bringen. Aus dem Takt zu bringen. Und das so einfach. Indem er vor all den Menschen hier, den lieben und besorgten Freund spielt.
Mein Mund ist weiterhin leicht geöffnet, während ich ihn, ebenso wie er mir, direkt in die Augen sehe. Es sind weniger seine Berührungen. Eher seine Worte oder vielleicht beides zusammen.
Im Augenblick sehe ich ihn einfach weiter an. Ehrlich, ich weiß nicht was man gerade in meinen Augen sehen kann. Wut? Verwirrung? ... ein Funken von Sehnsucht ...
Meine Züge verhärten sich, als mein Herz sich weitesgehend beruhigt hat. "Natürlich nicht." mit diesen Worten stoße ich ihn beseite und schwimme in Richtung der flacheren Stelle des Pools. Dort wo ich von selbst stehen kann. Nur zwei Worte, aber man hat deutlich heraus gehört das ich ihm keinen seiner Sätze abnehme. Auch wenn meine Stimme nur ein flüstern gewesen war. Das beschissene ist: Tief in mir drinnen wünschte ich seine Worte wären keine Lüge. Kein Spiel.
Verfluchter Arsch!

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#17

RE: Ramada Hotel

in Pennsylvania 19.05.2011 15:56
von NoOne • 919 Beiträge

Als wir aufgetaucht waren, stand Sam etwas neben sich und die einzige 'Aufgabe' die sie gerade wirklich wahrzunehmen scheint ist, wieder Luft in die Lungen zu bekommen.
Rest amüsant das Ganze mit anzusehen, finde ich.
Ihr Herzschlag beruhigt sich stetig immer mehr während sie zulässt, das ich ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht streiche.
Noch immer ist ihr Mund leicht geöffnet und sie sieht mich direkt an. Ich würde leider lügen -auch wenn ich damit keinerlei probleme habe- wenn ich sagen würde das mir dieser, ihr Anblick gerade wirklich gefällt.
Ich rede mit ihr und wende meinen Blick nicht ab. Behalte meine Hand an ihrer Hüfte. Ich bin mir nicht ganz sicher was ich in ihren Augen sehen kann. Ist es Wut? Oder doch etwas anderes? Vielleicht auf Verwirrung - darauf hatte ich es zum Teil ja auch angesetzt.
Doch nun, als ihr Herzschlag fast wieder normal ist, verhärten sich ihre Züge und schon stößt sie mich von sich -was ich zulassen- und schwimmt dorthin wo sie eigenständig stehen kann.
Ihre zwei Worte, auch wenn sie nur geflüstert waren, klanen deutlich dannach das sie mir nichts abkaufte. Aber war das auch so verwunderlich?
Dennoch - ich mag es nicht durchschaut zu werden. Wirklich nicht!
Ich folgte ihr und lege dann von hinten beide Arme um sie, sodass ich sie etwas an mich ran ziehen kann. Mein Kopf ist in Höhe ihres, da ich mich zu ihr runter beuge. "Ehrlich. Ich hatte dich nicht verletzen wollen. Ich wollte dir nur zeigen was für ein Kuschelbär ich bin..." Zum Glück kann sie mein Lächeln nicht sehen ...

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#18

RE: Ramada Hotel

in Pennsylvania 19.05.2011 16:43
von Samantha • 1.435 Beiträge

Ich spüre gerade wieder Boden unter mir. Boden den ich mit den Füßen berühren kann, ohne das mein ganzer Körper dabei unter Wasser ist. Als No bereits schon wieder hinter mir ist und seine Arme um mich legt. Mich zu sich zieht, so dass ich an ihm lehnen würde, würde ich nachgeben. Und verflucht, ich wmöchte so gern nachgeben.
Aber das ist doch nur was er will. Deshalb bleibe ich zwar stehen. Lasse mich auch an ihn ziehnen, aber lehne mich eben nicht zurück. Nicht an ihn.
Seine Stimme ist immer noch sanft und unglaublich weich. Als meine er das was er sagt wirklich ernst. Nur kenne ich ihn doch schon zu gut, um zu wissen das dies alles nur zu seinem Spiel gehört. Das er meinen Schwachpunkt ausnutzt. Meine 'Sehnsucht'. Verflucht, wie ich diesen Kerl teilweise hasse!
"Das hast du ja hervorragend hinbekommen", mir zu zeigen was für ein Kuschelbär er ist. Man sollte meinen das die Aktion gerade von ihm mich in Zukunft davon abhalten sollte, so etwas noch mal zu No zu sagen. Aber ehrlich, ich wäre nicht ich, wenn ich nicht doch immer wieder solche Situationen provozieren würde. Vielleicht brauch ich sie irgendwie ... wobei brauch, nicht unbedingt das passende Wort ist.
Jedenfalls stehe ich immer noch mit dem Rücken zu No und habe auch nicht versucht mich aus seiner Umarmung zu lösen. Ja, scheiß doch drauf, ich bin eben auch nur ein Mädchen! Und hin und wieder mag ich sowas eben auch, auch wenn mir bewusst ist, das nichts an der Situation hier 'echt' ist.

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#19

RE: Ramada Hotel

in Pennsylvania 20.05.2011 09:00
von NoOne • 919 Beiträge

Sie hat sich nicht wirklich erschrocken, aber sie erschrickt sich im Allgemeinen recht wenig. Sie bleibt stehen und versucht nichtmal sich aus meinem Griff zu lösen. Anlehnen allerdings, tut sie sich auch nicht. Kann mir recht sein.
"Danke. Ich weiß es eben aussagekräftige Argumente zu bringen." Meinen Mund verziehe ich zu einem süffisanten Grinsen, was Sam natürlich nicht sieht und meine Stimme ist kurz wieder selbstverliebt wie eh und jeh.
Leider glaube ich nur, das die ganze Aktion eben sie nicht davon abhalten wird nochmal so etwas zu bringen. Nein, mir kommt es so vor als würde sie das hier doch wirklich ... mögen? Na es machte aber auch Spaß ...
"Weißt du ..." Mit meinen Händen fahre ich über ihren flachen muskulösen Bauch. "Ich finde kuscheln wiederlich." Mein Mund ist nah an ihrem Ohr und ich beiß ihr kurz leicht ins Ohrläppchen während meine Stimme wieder dunkel und weich ist."Müsstest du eigentlich wissen." Nun war meine Stimme wieder glatter und ich löste mich auch von ihr. Geh an ihr vorbei und stemm mich kurz darauf aus dem Wasser raus. Während ich zur Liege -Sams Liege- gehe, fahr ich mir mit meinen Händen durch die nassen Haare und sehe mich nicht noch einmal zu Sam um.
'Spielen' war gut. Wenns mehr wurde, ging das meist in die Hose.

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#20

RE: Ramada Hotel

in Pennsylvania 20.05.2011 18:33
von Samantha • 1.435 Beiträge

Manchmal wundert es mich ehrlich selber ganz schön, das ich mich an seine selbstverliebte Art doch schon gewöhnt habe. Das sein nächster Satz mich nicht wirklich verwundert, zeigt wohl nur wie sehr. "Pass gut auf, das die dir nicht irgendwann einmal ausgehen." Während ich das sage, kann ich mir ziemlich gut vorstellen, das er bei seinen Worten auf eine seiner typischen Weisen gegrinst hat.
Und als er mir mit seinen kühlen Händen über die Haut strich, bildete sich an meinem Körper leider eine Gänsehaut, wenn auch nur leicht. Allerdings trägt das Wasser mit dazu bei. Ich meine es ist beides nicht sonderlich warm. Weder er noch das Wasser. Das ich als er mir ins Ohrläppchen biss, schon kurz davor war meinen Kopf in den Nacken zu legen, mehr in seine Richtung zu neigen, würde ich gern unerwähnt lassen. Dann würde ich aber nur mich selbst belügen. Verleugnen das ich es eben doch irgendwie mag. Verdammt!
"Dafür bekommst du es aber ziemlich gut hin", also das Kuscheln. Nicht das wir je gekuschelt hätten. Ich bin selber nicht allzu sehr dafür der Typ. Diese kleinen 'Streicheleinheiten' gerade waren aber doch schon mal ein guter Ansatz xP.
Wenig später löst er sich dann bereits von mir und ich kann die Blicke einiger Gäste auf mir / uns spüren. Oh, ich bin mir sicher das einige gern mit mir tauschen würden.
Also ... wer will noch mal, wer hat noch nicht? No'one zum ersten ... zum zweiten ... xD
Ich bin mir sicher da könnte man gut Geld bei rausschlagen. ;)
Wende nun aber mein Blick wieder in seine Richtung und folge ihm dann aus dem Wasser. Er geht naturlich wieder auf 'meine' Liege zu. Wetten er macht es sich auf dieser gleich wieder bequem?
Auf dem Weg zu ihm sammle ich mein Handtuch, welches ich hatte fallen lassen, wieder auf. "Ich weiß viel. Verdränge nur sehr gern. Das ist etwas das du wissen müsstest." Nur selbst das funktionierte nicht immer sonderlich gut.

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